DE3854505T2 - Phasengesteuerte Demodulationseinrichtung zur digitalen Kommunikation. - Google Patents

Phasengesteuerte Demodulationseinrichtung zur digitalen Kommunikation.

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DE3854505T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine phasengesteuerte Demodulationseinrichtung zur digitalen Kommunikation.
  • Gemäß der Erfindung wird eine phasengesteuerte Demodulationseinrichtung zur digitalen Kommunikation bereitgestellt, welche einen Quadraturdetektor zum Empfangen eines auf einem übertragenen Träger modulierten digitalen Signals und zum Erzeugen von I-Kanal- und Q-Kanal-Signalen daraus, einen spannungsgesteuerten Oszillator zum Erzeugen eines lokalen Trägers als eine Kopie des übertragenen Trägers und zum Anlegen des lokalen Trägers an den Quadraturdetektor, und eine Phasendifferenz-Detektions- und Filterschaltung zum Detektieren der Phasendifferenz zwischen dem I-Kanal- und dem Q-Kanal-Signal, um den spannungsgesteuerten Oszillator zu steuern, aufweist, gekennzeichnet durch eine Träger/Rausch- Verhältnis- Detektionseinrichtung zum Detektieren des Träger/Rausch-Verhältnisses von einem von den I-Kanal- und Q- Kanal-Signalen, und eine Einrichtung zum Detektieren der Verhältnisdifferenz zwischen dem detektierten Träger/Rausch- Verhältnis und einem vorgegebenen Wert, und dadurch, daß der spannungsgesteuerte Oszillator ferner durch die detektierte Verhältnisdifferenz gesteuert wird, um so das Träger/Rausch- Verhältnis auf einem maximal ein Wert zu halten zu versuchen
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben. Es stellen dar:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Träger/Rausch-Detektors gemäß einer ersten Ausführungsform der Hauptanmeldung 88 30 5685.5;
  • Fig. 2 ein Schaltbild der Absolutwert-Schaltung von Fig. 1;
  • Fig. 3 ein Schaltbild der Verzögerungsschaltung von Fig. 1;
  • Fig. 4 ein Schaltbild der C/N-Verhältnis-Dividierschaltung von Fig. 1;
  • Fig. 5 eine graphische Darstellung der Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung des Rauschens bei verschiedenen Rauschpegeln;
  • Fig. 6 eine graphische Darstellung der mit dem Detektor von Fig. 1 gemessenen Eb/No-Werte als Funktion der Eingangs- Eb/No-Werte zum Vergleich mit den theoretischen Eb/No-Werten;
  • Fig. 7 ein Blockschaltbild des Träger/Rausch-Detektors gemäß einer zweiten Ausfuhrungsform der Hauptanmeldung;
  • Fig. 8 ein Schaltbild des Polaritätsinverters von Fig. 6;
  • Fig. 9 eine graphische Darstellung der mit dem Detektor von Fig. 7 gemessenen Eb/No-Werte als Funktion der Eingangs- Eb/No-Werte zum Vergleich mit den theoretischen Eb/No-Werten;
  • Fig. 10 ein Blockschaltbild des Träger/Rausch-Detektors gemäß einer dritten Ausführungsform der Hauptanmeldung;
  • Fig. 11 ein Schaltbild der Wichtungsschaltung von Fig. 10;
  • Fig. 12a und 12b graphische Darstellungen der von den Ausgängen der Absolutwertschaltung bzw. Wichtungsschaltung von Fig. 10 erhaltenen Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung der Rauschanteile;
  • Fig. 13 eine graphische Darstellung der mit dem Detektor von Fig. 10 gemessenen Eb/No-Werte als Funktion der Eb/No- Eingangssignalwerte zum Vergleich mit den theoretischen Eb/No-Werten; und
  • Fig. 14 ein Blockschaltbild einer phasengesteuerten Demodulationseinrichtung zur digitalen Kommunikation gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das Betriebsverhalten des Demodulators eines digitalen Übertragungssystems wird durch das Verhältnis (Eb/No) der Leistung pro Bit zum Rauschen eines demodulierten digitalen Signals bestimmt, welches wie folgt definiert ist:
  • Eb/No = C/N B/R
  • wobei C/N ein Träger/Rausch-Verhältnis, B die äquivalente Rauschbandbreite des Demodulators, und R die Datenübertragungsrate, die in einem 2-PSK-System (Zwei-Phasen-Umtastsystem) gleich der Zeichenrate und in einen 4-PSK-System gleich der doppelten Zeichenrate ist. Das C/N-Verhältnis ist somit ein bestimmender Faktor für die Systemberechnung. Bei Satellitenkommuunikationssystemen wird beispielsweise die Berechnung eines Satellitenkanals durch Einfügen eines Bandpassfilters mit schmalerer Bandbreite als der Bandbreite des Satellitentransponders am Eingang eines Demodulators durchgeführt. Ein Testträger mit einer Frequenz, die der Mittenfrequenz des Bandpasses entspricht, wird übertragen, um den Leistungspegel, welcher dem Gesamtwert (C + N) entspricht zu messen. Dann wird der Träger weggenommen und der Leistungspegel noch einmal als eine Darstellung der Rauschkomponente N gemessen. Die Trägerkomponente C wird dann durch Subtraktion des Rauschens N von dem Gesamtwert (C + N) erhalten und zum Schluß wird der Wert C durch den Rauschwert N dividiert, um das Verhältnis C/N zu erhalten. Die äquivalente Bandbreite des Bandpassfilters entspricht der Konstante B.
  • In Fig. 1 ist ein C/N-Verhältnisdetektor dargestellt, welcher einen Analog/Digital-Wandler 1 aufweist, der für den Empfang eines demodulierten 2-PSK-Signals von einem nicht dargestellten Demodulator verbunden ist, und der mit einer Taktrate für die Regeneration von Zeichen gesteuert wird, um das demodulierte Signal mit der regenerierten Zeichenrate abzutasten. Eine Absolutwert-Schaltung 2 ist mit dem Ausgang des A/D-Wandlers verbunden, um den negativen Wert des digitalen Ausgangssignals in einen positiven Wert umzuwandeln, und liefert ein Absolutwertsignal an eine erste Mittelungsschaltung 3, deren Ausgang mit einer ersten Quadrierungsschaltung 4 verbunden ist, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das den Wert C der Trägerkomponente darstellt. Das Ausgangssignal des A/D-Wandlers 1 wird ferner an eine zweite Quadrierungsschaltung 5 angelegt, mit der eine zweite Mittelungsschaltung 6 verbunden ist, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das die Gesamtwertkomponente (C + N) darstellt. Eine Subtrahierschaltung 7 ist mit den Ausgangssignalen der Schaltungen 4 und 6 verbunden, um das Ausgangssignal der Quadrierungsschaltung 4 von den Ausgangssignal der Mittelungsschaltung 6 zu sübtrahieren, um den Wert der Rauschkomponente N zu erhalten. Eine Divisionsschaltung 8 ist mit dem Ausgang der Quadrierungsschaltung 4 und dem Ausgang der Sübtrahierschaltung 7 verbunden, um das Verhältnis C/N zu bestimmen.
  • Insbesondere ist das Ausgangssignal des Demodulators ein Analogsignal das an den Regenerationszeitpunkten der Zeichen Augendiagramme aufweist, die mit den Signalpunkten übereinstimmen. Der A/D-Wandler 1 wandelt den abgetasteten Wert in einen digitalen n-Bit-Datenstrom di (wobei i = 0, 1, 2, ..., n). Wenn n gleich drei ist, kann der Datenbitstrom so wie in Tabelle 1 gezeigt, dargestellt werden. Dieser Datenbitstrom wird sowohl an die Absolutwertschaltung 2 als auch an die zweite Quadrierungsschaltung 5 angelegt.
  • Die Absolutwertschaltung 2 wandelt die Daten di in einen Absolutwert di um. Wie in Fig. 2 dargestellt, weist die Absolutwertschaltung 2 einen n-Bit-Polaritätsinverter 12 und einen (n+1)-Bit-Addierer 13 auf. Wenn n = 3 ist, weist der Polaritätsinverter 12 die EXKLUSIV-ODER-Gatter 12-1, 12-2 und 12-3 auf, von denen jedes einen ersten Eingangsanschluß mit der Ausgangssignalposition des höchstwertigen Bits (MSB) des A/D-Wandlers 1 und einen zweiten Eingangsanschluß mit einer entsprechenden Ausgangsbitposition des A/D-Wandlers 1 verbunden hat.Der Polaritätsinverter 12 invertiert den Logikzustand des Eingangssignals zu jedem EXKLUSIV-ODER- Gatter, wenn das MSB auf logisch 1 liegt und legt die invertierten Bits an den Addierer 13 an, während er die Eingangssignale aller EXKLUSIV-ODER-Gatter an den Addierer 13 ohne jede Änderung hindurchläßt, wenn das MSB auf logisch 0 liegt. Der Addierer 13 addiert das MSB der 3-Bit-Eingangssignale vom A/D-Wandler 1 auf das niedrigstwertige BIT (LSB) der 3-Bit-Eingangssignale vom Inverter 12 und erzeugt 4-Bit- Ausgangssignale. Als Ergebnis werden die in der Tabelle 2 dargestellten Werte erhalten. TABELLE 1 Ausg.-Sign. d. A/D-Wandlers 1 TABELLE 2 Ausg.-Sign. d. Mitt.-Schalt.2
  • Die Mittelungsschaltung 3 mittelt die Absolutwerte über eine Periode von N Zeichen, was ausreichend lange ist, um kurzzeitige Schwankungen zu unterdrücken, und legt einen Mittelwert an die Quadrierungsschaltung 4 an. Wie in Fig. 3 dargestellt, besteht die Mittelungsschaltung 3 aus einem Addierer 14, der mit den Ausgang der Absolutwertschaltung 2 verbunden ist, einer Einzeltakt-Verzögerungsschaltung 15, die mit einer Zeichenrate von N Zeichen zurückgesetzt wird und zwischen dem Ausgang des Addierers 14 und einem zweiten Eingang des Addierers 14 angeschlossen ist. Der Addierer 14 und die Verzögerungsschaltung 15 bilden einen Integrator für die Integration von N Zeichen, dessen Wert mittels einer Divisionsschaltung 16 durch einen Konstante N dividiert wird. Da die in digitalen Daten enthaltene Rauschkomponente eine Gaußsche Verteilung aufweist, die um eine Amplitude A bei Null Rauschpegel zentriert ist, wird die Rauschkomponente durch den gerade beschriebenen Mittelungsvorgang unterdrückt und daher gibt der Ausgang der Mittelungsschaltung 3 die Amplitude eines Signalpunktes des demodulierten Signals unter rauschfreien Bedingungen aus und wird durch die Gleichung (1) dargestellt.
  • A = 1/N di (1)
  • Daher liefert der Ausgang der Quadrierungsschaltung 4 eine rauschfreie Trägerkomponente C, oder die Signalleistung S, die dargestellt werden kann durch:
  • S = A² (2)
  • Da der Rauschanteil bezogen auf die Amplitude A an einem rauschfreien Signalpunkt eine Gaußsche Verteilung aufweist, ist die Rauschkomponentenleistung gegeben durch:
  • ² = 1/N ( di - A)² (3)
  • Durch Einsetzen der Gleichung (1) in Gleichung (3) wird nachstehende Beziehung erhalten:
  • ² = 1/N di² - A² (4)
  • Andererseits wird das Ausgangssignal des A/D-Wandlers 1 durch die zweite Quadrierungsschaltung 5 quadriert und über N Zeichen durch die zweite Mittelungsschaltung 6 in ähnlicher Weise gemittelt, wie es durch die gerade beschriebene Mittelungsschaltung 3 und Quadrierungsschaltung 4 ausgeführt wird. Folglich kann der erste Term der Gleichung (4) am Ausgang der Mittelungsschaltung 6, nämlich als ² + A² erhalten werden. Die Subtraktionsschaltung 7 subtrahiert die Signalleistung A² am Ausgang der Quadrierungsschaltung 4 von dem ( ² + A²)-Ausgangssignal der Mittelungsschaltung 6, um eine Rauschleistung ² zu erhalten, die von der Divisionsschaltung 8 verwendet wird, um das Ausgangssignal A² der Quadrierungsschaltung 4 zu dividieren. Wie in Fig. 4 dargestellt, weist die Divisionsschaltung 8 eine Umwandlungstabelle, oder einen Nur-Lese-Speicher 17 auf. Darin ist ein Satz von S/ ²-Werten an Speicherzellenstellen gespeichert, die als Funktion der Variablen S und ² adressierbar sind.
  • Obwohl sie für die meisten Anwendungen ausreicht, ist die erste Ausführungsform nicht für Systeme geeignet, die sehr stark von Rauschen beeinträchtigt werden. Wie in Fig. 3 dargestellt, nimmt die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung eines empfangenen 2-PSK-Signals eine Kurve 40 an, die eine Gaußsche Verteilung unter niedrigen Rauschbedingungen darstellt. Somit bewirkt die Polaritätsinvertierung der negativen Werte durch die Absolutwertschaltung 2, daß der Signalpunkt mit der Amplitude - A über den Signalpunkt mit der Amplitude A gefaltet wird, wobei die Symmetrie der Kurve 40 erhalten bleibt. Unter Bedingung mit hohem Rauschen tritt jedoch eine Erhöhung der Varianz ² der Gaußschen Verteilung auf und die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung des empfangenen Signals nimmt eine Kurve an, wie sie bei 41 dargestellt ist. Daher ergibt der Überfaltungseffekt der Absolutwertschaltung 2 unter Bedingungen mit hohem Rauschen eine Verteilungskurve 42 mit dem Ergebnis, daß der Mittelwert der Amplituden des empfangenen Signals zu einem Signalpunkt mit der Amplitude A' verschoben wird. Der Betrag dieses Fehlers steigt mit der Erhöhung des Rauschens. Wie in Fig. 6 dargestellt, zeigen die mit der Schaltung von Fig. 1 gemessenen Eb/No-Werte eine zunehmende Abweichung von den theoretischen Werten, wenn das Eb/No-Eingangssignalverhältnis niedriger wird.
  • Ein zweiter Träger/Rausch-Verhältnisdetektor ist in Fig. 7 dargestellt. Diese Ausführungsform beseitigt den Nachteil des ersten Detektors, indem die Vorteile der in digitalen Übertragungssystemen eingesetzten Vorwärtsfehlerkorrektur- und Dekodiertechniken genutzt werden. Anstelle der Verwendung der Absolutwertschaltung 2 von Fig. 1 weist der zweite Detektor eine mit dem Ausgang des A/D-Wandlers 1 verbundene Verzögerungsschaltung 20, einen FEC-Dekoder 21 (Vorwärtfehlerkorrektur-Dekoder) zum Dekodieren des Ausgangssignals des A/D-Wandlers 1 und zur Korrektur der Fehler und zum Speisen eines FEC-Kodierers 22 auf. Der Ausgang des Kodierers 22 ist mit einem Eingang eines Polaritätsinverters 23 verbunden, an den auch das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 20 angelegt ist. Der Polaritätsinverter 23 liefert eine Entscheidungsschwelle an die erste Mittelungsschaltung 3.
  • Der FEC-Dekoder 21 führt am Ausgangssignal des A/D- Wandlers 1 eine Fehlerdekodierung durch, indem Fehler nach einem bekannten Fehlerkorrekturalgorithmus korrigiert werden, um ein Signal zu erzeugen, das eine Kopie des Originalsignals vor dem Anlegen an den FEC-Kodierer eines nicht dargestellten Senders ist. Dieses Signal wird in derselben Weise an den FEC-Kodierer 22 angelegt, wie an den FEC-Kodierer des Senders. Aufgrund der Fehlerdekodier- und Kodierverfahren kann das Ausgangssignal des FEC-Kodierers 22 als ein dem Ausgangssignal des Sender-FEC-Kodierers ähnlicheres betrachtet werden als es das Ausgangssignal des Empfängerdemodulators dazu ist. Daher zeigt eine binäre 1 an Ausgang des Kodierers 22 an, daß sich das empfangene Eingangssignal an einem Punkt mit einer Amplitude A in der Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung der Amplituden (Fig. 5) befindet, und eine binäre O am Kodiererausgang Zeigt an, daß sich ein Eingangssignal an einem Punkt mit einer Amplitude - A befindet.
  • Das Ausgangssignal des A/D-Wandlers 1 wird durch die Schaltung 20 um einen Betrag verzögert, welcher der von dem Dekoder 21 und Kodierer 22 eingefügten Gesamtverzögerung entspricht, so daß die Eingangssignale des Polaritätsinverters 23 zueinander zeitkoinzident gehalten werden.
  • Der Polaritätsinverter 23 verwendet das Ausgangssignal des FEC-Kodierers 22 als Kriterium für die Bestimmung, ob das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 20 an einem Signalpunkt mit einer Amplitude A oder an einem Signalpunkt mit einer Amplitude - A liegt. Der Polaritätsinverter 23 legt als Antwort auf eine binäre 1 vom Kodierer 22 das Ausgangssignal von der Verzögerungsschaltung 20 ohne Änderung seiner Polarität an die Mittelungsschaltung 3 an, und als Antwort auf eine binäre 0 legt er das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 20 in der Polarität invertiert an die Mittelungsschaltung 3 an. Wie in Fig. 8 dargestellt, weist der Polaritätsinverter 23 eine mit den Ausgang des FEC- Kodierers 22 verbundene NICHT-Schaltung 30, EXKLUSIV-ODER- Gattern 31-1 bis 31-n und einem Addierer 32 auf. Jedes EXKLUSIV-ODER-Gatter 31 ist mit jeweils einem ersten Eingangsanschlub mit dem Ausgang der NICHT-Schaltung 30 verbunden und mit einem zweiten Eingangsanschluß jeweils mit einem entsprechendem Ausgang der Verzögerungsschaltung 20 verbunden. Da das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 20 durch das 2er-Komplement der n-Bit-Daten dargestellt wird, bewirkt die binäre 0 am Ausgang des Kodierers 22, daß die Logikzustände der Ausgangssignale der Verzögerungsschaltung 20 durch die EXKLUSIV-ODER-Gatter 31-1 bis 31-n invertiert und mit einer binären 1 aus dem Inverter 30 summiert werden, die von dem Addierer 32 mit dem LSB der n-Bit Ausgangssignale von den EXKLUSIV-ODER-Gattern 31 summiert wird, während eine binäre 1 am Ausgang des Kodierers 22 bewirkt, daß die Ausgangssignale der Verzögerungsschaltung 20 durch die Gatter 31 ohne Polaritätsinvertierung hindurchlaufen.
  • Als Folge dieses Polaritätsinvertierungsvorgangs wird die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung des demodulierten Signals um dem Signalpunkt mit der Amplitude A zentriert und nimmt die Kurve 40 von Fig. 5 an und der Amplitudenmittelwert des empfangenen Signals wird zu der Amplitude an dem Signalpunkt mit der Amplitude A auf gleichem Wert gebracht.
  • In dieser Ausführungsform kann das Ausgangssignal der ersten Quadrierungsschaltung 4 durch die folgende Gleichung beschrieben werden:
  • S = [1/N SGN (di)di] (5)
  • wobei SGN (di) das Datenkriterium vom FEC-Kodierer 22 darstellt.
  • Fig. 9 ist eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen den von der Schaltung von Fig. 7 erhaltenen Eb/No- Werten und theoretischen Eb/No-Werten. Wie ersichtlich ist, besteht bis hinunter zu niedrigen Eb/No-Eingangssignalwerten eine vollständige Übereinstimmung zwischen den gemessenen und theoretischen Werten. Da bedeutet, daß das C/N-Verhältnis auch dann, wenn das Übertragungssystem einem erheblichen Rauschen unterliegt, präzise bestimmt werden kann.
  • Um eine genaue Bestimmung des C/N-Verhältnisses zu ermöglichen, werden die Verwendung eines leistungsfähigen Fehlerkorrekturalgorithmusses wie beispielsweise eines bewertenden Viterbi-Dekodieralgorithmusses oder von Faltungsdekodierungstechniken bevorzugt.
  • Die Messung des C/N-Verhältnisses eines System ohne Unterbrechung seines Betriebs kann alternativ auch durch einen dritten in Fig. 10 dargestellten Träger/Rausch-Detektor ausgeführt werden. Dieser Detektor unterscheidet sich von dem ersten Detektor durch die Einbeziehung einer adaptiven Wichtungsschaltung 50.
  • Da die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung der Amplituden des empfangen Signals eine Kurve A (siehe Fig. 12a) bei niedrigen Rauschpegeln und eine Kurve B bei hohen Rauschpegeln (siehe Fig. 12b) annimmt, werden die absoluten Amplitudenwerte bei niedrigen Pegeln ungefähr gleich wie die Amplituden am Signalpunkt S. Bei sehr hohen Rauschpegeln ergeben die gemittelten absoluten Werte jedoch eine asymmetrische Kurve C bezüglich des Punktes S.
  • Der Absolutwert des Ausgangssignals des A/D-Wandlers 1 wird von der Absolutwertschaltung 2 aufgenommen und mit einem vorgeschriebenen Wichtungsfaktor von der adaptiven Wichtungsschaltung 50 gewichtet. S(t) möge die Signalkomponente eines empfangenen Signals, und N(t) die Rauschkomponente darstellen. Da die Rauschkomponente eine Gaußsche Verteilung aufweist, kann ein Mittelwert der Rauschkomponenten N(t) zu Null angenommen werden, nämlich = 0. Das Ausgangssignal der adaptiven Wichtungsschaltung 50 wird an die erste Mittelungsschaltung 3 angelegt, wo kurzzeitige Schwankungen, d.h., die Rauschkomponente N(t) entfernt werden, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, wobei W(u) den Wichtungsfaktor darstellt und u = S(t) + N(t) . Daher ist das Ausgangssignal der ersten Quadrierungsschaltung 4 durch
  • gegeben. Dieses Signal wird an die Subtraktionsschaltung 7 und die Divisionsschaltung 8 angelegt.
  • Aufgrund der Quadrierungs- und Mittelungsoperationen durch die Quadrierungsschaltung 5 und die Mittelungsschaltung 6 an dem Ausgangssignal {S(t) + N(t)} des A/D-Wandlers 1 ist das von der Mittelungsschaltung 6 an die Subtraktionsschaltung 7 angelegte Eingangssignal durch die nachstehende Beziehung gegeben:
  • Da = 0 ist, wird der dritte Term der Gleichung (6) zu Null und somit kann die Gleichung (6) neu geschrieben 5. werden als:
  • Dieser Wichtungsfaktor wird so bestimmt, daß der durch die Übernahme der Absolutwerte erzeugte nachteilige überfaltungseffekt minimiert wird. Die nachstehenden Bedingungen sind Beispiele von Wichtungsfaktoren, bei denen der Wert x das Ausgangssignal der Absolutwertschaltung 2 und TH ein Schwellenwert darstellen.
  • (1) W(x) = x
  • (2) W(x) = 1 x > TH = 0 X ≤ TH
  • (3) W(x) = 1 x > TH = -α x ≤ TH
  • (4) W(x) = x²
  • Fig. 11 ist ein Beispiel der adaptiven Wichtungsschaltung 50, welche gemäß Bedingung (3) aufgebaut ist. Die Wichtungsschaltung 50 weist einen Komparator 51, einen Multiplizierer 52 und eine Auswahlschaltung 53 auf, an die die Ausgangssignale der Absolutwertschaltung 2 und des Multiplizierers 52 angelegt werden, um selektiv mit der Teilerschaltung 8 verbunden zu werden. Der Komparator 51 führt einen Vergleich zwischen den Ausgangssignalen der Absolutwertschaltung 2 und einen Schwellenwert TH durch und legt ein logisches Auswahlsignal an die Auswahlschaltung 53 an. Wenn das Ausgangssignal der Absolutwertschaltung 2 höher als der Schwellenwert TH ist, liegt das Auswahlsignal auf logisch 1, und anderenfalls liegt das Auswahlsignal auf logisch 0. Der Multiplizierer 52 multipliziert den Wichtungsfaktor -α auf das Ausgangssignal der Absolutwertschaltung 2 und legt es an die Auswahlschaltung 3 an. Wenn das Ausgangssignal des Komparators 51 auf logisch 1 liegt, wird das Ausgangssignal der Absolutwertschaltung 2 durch die Auswahlschaltung 53 an die Mittelungsschaltung 3 durchgeleitet, und anderenfalls wird das Ausgangssignal des Multiplizierers 52 an die Mittelungsschaltung 3 geführt.
  • Aufgrund der Wichtungsoperation nimmt die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung eine bei D in Fig. 12b dargestellte Kurve an, die aus der Lage der Kurve C (Fig. 12a) um einen Betrag, der dem Abstand zwischen dem Zwischenpunkt 0 und dem Schwellenwert entspricht, nach rechts verschoben ist. Der Wichtungsfaktor -α ist so bestimmt, daß die Rauschkomponente, die anderenfalls den erheblichsten Überfaltungseffekt bewirkt, auf ein Minimum reduziert wird.
  • Die Subtraktionsschaltung 7 führt die nachstehende Sübtraktion aus
  • um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das darstellt, welches an die Divisionsschaltung 8 angelegt wird. Die Divisionsschaltung 8 weist wie in der ersten Ausführungsform eine Umsetzungstabelle auf, an die die Signale und + als Adressensignale angelegt werden. Fig. 13 ist eine graphische Darstellung der Kennlinie der dritten Ausführungsform bei Verwendung eines Schwellenwerts von 0,25 und eines Wichtungsfaktors von - 0,5. Ein Vergleich zwischen den Figuren 6 und 13 zeigt, daß die Präzision der Schaltung um einen Wert von 4dB bei hohen Rauschpegeln (niedrigen Eb/No-Eingangssignalwerten) verbessert ist.
  • Man hat herausgefunden, daß sich das C/N-Verhältnis eines Demodulatorausgangssignals mit einer Abweichung der von den Demodulator aus der Frequenz des empfangenen Trägers regenerierten Trägerfrequenz verändert. Der dargestellte Träger/Rausch-Verhältnis-Detektor kann daher anstelle der teueren automatischen Frequenzsteuerungsschaltung zur Verhinderung, daß der Demodulator auf einen Pseudo- Synchronisationsstatus einrastet, verwendet werden. Dieses wird durch die Steuerung eines in einem geschlossenen Regelkreis angeordneten spannungsgesteuerten Oszillators entsprechend dem erhaltenen C/N-Verhältnis in der Weise erreicht, daß das Letztere auf einem maximalen Pegel gehalten wird.
  • Wie in Fig. 14 dargestellt, kann eine die vorliegende Erfindung verkörpernde Pseudo-Synchronisations-Detektorschaltung durch den vorstehend beschriebenen C/N-Verhältnisdetektor implementiert werden. Ein Demodulator 60 weist einen Quadraturdetektor 61 auf, der ein PSK-Eingangssignal am Anschluß 64 und einen regenerierten Träger von einem spannungsgesteuerten Oszillator 62 empfängt und demodulierte Signale an den Anschlüssen 65 erzeugt. Die demodulierten Ausgangssignale werden an eine Phasendetektions- und Filterschaltung 63 angelegt, um den VCO 62 entsprechend einer zwischen den zwei Ausgangssignalen detektierten Phasendifferenz zu steuern. Eines der Ausgangssignale wird an den Eingang des C/N-Verhältnisdetektors angelegt, welcher identisch zu dem in Fig. 1 dargestellten ist. Das Ausgangssignal der Divisionsschaltung 8 des C/N-Verhältnisdetektors wird an die Steuerschaltung 66 angelegt, die einen Differenzverstärker zum Vergleich mit einem Referenzschwellenwert enthält. Dieser Referenzschwellenwert entspricht einem Gleichspannungspegel, bei dem der VCO einen Träger mit der gewünschten Frequenz erzeugt, wenn sich das C/N-Verhältnis des Demodulators 60 auf einem maximalen Wert befindet. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 66 stellt die Abweichung des C/N-Verhältnisses von seinem maximalen Wert dar, und wird an den Steueranschluß des VCO 62 angelegt.
  • Wenn sich der Demodulator in einem Synchronisationszustand befindet, liegt das C/N-Verhältnis des Demodulators auf dem maximalen Wert. Wenn er jedoch aus der Synchronisation herausläuft und in einen Pseudo- Synchronisationszustand eintritt, steigt die Rauschkomponente in den Ausgangssignalen des Demodulators 60 an und somit verringert sich das C/N-Verhältnis des Demodulators, was eine entsprechend Änderung des Ausgangssignals des Differenzverstärkers 66 bewirkt. Auf diese Weise wird die VCO-Frequenz gesteuert, bis das Ausgangssignal der Divisionsschaltung zu dem maximalen C/N-Verhältnis zurückkehrt.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar. Für Fachleute auf diesem Gebiet sind verschiedene Modifikationen offensichtlich, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, welche nur durch die beigefügten Patentansprüche eingeschränkt ist.

Claims (2)

1. Phasengesteuerte Demodulationseinrichtung zur digitalen Kommunikation mit einem Quadraturdetektor (61) zum Empfangen eines auf einem übertragenen Träger modulierten digitalen Signals und zum Erzeugen von I-Kanal- und Q- Kanal-Signalen daraus, einem spannungsgesteuerten Oszillator (62) zum Erzeugen eines lokalen Trägers als eine Kopie des übertragenen Trägers und zum Anlegen des lokalen Trägers an den Quadraturdetektor (61), und eine Phasendifferenz-Detektions- und Filterschaltung (63) zum Detektieren der Phasendifferenz zwischen dem I-Kanal- und dem Q-Kanal-Signal, um den spannungsgesteuerten Oszillator zu steuern, gekennzeichnet durch eine Träger/Rausch- Verhältnis-Detektionseinrichtung (1 bis 8) zum Detektieren des Träger/Rausch-Verhältnisses von einem von den I-Kanal- und Q-Kanal-Signalen, und eine Einrichtung (66) zum Detektieren der Verhältnisdifferenz zwischen dem detektierten Träger/Rausch-Verhältnis und einem vorgegebenen Wert, und dadurch, daß der spannungsgesteuerte Oszillator ferner durch die detektierte Verhältnisdifferenz gesteuert wird, um so das Träger/Rausch-Verhältnis auf einem maximalem Wert zu halten zu versuchen.
2. Phasengesteuerte Demodulationseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Träger/Rausch-Verhältnis-Detektionseinrichtung einen Analog/Digital-Wandler (1) zum Abtasten eines von den demodulierten I- und Q-Signalen bei einer Symboltaktrate und zum Umwandeln des abgetasteten Signals in ein digitales Ausgangssignal mit positiven und negativen Werten, eine Absolutwert-Wandlereinrichtung (2) zum Umwandeln des digitalen Ausgangssignals aus dem Analog/Digital-Wandler in ein digitales Absolutwertsignal, eine erste Mittelungseinrichtung (3) zum Mitteln des digitalen Absolutwertsignals über eine Periode einer Anzahl von Symbolen, die ausreicht, um kurzzeitige Schwankungen zu unterdrücken, eine erste Quadrierungseinrichtung (4) zum Quadrieren des Wertes des digitalen Absolutwertsignals aus der ersten Mittelungseinrichtung, eine zweite Quadrierungseinrichtung (5) zum Quadrieren des Wertes des digitalen Signals aus dem Analog/Digital-Wandler, eine zweite Mittelungseinrichtung (6) zum Mitteln des quadrierten digitalen Signals aus der zweiten Quadrierungseinrichtung, um kurzzeitige Schwankungen zu unterdrücken, eine Einrichtung (7) zum Subtrahieren des quadrierten digitalen Ausgangssignals aus der ersten Quadrierungseinrichtung von dem gemittelten digitalen Ausgangssignal der zweiten Mittelungseinrichtung, und eine Einrichtung (8) zum Ableiten des Verhältnisses zwischen dem Ausgangssignal der ersten Quadrierungseinrichtung (4) und dem Ausgangssignal der Subtraktionseinrichtung (7) als das Träger/Rausch-Verhältnis und zum Anlegen desso abgeleiteten Verhältnisses an die Verhältnisdifferenz- Detektionseinrichtung (66) aufweist.
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