DE387522C - Verfahren und Vorrichtung zum Verladen von Koks mittels einer Verladeschaufel - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verladen von Koks mittels einer VerladeschaufelInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Verladen von Koks mittels einer Verladeschaufel.
Die l;rfiiidtnlg hetrittt ein Verfahren un.l eine Vorrichtung zum Verladen von M@.(>l;s mittels einer Verladeschaufel. Das Wesen (leg l?rfindting bestellt darin, daß die Schaufel wich kill Bei, Teil zuerst ei-,-O @u':hewegtin :.;lfi?lii-;, als:lann wagerecht zur liltla@lestelle l erfal;rei, un 1 schließlich durch eine weitere Hu l.e«-egung cittleert «-irl. I-lieraurch Wird der @-orteil erreicht, dafi man nur eine Hubvorrichtung zu steuern 1 r:@ticlit, währen:l es bisher erforderlich War, rwiler ciem 1-luim(>tor wtch eitlen Lesonderen Sch;venlculo@t(>r für (Mix zu :.trttcrtt. _>>if leg Zeichnung ist eine zur @usfüh- rung las \"erfahrens gtl;ennzeichnete Vor- richtull, beispielsweise verrtlschaulicht, und zwar stellen Klar: _111). i chien senkrechten Längssehnitt durch :lcn Koksverlader nach der Schnitt- lilie (1-a der Ahl). 2 und .\l) -. 2 cineil senkrechten nuersclinitt (furch ie i K()l;;@-crl.l(l;r nach rler Linie l>-1( voll Abh. i. \'or (lein Klil;ioteil 1 erstreckt sich (leg 1n1 wc;cittlichen wagerechte Koksplatz 2 finit dar- auf lilgcril(lenl ab,-t'NIschten Koks, der in eincn leg I:isen'-.alin«-agen 4. zu verladen ist. Der Kokst-erlailer ist als ein Fahrgestell aus- gebildet, (las ähnlich einem Laufkran die ganze Breite (1e; lioksplatzes 2 ülxrspannt un 1 frei o.' erlial:-. ges Koksplatzes und dci- l.ir:itif l-t"eril(len Koksbrände längs der äall- zen 1#%.@,ksofenreilie n3(11 Belieben verfahren wer th#n h@lilt. Das 1# ahrgestell Lesteht deni- geliiiil.l in seinen Hauptteilen aus zwei par- allelen l:reitflanschigcn z-Trägcrn 5, ,lic einer- !#eits (furch eiti aus zwei [)-Eisen 0 gebildetes )ucrli@ultt @ erkunden und awlererscits von ei ein partalähi=lich gestalteten Bockgestell; tuitcrstiitzt sind. Das 1#alirgestell läuft auf (leg einen Seite mittels Spurkranzräder 8, die sich unter denn 0uerliaupt G befinden, auf einer auf den Koksöfen i befestigten Schiene, auf der anderen Seite mittels Spurkranz- räder 9, die am Fuße (los Böckgestells 7 sitzen, auf einer an der Außenseite des Koks- platzes 2 angebrachten Fahrschiene. Zum Fahrantrieb dient ein in dem Bockgeste11 7 unterIge: racllter 'Motor io, der durch ein Zwi- scliengetriebe i i auf ein Paar Stützräder einwirkt. All (leih den Ofen i zugekehrten Ende dis Kranträgerpaares 5 trägt dieses illatc@ls daran befestigter, senkrecht nachunten ralei, leg Stützen 12 einen dicht vor den Stirnflächen der f-ifea 1 1-efin @llichen und bis nahe auf die Oberfläche (ges Koksplatzes herunterreichenden Blechschild 13, dessen Zweck und Bedeutung weiter unten erläutert ivira. Die leiden parallelen Kranträger 5 bilden e:ne Führungsbahn für das an ihnen entlang laufkatzenartig verschiebbare Gerüst 1.1, (las die @"erladescllaufel i 5 trägt. Die Führung des 1>etveglichen Gerüste; 1.1 l@i:@gs rler Lei,ien Träger 5 erfolgt durch !nie zwei Spurkranzrä(ler ih, die .auf jc einer auf (lein Oberflansch jedes der leiden Träger 5 befestigten Fahrschiene laufen, und durch je zwei glatte Laufräder 1;, (nie sich voll unten gegen (gen Unterflansch jenes der leiden Trä- ger 5 stutzen können. Die nebele den Lauf- rollen 17 frei bleilLenden inneren Breitenhä lf- teil des Unterflansches jedes Trägers 5 dienen zum Befestigen je eines" ;7a11I1St<aii,;e 1R: 111 ;liest 1 eilen Zahnstangen greift ein Paar zahnrädei- i9 ein, die auf einer gemeinsamen Achse 2o i efestigt sind. Diese empfängt voll eirein in dein Gerüst 1.1 eingebauten Motor 21 unter Vermittlung eines Zahnra(lzwischen- geti-ieltes 22 ihren Antrieli, wodurch -nie Fahr- lx°wegttng (fies Gerfists 1.1 längs der Fiih- ru@igsl@ahn der Träger 5 gesichert wir.l. An beiden Seiten (los Gerüstes 14 befilt,let sich eine senkrechte, aus eineng Paar [)-Eisen gebildete kulissenartige Geradführung 23 mit einem in ihr gleitenden prismatischen Füli- rtiT:gskörper 2.4. Diese beiden Fiihrungskör- rer 2-1 . traben rlie Verladeschaufel 15 mittels leg an ihr befestigten Drehzapfen 25, um @@-elche sie gekippt werden kann. Die Ver- larlesch.aufel15 ist rechteckig kastenförmig aus einem ebenen Boden und zwei senkrechten Seitenwänden zusammengesetzt. Ihre messungen un,l Eigen.gewichtsverteilung sind derart, daß sie im unbeladenen Zustand immer voll sei' st nach vorn herumkippt, d. h. ihre nach Alen 1Loksöfen zugekehrte Seite sinken läßt. Dieses vordere Ende der Schaufel 1 - In der Abb. 1 ist die .Schaufel 15 mit ausbezogenen Linien in der tiefsten, mit I bezeichneten .Stellung .gezeichnet, wobei sie im wesentlichen ganz nach der vorderen Seite herumgekippt ist und ,ihre zum Aufgreifen des Kokses dienende Vorderkante sich ummittelbar oder ganz nahe über der Fläche des Koksplatzes 2 befindet. Dabei stützt sich der Anschlagvorsprung 27 auf jeder Seite .der Schaufel gegen den entsprechenden Anschlag 29 des zugehörigen Führungskörpers 24. Wenn jetzt die beiden Hubketten 3o hochgezogen werden, so wird mit den Führungskörpern 25! die Schaufel in der Stellung I nm ganzen in die Höhe gehoben. Um nun die Verladeschaufel 15 zugleich während -,ihres Hochbetens. nach der anderen Seite herumzukippen, werden zwei höher stehende Anschlagrollen 35 vorgesehen, die in den senkrechten El'I@enen der Seitenwände der Verladeschaufel angeordnet und beispielsweise auf einer gemeinsamen durchlaufenden Welle 36 drehbar sind. Die Leiden Enden der Welle 36 sind in j e einer Stützplatte 37 abgestützt, die an dem seitlichen Eisenfachwerk des Gerüstes 14 befestigt ist und mehrere in verschiedenen Höhen angeordnete Löcher 38 zum Einstecken der Welle 36 besitzt. Bei der gezeichneten tiefsten Stellung der Welle 36 und der Anschlagrollen 35 wird beispielsweise die -Verladeschaufel während ihres Hochbebens durch Anschlagen ihrer Seitenwände an die Rollen 35 schließlich in diejenige Kipplage gebracht, die mit punktierten Linien dargestellt und mit II bezeichnet- ist. Würde inan die Welle 36 und die Anschlagrollen 35 in die durch die obersten Löcher-38 der Platte 37 ermöglichte höchste .Stellung bringen, so würde die Verladeschaufel-. schließlich- in die ebenfalls mit punktierten Linien dargestellte neue Kipplage III gelangen. In diesen Kipplagen II und III wird !die Schrägstellung der gekippten Schaufel r5 .begrenzt, indem sich- der zweite Anschlägvorsprüng 28 auf jeder Schaufelseite gegen .den entsprechenden Anschlag 29 des zugehörigen Führungskörpers 24 anlegt und- abstützt.
- Die drch- die tiefste Stellung der Anschlagrollen 35 herbeizuführende Kipplage II dient zum Beladen der -vor -dein Koksplatz angefahrenen Eisenbahnwagen- 4.- Die durch Höherstellung der Anschlagrollen 35 zu ermöglichenden, entsprechend höher stehenden Kipplagen III haben den Zweck, das Einladen von Koks von der Schaufel 15 in Kokskarren 39, Muldenkippwagen o. dgl. zu ermöglichen, die auf dem Koksplatz-selbst verfahrbar sind. Nach der Bauhöhe dieser Karren 39 richtet sich naturgemäß die Höhe .der zu ihrem Beladen erforderlichen Kipplage der Schaufel 15. Deshalb wird .eine Verstellbarkeit dieser Höhenlage vorgesehen, damit unnötige- Hubarbeit und unbequeme .groU Sturzhöhen vermieden werden.
- Die Bedienung des Koksverladers und der zu seinem Arbeiten erforderlichen Motoren erfolgt von einem Führerstand 40 aus, .der an der einen Seite des hin und her beweglichen, die Verladeschaufel tragenden Gerüsts 14 angebaut ist und infolge seiner Anordnung eine gute Übersicht nach allen Seiten hin ermöglicht.
- Der Betrieb und die Wirkungsweise des Kokgverläders spielt sich, wenn beispielsweise Eisenbahnwagen 4 mit Koks zu beladen sind, in folgender Weise ab.
- Der Koksverlader tvird zunächst längs der Koksofenreihe mittels des Fahrmotors 1o so weit verfahren, daß er über den zum Verladen ausersehenen Koksbrand 3 zu stehen kommt, @wo.bei sich das bewegliche Gerüst 14 mit der Verladeschaufel 15 -über dem freien, außerhalb des Koksbrandes 3 verbleibenden Raum des Koksplatzes 2 befinden müß. Nun wird .die Verladeschaufel 15, die im unbeladenen .Zustand von selbst ihre vorwärts geneigte, durch die Anschläge 27 und 29 begrenzte Stellung einnimmt, in dem Gerüst 14 mittels der .Hubketten 30 so weit .gesenkt, daß sie :die in Abb. r mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage I einnimmt, wobei sie also mit ihrem vorderen, den Öfen 1 zugekehrten Ende auf der Fläche des Koksplatzes 2 aufliegt oder doch dicht darüber schwebt. Nunmehr wird das ganze Gerüst 14 längs der Trägerfahrbahn 5 -mittels des Motors 21 so weit gegen den Koksbrand 3 hin vorwärts .bewegt, bis die Verladeschaufel 15 ein ange-essen erscheinendes Stück in den :oksbrand 3 eingedrungen. ist. Ist dies' geschehen; wird die Verladeschaufel 15 mittels des Motors 33 und des Hubgetriebes 34, 32, 30 unter Beibehaltung ihrer .der Stellung I entsprechenden geringen Neigung in die Höhe und aus dem Koksbrand 3 herausgehoben, so daß sie mit ihrer aufgeladenen Koksmasse jetzt frei über dem verbliebenen Koksbrand schwebt. In dieser Stellung kann nunmehr die Verladeschaufel mit dem Koks sowohl :durch Bewegen des sie tragenden Gerüsts 1q. längs der Fahrhahn 5 nach der Außenseite des Koksplatzes hin als auch durch gleichzeitig oder getrennt erfolgendes Verfahren des Verladers längs des Koksplatzes von dem Koksbrande 3 weg nach einem an beliebiger Stelle des Koksplatzes stehenden Eisenbahnwagen 4 befördert werden. Sobald die bis dahin immer noch in ihrer Stellung I verbliebene Verladeschaufel 15 mit ihrem rückwärtigen, von .den Ofen abgekehrten Ende über dem betreffenden Wagen d. angelangt ist, wird die Schaufel durch weiteres Hochheben aus der Lage I in die Lage II herumgeloippt, so daß sich bei Berücksichtigung der Seitenverschiebung .des Gerüsts 14 die entsprechende, besonders dargestellte Lage Ha ergibt. Die Koksladung der Schaufel 15 kommt hierdurch ins Abrutschen; dabei sondert sich der Kleinlooks durch den Siebrost 26 der Schaufel ab und sammelt sich, wie aus Abb. i hervorgeht, auf dem äußersten vorspringenden - Rand des Koksplatzes an. Der verbleibende Großkoks fällt gleichzeitig in den Eisenbahnwagen q. hinein. Sobald die Verladeschaufel 15 leer von Koks und dadurch von selbst zurückgekippt ist, wird sie auf demselben Wege nach dem Koksbrand 3 zurückbefördert, hier von neuem beladen und schließlich wieder entladen. Dieses Spiel setzt sich so bis zu Ende fort, wobei die Aufladestellen, d. h. die Brände 3, und die Entladestellen, d. h die Wagen q., nach Belieben mit anderen mehr oder weniger benachbarten vertauscht werden können. Als Beispiel sei hierbei angegeben, daß die Verladeschaufel bei einem solchen einzelnen Arbeitsgang eine Koksmasse von i:14 t aufnimmt, während die Größe eines ganzen Koksbrandes 6 bis io t betragen kann.
- Für den Fall, daß nicht Eisenbahnwagen q., sondern auf dem Koksplatz selbst verfahrbare Karren oder Muldenkipper 39 mit Koks beladen werden sollen, weicht die Betriebsweise von der vorstehend beschriebenen nur darin ab, daß das Hochheben der beladenen Verladeschaufel 15 durch entsprechendes Höherstellen der Anschlagrollen 35, wie schon oben beschrieben ist, weiter getrieben wird, bis beispielsweise die Kipplage III erreicht wird. Das Gerüst 1q. braucht längs .der Trägerfahrbahn 5 dann weniger weit nach außen hin verfahren werden, bis das 44bstürzende der Schaufel über den Karren 39 angelangt ist. Man wird .dabei zweckmäßig die Karren 39 in eine zusammenhängende Reihe hintereinander parallel der -Längsrichtung .des Koksplatzes aufstellen, um das Einladen des Kokses in sie zu erleichtern.
- Wenn die der Verladeschaufel 15 zum Aufgr eifen gebotene zusammenliegende Koksmasse 3 eine gewisse Größe unterschreitet, ist mit dem teilweisen Ausweichen des Kokses vor .der vorrückenden Verladeschaufel zu rechnen. In diesem Falle tritt der am Koksverlader befestigte Schild 13 in Wirksamkeit, indem sich hie ausweichenden Koksmassen gegen ihn abstützen, während sie sich auf die @'crladeschaufel 15 aufschieben. Auf diese Weise wird der Raum unmittelbar vor den Ofentüren dauernd von Koksstücken frei gehalten und das Beladen der Schaufel erleichtert.
- Die beschriebene Ausführung der Getriebe und Konstruktionsmittel zum Heben und Kippen der Verladeschaufel 15 innerhalb des Gerüsts 14 ist nur als eine beispielsweise, allerdings auch besonders vorteilhafte Lösung der Aufgabe zu betrachten.
Claims (3)
- PATE NT-ANSPRÜci3E: r. Verfahren zum Verladen von Koks mittels einer Verladeschaufel, deren Tragmittel zugleich zum ,Steuern benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in se_zkrechten Führungen gehaltene Schaufel in den Koksbrand eingefahren und hierdurch beladen wird, in derselben Stellung angehoben und wagerecht zur Entladestelle verfahren und schließlich lediglich durch eine weitere Hubbewegung entleert wird.
- 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, bei der eine senkrecht verschiebbare Verladeschaufel um ihre wagerechte Querachse schwenkbar an der Laufkatze eines Fahrgestells angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zage der Verladeschaufel (i5) durch zwei Anschläge begrenzt ist, einen festen Anschlag (27) für die Lage der Schaufel bei der Beladung und beim Hub und einen beweglichen Anschlag (36) für die Entladung .der ,Schaufel nach rückwärts in verschiedener Höhenlage.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen an dem Fahrgestell angeordneten und bis nahe auf die Oberfläche des Koksplatzes herunterreichenden senkrechten Schild (i3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW55249D DE387522C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verladen von Koks mittels einer Verladeschaufel |
Applications Claiming Priority (1)
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DEW55249D DE387522C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verladen von Koks mittels einer Verladeschaufel |
Publications (1)
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DE387522C true DE387522C (de) | 1923-12-29 |
Family
ID=7604945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEW55249D Expired DE387522C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verladen von Koks mittels einer Verladeschaufel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE387522C (de) |
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0
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