DE387914C - Vorderwagen fuer landwirtschaftliche Maschinen - Google Patents
Vorderwagen fuer landwirtschaftliche MaschinenInfo
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- DE387914C DE387914C DEI21239D DEI0021239D DE387914C DE 387914 C DE387914 C DE 387914C DE I21239 D DEI21239 D DE I21239D DE I0021239 D DEI0021239 D DE I0021239D DE 387914 C DE387914 C DE 387914C
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B59/00—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
- A01B59/04—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vorderwagen für landwirtschaftliche, insbesondere
Rübenerntemaschinen, bei denen die als zweiarmiger Hebel ausgebildete Deichsel am
hinteren Ende mit dem Deichselstumpf bzw. mit dem Maschinenrahmen derart fest verkuppelt
werden kann, daß die Schwingbarkeit der Deichsel verhindert, die Unterstützung durch
den Vorderwagen aufgehoben und die Maschine einerseits auf den hinteren Tragrädern ruht,
anderseits vorn von den Zugtieren getragen Wird, so daß also der Vorderwagen in diesem
Falle in der Luft schwebt.
Bei den bekannten Vorderwagen dieser Art, die in der Hauptsache für Garbenbinder bestimmt
sind, kommt als Kupplungsglied zwischen der Deichsel und dem Deichselstumpf
eine Kette zur Anwendung, die mit ihren Enden verstellbar an den beiden Teilen der Deichsel
za befestigt ist und durch einen Schlitz zwischen
den Stirnflächen dieser beiden Deichselteile hindurchgeführt ist. Abgesehen davon, daß in
diesem Falle die Vorrichtung nur bei einer Deichsel angewendet werden kann, die lediglieh
nach auf- und abwärts schwingbar ist, dagegen nicht verwendbar ist, wenn die Deichsel
seitlich schwingt, und noch weniger benutzt •werden kann, Wenn gar die Deichsel in beiden
Richtungen schwingbar sein soll, d. h. in s'enk-■ 30 rechter als auch in der Seitenrichtung, kommt
vor allen Dingen in Beträcht, daß die Veränderung in der Länge der Kette und damit die Ver- .
riegelung der beiden Deichselteile nur bei Stillstand
der Maschine von Hand aus erfolgen kann, so daß diese Ausbildung den praktischen
Anforderungen wenig entspricht.
Demgegenüber soll bei der vorliegenden Erfindung die ausschaltbare Vorderkarre auch
bei solchen Maschinen Anwendung finden können, deren als zweiarmiger Hebel ausgebildete
Deichsel nicht nur in der senkrechten, sondern auch in der Seitenrichtung schwingbar ist. Im
übrigen soll das Verkuppeln der Deichsel mit dem Maschinenrahmen vom Sitz der Maschine
aus, sogar auch während der Bewegung derselben vorgenommen werden können. Um dies zu erreichen, ist gemäß der Erfindung das
hintere Ende der als zweiarmiger Hebel ausgebildeten
Deichsel durch ein Hängeeisen mit einem auf dem MaschinengesteE angebrachten
Hebelgestänge verbunden, und es ist ferner eine Fangrast oder ein Kuppelglied für das hintere
Deichselende vorgesehen, durch welches dieses Deichselende festgehalten wird, wenn es durch
Herumschwingen des Hebelgestänges angehoben wird. Es wird dann durch dieses Kupplungsglied verhindert, sowohl Bewegungen nach aufwärts
und abwärts als auch seitwärts auszuführen, so daß mithin auch hier nunmehr das
Vorderende der Maschine angehoben, der Vorderwägen außer Betrieb gebracht und die Maschine einerseits voü den hinteren Stützrädern,
anderseits von den Zugtieren getragen wird.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem
Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar ist
Abb. ι eine Seitenansicht einer nach der Erfindung
ausgerüsteten Rübenerntemaschine, und zwar in der Arbeitsstellung,
Abb. 2 eine ähnliche Ansicht wie Abb. i, jedoch in Transportstellung,
Abb. 3 eine Draufsicht auf die Maschine, Abb. 4 die perspektivische Ansicht eines ίο Kupplungsgliedes, durch das Bewegungen der Deichsel verhindert werden, wenn die vorderen Tragräder der Maschine sich in gehobener Stellung befinden.
Abb. 3 eine Draufsicht auf die Maschine, Abb. 4 die perspektivische Ansicht eines ίο Kupplungsgliedes, durch das Bewegungen der Deichsel verhindert werden, wenn die vorderen Tragräder der Maschine sich in gehobener Stellung befinden.
Abb. 5 ist eine Stirnansicht des gleichen Kupplungsgliedes,
und
Abb. 6 ein Schnitt nach der Linie a-a der
Abb. 5.
In der Zeichnung ist 10 der Rahmen irgendeiner landwirtschaftlichen Maschine, die auf
ao zwei hinteren Stützrädern läuft und vorn einen sogenannten Vorderwagen besitzt. Die in der
Zeichnung dargestellte Maschine ist eine an sich bekannte Rübenerntemaschine, deren Schare
dadurch gehoben und gesenkt werden können, daß die hinteren Stützräder der Maschine, die
auf einer gekröpften Welle sitzen, in ihrer Stellung zum Maschinenrahmen 10 verändert werden.
Sind sie gehoben, wie in Abb. 1, so befinden sich die Schare in der Arbeitsstellung;
sind sie dagegen gesenkt, wie in Abb. 2, so liegen die Schare über dem Erdboden.
Der Vorderwagen der Maschine hat zwei
Stützräder, deren senkrechte Achszapfen in Hülsen 30 drehbar sind, während gekröpfte
Achsschenkel 31 durch einstellbare Zugstangen 34 mit einer Platte 35 in Verbindung stehen,
die in der Nähe des Führersitzes angeordnet ist, so daß der Bedienungsmann vom Führersitz
mit dem Fuße durch Beeinflussung der Schiene 35 die Steuerung der Vorderräder und damit
der ganzen Maschine veranlassen kann.
Neben der Zugwage zur Anspannung der Zugtiere ist die Maschine mit einer Deichsel 44 ver- \
sehen, die zunächst um einen Drehbolzen 47 in der Seitenrichtung verschwenkt werden kann.
Der Bolzen 47 sitzt auf einer Querschiene 45, j die um Bolzen 46 drehbar in den Seitenwangen i
des Maschinenrahmens 10 angeordnet ist, so ! daß die Deichsel daher auch nach aufwärts und !
abwärts schwingen kann. i
In an sich bekannter Weise soll nun die Deichsel 44 mit dem Maschinenrahmen, namentlich j
zum Zwecke des Transports der Maschine, der- ; art gekuppelt werden können, daß die während
der Arbeit der Maschine nach jeder Richtung hin frei bewegliche Deichsel einen starren Körper
mit dem Maschinenrahmen bildet, so daß, da die Deichsel am vorderen Ende von den
Zugtieren getragen wird, das vordere Ende der Maschine einschließlich des zugehörigen Vorderwagens
angehoben wird und demzufolge aus der bei der Arbeit vierrädrigen Maschine für den Transport eine auf zwei Stützrädern fahrbare
Maschine wird.
Gemäß der Erfindung kommt hierzu folgende Einrichtung zur Anwendung:
Zunächst ist an der Unterseite des hinteren Endes der Deichsel 44 eine Schiene 55 befestigt,
die eine Verlängerung der Deichsel bildet und die einen Schlitz enthält. Des weiteren ist auf
einer im Maschinenrahmen drehbar gelagerten Vierkantwelle51 ein Hebeiso angeordnet, der
an einem Stellbogen 52 verstellbar ist. Auf der Vierkantwelle 51 sitzt des weiteren ein Führungsstück
oder Kupplungsglied, das aus einem Gußstück 53 (vgl. Abb. 4 bis 6) besteht, das eine
untere, als Anschlag dienende Verlängerung 57 und außerdem im vorderen Teil zwei eigenartige
Führungsbacken 58 besitzt. Im oberen Teil j sind diese Führungsbacken mit Löchern versehen,
und ein hier hindurchgesteckter Bolzen dient zur Sicherung eines Hängeeisens 54, welches
mit seinem unteren Ende in den in der Schiene 55 vorgesehenen Schlitz eindringt und
durch einen Stift 56 daran gehindert wird, daß es aus diesem Schlitz herausgezogen werden
kann. Die Führungsbacken 58 des Kupplungsgliedes 53 sind insofern eigenartig ausgebildet,
als sie doppelkeilförmige Anordnung zueinander haben, d. h. (vgl. insbesondere Abb. 4 bis 6)
diese Backen gehen einerseits von oben nach j unten zu keilförmig auseinander, anderseits
gehen sie auch von hinten nach vorn zu ausj einander, so daß also zwischen den Backen im
j oberen Teil, dort also, wo die Löcher für die Befestigung des Bolzens und des Hängeeisens
54 liegen, der geringste Abstand vorhanden ist, während sich dieser Abstand nach unten und
zugleich nach vorn zu erweitert, so daß also im unteren Teil der größte Abstand zwischen den
Backen besteht.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Befindet sich der Handhebel 50 in seiner gehobenen Lage (vgl. Abb. 1), so ist das Kupplungsglied
53 gesenkt. Da das Hängeeisen 54 mit erheblichem Spiel auf dem Drehbolzen
zwischen den Führungsbacken 58 angeordnet ist und im übrigen diese Führungsbacken (wie
Abb. ι zeigt), eine schräge Lage einnehmen, "kann daher das Hängeeisen zwischen diesen
Führungsbacken in beträchtlichem Maße nach rechts und links herumgeschwungen werden,
was zur Folge hat, daß auch die Deichsel, trotzdem sie durch die Schiene 55 mit dem unteren
Ende des Hängeeisens 54 in Verbindung steht, in für die Arbeit der Maschine hinreichendem
Maße in der Seitenrichtung schwingen kann. Gleichzeitig wird aber bei dieser Lage des Kupplungsgliedes auch in hinreichendem Grade eine iao
Auf- und Abwärtsbewegung der Deichsel ermöglicht ; denn unter Vermittlung des Schlitzes
in der Schiene 55 kann diese jetzt sich nach auf- und abwärts bewegen, bis sie einerseits
auf den Stift 56, anderseits gegen den unteren Rand des Kupplungsgliedes 53 anstößt. Jedoch
sind diese Grenzen so bemessen, daß sie außerhalb der bei normaler Arbeit der Maschine auftretenden
Schwingbewegungen der Deichsel liegen.
Soll nun aber nach beendeter Arbeit die Maschine transportiert werden, so wird seitens des Bedienungsmannes vom Führersitz aus lediglich der Handhebel 50 an dem Stellbogen 52 herabbewegt, also in die in Abb. 2 dargestellte Lage gebracht. Das hat zur Folge, daß zunächst das Kupplungsglied 53 sich nach aufwärts bewegt, wobei die eigenartigen Führungsbacken 58 etwa eine senkrechte Lage einnehmen. Dadurch gelangt das Hängeeisen 54, welches bei der ersterwähnten Arbeitslage zum weitaus größten Teil außerhalb der Führungsbacken 58 lag, nunmehr seiner ganzen Länge na ;h in den Bereich der Führungsbacken, wie dies aus Abb. 2 hervorgeht. In dieser Lage befindet sich dann aber das Hängeeisen 54, da es die hintere
Soll nun aber nach beendeter Arbeit die Maschine transportiert werden, so wird seitens des Bedienungsmannes vom Führersitz aus lediglich der Handhebel 50 an dem Stellbogen 52 herabbewegt, also in die in Abb. 2 dargestellte Lage gebracht. Das hat zur Folge, daß zunächst das Kupplungsglied 53 sich nach aufwärts bewegt, wobei die eigenartigen Führungsbacken 58 etwa eine senkrechte Lage einnehmen. Dadurch gelangt das Hängeeisen 54, welches bei der ersterwähnten Arbeitslage zum weitaus größten Teil außerhalb der Führungsbacken 58 lag, nunmehr seiner ganzen Länge na ;h in den Bereich der Führungsbacken, wie dies aus Abb. 2 hervorgeht. In dieser Lage befindet sich dann aber das Hängeeisen 54, da es die hintere
as Wand zwischen den Führungsbacken, berührt,
in dem engsten Teil, der zwischen den Führungsbacken vorhanden ist, und infolgedessen
wird durch sofortige Berührung mit den hinteren Teilen der Führungsbacken einem Seitwärtsschwingen
des Hängeeisens 54 und damit auch einem Seitwärtsschwingen der Deichsel' vorgebeugt. Gleichzeitig wird das hintere Ende
der Schiene 55 beim Hochgehen des Kupplungsgliedes 53 gegen den Anschlag 57 angedrückt,
so daß diese Schiene fest zwischen diesem Anschlag 57 und dem auf dem Hängeeisen 54 angeordneten
Stift 56 liegt. Infolgedessen ist nunmehr auch eine Bewegung der Deichsel in senkrechter Richtung unmöglich. Die Deichsel
ist mithin nunmehr fest mit dem Maschinenrahmen gekuppelt, bildet einen starren Teil desselben,
so daß daher bei dieser Verkupplung, weil der Befestigungspunkt der Deichsel an den Zugtieren höher liegt, der vordere Teil der
Maschine einschließlich des Vorderwagens gehoben wird und dessen Räder in der Luft
schweben. Die Maschine läuft mithin jetzt nur noch auf den hinteren Stützrädern.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Aufgabe insofern besonders glücklich gelöst, als die Kupplung der Deichsel mit dem Maschinenrahmen dadurch vor sich geht, daß das hintere Ende der Deichsel angehoben, das vordere Ende der Deichsel dagegen gesenkt wird. Dies hat zur Folge, daß, wie unschwer verständlich ist, das Vorderende des Maschinenrahmens in recht erheblichem Maße angehoben wird, wie dies in Abb. 2 veranschaulicht ist. Hierdurch wird insbesondere, wenn gleichzeitig ein Anheben des ganzen Maschinenrahmens durch Senken der hinteren Stützräder erfolgt, das Arbeitswerkzeug, z. B. die Schare, so weit gehoben, daß während des Transports jede Berührung des Erdbodens mit diesem Arbeitswerkzeug vermieden wird.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Aufgabe insofern besonders glücklich gelöst, als die Kupplung der Deichsel mit dem Maschinenrahmen dadurch vor sich geht, daß das hintere Ende der Deichsel angehoben, das vordere Ende der Deichsel dagegen gesenkt wird. Dies hat zur Folge, daß, wie unschwer verständlich ist, das Vorderende des Maschinenrahmens in recht erheblichem Maße angehoben wird, wie dies in Abb. 2 veranschaulicht ist. Hierdurch wird insbesondere, wenn gleichzeitig ein Anheben des ganzen Maschinenrahmens durch Senken der hinteren Stützräder erfolgt, das Arbeitswerkzeug, z. B. die Schare, so weit gehoben, daß während des Transports jede Berührung des Erdbodens mit diesem Arbeitswerkzeug vermieden wird.
Das oben beschriebene Kupplungsglied 53, 58 ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung;
indessen lassen sich unschwer auch noch andere Ausführungsformen für das Kupplungsglied finden, welche beim Anheben des hinteren
Endes der Deichsel dieses erfassen und sowohl Seitenbewegungen als auch Bewegungen in
senkrechter Richtung der Deichsel verhindern.
Claims (2)
1. Vorderwagen für landwirtschaftliche, insbesondere Rübenerntemaschinen, deren
als zweiarmiger Hebel ausgebildete Deichsel am hinteren Ende mit dem Deichselstumpf
bzw. dem Maschinenrahmen derart fest verkuppelt werden kann, daß die Schwingbarkeit
der Deichsel verhindert, die Unterstützung durch den Vorderwagen aufgehoben und die Maschine, nur auf den hinteren Tragrädern
ruhend, vorn von den Zugtieren getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der nicht nur nach aufwärts
und abwärts, sondern auch um einen senkrechten Zapfen seitlich schwingbaren Deichsel durch ein Hängeeisen (54) mit
einem auf dem Maschinengestell angebrachten drehbaren Hebelgestänge (50, 53) verbunden
ist, durch dessen Vermittelung das hintere Deichselende angehoben wird und dann durch ein Kupplungsglied (58) festgehalten
und an jeder Schwingbewegung verhindert wird.
2. Ausführungsform des Vorderwagens für landwirtschaftliche Maschinen nach Anspruch
i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem das Hängeeisen (54) für das hintere
Deichselende tragenden Hebel (53) ein herabhängender Arm (57) sitzt, welcher -als Anschlag
beim Anheben des hinteren Deichselendes wirkt, und daß dieser Hebel (53) selbst nut zwei Führungsbacken (58) ausgerüstet
ist, welche sowohl nach unten als auch nach vorn zu auseinandergehen und zwischen welchen das Hängeeisen (54) liegt,
das bei gehobener Lage dieses Kupplungsgliedes zwischen den engeren Teil der Führungsbacken
(58) zu liegen kommt und damit an seitlichen Bewegungen gehindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US387914XA | 1917-08-08 | 1917-08-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE387914C true DE387914C (de) | 1924-01-05 |
Family
ID=21901910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI21239D Expired DE387914C (de) | 1917-08-08 | 1921-02-13 | Vorderwagen fuer landwirtschaftliche Maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE387914C (de) |
-
1921
- 1921-02-13 DE DEI21239D patent/DE387914C/de not_active Expired
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