DE1085660B - Vorrichtung zum Herstellen eines mehrschichtigen Vlieses aus vorzugsweise mit Bindemitteln versetzten Holzspaenen oder aehnlichen faserigen Produkten - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines mehrschichtigen Vlieses aus vorzugsweise mit Bindemitteln versetzten Holzspaenen oder aehnlichen faserigen Produkten

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DE1085660B
DE1085660B DEL26823A DEL0026823A DE1085660B DE 1085660 B DE1085660 B DE 1085660B DE L26823 A DEL26823 A DE L26823A DE L0026823 A DEL0026823 A DE L0026823A DE 1085660 B DE1085660 B DE 1085660B
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DEL26823A
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Fritz Loedige
Wilhelm Loedige
Josef Luecke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines mehrschichtigen Vlieses aus vorzugsweise mit Bindemitteln versetzten Holzspänen oder ähnlichen faserigen Produkten, bei der die Holzspäne bzw. die anderen faserigen Produkte in einen Grob- und einen Feinanteil getrennt und die beiden Anteile derart weiterverarbeitet werden sollen, daß der Feinanteil für die Bildung je einer oberen und unteren Deckschicht und der Grobanteil für die Bildung der Mittellageschicht der mehrschichtigen Vliese verwendet wird.
Es wird zunächst von einer bekannten Vorrichtung ausgegangen, die eine an sich bekannte, dosierende Förderanlage verwendet, die den Spanstrom in Vliesbreite zuführt, sowie geneigte Schwing- und Rüttel- siebe, die an sich gleichfalls bekannt sind und den Spanstrom in Fein- und Grobspäne zu trennen vermögen.
Gemäß der Erfindung werden aber weiterhin bei diskontinuierlicher Beschüttung der Preßbleche zwei und bei kontinuierlicher Beschüttung der Preßbleche drei über der Vliesoberfläche endende, vliesbreite Fallschächte vorgesehen, die eine gleichmäßige Verteilung der Schüttung über die Breite gewährleisten. Weiterhin soll die Vorrichtung bevorzugt so ausgebildet werden, daß wahlweise zwei oder drei Fallschächte nebeneinander betrieben werden können. Die Verwendung von Fallschächten bei der Verarbeitung von Holzspänen war an sich bereits bekannt. Jedoch sind die vorbekannten Fallschächte anders ausgebildet als die Fallschächte gemäß der Erfindung, weil erstere zur Bedüsung des Schüttgutes dienen sollen.
Im einzelnen wird zu der Vorrichtung gemäß der Erfindung folgendes bemerkt:
Die Zubringung der Späne erfolgt durch eine kontinuierlich arbeitende Dosierfördervorrichtung. Die geförderten Späne fallen vom oberen Ende des Dosierförderbandes in Vliesbreite in einem gleichmäßigen Strom ab.
Die Trennung der Späne in Fein- und Grobanteil 4·° muß so erfolgen, daß die gleichmäßige Verteilung der Späne weder in der Breite noch in der Länge des Spänestromes gestört wird, da sonst die Gleichmäßigkeit der späteren Beschüttung der Preßbleche beeinträchtigt werden würde. Um die Trennung in den Fein- und Grobanteil ohne Störung der Gleichmäßigkeit des Spänestromes zu erreichen, wird der Spänestrom erfindungsgemäß über ein vibrierendes oder schwingendes Sieb geleitet, dessen Siebgewebe so ausgewählt ist, daß der abzusiebende Feinanteil durch das Siebgewebe hindurchfällt, während der Grobanteil darüber hinwegrutscht. Zweckmäßig ist die Fläche des Siebes durch eine Mehrzahl von parallel zum Spänestrom angebrachten, lotrechten Leitblechen derart Vorrichtung zum Herstellen
eines mehrschichtigen Vlieses
aus vorzugsweise mit Bindemitteln
versetzten Holzspänen oder ähnlichen
faserigen Produkten
Anmelder:
Wilhelm Lödige,
Paderborn, Elsener Str. 9 c,
Fritz Lödige,
Paderborn, Elsener Str. 9 b,
und Josef Lücke,
Paderborn, Bessenstr. 2
Wilhelm Lödige, Fritz Lödige und Josef Lücke,
Paderborn,
sind als Erfinder genannt worden
unterteilt, daß eine seitliche Verschiebung des Spänestromes trotz der Schwingungen des Siebes nicht eintreten kann. Entsprechende Leitbleche werden zweckmäßig auch auf den Rutschflächen angebracht, auf die die Feinanteile beim Absieben fallen und auf denen sie weiter bis zu den Fallschächten befördert werden. Die Neigung der Siebe und der Rutschbleche ist zweckmäßig einstellbar. Die getrennten Fein- und Grobanteile können durch beliebige Fördervorrichtungen, zweckmäßig über mit Leitblechen versehene Rutschbleche zu den Fallschächten geleitet werden.
Wenn man mit zwei Fallschächten arbeiten und dabei eine dreifache Beschüttung mit je einer unteren und oberen Deckschicht aus dem Feinanteil und einer Mittellageschicht aus dem Grobanteil erreichen will, wird das unterherfahrende Preßblech zunächst aus dem Schacht mit Feinanteil, direkt dahinter mit den ersten 50% der Mittellage aus dem Schacht für Grobspäne und beim Rücklauf der Platte zunächst nochmals mit 50 °/u Grobspänen und direkt dahinter mit der oberen Deckschicht aus dem Schacht für Feinspäne beschüttet.
Die Beschüttung der kontinuierlich durchlaufenden Preßbleche mit drei Schichten läßt sich ohne Schwie-
009 567/282
rigkeiten durchführen, wenn· man drei Fallschächte verwendet, von denen der erste und dritte zur Bildung der unteren und oberen Deckschicht und der mittlere zur Bildung der Mittellageschicht dient. In diesem Fall muß der dosiert geförderte Spänestrom nicht nur in den Fein- und Grobanteil getrennt werden, sondern der Feinanteil muß weiterhin zur gleichmäßigen Belieferung des ersten und des dritten Fallschachtes unterteilt werden. Gemäß der Erfindung erfolgt diese Trennung zweckmäßig derart, daß der vom Dosierförderband abfallende, vliesbreite Spänestrom unter Halbierung auf eine an sich bekannte, dachartige Rutsche aufgegeben und über die beiden Rutschbleche zu zwei getrennten, spiegelbildlich zueinander angeordneten Siebvorrichtungen der bereits geschilderten Art geführt wird. Dabei werden die beiden Späneströme so getrennt und geleitet, daß die über die beiden Siebflächen hinweggehenden Grobspäne gemeinsam in den in der Mitte angeordneten Grobspanfallschacht eingeführt werden, während die abgetrennten Feinspäne von den Auf fang- und Rutschblechen jedes der beiden Siebe in getrennte Fallschächte gebracht werden, die in Laufrichtung der unterherfahrenden ■ Preßbleche vor und hinter dem Grobspanfallschacht angeordnet sind.
An Stelle von Rutschblechen können auch andere Fördervorrichtungen verwendet werden, die aber gleichfalls zweckmäßig mit Leitblechen versehen werden.
Die Verteilung des Spänestromes auf die beiden erwähnten Rutschbahnen kann zweckmäßig derart erfolgen, daß auf dem Scheitel der dachartigen Rutsche eine schwenkbar angeordnete Umstellklappe vorgesehen wird, die den ankommenden Spänestrom willkürlich oder periodisch zu den Sieben umleitet oder steuert.
Die Geschwindigkeit des Spänestromes muß auf den verschiedenen Sieben und Rutschblechen derart aufeinander abgestimmt werden, daß die getrennten Fein- und Grobanteile an der Beschüttung der Preßbleche in einem solchen Verhältnis teilnehmen, daß die Fein- und Grobanteile entsprechend ihrem Anfall auch wieder verbraucht werden. Dies kann durch eine entsprechend abgestimmte Schrägstellung der Siebe und Rutschbahnen erreicht werden.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. I zeigt das Schema einer Beschüttungsmaschine für die diskontinuierliche Beschüttung von Preßblechen für dreischichtige Spanplatten mit zwei Fallschachten für Grob- und Feinspäne und mit einer Siebvorrichtung zwischen dem Dosierförderband und den Fallschächten.
Fig. II zeigt eine Beschüttungsmaschine für dreischichtige Spanplatten zur Beschüttung der Preßbleche in kontinuierlichem Durchlauf. Diese Maschine zeigt als Satteldach ausgebildete Rutschbleche für die Zweiteilung des Spänestromes, zwei Siebvorrichtungen für die Trennung der Fein- und Grobanteile, drei Fallschächte sowie Führungen, durch die die Grobanteile von den beiden Sieben gemeinsam dem mittleren Fallbchacht und die Feinanteile getrennt den beiden anderen Fallschächten zugeführt werden.
Fig. III zeigt einen Schnitt und
Fig. IV eine Draufsicht des Siebes; Fig. V zeigt einen Schnitt und
Fig. VI eine Draufsicht eines Rutschbleches mit den Leitblechen;
Fig. VII zeigt einen Schnitt und
Fig. VIII eine Draufsicht der Rutschbleche Im einzelnen wird zu der Zeichnung folgendes bemerkt :
Die Zubringertrommel 5 bringt beim Rotieren aus dem Vorratsbunker 1 bzw. la mit der eingebauten Schaltklappe 2 fortlaufend eine ungefähr gleichmäßige Spanmenge auf das Dosierförderband 6 in den Vorratsraum 9. Mit dem verstellbaren Schieber 3 wird die Durchgangsmenge einreguliert. Durch die Einstellung des Schiebers 4 wird die Spänemenge reguliert, die vom Förderband 6 bzw. 6 a mitgenommen werden soll. Wenn der Schieber 4 weit eingeschoben ist, nehmen die Mitnehmerzapfen 5 α die Späne aus dem Vorratsraum 9 wieder mit zurück. Auf dem Förderband 6 sind in bestimmten Abständen verteilt Mitnehmerzapfen 6 a angeordnet, die je nach höhenmäßiger Einstellung der Sperrleiste 7 eine ungefähr gleichmäßige Menge mit nach oben nehmen. Von der Dosierrückwerferwalze 8 werden beim Rotieren durch die auf dieser Walze befindlichen Mitnehmerzapfen 8 α die zuviel ankommenden Späne in den Raum 9 zurückgeworfen, so daß am oberen Ende des Dosierförderbandes 6 bzw. 6 a immer eine gleichmäßige Menge Späne in voller Band- bzw. Schüttbreite abgeworfen wird. Die Späne fallen gemäß Fig. I vom oberen Ende des Förderbandes 6 auf ein in gleicher Breite untergebautes Rüttel- bzw. Vibrationssieb 10, welches die Trennung in Grob- und Feinmaterial dadurch vornimmt, daß die Grobspäne über das Siebgewebe hinwegrutschen und in den Fallschacht 15 abgeworfen werden.
Die Feinspäne fallen durch das Siebgewebe hindurch auf das untergebaute Rutschblech 11, welches die Feinspäne in den Fallschacht 16 bzw. 16 α lenkt. Damit die vom Dosierförderband 6 in voller Schüttbreite abgeworfenen Spane nicht in seitlicher Richtung verschoben werden, sind auf dem Sieb 10 und auch auf dem Rutschblech in bestimmten Abständen Leitbleche 10 a bzw. lla· angeordnet.
Die Siebe 10 und die Rutschbleche 11 sind an einer Grundplatte 12, die zwischen Federn 13 aufgehängt wird, befestigt. Auf der Grundplatte 12 wird ein elektrischer Vibrator bzw. Rüttler 14 angeordnet.
Die Grob- und Feinspäne fallen durch getrennte Fallschächte 15 bzw. 16, in denen zur Auflockerung von Zusammenballungen Siebrechen 20 eingebaut sind, auf die unterherfahrenden Preßbleche und bilden dort den zur Verpressung erforderlichen Spänekuchen, bestehend aus einer grobfaserigen Mittellage 17 und feinfaserigen Deckschichten 18 bzw. 18 a.
Entgegen der Darstellung in Fig. I für diskontinuierlichen Arbeitsvorgang (Beschüttung der Preßbleche im Vor- und Rücklauf) werden die Preßbleche in Fig. II im kontinuierlichen Durchlauf beschüttet. Zu diesem Zweck wird der vom Dosierförderband 6 bzw. 6 a abfallende Spänestrom mengenmäßig ungefähr in zwei Hälften getrennt, um jede Hälfte durch die Trennvorrichtungen 21 und 22 zwei getrennt angeordneten Siebvorrichtungen, wie unter Fig. I beschrieben, zuzuführen. Beide Sieb vorrichtungen bringen die Grobspäne in den Fallschacht 15, wogegen die Feinspäne in getrennt voneinander angeordnete Fallschächte 16 und 16 a gebracht werden. Wenn die Preßbleche 19 unter den Fallschächten 16, 15 und 16 a in Pfeilrichtung herfahren, wird aus dem Fallschacht 16 die untere Deckschicht 18, bestehend aus Feinspänen, aus dem Füllschacht 15 die Grobmittellage 17 und aus dem Fallschacht 16 a die obere Deckschicht 18 a, wiederum bestehend aus Feinspänen, beschüttet.
Die in Fig. II dargestellte Trennvorrichtung zur Teilung des Spänestromes besteht aus satteldachartig
zueinander angeordneten Rutschblechen, unter die ein Vibrator bzw. Rüttler 14 a· gebaut werden kann.
Auf der Spitze der Trennvorrichtung kann zur Erreichung einer größeren Genauigkeit eine schwenkbare Klappe 21 angeordnet werden, die den abfallenden Spänestrom in bestimmten, gleichbleibenden Zeitabständen abwechselnd der linken und der rechten Siebvorrichtung zuführt. Wenn bei bestimmten Spänematerialien die Gefahr besteht, daß auf den vibrierenden bzw. rüttelnden Rutschblechen seitliche Verschiebungen auftreten, können auf den Rutschblechen die Leitbleche 22 a in bestimmten Abständen angebracht werden.

Claims (7)

Patentansprüche: x5
1. Vorrichtung zum Herstellen eines mehrschichtigen Vlieses aus vorzugsweise mit Bindemitteln versetzten Holzspänen od. dgl. mittels eines den von einer dosierenden Förderanlage in Vliesbreite zugeführten Spanstrom in Fein- und Grobspäne trennenden, geneigten Schwing- oder Rüttelsiebes, gekennzeichnet durch zwei hintereinanderstehende, an sich bekannte, über der Vliesoberfläche endende, vliesbreite Fallschächte (15, 16), von denen der eine (15) die Grobspäne (17) von dem Sieb (10) und der andere (16) die abgesiebten Feinspäne (18) getrennt und unmittelbar aufnimmt (diskontinuierlicher Betrieb).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für kontinuierliehen Betrieb, gekennzeichnet durch ein zweites, spiegelbildlich zu dem ersten angeordnetes Schwing- oder Rüttelsieb (10), dessen Grobspäne (17) auch der Grobspanfallschacht (15), dessen abgesiebte Feinspäne (18 a) ein zusätzlicher vor letzterem stehender Fallschacht (16 a) aufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein unterhalb jedes Siebes (10) in an sich bekannter Weise angeordnetes und mit diesem fest verbundenes Rutschblech (11), das kurzer als das über dem Grobspanfallschacht (15) endenden Sieb über dem jeweiligen zugehörigen Feinspanfallschacht (16 bzw. 16 a) endet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine einstellbare Neigung jedes Siebes (10) mit Rutschblech (11).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch parallele lotrechte Leitbleche (10 a, Ua) auf Sieb (10) und/oder Rutschblech (11).
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine gegebenenfalls mit Rütteleinrichtung (14 a) und parallelen lotrechten Leitblechen (22 a) ausgestattete, an sich bekannte dachartige Rutsche (22), deren Schenkel über den oberen Siebenden enden und auf deren Scheitel die dosierende Förderanlage (6) den vliesbreiten Spanstrom unter Halbierung aufgibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte, auf dem Scheitel der dachartigen Rutsche (22) schwenkbar angeordnete Umstellklappe (21) zum willkürlichen oder periodischen Umleiten oder Steuern des Spanstromes zu den Sieben (10).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 920 209, 932 200, 118;
österreichische Patentschrift Nr. 170 658.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 567/282 7.60
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