DE386913C - Auftriebmaschine - Google Patents

Auftriebmaschine

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DE386913C
DE386913C DEP45784D DEP0045784D DE386913C DE 386913 C DE386913 C DE 386913C DE P45784 D DEP45784 D DE P45784D DE P0045784 D DEP0045784 D DE P0045784D DE 386913 C DE386913 C DE 386913C
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cup
housing
cups
machine
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DEP45784D
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Auftriebmaschine. DieErfindung betrifft@eiile Atiftriebnzaschine mit einem in einer Flüssigkeit angeordneten Becherwerk, das durch den Auftrieb von in die Flüssigkeit eingeleiteten Gasen oder Dämpfen in Bewegung gesetzt wird.
  • Der Erfindung gemäß werden bei einer solchen Maschine - mindestens zwei Becherwerke vorgesehen, die derart umlaufen, däß die nebeneinanderliegenden Mittelstränge sich nach aufwärts bewegen. Das -Triebgas wird dabei unterhalb der sich aufwärts bewegenden Becher, also seitlich der die Becher bewegenden Trommel zugeführt. Eine. derartige Anordnung hat den Vorteil, daß die durch das Becherwerk gleichfalls in Umlauf gesetzte Flüssigkeit, die in der Mitte der Maschine, d. h. dort, wo die beiden sich aufwärts bewegendenBecherstränge nebeneinanderliegen, zwei sich begegnende Ströme bildet, die eintretenden Gase oder Dämpfe nach der Mitte zusammendrängt und so .die Gase oder Dämpfe zwingt, in die voll nach unten-geöffneten Becher einzutreten. -Die Wirkung -einer- derartigen Vorrichtung kann noch dadurch verbessert werden, daß die Becher der beiden nebeneinanderliegenden Becherreihen sich gegenseitig übergreifen, so daß dass Gas oder der Dampf, der an einem unteren Secher vorbeigeströmt ist; mit Sicherheit von dem darüberliegenden Becher aufgefangen wird.- - -Als Flüssigkeit, welche die Decherwerke umgibt, kommt in bekannter Weise Wasser zur Anwendung. Als -Triebmittel wird vorteilhaft Chloräthyl benutzt.- Dieses Chloräthyl: hat seinen Siedepunkt bekanntlich bei - i2° - und seinen Kondensationspunkt bei atmosphärischem Druckbei 8°. Schon bei. einem. geringen Überdruck kondensiert es bei etwa 30°. Das Chloräthyl paßt sich somit den besonders. in warmen Gegenden gegebenen atmosphärischen Verhältnissen gut an, so daß die Verdampfung gegebenenfalls allein durch die Sonnenwärme, die Kondensation allein durch Wind und fiießendesWasser erfolgen kann ohne daß sonstige Kräfte zugeführt werden- müßten. .
  • Außerdem ist, wie bekannt, das Chloräthyl weder giftig noch explosiv und daher beim Betrieb ungefährlich. Ein weiterer . Vorteil des Chloräthyls besteht darin, daß es. vom Wasser nur wenig absorbiert wird und daher die Betriebsverluste gering sind. Ein weiterer.. Vorteil ist sein geringer Preis.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch die 1Iaschine; Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A,-1? der Abb. i Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie C-1> der Abb. i ; Abb. q. stellt einen Teil des Maschinengehäuses in Seitenansicht dar.
  • Die Zwillingsauftriebmaschine besitzt ein Gehäuse, das aus einem Untersatz i und einem dicht mit diesem verschraubten Blechgehäuse 2 besteht, das mit einem Wasserstandsglas 3 versehen ist. Am oberen Ende des Gehäuses 2 ist eine Gasabzugsröhre 4 angeschlossen, das mit einem Gasverteilungsrohr 5 in Verbindung steht. Das Rohr 5 ist mit einer großen Anzahl bogenförmiger Röhrchen 6 verbunden, die unten in einem Sammelrohr 7 mit Expansionsgefäß ausmünden. Die Röhren 5, 6 und 7 lie= gen innerhalb einer Leitung g, in welcher eine Wasserkühlung oder ein Ventilator 8 eingebaut ist. Letzterer wird angetrieben, um damit den Betriebsstoff abzukühlen. Das Rohr 7, das als Expansionsgefäß und als Sammelraum dient, besitzt einen verschließbaren Einfüllstutzen io und ist mittels eines Rohres i i mit dem Gehäuse verbunden; wobei an das Rohr i i eine Düse 15 im Innern des Gehäuses angeschlossen ist. In der Leitung i i ist ein mit Schauglas und Ablaufhahn 13 versehener Wassersack 12, ferner ein Abschlußhahn 14 eingebaut. Im Gehäuse sind nun zwei endlose Becherketten 17, 18 vorgesehen. Jede Kette läuft über zwei übereinanderliegende Wellen 22, 23, die mit entsprechenden, zum Führen der Kettenbänder bestimmten Zahnrädern 26 versehen sind. Die untern Wellen 22 sind durch die Wand des Gehäuses geführt. Auf den Wellen 22 sitzen Zahnräder 2q., die miteinander in Eingriff stehen. Ferner sitzt auf der einen Welle 22 eine Riemenscheibe 25, mittels «-elchen die Kraft auf eine Welle 28 übertragen wird. Die endlosen Becherketten besitzen einerseits offene, gelenkig miteinanderverbundeneBecher. Die Becher der beiden Ketten greifen beim Arbeitshub übereinander und liegen unmittelbar über der Austrittsdüse 15. Zum Erwärmen des Gehäuses dienen Zu- und Ableitungsrohre ig, die unten im Gehäuse angeschlossen sind und mit dem Warmwassererzeuger 21 verbunden sind. In die Leitung i i ist noch ein Regelungsventil 27 (Abb. i) angebracht, mittels welches die Zuleitung voll _3#citriel>>flüssigkeit geregelt werden kann.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Soll die Maschine in Betrieb gesetzt werden, so wird der Betriebsstoff, der z. B. Chloräthyl sein kann, durch den Stutzen io in das Rohr 7 eingefüllt. Ferner wird durch (len,Warmwassererzeugen 21 das Wasser im Gehäuse auf etwa 2o bis 30° C erwärmt. Das Gehäuse ist bis über die obere Welle 23 mit Wasser gefüllt, so daß die Becher gerade oben noch aus Beinselben austreten können. Wird Hahn 14. geöffnet, so fließt der Betriebsstoff durch die Leitung i i und tritt durch die Austrittsdüse 15 aus. Das Chloräthyl wird in dem erwärmten Behälter sofort vergast und tritt in Gasform in die Becher der Becherketten ein. Damit ein Verlust an Arbeitsleistung des Gases nicht leicht möglich ist, greifen die Becher der Ketten übereinander. Um die Gasentwicklung genau regeln zu können, wird das Ventil e; entsprechend eingestellt. Während dem Hoch-' steigen der Gase im Wasser nehmen sie die Becher mit, und letztere übertragen ihre BeNvegung auf die Übertragungsorgane 22 und Scheibe 25 auf das Vorgelege 28.
  • Bei größeren Betrieben können mehrere endlose Becherbänder in einem Behälter batterieweise angeordnet sein, so daß je zwei ineinandengreifende endlose Becherketten über einer die vergasende Flüssigkeit liefernden Düse stehen. Es können aber auch je zwei endlose Becherketten @in getrennten Behältern stehen, wo das austretende Gas der einzelnen Behälter nach ein und demselben Kondensator (yeht.
  • In der Leitung g wird vorteilhaft ein Entlüftungshahn 29 eingebaut, welcher beim Ingangsetzen der Maschine zur Ableitung der Luft dient.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE i. Auftriebmaschine mit einem in einer Flüssigkeit angeordneten Becherwerk, das durch den Auftrieb von in die Flüssigkeit eingeleiteten Gasen oder Dämpfen in Bewegung gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Becherwerke mit unten voll geöffneten Bechern zur Anwendung kommen und die Bcherwerke derart umlaufen, daß ihre nebeneinanderliegenden Mittelstränge aufsteigend bewegt werden, und daß die Gase oder Dämpfe, vorzugsweise ohne Unterbrechung, unterhalb der aufsteigenden Becher also seitlich von der die Becher bewegenden Trommel zugeführt werden.
  2. 2. Auftriebmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher der nebeneinanderliegenden Stränge zweier Becherwerke einander übergreifen.
  3. 3. Auftriebmaschine nach Anspruch i und 2, _ dadurch gekennzeichnet, daß als Triebmittel Chloräthyl benutzt wird.
DEP45784D 1922-10-31 1923-02-27 Auftriebmaschine Expired DE386913C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH386913X 1922-10-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE386913C true DE386913C (de) 1923-12-19

Family

ID=4513827

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP45784D Expired DE386913C (de) 1922-10-31 1923-02-27 Auftriebmaschine

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DE (1) DE386913C (de)

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