DE399887C - Vorrichtung zur Koksverladung von der Halde in hoeher liegende Gefaesse - Google Patents

Vorrichtung zur Koksverladung von der Halde in hoeher liegende Gefaesse

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DE399887C
DE399887C DEM79414D DEM0079414D DE399887C DE 399887 C DE399887 C DE 399887C DE M79414 D DEM79414 D DE M79414D DE M0079414 D DEM0079414 D DE M0079414D DE 399887 C DE399887 C DE 399887C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/04Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with pick-up shovels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Koksverladung von der Halde in höher liegende Gefäße. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die dazu dient, den auf die Halde gekippten Koks in höher stehende Gefäße, beispielsweise auf Eisenbahnwagen, zu verladen. Grundsätzlich ist die Vorrichtung nach dem Muster der bekannten Koksverladevorrichtungen eingerich-. tet, die auf den Kokslöschplätzen Verwendung finden; jedoch besteht ein wesentlicher Unterschied insofern, als der Koks von, der tiefer liegenden Halde .aus einen Höhenunterschied. zu überwinden hat, der recht bedeutend sein kann, und deshalb eine baulich ausgedehnte und schwere Einrichtung erfordert. Demgemäß sind auch die Wege, die der Koks innerhalb der Vorrichtung zu nehmen hat, lang, und es ist dafür Sorge zu tragen, daß das Auskippen des Förderguts aus der Verladem schaufel in ein das Heben besorgendes Zwischengefäß, wie auch das daran anschließende Heben dieses Gefäßes während des Verfahrens der ganzen Vorrichtung zur Entladestelle geschehen kann. Falls es gewünscht wird, kann zwischen die Schaufel und dass Zwischengefäß auch eine Siebvorrichtung eingeschaltet werden, die während derselben Zeit in Tätigkeit gesetzt werden kann. Die motorischen Antriebe für die verschiedenen Aufgaben sind so zu gestalten, daß diese Aufgaben stets nebeneinander und gleichzeitig, erfüllt werden können.
  • Für die Durchführung des Erfindungsgedankens ist eine an sich bekannte schwenkbare Schaufel in Anwendung genommen, die von einer auf einem fahrbaren Bockgestell fahrbar angeordneten Plattform getragen wird. Auch diese Anordnung ist nicht neu. Neu aber ist, auf dem Bockgestell hinter dieser Plattform das an sich ebenfalls bekannte Zwischengefäß anzuordnen, das in einem Rahmen auf und nieder bewegbar ist. Die die Schaufel tragende Plattform kann also, nachdem sie die Schaufel unter den Koks untergefahren und gefüllt hat, zwecks Entladung der Schaufel bzw. der von der Plattform ebenfalls getragenen . Siebvorrichtung an das Zwischengefäß herangeführt werden, und dieses kann auf die erforderliche Höhe gebracht werden, während die gesamte vom Bockgestell getragene Vorrichtung zur Entladestelle verfahren wird.
  • Neu ist es ferner, die Verfahrbarkeit der Plattform auf dem Bockgestell so vorzusehen, daßbeideFahrtrichtungen zusammenfallenund Plattform und Bockgestell mit getrennten Motoren anzutreiben, die, wenn größere Widerstände bei der Schaufelfüllung zu überwinden sind, zusammengeschaltet werden können, derart, daß Plattform und Bockgestell den Widerstand gemeinsam zu überwinden streben.
  • Weil die ganze Vorrichtung, wie oben, schon bemerkt, groß und schwer ausfallen muß und dennoch so verfahrbar sein muß, daß die Halde an allen Punkten angegriffen werden kann, ist die Vorrichtung auf Feldbahngleise gestellt, jedoch nicht auf ein einfaches, gewöhnliches Schienenpaar, sondern auf ein Doppelgleise derart, daß je zwei Schienenpaare das eigentliche Fahrgleise bilden: Auf der.Zeichnung stellen dar Abb. i einen mittleren Längsschnitt des Koksverladers mit ausgefahrener Koksschaufel, Abb. 2 den Grundriß des Verladers in derselben Stellung, Abt>. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. i, Abb. 4 eine Endansicht des Koksverladers, und Abb. 5 bauliche Einzelheiten.
  • Das fahrbare Bockgestell G besteht im wesentlichen aus den aus U-Eisen zusammengesetzten Unterzügen i und »dem darauf aufgebauten Oberbau 2. Unterzüge und Oberbau sind in geeigneter Weise durch Profileisen und Knotenbleche zu einem starren Ganzen vereinigt. Auf der Unterseite der Unterzüge sind Laufrollen 3 paarweise derart angeordnet, daß sie auf zwei verlegbaren Feldbahngleisen 4. laufen können, die natürlich parallel zueinander in einer Entfernung verlegt werden, die durch den Abstand der senkrechten Mittelebenen der Unterzüge i bestimmt ist. Die beiden hinteren Laufrollenpaare sind in Lagern 5 verlagert, die mit den Unterzügen i starr verbunden sind, während die vorderen Laufrollenpaare auf T-förmigen Achsträgern 6 (Abb. 5) sitzen, deren senkrechter Schaft 7 in einem zwischen derl U-Eisen der Unterzüge angeordneten Lager block 8 drehbar gehalten wird, damit das Bockgestell G, auch ohne einen Wendeschemel zu besitzen, kleineren seitlichen Gleisbiegungen folgen kann. Um ein Entgleisen des Koksverladers möglichst zu vereiteln, sind sämtliche Laufrollen mit doppeltem Laufkranz und sehr breiter Lauffläche ausgestattet.
  • Auf den die Unterzüge i miteinander verbindenden U-Eisen 9 sind U-Eisen i o angebracht, in denen Laufrollen i i zur Unterstützung einer fahrbaren Plattform 12 gelagert sind, die zwischen Führungsschienen F geführt wird. An das Vorderende. der Plattform 12 ist eine Schaufel 13 angelenkt, die beim Eindringen in den Kokshaufen I( sich auf Laufrollen i¢ abstützt. Das Heben und Senken der Koksschaufel 13 erfolgt mittels eines Windwerks 15, das von .einem Elektromotor 16 angetrieben wird (Abb.i bis 3). Auf der Plattform 12 ist ein Trommelsieb 17 vorgesehen, das von einem Elektromotor 18 mittels eines Rädervorgeleges i 9 angetrieben wird. Das Trommelsieb 17 ist gemäß Abb. i so eingerichtet, daß die hochgeschwenkte gefüllte Schaufel 13 ihren Inhalt in die innere Abteilung der Siebtrommel entleeren kann. Der Antrieb der Plattform i--;, erfolgt durch einen Elektromotor 2o, der seine Drehbewegung mittels der Räder 21 und 22 auf eine Welle 23 überträgt, deren Ritzel 2¢ mit einer auf der Unterseite der Plattform 12 befestigte Zahnstange 25 kämmt (Abb. i bis 3).
  • Der Antrieb des Fahrgestells des Koksverladers erfolgt durch einen Elektromotor 26, dessen Drehbewegung mittels eines Vorgelegen 27 in einer aus Abb. i bis 3 ersichtlichen Weise auf die durchgehende Welle 271 der mittleren Lauf rollenpaare 3 übertragen wird. Der getrennte Antrieb der Plattform 12 und des Fahrgestells des Verladers bietet dem - abwechselnden Antrieb dieser Teile durch denselben Motor, der bald auf die Plattform, bald auf das Fahrgestell des Verladers geschaltet werden kann, wesentliche Vorteile. Der eine dieser Vorteile besteht darin, daß in Fällen, wo dem Eindringen der Schaufel 13 in einen hohen Kokshaufen sehr erheblicher Widerstand geboten wird, auch der zum Antrieb des Verladergestells dienende Elektromotor 26 zur Unterstützung des die Plattform 12 antreibenden Elektromotors 20 mit eingeschaltet werden kann. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß wäh-i rend des Rücklaufs des Verladers von der Kokshalde bis zu einem auf einer Rampe IR stehenden Eisenbahnwagen 28 der Koks schon durch das Trommelsieb geführt und aus diesem in einen Behälter 29 geschüttet und dieser in einem Aufzug Z bis zu seiner Kippstellung emporgehoben werden kann.
  • Der zur Aufnahme des aus dem Trommelsieb kommenden gereinigten Kokses dienende Aufzugbehälter 29 ist mit Schildzapfen 3o versehen, die in Lagerblöcken 3 i gelagert sind, welche sich in U-förmigen Führungsschienen 32 des Aufzuges Z führen. An die Lagerblöcke 31 sind Zugseile, Zugketten o. dgl. 33 angeschlossen, die über Laufrollen 34 geführt und zu Seiltrommeln 35 geleitet werden. Diese werden von einem Windwerk 36 angetrieben, das seine Drehbewegung von einem Elektromotor 37 erhält (Abb. i, 3 und ü. Der Behälter 29 wird mittels eines Gegengewichts 38 und zweier Stützarme 39 .stets selbsttätig in seine wagerechte Stellung zurückgebracht und darin erhalten. Außerdem ist der Behälter 29 noch mit einer Anschlagleiste ..o ausgerüstet, die zum Kippen des Behälters 29 gegen die Drehachse ¢i der Koksschurre .l2 anschlägt und so den Behälter 29 zur Abgabe seines Inhaltes an die Schurre .12 veranlaßt, die mit Hilfe einer Handwinde 4.3 beliebig geneigt eingestellt werden kann.
  • Die Arbeitsweise des Koksverladers ist folgende: Nach Einschaltung des Elektromotors 26 für den erforderlichen Drehsinn wird der Verlader auf den Feldbahngleisen 4. bis an den Kokshaufen I( Herangeführt und dann stillgesetzt, worauf die Koksschaufel 1.3 nach Einschaltung des Elektromotors 20 unter den Kokshaufen I( geschoben wird. Reicht unter Umständen hierzu die Kraft des Motors 2o allein nicht aus, so kann gleichzeitig auch noch der Elektromotor 26 eingeschaltet werden. Nach Füllung der, Schaufel 13 wird der Elektromotor 16 zum Hochschwenker der Schaufel eingeschaltet. Während des Hochschwenkers der Schaufel 13 wird der Elektromotor 26 für die Zurückbewegung des Verladers zur Rampe R und der Elektromotor 20 zur Zurückführung des Plattform 12 in ihre Ausgangsstellung umgeschaltet, dagegen der Elektromotor 18 zum Antrieb des Trommelsiebes 17 eingeschaltet. Nach Entleerung des Schaufelinhaltes in die innere Abteilung des Trommelsiebes: tritt der Koks und die von diesem mitgeführte Asche durch die großen Löcher des Innenmantels 44 in die äußere Abteilung des Trommelsiebes, aus welcher der Koks über ein Verteilungsblech 45 in den. Aufzugbehälter 29, die Asche dagegen durch kleine Löcher des Trommelsiebmantels in eine Aschenschurre 46 über, von der sie seitlich des Verladers abgeworfen wird (Abb.3). Die Schurre 46 ist auf der anderen Seite des Verladers als Schutzdach für die Elektromötoren 2o und 26 ausgebildet. Ist der Koks völlig in den Aufzugbehälter 29 übergetreten, so werden die Elektromotoren 16, 18 und 2o ausgeschaltet, dagegen der Elektromotor 37 zum Anheben des gefüllten Aufzugbehälters 29 eingeschaltet. Hat hierbei die Anschlagleiste 4o sich, gegen die Drehachse 41 gelegt, so wird bei fortgesetztem Anheben des Behälters ,9 dieser langsam gekippt, und sein Inhalt tritt auf die Schurre 42 über und gleitet aus dieser in den Wagen 28.
  • Zur Zeitersparnis wird dann zunächst - dei Elektromotor 26 zur Rückbewegung des Verladers zum Kokshaufen l( eingeschaltet und während dieser Fahrt der Aufzugbehälter 29 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt und die Schaufel 13 bis in eine geringe Entfernung über die Oberfläche des Kokslagerplatzes gesenkt. Das Zurücks,chwenken der Schaufel 13 aus der in @Abb. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellten Stellung kann mittels Druckfedern 47 eingeleitet werden, die beim Hochschwenker der Schaufel furch an dieser angeordnete Drucknasen 48 zusammengepreßt wurden. Hat schließlich die Schaufel 13 den Kokshaufen erreicht, so wird das Fahrgestell des Verladers stillgesetzt und die Schaufel 13 völlig gesenkt. Die im vorstehenden erklärten Arbeitsvorgänge werden in der angegebenen Reihenfolge nunmehr wiederholt.
  • Selbstverständlich könnte die Schaufel 13 auch an die Unterzüge 1 angelenltt werden, so daß infolgedessen die ausfahrbare Plattform und ihr Antrieb in Fortfall kommen könnten. Diese Ausführungsweise weist gegenüber der im vorstehenden beschriebenen jedoch den Nachteil auf, daß in Ausnahmefällen keine Zusatzkraft zur Verfügung steht, um die Schaufel auch mühelos unter außergewöhnlich hohe Koksaufschüttungen schieben zu können. Auch könnte man die ausgesiebte Asche mittels einer an dem einen. Seitcnunterzug angebrachten Aschpfanne auffangen, aus der die Asche von Zeit zu Zeit entfernt werden könnte.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Koksverladung von der Halde in höher Iiegende Gefäße -Eisenbahnwagen - mit Verwendung einer schwenkbaren Verladeschaufel und eines kippbaren, von einem besonderen Motor bedienten Zwischengefäßes, dadurch gekennzeichnet, daß das heb- und senkbare Zwischengefäß (29) in einem festen Rahmengestell (3z, Z) gemeinsam mit der Verladeschaufel (13) auf derselben Plattform angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit eingebauter Siebvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Schaufel (13) mit der Siebvorrichtung (17) auf einer Plattform (12) angeordnet ist, die auf dem fahrbaren, das Zwischengefäß (29) tragenden Bockgestell (G) derart fahrbar gelagert ist, daß die Siebvorrichtung nach Aufnahme des Kokses aus der Schaufel an das Zwischengefäß (29) herangefahren werden und sich in es entleeren kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer auf einem fahrbaren Bockgestell fahrbar angeordneter, die Schaufel beim Antrieb in den Koks bedienender Plattform, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbarkeit der Plattform (12) mit derjenigen des Bockgestells (G) gleichgerichtet und gegenüber dem Bockgestellantrieb durch einen besonderen Motor angetrieben ist, so daß sie beim Antrieb einander zugeschaltet werden können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bockgestell (G) auf zwei selbständigen Feldbahngleisen verfahrbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Asche aus der Siebvorrichtung (17) abführende; Schurre (46) -als Schutzdach für die Motoren (2o und 26) ausgebildet ist.
DEM79414D 1922-10-28 1922-10-28 Vorrichtung zur Koksverladung von der Halde in hoeher liegende Gefaesse Expired DE399887C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034548B (de) * 1955-11-16 1958-07-17 Fritz Helberg Vorrichtung zum Aufnehmen landwirtschaftlicher Erzeugnisse vom Boden und zum Aufbringen auf eine Foerdereinrichtung, z. B. auf ein Foerderband

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1034548B (de) * 1955-11-16 1958-07-17 Fritz Helberg Vorrichtung zum Aufnehmen landwirtschaftlicher Erzeugnisse vom Boden und zum Aufbringen auf eine Foerdereinrichtung, z. B. auf ein Foerderband

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