DE3850759T2 - Einrichtung zum Streuen einer Matte aus Fasermaterial. - Google Patents
Einrichtung zum Streuen einer Matte aus Fasermaterial.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung einer Matte aus Fasermaterial.
- Aus der FR-A-2 080 239 ist eine Vorrichtung zur Bildung einer Matte aus Fasermaterial bekannt, welche ein nach oben geneigtes Transportband umfaßt, welchem das Fasermaterial zugeführt wird sowie eine oberhalb dieses Transportbandes angeordnete Kämmwalze und eine am oberen Ende des Transportbandes angeordnete Abstreifwalze zur Entfernung des Materials von dem Transportband und Zuführung dieses Materials in eine Vorrichtung zur Bildung einer Matte aus Fasermaterial. Aus dieser Druckschrift ist es auch bekannt, daß das Material von der Abstreifwalze einer Rutsche zugeführt wird und sodann einem beweglichen Beschickungsblech. Außerdem zeigt diese Druckschrift eine Vorrichtung zum Wiegen des Materials auf dem beweglichen Beschickungsblech.
- Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung dieser Art dadurch gekennzeichnet, daß sie an jeder Seite der Matte eine einstellbare Klappe 34 aufweist, welche eine geringe Menge des Materials von den Kanten der Matte abweist, wodurch an den Längsbereichen der Matte jeweils ein Steg gebildet wird.
- Hierdurch wird vermieden, daß zuviel Material von den Kanten der Matte nach außen wandert, wenn sich diese in der Presse befindet und es wird auch im Bereich unmittelbar an der Kante der Platte eine einheitliche Dichte gewährleistet, was bisher nicht möglich war.
- Vorzugsweise wird das Material dem geneigten Transportband über ein horizontal verlaufendes Transportband zugeführt, wobei das Material durch drei Walzen 36, 37 und 38 geführt wird, welche als Barriere wirken und eine gleichmäßige Zuführrate gewährleisten.
- Darüberhinaus sind zwei Kämmwalzen 23 und 24 hintereinander angeordnet.
- Der Neigungswinkel des Transportbandes und die Stellung der ersten Kämmwalze sind so gewählt, daß sich das Material dahinter aufbauen kann bis es seinen kritischen Schüttwinkel erreicht hat und dann hinter der Kämmwalze nach unten zurückgleiten kann. Hinter der ersten Kämmwalze kann sich eine Lichtschranke 21 oder 35 befinden, deren Unterbrechung ein Anhalten des horizontal verlaufenden Transportbandes 20 bewirkt, wodurch die Zuführung weiteren Materials zu dem geneigten Transportband unterbrochen wird. Die zweite Kämmwalze kann bezüglich der ersten Kämmwalze stromaufwärts angeordnet sein und dient dazu, das Material auf eine konstante Dicke zu bringen.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Beschickungsblech in entgegengesetzte Richtungen bewegbar ausgeführt, so daß eine Matte doppelter Dicke in zwei Durchgängen hergestellt werden kann. In jedem Fall kann das Beschickungsblech Endplatten aufweisen, welche zum Ausgleich von Randwirkungen dienen können.
- Die Erfindung kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden und ein spezielles Ausführungsbeispiel wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben, welche zeigen:
- Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung, zu welcher die vorliegende Erfindung gehört, und
- Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
- In Fig. 1 ist eine Maschine zur Herstellung von Tafeln aus Stroh oder anderen rohen Fasermaterialien dargestellt, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Teil dieser Maschine bildet, was im folgenden beschrieben wird.
- In der Maschine wird das Stroh einem (nicht dargestellten) Strohhäcksler zugeführt, von dem aus es einem Trichter 10a, einem Förderband 10b und einem Wiegetrichter 10c sowie einer Verharzungskammer 11 zugeführt wird, in welcher das Stroh mit einem Harzbindemittel vermischt wird. Experimente haben aufgezeigt, daß eine ideale Mischung etwa 95%-97% Stroh und 3%-5% Bindemittel beinhaltet. Es wurde außerdem herausgefunden, daß sich als Bindemittel Methyldiisocyanat besonders gut eignet. Die Mischung aus Stroh und Harz wird dann einer Vorrichtung 12 zur Bildung einer Matte zugeführt, welche weiter unten genauer beschrieben wird und im Anschluß an welche die gebildeten Matten über Beschickungsbleche 13 geführt werden, welche die Matten einer mit der Bezugszahl 15 versehenen Presse zuführen, die in einer ebenfalls anhängigen Anmeldung derselben Anmelderin genauer beschrieben ist. Nach dem Verlassen der Presse werden die fertiggestellten Matten auf den Beschickungsblechen einer Entnahmestation 16 zugeführt, wo sie entnommen, zurechtgesägt und gestapelt werden.
- Wie oben erwähnt, ist Gegenstand der vorliegenden Anmeldung die Vorrichtung zur Bildung der Matte, welche im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 2 genauer beschrieben wird.
- Fig. 2 zeigt in größerer Genauigkeit die rechte Seite der Vorrichtung zur Bildung der Matte, welche in Fig. 1 die Bezugszahl 17 trägt. Das mit Harz versetzte Stroh wird durch Öffnen der Türen im Boden der Verharzungskammer 11 auf das endlose Transportband 20 gebracht, dessen rechtes Ende in Fig. 2 dargestellt ist.
- Der Antrieb des Transportbandes 20 wird durch eine photoelektrische Zelle gesteuert, welche einen Lichtstrahl 19 emmitiert, wobei sich das Transportband dann bewegt, wenn der Strahl nicht unterbrochen ist und anhält, wenn der Strahl unterbrochen ist.
- Weitere Photozellen 21 und 35 dienen der Überlaufkontrolle und verhindern, daß überschüssiges geharztes Material auf das Transportband 20 gelangt sowie einen Materialmangel auf diesem Transportband.
- Das Stroh gelangt von dem horizontalen Transportband 20 über Verteilungswalzen 36, 37 und 38 auf ein nach oben geneigtes Transportband 22, welches nur angetrieben wird, wenn eine Matte gebildet werden soll und zusammen mit der Bewegungsvorrichtung für die Beschickungsbleche an- und abgeschaltet wird, welche über einen Kettenantrieb angetrieben werden.
- Wenn das Transportband 22 in Betrieb ist, bewegt es sich in Richtung des Pfeils und das Stroh wird der Wirkung der ersten und zweiten Kämmwalze 23 und 24 ausgesetzt, welche sich beide im Uhrzeigersinn bewegen, um überschüssiges Material zurückzuführen, was durch entsprechende Pfeile dargestellt ist. Diese Walzen drehen sich weiter, wenn das geneigte Transportband 22 stillsteht.
- Der Neigungswinkel des geneigtes Transportbandes und die Anordnung der Walzen 23 und 24 sind so gewählt, daß sich das hinter der ersten Walze 23 aufbauende Material bis zu einem kritischen Schüttwinkel ansammeln und dann in Richtung des Lichtstrahls zurückgleiten kann. Die zweite Walze 24 kämmt das Material auf eine konstante Tiefe, so daß bei konstanter Geschwindigkeit des geneigten Transportbandes 22 ein konstantes Materialvolumen auf diesem Transportband nach oben zu einer Abstreifwalze 25 geführt wird, welche sicherstellt, daß das Material in einem gleichförmigen Strom von dem Transportband entfernt wird.
- Die erste Kämmwalze 23 ist mit einer Reihe von Winkeleisen ausgestattet, welche deren "Zähne" bilden, während die Zähne auf der zweiten Kämmwalze 24 wesentlich feiner und als Nadeln ausgebildet sind. Auch die Zähne auf der Abstreifwalze 25 sind als Nadeln ausgebildet, sind jedoch noch wesentlich zahlreicher und feiner.
- Das die Abstreifwalze 25 verlassende Material fällt durch eine vertikale Rutsche 26 auf eine geneigte Deflektorplatte 27 und wird durch eine sich drehende Bürste 28 gezogen, welche in Richtung des eingezeichneten Pfeils gegen den Uhrzeigersinn rotiert. Die Deflektorplatte ist mit Hilfe eines Mechanismus 30 aus der dargestellten Stellung bewegbar in eine Stellung, bei der das Stroh unter einer ähnlichen Walze 31 durchgeführt wird, welche sich ebenfalls in Richtung des eingezeichneten Pfeils dreht, also in der Gegenrichtung der Walze 28.
- In der in Fig. 2 dargestellten Stellung bewegt sich das Beschickungsblech von links nach rechts während die Matte gebildet wird.
- Bei dicken Tafeln empfiehlt es sich, die Matte in zwei Schritten zu bilden. Hierdurch werden Randwirkungen vermieden und es wird auch ein Chevron-Effekt in der Materialschichtung erzeugt, wodurch Endlasten der Platten während des Pressens in der Presse 15 vermieden werden.
- Für diesen zweiten Durchgang wird die Deflektorplatte 27 durch den Mechanismus 30 in ihre andere Stellung gebracht und das Beschickungsblech wird von rechts nach links zurückgeführt, während die rotierende Bürste 31 das Material von der Deflektorplatte 27 bürstet.
- Das Beschickungsblech, auf welchem die Matte gebildet wird, ist auf einem Wiegemechanismus angebracht, welcher die Menge des abgesetzten Materials mißt. Das Gewicht der gebildeten Matte kann durch Veränderung der Geschwindigkeit des geneigten Transportbandes 22 eingestellt werden, wodurch mehr oder weniger Material von der Abstreifwalze 25 der Rutsche 26 zugeführt wird.
- Ein Schild 32 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß Material, welches von der ersten Kämmwalze 23 abgeworfen wird, in Kontakt mit dem Lichtstrahl 19 gerät.
- Die Enden der Matte werden durch Endplatten 33 gebildet und Randeffekte werden ausgeglichen, indem zum einen eine korrekte Endplattenhöhe gewählt wird und zum anderen die Transportgeschwindigkeit des Beschickungsblechs im Endbereich der Matte vermindert wird, wobei berücksichtigt werden muß, ob in einem oder in zwei Beschickungsschritten gearbeitet wird.
- Eine weitere Kontrolle der Dicke der Matte entlang der Kanten der Matte wird durch einstellbare Klappen 34 erhalten. Diese weisen eine geringe Materialmenge von den Kanten der Matte ab, wodurch ein geringer Steg in das Innere der Matte aufgeworfen wird. Hierdurch wird die Materialwanderung über die Kanten der Matte hinaus kompensiert, wenn sich diese in der Presse befindet, und eine gleichförmige Dichte auch unmittelbar an der Kante der Tafel erzeugt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Bildung einer Matte aus Fasermaterial mit einem nach oben
verlaufenden, geneigten Transportband 22, welchem das Fasermaterial
zugeführt wird, einer oder mehreren über diesem Transportband angeordneten
Kämmwalzen 23, 24 und einer am oberen Ende des Transportbandes 22
angeordneten Abstreifwalze 25 zur Entfernung des Materials von dem
Transportband 22 und Zuführung zu einer Vorrichtung zur Bildung einer Matte
aus diesem Material, wobei die Geschwindigkeit des geneigten
Transportbandes 22 zur Bestimmung der dieses Transportband verlassenden Materialmenge
und damit der Dicke der Matte einstellbar ist und das Material von der
Abstreifwalze 25 auf eine Rutsche 26 gelangt und sodann zu einem beweglichen
Beschickungsblech mit einer Vorrichtung zum Wiegen des Materials auf dem
Beschickungsblech, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jeder Seite der
Matte eine einstellbare Klappe 34 befindet, welche eine geringe Menge des
Materials von den Kanten der Matte abweist, wodurch an den Längskanten
der Matte Stege gebildet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material
dem geneigten Transportband von einem horizontal verlaufenden
Transportband 20 aus zugeführt wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material durch Walzen 36, 37 und 38 geführt wird, welche zur
Gewährleistung einer gleichmäßigen Zuführrate als Barrieren angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Kämmwalzen 23 und 24 hintereinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel des Transportbandes 22 und die Stellung der ersten
Kämmwalze 23 so gewählt sind, daß sich das Material dahinter bis zu
seinem kritischen Schüttwinkel ansammeln kann und dann dahinter nach unten
zurückgleiten kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Photozelle 21, 35 hinter der ersten Kämmwalze einen Lichtstrahl erzeugt, bei dessen
Unterbrechung das horizontale Transportband 20 gestoppt wird, wodurch die
Zuführung weiteren Materials zu dem geneigten Transportband unterbrochen
wird.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Kämmwalze 24 sich stromaufwärts zu der ersten
Kämmwalze 23 befindet und dazu dient, das Material auf eine konstante Tiefe
zu kämmen.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Beschickungsblech in entgegengesetzte Richtungen
bewegbar ist, wodurch eine Matte doppelter Dicke in zwei Arbeitsgängen herstellbar
ist.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich auf dem Beschickungsblech Endplatten 33 zum Ausgleich
von Randeffekten befinden.
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