DE3850481T2 - Farbphotographisches lichtempfindliches Silberhalogenidmaterial. - Google Patents

Farbphotographisches lichtempfindliches Silberhalogenidmaterial.

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    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/305Substances liberating photographically active agents, e.g. development-inhibiting releasing couplers
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    • G03C7/305352-equivalent couplers, i.e. with a substitution on the coupling site being compulsory with the exception of halogen-substitution having the coupling site not in rings of cyclic compounds
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein farbphotographisches lichtempfindliches Silberhalogenidmaterial, das einen photographischen Farbkuppler enthält und insbesondere einen DIR (Development Inhibitor Releasing)-Kuppler, der in der Lage ist, bei Umsetzung mit dem Oxidationsprodukt eines Entwicklers eine die Entwicklung hemmende Verbindung freizusetzen.
  • Stand der Technik
  • Es ist allgemein bekannt, daß farbphotographische lichtempfindliche Materialien, die das Subtraktionsverfahren für die Farbwiedergabe verwenden, Silberhalogenid-Emulsionsschichten umfassen, die selektiv empfindlich auf blaues, grünes und rotes Licht und mit Farbkupplern assoziiert sind, die gelb, Magenta- und Zyanfarbstoff bilden und die (nach Umsetzung mit einem Farbentwickler vom Typ eines oxidierten primären Amins) die Komplementärfarbe davon ergeben. So wird beispielsweise ein Kuppler des Acylacetanilid-Typs zur Bildung eines gelben Farbbildes verwendet; ein Kuppler des Pyrazolon-, Pyrazolotriazol-, Zyanacetophenon- oder Indazolontyps wird zur Bildung eines Magenta-Farbbildes verwendet, und ein Kuppler vom Phenoltyp, wie ein Phenol oder Naphthol, wird für die Erzeugung eines Zyan-Farbbildes verwendet.
  • Normalerweise umfassen die farbphotographischen lichtempfindlichen Materialien nicht diffundierbare Kuppler, die unabhängig voneinander in jede der lichtempfindlichen Schichten des Materials eingebracht werden (eingebrachte Kupplermaterialien). Deshalb umfaßt ein farbphotographisches lichtempfindliches Material gewöhnlich eine blauempfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht (oder Schichten), die einen gelben Kuppler enthält und die hauptsächlich empfindlich auf blaues Licht ist (im wesentlichen auf Wellenlängen, die kürzer als ungefähr 500 nm sind), eine grünempfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht (oder Schichten), die einen Magenta-Kuppler enthält und die hauptsächlich auf grünes Licht empfindlich ist (im wesentlichen auf Wellenlängen von ungefähr 500 bis 600 nm) und eine rotempfindliche Silberhalogenid- Emulsionsschicht (oder Schichten), die einen Zyan-Kuppler enthält und die hauptsächlich empfindlich auf rotes Licht ist (im wesentlichen auf Wellenlängen, länger als ungefähr 590 nm).
  • Es ist auch bekannt, eine Verbindung in ein lichtempfindliches farbphotographisches Material einzubringen, die während der Entwicklung durch Umsetzung mit dem Oxidationsprodukt eines Farbentwicklers einen Entwicklungshemmstoff freisetzen kann. Typische Beispiele besagter Verbindungen sind die DIR- (Development Inhibitor Releasing)-Kuppler mit einem in der Kupplerposition des Kupplers eingesetzten Rest, der eine Entwicklungshemmungs-Eigenschaft aufweist, wenn er vom Kuppler freigesetzt wird. Beispiele von DIR-Kupplern sind in C. R. Barr, J. R. Thirtle und P. W. Wittum, Photographic Science and Eng., Vol. 13, Seite 74-80 (1969) und ebenda Seite 214-217 (1969) oder in den US-Patenten Nr. 3 227 554, 3 615 506, 3 617 291, 3 701 783, 3 933 500 und 4 149 886 beschrieben.
  • Der Zweck der DIR-Kuppler ist, die Körnung zu verkleinern und die Bildschärfe auf Grund von Effekten innerhalb einer Schicht oder eines Bildes zu verbessern (das ist in denselben Schichten oder demselben Farbbild) und die Farbwiedergabe auf Grund von Effekten zwischen den Schichten oder zwischen den Bildern zu verbessern (das ist in verschiedenen Schichten oder verschiedenen Farbbildern). Gewöhnlich jedoch verursacht der DIR-Kuppler in dem lichtempfindlichen, vielschichtigen Silberhalogenid-Farbelement, in dem er verwendet wird, Zwischenbildeffekte hauptsächlich in den Bereichen hoher Dichte des Negativbilds, obwohl es oft wünschenswert ist, Zwischenbildeffekte in den Bereichen mit niederer Dichte zu erhalten, was die Bildeigenschaften, wie Farbsättigung und Brillanz viel stärker beeinflußt.
  • Um die DIR-Kuppler noch wirksamer zu verwenden, ist es deshalb wünschenswert, neue DIR-Kuppler zu entwickeln, die die Zwischenbildeffekte der lichtempfindlichen, vielschichtigen Silberhalogenid-Farbelemente verbessern.
  • Einige Substituenten des Phenylrings des 2-Benzotriazolyl-Entwicklungshemmer-Restes der DIR-Kuppler sind beispielsweise in den US-Patenten Nr. 3 617 291, 4 145 219 und 4 477 563, in der GB-Patentanmeldung 2010 818 und in den EP-Patentanmeldungen 115 302 und 101 621 beschrieben worden. Es gibt jedoch in den zitierten Dokumenten nichts, das nahelegen würde, daß eine geeignete Auswahl und Kombination der Substituenten des Phenylrings eines 2-Benzotriazlyl- Entwicklungshemmer-Restes die vorher erwähnten, gewünschten Verbesserungen der Zwischenbildeffekte ergeben würde.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein farbphotographisches lichtempfindliches Silberhalogenidmaterial, das einen Träger umfaßt, auf dem wenigstens eine Silberhalogenid- Emulsionsschicht aufgebracht ist, die einen Kuppler enthält, der einen gelben Diketomethylen-Farbstoff bildet und der einen direkt oder über eine Verbindungsgruppe an die kuppleraktive Position gebundenen Rest aufweist, der eine Verbindung mit einer entwicklungshemmenden Eigenschaft bereitstellt, wenn der Rest aus der kuppleraktiven Position bei der Farbentwicklungsreaktion freigesetzt wird, wobei der Rest ein 4,7-Dihalogen-2- benzotriazolylrest ist und besagter Kuppler, der einen gelben Farbstoff bildet, durch die nachstehend beschriebene allgemeine Formel (I) wiedergegeben wird.
  • Dieses farbige lichtempfindliche Silberhalogenidmaterial, das den neuen DIR-Kuppler, der einen gelben Farbstoff bildet, enthält, ergibt nach Belichtung und Entwicklung, Farbbilder mit verbesserter Bildqualität.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die DIR-Kuppler für die Verwendung in dem photographischen Silberhalogenidmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung sind Verbindungen gemäß der folgenden Formel (I):
  • in der R&sub1; und R&sub2; gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Halogenatom (ein Chlor-, Brom-, Jod- oder Fluoratom) darstellen,
  • R&sub3; und R&sub4;, gleich oder verschieden, jeweils ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom (ein Chlor-, Brom-, Jod oder Fluoratom), eine Aminogruppe, einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen (die Methyl-, Ethyl-, Butyl-, Chlormethyl, Triflourmethyl-, 2-Hydroxyethylgruppe, etc.), einen Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen (die Methoxy-, Chlormethoxy-, Ethoxy-, Butoxygruppe, etc.), eine Hydroxygruppe, eine Zyanogruppe, einen Aryloxyrest (eine Phenoxy-, p-Methoxyphenoxygruppe, etc.), einen Acyloxyrest (eine Acyloxy-, Benzyloxygruppe, etc.), einen Acylrest (eine Acyl-, Benzoylgruppe, etc.), einen Alkoxycarbonylrest (eine Methoxycarbonyl-, Butyloxycarbonyl gruppe, etc.), einen Aryloxycarbonylrest (die Benzoxycarbonylgruppe, etc.), einen Acylaminorest (eine Acetamido-, Benzamidogruppe, etc.), einen Alkylsulfonylrest (eine Methylsulfonyl-, Chlormethylsulfonylgruppe, etc.), einen Arylsulfonylrest (eine Phenylsulfonyl-, Naphthylsulfonylgruppe, etc.). einen Alkoxysulfonylrest (eine Ethoxysulfonyl-, Butoxysulfonylgruppe, etc.), einen Arylsulfonylrest (eine Phenoxysulfonyl-, 2-Methoxyphenoxysulfonylgruppe, etc.) oder einen Ureidorest (eine Phenylureido-, Butanureidogruppe, etc.) darstellen,
  • R&sub5; einen Alkylrest, einen Arylrest oder einen Rest -NR&sub1;&sub1;R&sub1;&sub2; darstellt, in dem R&sub1;&sub1; ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest darstellt und R&sub1;&sub2; einen Alkyl- oder Arylrest darstellt,
  • R&sub6; ein Halogenatom, einen Alkoxy- oder einen Alkylrest darstellt und
  • Ball eine hydrophobe Ballastgruppe ist,
  • L eine Verbindungsgruppe darstellt und
  • n 0 oder 1 bedeutet.
  • Wenn der Ausdruck "Rest" verwendet wird, um eine chemische Verbindung oder einen Substituenten zu beschreiben, so umfaßt das beschriebene chemische Material den Basisrest und den Rest mit üblicher Substitution. Wo der Ausdruck "Einheit" verwendet wird, um eine chemische Verbindung oder einen Substituenten zu beschreiben, soll nur ein unsubstituiertes chemisches Material gemeint sein. "Alkylrest" umfaßt beispielsweise nicht nur solche Alkyleinheiten, wie die Methyl-, Ethyl-, Octyl- und Stearylgruppe, etc., sondern auch solche Einheiten, die Substituenten, wie Halogenatome, Zyano-, Hydroxyl-, Nitro-, Amin- und Carboxylatgruppen, etc. tragen. Andererseits umfaßt der Ausdruck "Alkyleinheit" nur die Methyl-, Ethyl-, Octyl-, Stearyl- und Zyanohexylgruppe, etc.
  • Für die an die kuppleraktive Position eines Kupplers, der einen gelben Diketomethylen-Farbstoff bildet, gebundene 4,7-Dihalogen-2-benzotriazolylgruppe wurde nachgewiesen, daß sie einzigartige Ergebnisse bezüglich der Bildqualität ergibt.
  • In der vorstehenden Formel (I) hat der durch R&sub5; wiedergegebene Alkylrest vorzugsweise 3 bis 8 Kohlenstoffatome und ist stärker bevorzugt ein verzweigtkettiger Alkylrest (wie z. B. eine Isopropyl-, eine tert-Butyl- oder eine tert-Amylgruppe) und der durch R&sub5; dargestellte Arylrest ist vorzugsweise eine Phenylgruppe, gegebenenfalls mit Alkyl- oder Alkoxyresten substituiert, die 1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweisen (beispielsweise ein 2- oder 4-Alkylphenylrest, wie eine 2-Methylphenylgruppe oder ein 2- oder 4-Alkoxyphenylrest, wie eine 2-Methoxyphenylgruppe, eine 4-Isopropoxyphenylgruppe oder eine 2-Butoxyphenylgruppe). Der Rest R&sub6; stellt ein Halogenatom dar (wie ein Chloratom) oder einen Alkyl- oder Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen (wie die Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, tert-Butyl-, Methoxy-, Ethoxy-, Propoxy-, Isopropoxy-, n-Butoxy- und tert-Butoxygruppen).
  • Die Ballastgruppe (Ball) der vorstehenden Formel (I) wirkt als "Ballast", der den DIR-Kuppler in einer speziellen Schicht festhält, so daß der Kuppler wesentlich daran gehindert wird, in einem mehrschichtigen farbphotographischen Element in eine andere Schicht zu diffundieren. Der Rest hat eine ausreichende Größe, um diesen Zweck zu erfüllen. Gewöhnlich wird ein Rest mit einem hydrophoben Rest von 8 bis 32 Kohlenstoffatomen in das Kupplermolekül als Ballastgruppe eingebaut. Diese Gruppe kann an das Kupplermolekül direkt oder über einen Amino-, Ether-, Carbonamid-, Sulfonamid-, Ureido-, Ester-, Imido-, Carbamoyl-, Sulfamoyl-, Phenylenrest, etc. gebunden sein. Spezielle Beispiele von Ballastgruppen sind im US-Patent Nr. 4 009 083, in den Europäischen Patenten Nr. 87 930, 84 100, 87 931, 73 146 und 88 563, in den Deutschen Patenten Nr. 3 300 412 und 3 315 012, in den Japanischen Patenten Nr. 58/33248, 58/33250, 58/31334 und 58/106539 erläutert. Vorzugsweise umfassen solche Ballastgruppen Alkylketten, deren Gesamtkohlenstoffatome nicht mehr als 20 betragen.
  • Bevorzugte Beispiele von DIR-Kupplern für die Verwendung im photographischen Silberhalogenidmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung, die einen gelben Farbstoff bilden, werden durch die allgemeinen Formeln (II) und (III) wiedergegeben:
  • in denen R&sub1; und R&sub2; jeweils ein Halogenatom darstellen,
  • R&sub3; und R&sub4; jeweils ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder einen wie vorstehend für Formel (I) definierten, Substituenten darstellen,
  • R&sub7; einen verzweigten Alkylrest, vorzugsweise einen verzweigten Alkylrest mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen (wie beispielsweise eine Isopropyl-, eine Isobutyl-, eine tert-Butyl- oder eine tert-Amylgruppe) darstellt,
  • R&sub8; einen Alkylrest, vorzugsweise einen Alkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen (wie beispielsweise eine Dodecyl-, eine Tetradecyl-, eine Hexadecyl- oder eine Octadecylgruppe), einen Phenoxyalkylrest, vorzugsweise einen Phenoxyalkylrest mit 10 bis 32 Kohlenstoffatomen (wie beispielsweise eine gamma-(2,4- Di-tert-amylphenoxy)propylgruppe), einen Alkoxyphenylrest, vorzugsweise einen Alkoxyphenylrest mit 10 bis 32 Kohlenstoffatomen oder einen Aralkylrest, vorzugsweise einen Aralkylrest mit 10 bis 32 Kohlenstoffatomen darstellt,
  • L eine Verbindungsgruppe darstellt und
  • n 0 oder 1 bedeutet.
  • Die DIR-Kuppler für die Verwendung in dem photographischen Silberhalogenidmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung die einen gelben Diketomethylen-Farbstoff bilden, werden durch die allgemeine Formel (IV) wiedergegeben:
  • in der
  • R&sub1; und R&sub2; jeweils ein Halogenatom darstellen,
  • R&sub3; und R&sub4; jeweils ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder einen wie vorstehend für Formel (I) definierten, Substituenten darstellen,
  • R&sub6; ein Halogenatom, einen Alkoxyrest oder einen wie vorstehend für Formel (I) definierten Alkylrest darstellt,
  • Ball eine wie vorstehend für Formel (I) definierte hydrophobe Ballastgruppe ist,
  • R&sub9; einen Alkylrest, einen Arylrest oder einen -NR&sub1;&sub1;R&sub1;&sub2;-Rest darstellt, wobei R&sub1;&sub1; ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest darstellt und R&sub1;&sub2; einen Alkyl- oder einen Arylrest darstellt,
  • L eine Verbindungsgruppe darstellt und
  • n 0 oder 1 bedeutet.
  • Die allgemeine Formel (IV) ist identisch mit der allgemeinen Formel (I).
  • In der vorstehenden Formel (IV) hat der Alkylrest, der durch die Reste R&sub9; und R&sub1;&sub2; dargestellt wird, vorzugsweise 1 bis 18 Kohlenstoffatome und kann substituiert oder unsubstituiert sein. Bevorzugte Beispiele von Substituenten des Alkylrestes umfassen einen Alkoxyrest, einen Aryloxyrest, eine Zyanogruppe, eine Aminogruppe, eine Acylaminogruppe, ein Halogenatom, eine Hydroxygruppe, eine Carboxygruppe, eine Sulfogruppe, einen heterocyclischen Rest, etc. Praktische Beispiele nützlicher Alkylreste sind eine Isopropylgruppe, eine Isobutylgruppe, eine tert-Butylgruppe, eine Isoamylgruppe, eine tert-Amylgruppe, eine 1,1-Dimethylbutylgruppe, eine 1,1-Dimethylhexylgruppe, eine 1,1-Diethylhexylgruppe, eine 1,1-Dimethyl-1-methoxyphenoxymethylgruppe, eine 1,1-Dimethyl-1- ethylthiomethylgruppe, eine Dodecylgruppe, eine Hexadecylgruppe, eine Octadecylgruppe, eine Cyclohexylgruppe, eine 2-Methoxyisopropylgruppe, eine 2-Phenoxyisopropylgruppe, eine α-Aminoisopropylgruppe, eine α-Succinimidoisopropylgruppe, etc.
  • Der Arylrest, der durch R&sub9; und R&sub1;&sub2; wiedergegeben wird, hat vorzugsweise 6 bis 35 Gesamtkohlenstoffatome und umfaßt insbesondere einen substituierten Phenylrest und einen unsubstituierten Phenylrest. Bevorzugte Beispiele von Substituenten des Arylrestes umfassen ein Halogenatom, eine Nitrogruppe, eine Zyanogruppe, eine Thiozyanogruppe, eine Hydroxygruppe, einen Alkoxyrest (vorzugsweise mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen, wie eine Methoxy-, Isopropoxy-, Octyloxygruppe, etc.) einen Aryloxyrest (wie eine Phenoxy-, Nitrophenoxygruppe, etc.) einen Alkylrest (vorzugsweise mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen, wie eine Methyl-, Ethyl-, Dodecylgruppe, etc.), einen Alkenylrest (vorzugsweise mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen, wie die Allylgruppe), einen Arylrest (vorzugsweise mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie der Phenyl-, Tolylgruppe, etc.), einen Aminorest (z. B. einen unsubstituierten Aminorest oder einen Alkylaminorest mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen, wie die Diethylamino-, Octylaminogruppe, etc.), eine Carboxygruppe, einen Acylrest (vorzugsweise mit 2 bis 16 Kohlenstoffatomen, wie die Acetyl-, Decanoylgruppe, etc.), einen Alkoxycarbonylrest (vorzugsweise hat die Alkyleinheit 1 bis 20 Kohlenstoffatome, wie die Methoxycarbonyl-, Butoxycarbonyl-, Octyloxycarbonyl-, Dodecyloxycarbonyl-, 2-Methoxyethoxycarbonylgruppe, etc.), einen Aryloxycarbonylrest (vorzugsweise hat die Aryleinheit 6 bis 20 Kohlenstoffatome, wie die Phenoxycarbonyl-, Tolyloxycarbonylgruppe, etc.), einen Carbamoylrest (wie die Ethylcarbamoyl-, Octylcarbamoylgruppe, etc.), einen Acylaminorest (vorzugsweise mit 2 bis 21 Kohlenstoffatomen, wie eine Acetamido-, Octanamido-, 2,4-Di-tert-pentylphenoxyacetamidogruppe, etc.), eine Sulfogruppe, einen Alkylsulfonylrest (vorzugsweise mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen, wie die Methylsulfonyl-, Octylsulfonylgruppe, etc.), einen Arylsulfonylrest (vorzugsweise mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, wie die Phenylsulfonyl-, Octyloxyphenylsulfonylgruppe, etc.), einen Alkoxysulfonylrest (vorzugsweise mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen, wie die Methoxysulfonyl-, Octyloxysulfonylgruppe, etc.), einen Aryloxysulfonylrest (vorzugsweise mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, wie die Phenoxysulfonylgruppe, etc.), einen Sulfamoylrest (vorzugsweise mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen, wie die Diethylsulfamoyl-, Octylsulfamoyl-, Methyloctadecylsulfamoylgruppe, etc.) einen Sulfaminorest (vorzugsweise mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen, wie die Methylsulfonamino-, Octylsulfonaminogruppe, etc.) und dgl.
  • Der Alkylrest, der durch R&sub1;&sub1; in der vorstehenden Formel (IV) wiedergegeben wird, ist vorzugsweise ein Niederalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie eine Methyl-, eine Ethyl-, eine n-Propyl-, eine Isopropyl-, eine n-Butyl-, eine Isobutyl- oder eine tert-Butylgruppe.
  • Die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome von R&sub6;, R&sub9;, R&sub1;&sub1;, R&sub1;&sub2; und Ball in der vorstehenden Formel (IV) ist vorzugsweise kleiner als 60 und stärker bevorzugt kleiner als 50.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die 4,7-Dihalogen-2-benzotriazolylgruppe an die aktive Methylengruppe (kupplungsaktive Position) des Kupplers, der einen gelben Diketomethylen-Farbstoff bildet, über die Verbindungsgruppe L gebunden. Insbesondere ist besagte Verbindungsgruppe L eine Zeitsteuerungsgruppe, die den Kuppler und die 4,7-Dihalogen-2-benzotriazolylgruppe verbindet, wobei diese Zeitsteuerungsgruppe von besagtem Kuppler bei der Reaktion mit einem oxidierten Farbentwickler entfernt wird und die entstandene Zeitsteuerungs- und 4,7-Dihalogen-2-benzotriazolylgruppe eine Reaktion eingehen können (wie eine intramolekulare nukleophile Substitutionsreaktion, wie im US-Patent Nr. 4 248 962 beschrieben oder eine Elektron-Transferreaktion über ein konjugiertes System, wie im US-Patent Nr. 4 409 323 beschrieben ist), wobei die 4,7-Dihalogen-2- benzotriazolylgruppe freigesetzt wird.
  • Bevorzugte Beispiele von DIR-Kupplern der besagten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen gelben Farbstoffen bilden, werden durch die allgemeine Formel (V) wiedergegeben:
  • in der COUP einen Kupplerrest, der einen gelben Farbstoff bildet (wie vorstehend für die Formeln (I), (II), (III) und (IV) definiert), darstellt, Time eine Zeitsteuerungsgruppe darstellt, die den Kupplerrest und die 4,7-Dihalogen-2- benzotriazolylgruppe verbindet, R&sub1; und R&sub2; jeweils ein Halogenatom darstellen und R&sub3; und R&sub4; jeweils ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder einen, wie vorstehend für Formel (I) definierten Substitutenten darstellen.
  • Beispiele für Zeitsteuerungsgruppen, dargestellt durch TIME in Formel (V) umfassen beispielsweise die folgenden Gruppen:
  • in denen Z ein Sauerstoff- oder Schwefelatom ist und an die Kupplereinheit COUP gebunden ist, n 0 oder 1 bedeutet, R&sub1;&sub3; ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Arylrest mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen darstellt, X ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Zyanogruppe, eine Nitrogruppe, einen Alkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, einen Alkoxy-, Alkoxycarbonyl-, Acylamino-, Aminocarbonylrest, etc. darstellt, wie im US-Patent Nr. 4 248 962 beschrieben,
  • wobei die linke Seite an die Kupplereinheit COUP gebunden ist, Z ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder einen Rest
  • darstellt, R&sub1;&sub4;, R&sub1;&sub5; und R&sub1;&sub6; jeweils ein Wasserstoffatom, einen Alkyl- oder Arylrest darstellen und Q eine 1,2- oder 1,4-Phenylen- oder Naphthylengruppe, wie im US-Patent Nr. 4 409 323 beschrieben, darstellen.
  • Spezielle Beispiele von DIR-Kupplern der vorliegenden Erfindung, die einen gelben Farbstoffen bilden, werden nachstehend als erläuternde Beispiele angegeben.
  • (Kuppler 1)
  • (Kuppler 2)
  • (Kuppler 3)
  • (Kuppler 4)
  • (Kuppler 5)
  • (Kuppler 6)
  • (Kuppler 7)
  • (Kuppler 8)
  • (Kuppler 9)
  • (Kuppler 10)
  • (Kuppler 11)
  • (Kuppler 12)
  • (Kuppler 13)
  • (Kuppler 14)
  • (Kuppler 19)
  • (Kuppler 20)
  • (Kuppler 21)
  • (Kuppler 22)
  • (Kuppler 23)
  • (Kuppler 24)
  • (Kuppler 25)
  • (Kuppler 26)
  • (Kuppler 27)
  • (Kuppler 28)
  • (Kuppler 29)
  • (Kuppler 34)
  • (Kuppler 35)
  • (Kuppler 36)
  • (Kuppler 37)
  • (Kuppler 38)
  • (Kuppler 39)
  • Die Kuppler der vorliegenden Erfindung können auf herkömmlichen Wegen, wie denjenigen für die Synthese von DIR-Kupplern, synthetisiert werden. Typische Synthesebeispiele für die Kuppler der vorliegenden Erfindung werden nachstehend angegeben.
  • SYNTHESEBEISPIEL 1 Synthese des Kupplers (1):
  • N-(2-Chloro-5-[4-(2,4-ditert-amylphenoxy)-butyramido])-phenyl-2-(4,5-,6,7- tetrachlorobenzotriazol-2-yl)-4,4-dimethyl-3-oxopentanamid.
  • Zu einer Lösung aus 6,05 g (0,01 Mol) N-(2-Chloro-5-[4- (2,4-ditert-amylphenoxy)-butyramido] )-phenyl-4,4-dimethyl-3- oxopentanamid in 80 ml Chloroform wurde eine Lösung aus 30 ml 0,3892 Mol Brom in Chloroform unter Kühlung auf 5ºC zugegeben. Nach 3 h Rühren wurde die organische Lösung mit Wasser gewaschen, über Natriumsulphat getrocknet und unter Vakuum auf 30 ml eingeengt. Diese Lösung wurde zu einer Lösung aus 2,95 g (0,0115 Mol) 4,5,6,7-Tetrachlorobenzotriazol (hergestellt wie im Journal of American Chemical Society, Vol. 77, Seite 5105, 1955 beschrieben) und 1,486 g (0,0115 Mol) Diisopropylethylamin in 40 ml Chloroform gegeben. Das Gemisch wurde eine Nacht lang gerührt, mit Wasser, 1 M Salzsäure und dann nochmals mit Wasser gewaschen, über Natriumsulphat getrocknet und unter Vakuum getrocknet. Die rohe Verbindung wurde aus Heptan auskristallisiert, wobei 5 g (60% Ausbeute) des Kupplers 1 erhalten wurden.
  • SYNTHESEBEISPIEL 2 Synthese des Kupplers (3):
  • N-{2-Chloro-5-[4-(2,4-ditert-amylphenoxy)-butyramido]}-phenyl-2-(4,5,6,7- tetrabromobenzotriazol-2-yl)-4,4-dimethyl-3-oxopentanamid.
  • Diese Verbindung wurde gemäß den für Kuppler (1) beschriebenen Verfahren unter Verwendung von 4,5,6,7-Tetrabromobenzotriazol (hergestellt nach denselben Literaturstellen wie 4,5,6,7-Tetrachlorobenzotriazol) hergestellt, wobei 7 g Kuppler (3) erhalten wurden.
  • SYNTHESEBEISPIEL 3 Synthese des Kupplers (22):
  • Bis-{N-< 2-Chloro-5-(1-dodecyloxycarbonyl)-ethyloxycarbonyl> }-2-(4,5,6,7- tertrachlorobenzotriazol-2-yl)-malondiamid.
  • Zu einer Lösung aus 8,82 g (0,01 Mol) Bis-{N-< 2-chloro-5- (1-dodecyloxycarbonyl)-ethyloxycarbonyl> }-malondiamid in 80 ml Chloroform wurde eine Lösung aus 30 ml 0,3892 1 M Brom in Chloroform unter Kühlung auf 5ºC gegeben. Nach 3 h Rühren wurde die organische Lösung mit Wasser gewaschen, über Natriumsulphat getrocknet und unter Vakuum auf 30 ml eingeengt. Diese Lösung wurde zu einer Lösung aus 2,95 g (0,0115 Mol) 4,5,6,7-Tetrachlorobenzotriazol und 1,486 g (0,0115 Mol) Diisopropylethylamin in 40 ml Chloroform gegeben. Das Gemisch wurde eine Nacht gerührt, mit Wasser, 1 M Salzsäure und dann nochmals mit Wasser gewaschen, über Natriumsulphat getrocknet und unter Vakuum getrocknet. Die rohe Verbindung wurde aus Ethanol, dann aus Methanol auskristallisiert, wobei 5 g (45% Ausbeute) des Kupplers 22 erhalten wurden.
  • Die Strukturen der vorstehenden Kuppler wurden durch Elementanalyse, IR-Spektren und ¹H- und ¹³C-Spektren bestimmt, insbesondere zur Bestätigung der 2-Stickstoffbindung des Benzotriazolrings. Die 2-Stickstoffbindung wurde auch mit der Thermospray-Massenspektroskopie-Analyse bestätigt.
  • Die DIR-Kuppler der vorliegenden Erfindung, die einen gelben Farbstoff bilden, können hydrophile Kuppler (Fischertyp-Kuppler) mit einer wasserlöslichmachenden Gruppe, beispielsweise einer Carboxygruppe, einer Hydroxygruppe, einer Sulfogruppe, etc., oder hydrophobe Kuppler sein. Als Verfahren für die Zugabe der Kuppler zu einer hydrophilen kolloidalen Lösung oder zu einer photographischen Gelatine-Silberhalogenid-Emulsion oder zum Dispergieren der besagten Kuppler können die allgemein auf dem Fachgebiet bekannten Verfahren angewendet werden. Beispielsweise können hydrophobe Kuppler der vorliegenden Erfindung in einem hochsiedenden, wasserunlöslichen Lösungsmittel gelöst werden und die entstandene Lösung in einem wäßrigen Medium emulgiert werden, wie beispielsweise in den US-Patenten Nr. 2 304 939, 2 322 027, etc. beschrieben ist, oder diese hydrophoben Kuppler werden in diesem hochsiedenden, wasserunlöslichen organischen Lösungsmittel in Kombination mit niedrig siedenden organischen Lösungsmitteln gelöst und in die entstandene Lösung in dem wäßrigen Medium emulgiert, wie beispielsweise in den US-Patenten Nr. 2 801 170, 2 801 171, 2 949 360, etc. beschrieben.
  • Die photographischen Elemente der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise vielschichtige Farbelemente, die eine blauempfindliche oder -sensibilisierte Silberhalogenid- Emulsionsschicht, assoziiert mit Farbkupplern, die einen gelben Farbstoff bilden, eine grün sensibilisierte Silberhalogenid-Emulsionsschicht, assoziiert mit Farbkupplern, die einen Magentafarbstoff bilden und eine rot sensibilisierte Silberhalogenid-Emulsionsschicht, assoziiert mit Farbkupplern, die einen Zyanfarbstoff bilden, umfassen. Jede Schicht kann aus einer einzelnen Emulsionsschicht oder aus mehreren Emulsions-Unterschichten bestehen, die empfindlich auf einen gegebenen Bereich des sichtbaren Spektrums sind. Wenn vielschichtige Materialien mehrere blaue, grüne oder rote Unterschichten enthalten, können sie im jedem Fall relativ schnellere oder relativ langsamere Unterschichten sein.
  • Die in dieser Erfindung verwendete Silberhalogenid- Emulsion kann eine feine Dispersion von Silberchlorid, Silberbromid, Silberchlorobromid, Silberjodobromid und Silberchlorojodobromid in einem hydrophilen Bindemittel sein. Als hydrophiles Bindemittel kann jedes hydrophile Polymerisat aus den herkömmlich in der Photographie verwendeten Polymerisaten vorteilhaft angewendet werden, einschließlich Gelatine, ein Gelatinederivat, wie acylierte Gelatine, Pfropfgelatine, etc., Albumin, Gummi Arabikum, Agar-Agar, ein Zellulosederivat, wie Hydroxyethylzellulose, Carboxymethylzellulose, etc., ein synthetisches Harz, wie Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamid, etc. Bevorzugte Silberhalogenide sind Silberjodobromid oder Silberjodobromochlorid, das 1 bis 20 Molprozent Silberjodid enthält. Die Silberhalogenidkörner können jede Kristallform, wie die kubische, oktaedrische, tafelförmige oder eine Mischkristallform annehmen. Das Silberhalogenid kann eine einheitliche Korngröße oder eine breite Korngrößen-Verteilung aufweisen. Die Größe des Silberhalogenids reicht von 0,1 bis ungefähr 5 u. Die Silberhalogen- Emulsion kann unter Verwendung eines Einstrahl-Verfahrens, eines Doppelstrahl-Verfahrens oder einer Kombination dieser Verfahren hergestellt werden oder kann unter Verwendung z. B. eines Ammoniakverfahrens, eines Neutralisationsverfahrens, eines sauren Verfahrens, etc. reifen. Die Emulsionen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, können chemisch und optisch sensibilisiert werden, wie in Research Disclosure 17643, III und IV, Dezember 1978 beschrieben ist; sie können optische Aufheller, Antischleiermittel und Stabilisatoren, Filter- und Antilichthof-Farbstoffe, Härter, Beschichtungshilfen, Weichmacher und Gleitmittel und andere Hilfssubstanzen, wie beispielsweise in Research Disclosure 17643, V, VI, VIII, X, XI und XII, Dezember 1978 beschrieben ist, enthalten. Die Schichten der photographischen Emulsion und die Schichten des photographischen Elements können verschiedene Kolloide, allein oder in Kombination, wie Bindemittel, wie beispielsweise in Research Disclosure 17643, IX, Dezember 1978 beschrieben ist, enthalten. Die vorstehend beschriebenen Emulsionen können auf verschiedene Träger (Zellulosetriacetat, Papier, mit Harz beschichtetes Papier, einschließlich Polyester) durch Anwendung verschiedener Verfahren, wie in Research Disclosure 17643, XV und XVII, Dezember 1978 beschrieben ist, aufgebracht werden. Die in den photographischen Elementen enthaltenen lichtempfindlichen Silberhalogenide der vorliegenden Erfindung können nach Belichtung mittels Assoziation des Silberhalogenids mit einem wäßrigen alkalischen Medium in Gegenwart eines Entwicklers, das im Medium oder in dem Element enthalten ist, bearbeitet werden, so daß ein sichtbares Bild erzeugt wird. Bearbeitungsformulierungen und Techniken sind in Research Disclosure 17643, XIX, XX und XXI, Dezember 1978 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt genauer durch Verweis auf die folgenden Beispiele veranschaulicht.
  • BEISPIEL 1
  • Ein Mehrschicht-Vergleichs-Negativfarbfilm (Film A) wurde durch Beschichten eines grundierten Zellulosetriacetat-Trägers mit den folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge hergestellt:
  • Schicht 1:
  • Am wenigsten empfindliche grünempfindliche, Magentafarbstoff bildende Silberhalogenid-Emulsionsschicht, umfassend eine Mischung aus 40 Gewichtsprozent einer langsamen Silberbromochlorojodid-Gelatineemulsion (mit 87,6 Molprozent Bromid, 5,2 Molprozent Chlorid, 7,2 Molprozent Jodid und einem mittleren Durchmesser von 0,40 mu) und 60 Gewichtsprozent einer mittelschnellen Silberbromojodid-Gelatineemulsion (mit 97,5 Molprozent Bromid, 2,5 Molprozent Jodid und einem mittleren Durchmesser von 0,30 um). Die langsame und mittelschnelle Emulsion wurden beide mit Schwefel- und Goldverbindungen chemisch sensibilisiert, und mit Sensibilisatoren, Antischleiermitteln und spektral grün sensibilisierenden Farbstoffen versetzt. Die Schicht wurde mit einem Gesamtsilberauftrag von 1,5 g/m², einem Gelatineauftrag von 1,6 g/m², 547 mg/m² des 4-äquivalent-Magentafarbstoff bildenden Kupplers A, 56 mg/m² des Magentafarbstoff bildenden DIR-Kupplers B, 52 mg/m² des gelbgefärbten Magenta bildenden Kupplers C und 104 mg/m² des gelbgefärbten Magenta bildenden Kupplers C aufgebracht.
  • Schicht 2:
  • Empfindlichere grünempfindliche Magentafarbstoff bildende Silberhalogenid-Emulsionsschicht, umfassend eine schnelle Silberbromojodid-Gelatineemulsion (mit 89 Molprozent Bromid, 11 Molprozent Jodid und einem mittleren Durchmesser von 0,62 um), die mit Schwefel- und Goldverbindungen chemisch sensibilisiert und mit Stabilisatoren und Antischleiermitteln und spektral blau sensibilisierenden Farbstoffen versetzt wurde. Die Schicht wurde mit einem Silberauftrag von 0,55 g/m², einem Gelatineauftrag von 0,7 g/m², 122 mg/m² des Kupplers A, 3 mg/m² des Magentafarbstoff bildenden DIR-Kupplers B, 6 mg/m² des gelbgefärbten Magentakupplers C und 12 mg/m² des gelbgefärbten Magenta bildenden Kupplers D aufgebracht.
  • Schicht 3:
  • Zwischenschicht, die Gelatine und einen Gelatinehärter umfaßt, aufgebracht mit einem Gelatineauftrag von 0,8 g/m².
  • Schicht 4:
  • Gelbe kolloidale Silberfilterschicht, die 0,08 g/m² Silber und 1,1 g/m² Gelatine umfaßt.
  • Schicht 5:
  • Am wenigsten empfindliche blauempfindliche, gelben Farbstoff bildende Silberhalogenid-Emulsionsschicht, umfassend eine Mischung aus 70 Gewichtsprozent einer langsamen Silberbromojodid-Gelatineemulsion (mit 96,8 Molprozent Bromid, 3,2 Molprozent Jodid und einem mittleren Durchmesser von 0,53 um) und 30 Gewichtsprozent einer mittelschnellen Silberbromojodid-Gelatineemulsion (mit 96,8 Molprozent Bromid, 3,2 Molprozent Jodid und einem mittleren Durchmesser von 0,78 um). Die langsame und mittelschnelle Emulsion wurden beide mit Schwefel- und Goldverbindungen chemisch sensibilisiert und mit Stabilisatoren, Antischleiermitteln und spektral blau sensibilisierenden Farbstoffen versetzt. Die Schicht wurde mit einem Gesamtsilberauftrag von 0,55 g/m², einem Gelatineauftrag von 2,3 g/m², 857 mg/m² des 2-äquivalent-gelben Farbstoff bildenden Kupplers E und 43 mg/m² des gelben Farbstoff bildenden DIR-Kupplers F aufgebracht.
  • Schicht 6:
  • Empfindlichere blauempfindliche, gelben Farbstoff bildende Silberhalogenid-Emulsionsschicht, umfassend eine schnelle Silberbromojodid-Gelatineemulsion (mit 92 Molprozent Bromid, 8 Molprozent Jodid und einem mittleren Durchmesser von 1,2 um), die mit Schwefel- und Goldverbindungen chemisch sensibilisiert und mit Stabilisatoren und Antischleiermitteln und spektral blau sensibilisierenden Farbstoffen versetzt wurde. Die Schicht wurde mit einem Silberauftrag von 0,65 g/m², einem Gelatineauftrag von 1,3 g/m², 760 mg/m² des 2-äquivalent-gelben Farbstoff bildenden Kupplers E und 30 mg/m² des gelben Farbstoff bildenden DIR-Kupplers F aufgebracht.
  • Schicht 7:
  • Schützender Gelatineüberzug, der einen Gelatinehärter umfaßt, aufgebracht mit 1,17 g/m² Gelatine.
  • Ein Mehrschicht-Negativfarbfilm (Film B) gemäß der vorliegenden Erfindung wurde durch Beschichten eines grundierten Zellulosetriacetat-Trägers mit den folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge hergestellt:
  • Schicht 1:
  • Am wenigsten empfindliche grünempfindliche, Magenta bildende Schicht (Schicht 1 des Films A).
  • Schicht 2:
  • Empfindlichere grünempfindliche, Magenta bildende Schicht (Schicht 2 des Films A).
  • Schicht 3:
  • Zwischenschicht (Schicht 3 des Films A).
  • Schicht 4:
  • Gelbe kolloidale Silberfilterschicht (Schicht 4 des Films A).
  • Schicht 5:
  • Am wenigsten empfindliche blauempfindliche, gelben Farbstoff bildende Schicht (Schicht 5 des Films A, die 65 mg/m² des gelben Farbstoff bildenden DIR-Kupplers 22 anstelle der 43 mg/m² des gelben Farbstoff bildenden DIR-Kupplers F umfaßt).
  • Schicht 6:
  • Empfindlichere blauempfindliche, gelben Farbstoff bildende Schicht (Schicht 6 des Films A, die 46 mg/m² des gelben Farbstoff bildenden DIR-Kupplers 22 anstelle der 30 mg/m² des gelben Farbstoff bildenden DIR-Kupplers F umfaßt).
  • Schicht 7:
  • Schützender Gelatineüberzug (Schicht 7 des Films A).
  • Ein Mehrschicht-Vergleichs-Negativfarbfilm (Film C) wurde durch Beschichten eines grundierten Zellulosetriacetat-Trägers mit den folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge hergestellt:
  • Schicht 1:
  • Am wenigsten empfindliche grünempfindliche, Magenta bildende Schicht (Schicht 1 des Films A).
  • Schicht 2:
  • Empfindlichere grünempfindliche, Magenta bildende Schicht (Schicht 2 des Films A).
  • Schicht 3:
  • Zwischenschicht (Schicht 3 des Films A).
  • Schicht 4:
  • Gelbe kolloidale Silberfilterschicht (Schicht 4 des Films A).
  • Schicht 5:
  • Am wenigsten empfindliche blauempfindliche, gelben Farbstoff bildende Schicht (Schicht 5 des Films A, die 51 mg/m² des gelben Farbstoff bildenden DIR-Kupplers G anstelle der 43 mg/m² des gelben Farbstoff bildenden DIR-Kupplers F umfaßt).
  • Schicht 6:
  • Empfindlichere blauempfindliche, gelben Farbstoff bildende Schicht (Schicht 6 des Films A, die 37 mg/m² des gelben Farbstoff bildenden DIR-Kupplers G anstelle der 30 mg/m² des gelben Farbstoff bildenden DIR-Kupplers F umfaßt).
  • Schicht 7:
  • Schützender Gelatineüberzug (Schicht 7 des Films A).
  • Ein Mehrschicht-Vergleichs-Negativfarbfilm (Film D) wurde ähnlich dem Film A hergestellt, aber ohne DIR-Kuppler in den beiden blauempfindlichen, gelben Farbstoff bildenden Kupplern. Kuppler A: Kuppler B: Kuppler C: Kuppler D: Kuppler E: Kuppler F: Kuppler G:
  • Proben eines jeden Films wurden mit einer Lichtquelle mit einer Farbtemperatur von 5500 Kelvin durch ein WRATTENTM W99-Filter und einen optischen Stufenkeil (selektive Bestrahlung) belichtet. Andere Proben eines jeden Films wurden wie vorstehend belichtet, aber ohne Verwendung irgendeines Filters (Weißlicht-Belichtung). Alle belichteten Proben wurden in einem Standardverfahren, Typ C41, wie im British Journal of Photography, July 12, 1974, Seite 597-598 beschrieben, entwickelt. Die Kontraste der erhaltenen sensitometrischen Kurven der selektiven Belichtungen (gammaS) und Weißlicht- Belichtungen (gammaW) wurden in dem Bereich geringer Farbstoffdichte oder Spitzenbereich (B1) und in dem Bereich hoher Farbstoffdichte oder Schulterbereich (B2) jeder sensitometrischen Kurve gemessen. Tabelle 1 zeigt die Werte von
  • R = gammaS - gammaW/gammaW · 100 Tabelle 1 Film
  • Je höher die R-Werte, desto besser sind die Zwischenbildeffekte. Der Film B, der den DIR-Kuppler (22) der vorliegenden Erfindung umfaßt, zeigt verbesserte Zwischenbildeffekte, hauptsächlich im Bereich geringer Dichte der sensitometrischen Kurve, was bessere vertikale Effekte und Farbwiedergabe bedeutet.
  • BEISPIEL 2
  • Ein Mehrschicht-Vergleichs-Negativfarbfilm (Film E) wurde durch Beschichten eines grundierten Zellulosetriacetat-Trägers mit den folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge hergestellt:
  • Schicht 1:
  • Am wenigsten empfindliche grünempfindliche, Magentafarbstoff bildende Silberhalogenid-Emulsionsschicht, umfassend eine Mischung aus 40 Gewichtsprozent einer langsamen Silberbromochlorojodid-Gelatineemulsion (mit 87,6 Molprozent Bromid, 5,2 Molprozent Chlorid, 7,2 Molprozent Jodid und einem mittleren Durchmesser von 0,40 um) und 60 Gewichtsprozent einer mittelschnellen Silberbromojodid-Gelatineemulsion (mit 97,5 Molprozent Bromid, 2,5 Molprozent Jodid und einem mittleren Durchmesser von 0,30 um). Die langsame und mittelschnelle Emulsion wurden beide mit Schwefel- und Goldverbindungen chemisch sensibilisiert und mit Stabilisatoren, Antischleiermitteln und spektral grün sensibilisierenden Farbstoffen versetzt. Die Schicht wurde mit einem Gesamtsilberauftrag von 1,3 g/m², einem Gelatineauftrag von 1,4 g/m², 450 mg/m² des 4-äquivalent-Magentafarbstoff bildenden Kupplers A, 33 mg/m² des Magentafarbstoff bildenden DIR-Kupplers B, 52 mg/m² des gelbgefärbten Magenta bildenden Kupplers C und 104 mg/m² des gelbgefärbten, Magenta bildenden Kupplers D aufgebracht.
  • Schicht 2:
  • Empfindlichere grünempfindliche, Magentafarbstoff bildende Silberhalogenid-Emulsionsschicht, umfassend eine schnelle Silberbromojodid-Gelatineemulsion (mit 89 Molprozent Bromid, 11 Molprozent Jodid und einem mittleren Durchmesser von 0,62 um), die mit Schwefel- und Goldverbindungen chemisch sensibilisiert und mit Stabilisatoren und Antischleiermitteln und spektral blau sensibilisierenden Farbstoffen versetzt wurde. Die Schicht wurde mit einem Silberauftrag von 0,80 g/m², einem Gelatineauftrag von 1,0 g/m², 265 mg/m² Kuppler A, 5 mg/m² des Magentafarbstoff bildenden DIR-Kupplers B, 9 mg/m² des gelbgefärbten Magenta bildenden Kupplers C und 18 mg/m² des gelbgefärbten Magenta bildenden Kupplers D aufgebracht.
  • Schicht 3:
  • Zwischenschicht, die Gelatine und einen Gelatinehärter umfaßt, aufgebracht mit einem Gelatineauftrag von 0,8 g/m².
  • Schicht 4:
  • Gelbe kolloidale Silberfilterschicht, die 0,08 g/m² Silber und 1,1 g/m² Gelatineumfaßt.
  • Schicht 5:
  • Am wenigsten empfindliche blauempfindliche, gelben Farbstoff bildende Silberhalogenid-Emulsionsschicht, umfassend eine Mischung aus 50 Gewichtsprozent einer langsamen Silberbromochlorojodid-Gelatineemulsion (mit 87,6 Molprozent Bromid, 5,2 Molprozent Chlorid, 7,2 Molprozent Jodid und einem mittleren Durchmesser von 0,40 um) und 50 Gewichtsprozent einer mittelschnellen Silberbromojodid-Gelatineemulsion (mit 97,5 Molprozent Bromid, 2,5 Molprozent Jodid und einem mittleren Durchmesser von 0,30 um). Die langsame und mittelschnelle Emulsion wurden beide mit Schwefel- und Goldverbindungen chemisch sensibilisiert und mit Stabilisatoren, Antischleiermitteln und spektral blau sensibilisierenden Farbstoffen versetzt. Die Schicht wurde mit einem Silberauftrag von 0,75 g/m², einem Gelatineauftrag von 1,80 g/m², 1500 mg/m² des 2-äquivalent-gelben Farbstoff bildenden Kupplers E aufgebracht.
  • Schicht 6:
  • Empfindlichere blauempfindliche, gelben Farbstoff bildende Silberhalogenid-Emulsionsschicht, umfassend eine schnelle Silberbromojodid-Gelatineemulsion (mit 92 Molprozent Bromid, 8 Molprozent Jodid und einem mittleren Durchmesser von 1,02 um), die mit Schwefel- und Goldverbindungen chemisch sensibilisiert und mit Stabilisatoren und Antischleiermitteln und spektral blau sensibilisierenden Farbstoffen versetzt wurde. Die Schicht wurde mit einem Silberauftrag von 0,55 g/m², einem Gelatineauftrag von 1,1 g/m², 210 mg/m² des 2-äquivalent-gelben Farbstoff bildenden Kupplers E aufgebracht.
  • Schicht 7:
  • Schützender Gelatineüberzug, der einen Gelatinehärter umfaßt, aufgebracht mit 1,17 g/m² Gelatine.
  • Ein zweiter Mehrschicht-Vergleichs-Negativfarbfilm (Film F) wurde ähnlich dem Film E hergestellt, jedoch in der am wenigsten empfindlichen blauempfindlichen, gelben Farbstoff bildenden Schicht (Schicht 5) mit 114 mg/m² des gelben Farbstoff bildenden DIR-Kupplers H.
  • Ein Mehrschicht-Negativfarbfilm (Film G) gemäß der vorliegenden Erfindung wurde durch Beschichten eines grundierten Zellulosetriacetat-Trägers mit den folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge hergestellt:
  • Schicht 1:
  • Am wenigsten empfindliche grünempfindliche, Magenta bildende Schicht (Schicht 1 des Films E).
  • Schicht 2:
  • Empfindlichere grünempfindliche, Magenta bildende Schicht (Schicht 2 des Films E).
  • Schicht 3:
  • Zwischenschicht (Schicht 3 des Films E).
  • Schicht 4:
  • Gelbe kolloidale Silberfilterschicht (Schicht 4 des Films E).
  • Schicht 5:
  • Am wenigsten empfindliche blauempfindliche, gelben Farbstoff bildende Schicht (Schicht 5 des Films E), die 88 mg/m² des gelben Farbstoff bildenden DIR-Kupplers 1 umfaßt.
  • Schicht 6:
  • Empfindlichere blauempfindliche, gelben Farbstoff bildende Schicht (Schicht 6 des Films E).
  • Schicht 7:
  • Schützender Gelatineüberzug (Schicht 7 des Films E).
  • Ein zweiter Mehrschicht-Negativfarbfilm (Film H) gemäß der vorliegenden Erfindung wurde durch Beschichten eines grundierten Zelluloseacetat-Trägers mit den folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge hergestellt:
  • Schicht 1:
  • Am wenigsten empfindliche grünempfindliche, Magenta bildende Schicht (Schicht 1 des Films E).
  • Schicht 2:
  • Empfindlichere grünempfindliche, Magenta bildende Schicht (Schicht 2 des Films E).
  • Schicht 3:
  • Zwischenschicht (Schicht 3 des Films E).
  • Schicht 4:
  • Gelbe kolloidale Silberfilterschicht (Schicht 4 des Films E).
  • Schicht 5:
  • Am wenigsten empfindliche blauempfindliche, gelben Farbstoff bildende Schicht (Schicht 5 des Films E), die 120 mg/m² des gelben Farbstoff bildenden DIR-Kupplers 25 umfaßt.
  • Schicht 6:
  • Empfindlichere blauempfindliche, gelben Farbstoff bildende Schicht (Schicht 6 des Films E).
  • Schicht 7:
  • Schützender Gelatineüberzug (Schicht 7 des Films E). Kuppler H:
  • Proben eines jeden Films wurden wie in Beispiel 1 beschrieben belichtet und entwickelt. Tabelle 2 zeigt die Werte der Geschwindigkeit und des Kontrasts B1. Tabelle 2 Film Geschwindigkeit
  • Die Filme G und H, die die DIR-Kuppler (1) und (25) der vorliegenden Erfindung umfassen, zeigen eine geringere Abnahme der Geschwindigkeit verglichen mit Film F, der den herkömmlichen DIR-Kuppler H umfaßt, und verbesserte Zwischenbildeffekte verglichen mit Film E, der keine DIR-Verbindung in den blauempfindlichen Schichten aufweist.
  • BEISPIEL 3
  • Ein Mehrschicht-Vergleichs-Negativfarbfilm (Film I) wurde ähnlich dem Film E aus Beispiel 2 hergestellt.
  • Ein zweiter Mehrschicht-Vergleichs-Negativfarbfilm (Film L) wurde durch Beschichten eines Zellulosetriacetat-Trägers mit den folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge hergestellt:
  • Schicht 1:
  • Am wenigsten empfindliche grünempfindliche, Magenta bildende Schicht (Schicht 1 des Films E aus Beispiel 2).
  • Schicht 2:
  • Empfindlichere grünempfindliche, Magenta bildende Schicht (Schicht 2 des Films E aus Beispiel 2).
  • Schicht 3:
  • Zwischenschicht (Schicht 3 des Films E aus Beispiel 2).
  • Schicht 4:
  • Gelbe kolloidale Silberfilterschicht (Schicht 4 des Films E aus Beispiel 2).
  • Schicht 5:
  • Am wenigsten empfindliche blauempfindliche, gelben Farbstoff bildende Schicht (Schicht 5 des Films E aus Beispiel 2), die 120 mg/m² des gelben Farbstoff bildenden DIR-Kupplers I umfaßt.
  • Schicht 6:
  • Empfindlichere blauempfindliche, gelben Farbstoff bildende Schicht (Schicht 6 des Films E aus Beispiel 2).
  • Schicht 7:
  • Schützender Gelatineüberzug (Schicht 7 aus Film E aus Beispiel 2).
  • Ein Mehrschicht-Negativfarbfilm (Film M) gemäß der vorliegenden Erfindung wurde ähnlich dem Film E aus Beispiel 2 hergestellt, jedoch in der am wenigsten empfindlichen blauempfindlichen, gelben Farbstoff bildenden Schicht (Schicht 5) mit 118 mg/m² des gelben Farbstoff bildenden DIR-Kupplers 29. Kuppler I:
  • (Beispiel 49 des US-Patents 4 477 563)
  • Proben eines jeden Films wurden wie in Beispiel 1 beschrieben belichtet und entwickelt. Tabelle 3 zeigt die Werte der Geschwindigkeit, des Kontrasts B1 und der R.M.S.-Körnung (R.M.S.-Körnung ist ein Maß für die diffuse Körnung, wie in H. C. Schmitt und J. H. Altman, "Method of Measuring Diffuse R.M.S. Granularity", Applied Optics, Vol. 9, Seite 871 bis 874, April 1970, beschrieben). Tabelle 3 Film Geschwindigkeit R.M.S.-Körnung
  • Film M, der den DIR-Kuppler 29 der vorliegenden Erfindung umfaßt, zeigt bessere Zwischenbildeffekte und Körnung, verglichen mit Film L, der den herkömmlichen DIR-Kuppler I umfaßt, bei vergleichbarer Abnahme der Geschwindigkeit.
  • BEISPIEL 4
  • Ein Mehrschicht-Vergleichs-Negativfarbfilm (Film N) wurde ähnlich dem Film E aus Beispiel 2 hergestellt.
  • Ein Mehrschicht-Negativfarbfilm (Film O) gemäß der vorliegenden Erfindung wurde ähnlich dem Film E aus Beispiel 2 hergestellt, jedoch in der am wenigsten empfindlichen blauempfindlichen, gelben Farbstoff bildenden Schicht (Schicht 5) mit 141 mg/m² des gelben Farbstoff bildenden DIR-Kupplers 23.
  • Ein zweiter Mehrschicht-Negativfarbfilm (Film P) gemäß der vorliegenden Erfindung wurde ähnlich dem Film E aus Beispiel 2 hergestellt, jedoch in der am wenigsten empfindlichen blauempfindlichen, gelben Farbstoff bildenden Schicht (Schicht 5) mit 136 mg/m² des gelben Farbstoff bildenden DIR-Kupplers 28.
  • Ein dritter Mehrschicht-Negativfarbfilm (Film Q) gemäß der vorliegenden Erfindung wurde ähnlich dem Film E aus Beispiel 2 hergestellt, jedoch in der am wenigsten empfindlichen blauempfindlichen, gelben Farbstoff bildenden Schicht (Schicht 5) mit 118 mg/m² des gelben Farbstoff bildenden DIR-Kupplers 27.
  • Ein vierter Mehrschicht-Negativfarbfilm (Film R) gemäß der vorliegenden Erfindung wurde ähnlich dem Film E aus Beispiel 2 hergestellt, jedoch in der am wenigsten empfindlichen blauempfindlichen, gelben Farbstoff bildenden Schicht (Schicht 5) mit 115 mg/m² des gelben Farbstoff bildenden DIR-Kupplers 24.
  • Proben eines jeden Films wurden wie in Beispiel 1 beschrieben belichtet und entwickelt. Tabelle 4 zeigt die Werte der Geschwindigkeit, des Kontrasts B1 und der R.M.S.- Körnung. Tabelle 4 Film Geschwindigkeit R.M.S.-Körnung

Claims (4)

1. Farbphotographisches lichtempfindliches Silberhalogenidmaterial, das einen Träger umfaßt, auf dem wenigstens eine Silberhalogenid-Emulsionsschicht aufgebracht ist, die einen Kuppler enthält, der einen gelben Diketomethylen- Farbstoff bildet und der einen direkt oder über eine Verbindungsgruppe an die kuppleraktive Position gebundenen Rest aufweist, der eine Verbindung mit einer entwicklungshemmenden Eigenschaft bereitstellt, wenn der Rest aus der kuppleraktiven Position bei der Farbentwicklungsreaktion freigesetzt wird, wobei der Rest ein 4,7-Dihalogen-2- benzotriazolylrest ist, dadurch gekennzeichnet, daß der einen gelben Farbstoff bildende Kuppler durch die allgemeine Formel (I) wiedergegeben wird:
in der
R&sub1; und R&sub2; jeweils ein Halogenatom darstellen,
R&sub3; und R&sub4; jeweils ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Aminogruppe, einen Alkylrest, einen Alkoxyrest, eine Hydroxygruppe, eine Zyanogruppe, einen Aryloxyrest, einen Acyloxyrest, einen Acylrest, einen Alkoxycarbonylrest, einen Aryloxycarbonylrest, einen Acylaminorest, einen Alkylsulfonylrest, einen Arylsulfonylrest, einen Alkoxysulfonylrest, einen Aryloxysulfonylrest oder eine Ureidogruppe darstellen,
R&sub5; einen Alkylrest, einen Arylrest oder einen Rest -NR&sub1;&sub1;R&sub1;&sub2; darstellt, in dem R&sub1;&sub1; ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest darstellt und R&sub1;&sub2; einen Alkylrest oder einen Arylrest darstellt,
R&sub6; ein Halogenatom, einen Alkoxyrest oder einen Alkylrest darstellt,
Ball eine hydrophobe Ballastgruppe darstellt,
L eine Verbindungsgruppe bedeutet und n 0 oder 1 bedeutet.
2. Farbphotographisches lichtempfindliches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einen gelben Farbstoff bildende Kuppler durch die allgemeinen Formeln (II) oder (III) wiedergegeben wird:
in denen
R&sub1; und R&sub2; jeweils ein Halogenatom darstellen,
R&sub3; und R&sub4; jeweils ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder einen wie vorstehend für Formel (I) definierten Substituenten darstellen,
R&sub7; einen verzweigten Alkylrest oder einen Rest -NR&sub1;&sub1;R&sub1;&sub2; darstellt, in dem R&sub1;&sub1; ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest darstellt und R&sub1;&sub2; einen Alkylrest oder einen Arylrest darstellt,
R&sub8; einen Alkylrest, einen Phenoxyalkylrest, einen Alkoxyphenylrest oder einen Aralkylrest darstellt,
L eine Verbindungsgruppe darstellt und
n 0 oder 1 bedeutet.
3. Farbphotographisches lichtempfindliches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einen gelben Farbstoff bildende Kuppler den 4,7-Dihalogen-2- benzotriazolylrest innerhalb einer kontrollierbaren Zeit freisetzen kann.
4. Farbphotographisches lichtempfindliches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einen gelben Farbstoff bildende Kuppler durch die allgemeine Formel (IV) wiedergegeben wird:
in der COUP den einen gelben Farbstoff bildenden Kupplerrest
wie in Anspruch 1 definiert, wiedergibt, TIME eine Zeitsteuerungsgruppe darstellt, die den Kupplerrest mit dem 4,7-Dihalogen-2-benzotriazolylrest verbindet, R&sub1; und R&sub2; jeweils ein Halogenatom darstellen und R&sub3; und R&sub4; jeweils ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder einen wie vorstehend für Formel (I) definierten Substituenten darstellen.
DE3850481T 1987-12-17 1988-11-29 Farbphotographisches lichtempfindliches Silberhalogenidmaterial. Expired - Fee Related DE3850481T2 (de)

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