DE3838702A1 - Farbenschuettler - Google Patents

Farbenschuettler

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DE3838702A1
DE3838702A1 DE3838702A DE3838702A DE3838702A1 DE 3838702 A1 DE3838702 A1 DE 3838702A1 DE 3838702 A DE3838702 A DE 3838702A DE 3838702 A DE3838702 A DE 3838702A DE 3838702 A1 DE3838702 A1 DE 3838702A1
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Germany
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clamping part
shaker
shaking
platform
container
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Withdrawn
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DE3838702A
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Michael Roger Cane
Michael Howard Groves
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/20Mixing the contents of independent containers, e.g. test tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/40Mounting or supporting mixing devices or receptacles; Clamping or holding arrangements therefor
    • B01F35/42Clamping or holding arrangements for mounting receptacles on mixing devices
    • B01F35/422Clamping or holding arrangements for mounting receptacles on mixing devices having a jaw-type or finger-type shape
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbenschüttler, der sich eignet, die Anwendung des Anfärbens im Laden zu fördern. Das Anfärben von Farben im Laden besteht darin, eine Grund­ farbe in einem Einzelhandelsgeschäft oder in einem Kaufhaus oder Depot, welches professionelle Maler beliefert, dadurch anzufärben, daß man eine Dosis eines Färbemittels in die Grundfarbe einverleibt und hierauf die Farbe schüttelt, um das Färbemittel zu verteilen. Die Grundfarben sind üblicher­ weise weiß oder haben eine ähnliche leicht anfärbbare Farbe.
Das Anfärben im Laden ergibt Zugang zu einer viel größeren Anzahl von Farben (oftmals mehr als 500) als sie in einem typischen Laden wirtschaftlich auf Vorrat gehalten werden könnte. Wirksame Farbenschüttler, wie sie beispielsweise in den GB-PSen 13 10 655 und 15 86 953 (deren Inhalt soll als in die vorliegenden Unterlagen eingeschlossen gelten) beschrieben sind, sind seit vielen Jahren für die Verwendung in Läden verfügbar, und die Praxis des Anfärbens im Laden hat sich als gut durchführbar erwiesen. Es ist deshalb unver­ ständlich, daß diese Praxis nicht so weit verbreitet ist, wie man es eigentlich erwarten könnte.
Ziel der Erfindung ist es, die Ursache für die Ablehnung der Anfärbung im Laden aufzuspüren und dann Mittel zur Überwindung derselben anzugeben.
Es wurde nunmehr festgestellt, daß ein Grund, warum viele Leute die Anwendung des Anfärbens im Laden ablehnen, in dem Widerwillen von Geschäften liegt, ihnen ihr eigenes Anfärben zu gestatten. Die Kunden müssen sich deshalb auf den Service eines Assistenten oder Geschäftsmanns im Laden verlassen, der nicht immer verfügbar sein kann. Der Widerwillen, Kunden ihr eigenes Anfärben zu gestatten, ergibt sich aus zwei Proble­ men, wie festgestellt wurde. Das erste Problem besteht darin, daß Sorgfalt in der Auswahl und der Einführung der richtigen Dosis eines Färbemittels in die Grundfarbe nötig ist. Dieses Problem könnte weitgehend dadurch überwunden werden, daß ab­ gemessene Mengen von Färbemitteln in speziellen komprimier­ baren Kapseln zur Verfügung gestellt werden, aus denen das Färbemittel vollständig durch Zusammendrücken der Kapsel aus­ gepreßt werden kann. Es ist jedoch nach wie vor Sorgfalt nötig, um sicherzustellen, daß die Kapsel vor dem Beginn des Auspressens sorgfältig positioniert ist. Das zweite Problem liegt in der Sorgfalt, die bei einer sicheren Bedienung des Schüttlers nötig ist. Unerfahrene Bedienungspersonen (und sogar professionelle Maler) haben gezeigt, daß sie immer wieder den Schüttelvorgang beginnen, ohne daß sie den Farben­ behälter in eine sichere Position festgeklemmt haben. Dies gilt auch dann, wenn der Schüttler (wie z. B. der Schüttler, der in der GB-PS 15 86 953 beschrieben ist) Mittel aufweist, um das Anlaufen des Schüttelvorgangs zu verhindern, bis eine Reaktion auf die Klemmkraft festgestellt worden ist.
Demgemäß betrifft die Erfindung einen Farbenschüttler, der folgende Teile aufweist:
  • (a) eine Schüttelplattform, auf welcher ein Farbenbe­ hälter angeordnet werden kann, wodurch eine Farbe in dem Farbenbehälter auf der Plattform durch Schütteln der Plattform geschüttelt werden kann,
  • (b) eine Schütteleinrichtung zum Schütteln der Plattform,
  • (c) eine Betätigungseinrichtung für die Schütteleinrichtung,
  • (d) ein Klemmteil, das abwärts bewegbar ist, um einen Farbenbehälter auf der Plattform festzuklemmen,
  • (e) eine Widerstandsfühleinrichtung, welche einen Wider­ stand gegen die Abwärtsbewegung des Klemmteils fest­ stellt und ein übertragbares Signal erzeugt,
  • (f) eine Klemmteilfühleinrichtung, die feststellen kann, wenn das Klemmteil sich in einer vorgewählten Lage befindet, und die bei einer Feststellung des Klemmteils in dieser Lage ein übertragbares Signal erzeugt, und
  • (g) eine Übertragungseinrichtung, welche die Signale auf die Betätigungseinrichtung überträgt,
wobei die Betätigungseinrichtung nur betätigbar ist, wenn sie Signale empfängt, die sowohl von der Widerstandsfühlein­ richtung als auch von der Klemmteilfühleinrichtung übertragen werden, so daß die Betätigungseinrichtung nur betätigt werden kann, wenn ein Farbenbehälter durch das Klemmteil festgeklemmt wird und dieses sich in einer vorgewählten Lage befindet.
Eine vorgewählte Lage ist eine Position, welche das Klemmteil einnimmt, wenn es einen Farbenbehälter mit einer bestimmten Größe richtig festklemmt. Die gewählte Lage wird durch die Größe des Behälters bestimmt. Wenn es erwünscht ist, Behälter verschiedener Größen zu schütteln, dann muß die Fühlein­ richtung dazu in der Lage sein, die Anwesenheit des Klemmteils in einer von mehreren vorgewählten Lagen festzustellen.
Die Klemmteilfühleinrichtung kann mechanischer, elektrischer oder elektromechanischer Art sein. Beispielsweise kann eine mechanische Fühleinrichtung aus einem verrückbaren Vorsprung bestehen, der in einer vorgewählten Lage angeordnet und von einer Feder beaufschlagt ist, so daß er in den Abwärtsweg des Klemmteils vorsteht, damit, wenn das Klemmteil die vorge­ wählte Lage erreicht, dieses den in den Bewegungsweg vorste­ henden Vorsprung verrückt, welche Bewegung so übertragen werden kann, daß die Betätigung des Schüttlers beeinflußt wird. Wenn das Klemmteil diese Lage verläßt, dann drückt die Feder den Vorsprung in umgekehrter Richtung zurück, was so über­ tragen werden kann, daß der Schüttler anhält. Ein Beispiel für eine elektrische Klemmteilfühleinrichtung besteht aus einem Paar von im Abstand angeordneten Elektroden, die in einer vorgewählten Lage so angeordnet sind, daß, wenn ein elektrisch leitendes Teil diese Lage erreicht, dasselbe die Elektroden überbrückt und einen Stromkreis schließt, wodurch ein Strom entsteht, der so übertragen werden kann, daß die Betätigung des Schüttlers beeinflußt wird. Ein Aus­ rücken des Klemmteils aus der Lage würde dann den Stromkreis wieder öffnen. Alternativ könnte ein Stromkreis in Abhängig­ keit von der Unterbrechnung eines Strahls elektromagnetischer Strahlung (z. B. Licht- oder Radiowelle) unterbrochen werden, welcher Strahl mit einem Relais zusammenarbeitet, das einen Magnetschalter betätigt.
Es wird bevorzugt, eine Klemmteilfühleinrichtung zu verwenden, die ein oder mehrere Kanten (insbesondere einander gegenüber­ liegende Kanten) des Klemmteils befühlt, da dies eine ge­ nauere Befühlung erfordert und besser dazu geeignet ist, ein falsches Ansprechen zu vermeiden, das beispielsweise durch leicht geneigte Behälter verursacht wird.
Die Widerstandsfühleinrichtung kann ebenfalls elektromechanisch sein. Sie kann eine leicht neigbare Platte aufweisen, wie es in der GB-PS 15 86 953 beschrieben ist, die ein übertragbares Signal durch Schwenken erzeugt, wenn sie den Farbenbehälter trifft und einen Widerstand gegenüber ihre Abwärtsbewegung feststellt.
Alternativ kann die Widerstandsfühleinrichtung einen ausrück­ baren und federbelasteten Vorsprung aufweisen, der vom Klemm­ teil herabhängt und so angeordnet ist, daß er den Farbenbe­ hälter vor dem Klemmteil berührt, wodurch, während das Klemm­ teil sich dem Behälter nähert, der Vorsprung gegen die Feder zurückgedrückt wird, so daß ein übertragbares Signal entsteht. Ein Beispiel für eine elektrische Widerstandsfühleinrichtung besteht aus einem Druckschalter, der auf der Unterseite des Klemmteils so angeordnet ist, daß er beim Festklemmen zwischen dem Behälter und dem Klemmteil liegt.
Wiederum eine andere Widerstandsfühleinrichtung besitzt ein Fluiddrucksystem (vorzugsweise hydraulisch) für die Bewegung des Klemmteils nach unten und einen Druckschalter innerhalb des Fluiddrucksystems. Wenn das Klemmteil auf den Behälter trifft, dann kann der Widerstand gegen eine weitere Abwärts­ bewegung als eine Zunahme im Druck des Fluiddrucksystems ge­ fühlt werden, wodurch der Druckschalter betätigt werden kann, was ein übertragbares Signal erzeugt.
Die Schütteleinrichtung zum Schütteln der Plattform wird vor­ zugsweise durch einen Elektromotor angetrieben, in welchem Fall dessen Betätigungseinrichtung einfach aus einem Paar von Schaltern bestehen kann, die in Reihe in den Stromkreis ein­ geschaltet sind, durch den der Motor betätigt wird.
Ein Schalter wird durch ein Signal geschlossen, das von der Widerstandsfühleinrichtung übertragen wird, und der andere Schalter wird durch ein Signal geschlossen, das von der Klemm­ teilfühleinrichtung übertragen wird. Es ist klar, daß der Motor nicht anläuft, bis beide Schalter geschlossen sind, d. h. bis der Widerstand gegenüber einer Abwärtsbewegung und die richtige Lage des Klemmteils gefühlt worden sind.
Der Schüttler besitzt vorzugsweise auch folgendes:
  • (a) einen Hauptrahmen , der sich zum Abstellen auf einer Trageoberfläche, wie z. B. einem Boden oder einem Tisch, eignet,
  • (b) ein Aufhängungssystem, mit welchem die Plattform und das Klemmteil auf dem Hauptrahmen befestigt sind, wobei das Aufhängungssystem folgendes aufweist:
    • (i) einen inneren Rahmen, auf welchem die Schüttelplattform befestigt ist und welcher in bezug auf den Hauptrahmen bewegbar ist,
    • (ii) einen Zwischenrahmen, auf welchem der innere Rahmen befestigt ist und welcher sowohl elastisch auf dem Hauptrahmen befestigt und im Verhältnis zum inneren Rahmen bewegbar ist, und
    • (iii) mindestens einen starren Lenker, der einen ersten Teil, welcher schwenkbar an einem oberen Teil des inneren Rahmens befestigt ist, und einen zweiten Teil, welcher schwenkbar mit dem mittleren Rahmen verbunden ist, aufweist,
  • (c) eine drehbare Welle, die auf dem mittleren Rahmen so gelagert ist, um eine Drehung der Welle um ihre Mittelachse zu ermöglichen,
  • (d) mindestens einen Sitz für eine Achse, welcher Sitz mit der Welle so verbunden ist, daß er sich mit der Welle dreht und von der Mittelachse der Welle einen Abstand von 10 bis 50 mm aufweist,
  • (e) mindestens eine Achse, welche drehbar in dem Sitz gelagert und drehbar in einem unteren Teil des Innenrahmens gelagert ist, wodurch eine Drehung der Welle eine exzentrische Bewegung der Achse verursacht, die eine Schüttelbewegung auf den inneren Rahmen und damit auf den auf der Plattform stehenden Behälter ausübt,
  • (f) eine Fluiddruckeinrichtung, die einen Kompressor umfaßt, zur Bewegung des Klemmteils und
  • (g) einen Motor, der auf dem mittleren Rahmen unter­ halb der Plattform befestigt ist und welcher die Welle drehen kann.
Ein solcher Schüttler ist zu einem kürzeren Schüttelzyklus fähig, wodurch die Käufer ermutigt werden, Anfärbeein­ richtungen im Laden zu nützen, die in einem Einzelhandels­ geschäft vorhanden sind.
Die Verwendung eines Schüttlers mit einer Dreirahmenaufhängung einer exzentrischen Achse, die 10 bis 50 mm von der Mittel­ achse der Antriebswelle angeordnet ist, gemeinsam mit einer durch Fluiddruck betätigten Klemmeinrichtung und einem unten­ liegenden Motor gestattet eine viel raschere Verteilung eines Färbemittels in einer Grundfarbe und führt damit zu einem sehr raschen Schüttelvorgang, ohne daß größere Fibrationen im Hauptrahmen des Schüttlers erzeugt werden.
In der Praxis wird der Schüttler üblicherweise innerhalb eines Gehäuses angeordnet sein, das vom Hauptrahmen getragen wird, und der Zugang zur Plattform erfolgt dann über einem Deckel im Gehäuse in der Nähe der Plattform. Da der Schüttler aller Wahrscheinlichkeit nach von Kunden betätigt wird, wird es be­ vorzugt, daß die Abwärtsbewegung des Klemmteils durch eine Einrichtung betätigt wird, die auf ein volles Schließen des Deckels anspricht. Auf diese Weise wird es unmöglich, daß ein Kunde seine Hände innerhalb des Gehäuses hat, während das Festklemmen stattfindet.
Vorzugsweise besitzt das Klemmteil eine Platte, die schwenkbar am inneren Rahmen über der Plattform in solcher Weise ange­ ordnet ist, daß die Platte, wenn sie eine nichtklemmende Lage einnimmt, sich neigt, so daß ein besserer Zugang zur Plattform ermöglicht wird. Vorzugsweise neigt sich die Platte um einen Winkel von 20 bis 60°. Der bessere Zugang ermöglicht es, daß die Klemmplatte sich näher an der Plattform befindet, wenn sie sich in einer nichtklemmenden Ruhelage befindet, was wiederum bedeutet, daß die Zeit, welche die Platte braucht, um sich nach unten bis zu einer vorgewählten Lage zu bewegen, verringert ist und damit auch die Zeit verringert ist, die nötig ist, den Färbevorgang durchzuführen. Die Platte kann sich frei unter Schwerkraft neigen, worauf, wenn die Platte sich nach unten gegen die Oberseite des auf der Plattform stehenden Farbenbehälters bewegt, die Anlage am Behälter zur Folge hat, daß sich die Platte in eine im wesentlichen horizontale Lage verschwenkt. Alternativ kann die Platte einer zwangsweisen Neigung unterliegen, wobei die Platte in eine horizontale Lage gebracht wird, während sie sich nach unten bewegt. Beispielsweise kann die Platte mit einer zwangs­ weisen Neigungseinrichtung versehen sein, die mit einer damit zusammenarbeitenden Einrichtung zusammenwirkt, welche in bezug auf die Platte stehend gehalten wird, wie z. B. ein Zahn­ rad an der Platte, das in eine stehende Zahnstange am inneren Rahmen eingreift, oder ein Zapfen mit quadratischem Querschnitt, der in einem Schlitz läuft, der so geformt ist, daß auf die Platte die nötige Neigungswirkung ausgeübt wird.
Der erfindunsgemäße Schüttler eignet sich besonders, wenn die Dosis des Färbemittels aus einer komprimierbaren Kapsel ein­ geführt wird, die auf dem Deckel eines Farbenbehälter angeord­ net ist und die in Verbindung mit einem Loch steht, das im Deckel vorhanden ist. Solch eine Verwendung einer Kapsel ist in den GB-PAen 22 00 888 oder 22 01 653 oder in der ent­ sprechenden US-PA 07/0 61 423 beschrieben (deren Inhalt jeweils als in die vorliegenden Unterlagen eingeschlossen gelten soll). Diese Anmeldungen beschreiben ein Anfärbesystem, bei welchem der Farbenbehälter über die Kapsel festgeklemmt wird, wodurch es möglich wird, die Klemmkraft zu verwenden, um die Kapsel zusammenzudrücken und somit zwangsweise das Färbemittel aus der Kapsel in den Farbenbehälter zu drücken. Anschließend kann die Klemmkraft auch dazu verwendet werden, daß eine geeignete Kapsel das Loch im Deckel verschließt. Es ist klar, daß der Beginn des Schüttelvorgangs nicht möglich sein darf, bis das Ganze vollständig verschlossen ist, und deshalb ist es wesent­ lich, daß das Schütteln nicht beginnt, bis das Klemmteil in einer vorgewählten Lage gefühlt wird, die das Klemmteil einnehmen muß, wenn sie die Kapsel in einer festen Schließlage im Loch halten soll. Das Befühlen des Klemm­ teils in einer solchen vorgewählten Lage dient auch dazu, sicherzustellen, daß eine unerfahrene Bedienungsperson nicht vergessen hat, die Kapsel auf dem Deckel anzuordnen, oder daß sie sogar den Farbenbehälter mit dem Deckel nach unten angeordnet hat. Wegen Erleichterung der Verwendung von komprimierbaren Kapseln, welche abgemessene Mengen Färbemittel enthalten, hilft der Schüttler auch, andere Einwände gegen das Anfärben durch unerfahrene Bedienungspersonen zu überwinden, so daß sie also nicht die Erfahrung haben müssen, richtige Mengen Färbemittel einzumessen, oder sicherstellen zu müssen, daß das Färbemittel vollständig aus der Kapsel ausgedrückt ist.
Es wurde festgestellt, daß, wenn eine Dosis eines Zusatzes (wie z. B. ein Färbemittel) aus einer Kapsel in eine Farbe in einem Farbenbehälter eingeführt wird, die Verteilung des Zu­ satzes in der Farbe verbessert werden kann, wenn die Farbe im Behälter zunächst einen vorhergehenden Schüttelvorgang erfährt, bevor der Zusatz eingeführt wird. Deshalb ist es ein Ziel einer Weiterbildung der Erfindung, den Farbenschüttler so zu modi­ fizieren, daß er der Farbe einen vorhergehenden Schüttelvor­ gang erteilt.
Demgemäß betrifft eine erfindungsgemäße Weiterbildung eine Modifizierung eines Farbenschüttlers in der Weise, daß er einen vorhergehenden Schüttelvorgang auf die Farbe in einem Behälter ausübt, der bereit ist, Zusatz aus einer komprimier­ baren Kapsel aufzunehmen, die sich auf dem Behälter befindet, wobei das Kennzeichen darin liegt, daß der Schüttler zusätz­ lich folgendes aufweist:
  • (f) eine rückziehbare Greifeinrichtung zum Er­ greifen des Behälters,
  • (g) Halteeinrichtungen zum Halten der Kapsel gegen den Behälter, ohne dieselbe so zusammenzudrücken, daß Zusatz ausgedrückt wird, und
  • (h) eine Einrichtung zum Betätigen der Schüttelein­ richtung, wenn der Behälter ergriffen ist und die Kapsel festgehalten wird.
Es ist möglich, das Klemmteil als Halteeinrichtung für die Kapsel zu verwenden, wenn der Schüttler mit einer Einrichtung zur Unterbrechung der Abwärtsbewegung des Klemmteils an einen Punkt ausgerüstet ist, bei welchem das Klemmteil an der Kapsel anliegt, ohne den Zusatz auszudrücken. Eine geeignete Ein­ richtung umfaßt einen zurückziehbaren Anschlag, der in den Weg des Klemmteils hinein- und wieder herausbewegbar ist. In zweckmäßiger Weise kann eine obere Oberfläche der zurück­ ziehbaren Greifeinrichtung als Anschlag dienen.
Die Erfindung wird weiter durch die unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen er­ läutert. Der Klarheit halber wird zunächst die allgemeine Konstruktion eines Schüttlers unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben, worauf dann eine Widerstandsfühlein­ richtung, eine Klemmteilfühleinrichtung und eine zwangsweise Klemmteilneigungseinrichtung in der allgemeinen Konstruktion be­ schrieben werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Farbenschüttlers, wobei das Gehäuse im Schnitt dargestellt ist und ein Teil des hydraulischen Systems der Klarheit halber weggelassen ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Schüttlers von Fig. 1, wobei wiederum das Gehäuse im Schnitt zu sehen ist, wobei diesesmal aber die Schockabsorber der Klarheit wegen weggelassen sind;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Teils des Schüttlers, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, welche auch eine Wider­ standsfühleinrichtung, eine Klemmteilfühleinrichtung und einen Teil eines Stromkreises für die Betätigung des Kompressors gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 4 und 5 Einzelheiten in größerem Maßstab aus Fig. 3;
Fig. 6 ein Detail von Fig. 3, welches eine Stange zeigt, die so modifiziert ist, daß auf die Klemmplatte eine zwangsweise Neigung ausgeübt wird;
Fig. 7 eine Vorderansicht (teilweise geschnitten) einer Klemmplatte und eines Behälters mit einer Kapsel, die auf dessen Deckel ruht;
Fig. 8 eine Aufsicht von oben auf die Vorrichtung von Fig. 7;
Fig. 9 die Vorderansicht von Fig. 7, wobei jedoch die Klemm­ platte die Kapsel berührt; und
Fig. 10 die Aufsicht von Fig. 8, wobei jedoch die Greifer offen sind.
Fig. 1 zeigt einen Farbenschüttler 1 mit einer Schüttelplatt­ form 2, auf welcher ein Farbenbehälter 3 steht. Der Farben­ schüttler 1 besitzt eine Klemmplatte 4, die von der Horizon­ talen um eine Achse 5 (siehe Fig. 2) um 35 bis 50° geneigt ist und durch hydraulische Kolbenstangen 6 (siehe Fig. 2) ge­ halten wird. Um einen Farbenbehälter 3 festzuklemmen, wird hydraulischer Druck durch einen Kompressor 7 erzeugt und über eine Leitung 8 a einem Zylinder 9 zugeführt. (Der Klarheit wegen sind die Teile 6, 8 a, 8 b und 9 von Fig. 1 weggelassen.) Der Druck wirkt auf einen (nicht gezeigten) Kolben im Zylinder 9, so daß die Kolbenstangen 6 nach unten gezogen werden und die Klemmplatte 4 nach unten gegen die Oberseite des Farbbe­ hälters 3 geführt wird. Die Abwärtsbewegung der Klemmplatte 4 wird durch Enden 5 a der Achse 5 geführt, welche in Schlitzen 10 in aufrechten Stangen 10 a laufen. Wenn die Klemmplatte 4 auf den Farbenbehälter 3 trifft, verschwenkt der erste Wider­ stand gegen die Abwärtsbewegung, der durch den Farbenbehälter 3 hervorgerufen wird, die Klemmplatte 4 in eine horizontale Ebene, worauf sie den Farbenbehälter 3 auf der Schüttelplatt­ form 2 festklemmt. Das Festklemmen dauert nur 2 Sekunden, ge­ rechnet vom Beginn der Abwärtsbewegung der Klemmplatte 4 bis zum Erreichen der vollständigen Klemmstellung. Das Losklemmen wird dadurch erreicht, daß der Druck in der Leitung 8 a weg­ genommen wird und ein Druck, der über eine Leitung 8 b über­ tragen wird, den Zylinder 9 erreicht, so daß die Kolbenstange 6 angehoben wird, wodurch die Bewegung der Klemmplatte 4, die oben beschrieben wurde, umgekehrt wird. Das Losklemmen dauert nur 2 Sekunden.
Die Schüttelplattform 2 und die Klemmplatte 4 sind auf einem inneren Rahmen befestigt, der aus aufrechten Stangen 10 a und Querstangen 10 b und 10 c besteht. Dieser innere Rahmen sitzt innerhalb eines mittleren Rahmens, der aus aufrechten Stangen 11 a und 11 b und Querstangen 11 c und 11 d besteht. Dieser mittlere Rahmen ruht mit Hilfe von elastischen Schockabsorbern 12 (aus Fig. 2 weggelassen) auf einem Hauptrahmen, der aus aufrechten Stangen 13 a, 13 b und 13 c und Querstangen 13 d und 13 e zusammengesetzt ist. Der innere Rahmen wird von einer Achse 14 gehalten, die einen Teil der Bewegungseinrichtung für den Farbenschüttler 1 darstellt.
Zusätzlich zur Achse 14 besitzt die Bewegungseinrichtung auch ein Rad 16, eine Antriebswelle 17, ein Gegengewicht 18, einen Elektromotor 23 und einen Treibriemen 24. Die Achse 14 greift sowohl in das untere Ende der Stange 10 a als auch in einen zylindrischen Sitz 15 ein, der exzentrisch im Rad 16 angeord­ net ist, welches auf der drehbaren Antriebswelle 17 sitzt, die in Haltern 17 a gelagert ist, welche an der Querstange 11 a des mittleren Rahmens befestigt sind. Die Mittelachse des zylindrischen Sitzes 15 ist 20 mm radial auswärts der Mittel­ achse der Welle 17 angeordnet. Rotation der Antriebswelle 17 verursacht eine Drehung des Rads 16, welches seinerseits eine Schüttelbewegung auf den inneren Rahmen und damit auf die Schüttelplattform 2 und den Farbenbehälter 3 ausübt. Die Welle 17 trägt außerdem ein Gegengewicht 18, um die asymmetri­ sche Belastung auszugleichen, die durch die Achse 14 hervor­ gerufen wird. Die Bewegung der unteren Enden der Stangen 10 a des inneren Rahmens wird durch starre Lenker 20 beschränkt, die schwenkbar mit beiden Stangen 10 a und 11 a durch Stifte 21 bzw. 22 verbunden sind. Diese Verbindung und die Auswahl des richtigen Abstands des zylindrischen Sitzes 15 von der An­ triebswelle 17 sind wichtig, um eine wirksame Übertragung der Energie auf den Inhalt des Farbenbehälters 1 zu gewährleisten, was wiederum zu einem rascheren Schüttelzyklus führt. Die An­ triebswelle 17 wird durch den Elektromotor 23 angetrieben, der unterhalb der Schüttelplattform 2 angeordnet ist und mit der Antriebswelle 17 über den Treibriemen 24 verbunden ist. Der Stromkreis, der den Motor 23 einschließt, enthält zwei Schalter 32 und 36, welche beide geschlossen werden müssen, um den Motor 23 zu betätigen.
Der Farbenschüttler 1 sitzt innerhalb eines Gehäuses 26, das durch die Stangen 13 a, 13 b, 13 c, 13 d und 13 e des Hauptrahmens gehalten wird. Der Zugang zur Plattform 2 erfolgt über einen Deckel 27, der in Ausnehmungen 28 von Führungen (nicht gezeigt), die am Gehäuse 26 befestigt sind, gleitet. Ein Stoppschalter 25 (siehe Fig. 3) kann vorgesehen sein, der durch den Deckel 27 betätigt wird, wenn dieser seine Endposition erreicht, wo­ durch ein Stromkreis geschlossen wird, welcher den Kompressor 7 betätigt und die Abwärtsbewegung der Klemmplatte 4 in eine vorgewählte Stellung verursacht, in welcher sie den Farben­ behälter 3 festklemmt.
Fig. 3 erläutert schematisch die Verwendung eines Widerstands­ fühlers und eines Klemmteilfühlers, um sicherzustellen, daß der Motor 23 nur dann anlaufen kann, wenn der Farbenbehälter 3 durch die Klemmplatte 4 festgehalten wird und wenn die Klemm­ platte 4 sich in einer vorgewählten Lage befindet. Der Einfach­ heit halber sind die meisten der neutralen Teile eines jeden Stromkreises, der in Fig. 3 gezeigt ist, weggelassen. Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Druckknopf 4 a eines Druckschalters (nicht gezeigt, aber im Prinzip dem Schalter 33 ähnlich), der in die Klemmplatte 4 eingefügt ist. Wenn sich die Klemmplatte 4 nach unten gegen den in einer vorgewählten Stellung befindlichen Behälter 3 bewegt, dann wird auf den Druckknopf 4 a ein Wider­ stand gegen die nach unten gerichtete Bewegung ausgeübt, wo­ durch er nach oben bewegt wird, bis die Platte 4 den Behälter 3 festklemmt. Die nach oben gerichtete Bewegung des Druck­ knopfs 4 a schließt den Druckschalter, so daß ein Strom in Drähten 31 a und 31 b fließen kann, der dazu verwendet wird, den Schalter 32 in der Stromeinspeisung des Motors 23 zu schließen. Es wird also das Signal, das entsteht, wenn der Druckknopf 4 a auf einen Widerstand trifft, dazu verwendet, die Abwärts­ bewegung auf den Schalter 32 zu übertragen.
Ein zweiter Druckschalter 33 ist an der Stange 10 a des Farben­ schüttlers 1 angebracht und ist mit einem mit einer Feder be­ aufschlagten Druckknopf 34 versehen, wie dies näher in Fig. 5 gezeigt ist. Der Druckknopf 34 springt in den Abwärtsweg der Klemmplatte 4 vor, und zwar an einer vorgewählten Stelle, die der Lage der Klemmplatte 4 entspricht, wenn diese den Farbenbehälter 3 festhält. Wenn (siehe Fig. 5) die Klemmplatte 4 den Farbenbehälter 3 festhält, drückt eine Kante 4 b der Klemmplatte 4 den Druckknopf 34 gegen die Feder zurück und in Kontakt mit den Enden von Drähten 35 a und 35 b, wodurch ein Stromfluß zustandekommt, welcher dazu verwendet wird, den Schalter 36 zu schließen und den Motor 23 unter Strom zu setzen.Es wird also das Signal, das entsteht, wenn die Klemmplatte 4 in einer vorgewählten Stellung auf den Druckknopf 34 trifft, auf den Schalter 36 übertragen.
Zur Betätigung des Motors 23 ist es also nötig, daß beide Schalter 32 und 36 geschlossen sind, so daß also das Schütteln nur beginnt, wenn ein Widerstand gegen die Abwärtsbewegung der Klemmplatte 4 festgestellt worden ist und wenn die Klemmplatte 4 eine vorgewählte Stellung erreicht hat.
Fig. 6 zeigt eine Einrichtung zur zwangsweisen Neigung der Klemmplatte. Die Stange 10 a des inneren Rahmens ist mit einem Ansatz 41 versehen, in welchen sich der Schlitz 10 neigt und in einen Ansatzschlitz 42 übergeht. Die Klemmplatte 4 ist in den Schlitzen 42 und 10 mit Hilfe eines Zapfens 43 ge­ führt, der darin gleitend sitzt. Der Zapfen 43 hat einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken, so daß, wenn sich die Klemmplatte 4 nach unten bewegt, der Zapfen 43 verschwenkt wird, während er die Kurve durchläuft, welche den Ansatzschlitz 42 mit dem Schlitz 10 verbindet. Die Drehung des Zapfens 43 hat eine Verschwenkung der Platte 4 von einer geneigten in eine horizontale Lage zur Folge.
Die Fig. 7 bis 10 erläutern eine mögliche Abwandlung des in Fig. 3 gezeigten Farbenschüttlers. Die Abwandlung ermöglicht es, daß der Farbenschüttler ein vorausgehendes Schütteln einer Farbe 65 im Farbenbehälter 3 durchführt.
Fig. 7 zeigt eine komprimierbar zylindrische Kapsel 60, die einen (nicht gezeigten) Zusatz enthält, und welche in einem Deckel 61 des Farbenbehälters 3 angeordnet ist, der wiederum auf der Schüttelplattform 2 des in Fig. 3 gezeigten Farben­ schüttlers steht. Der Behälter 3 steht außerdem unterhalb einer modifizierten Klemmplatte 4. Die Klemmplatte 4 ist so modifiziert, daß sie einen zweiten Druckschalter 4 c aufweist, der, wenn er gedrückt ist, den Elektromotor 23 unter Strom setzt und damit eine vorausgehende Schüttelperiode ein­ leitet. Die Kapsel 60 besitzt einen nach unten gerichteten Ansatz 62, der satt in einer Eintrittsöffnung 63 im Deckel 61 sitzt und an einem Stopfen 64 anliegt, der innerhalb der Eintrittsöffnung 63 dichtend sitzt.
Beim Gebrauch wird der Farbenbehälter 3 mit der Kapsel 60 auf die Schüttelplattform 2 gestellt, wobei der Ansatz 62 am Stopfen 64 anliegt, worauf der Deckel 27 geschlossen wird. Der Deckel 27 ist mit einem zweiten Stoppschalter (nicht gezeigt) versehen, der einen Motor (nicht gezeigt) betätigt, welcher verursacht, daß Streben 66 Metallgreifer 67 schließen, die sich von der in Fig. 10 gezeigten Stellung in die in Fig. 8 gezeigte Stellung bewegen, wo sie den oberen Teil 68 des Farbenbehälters 3 ergreifen. Die Greifer 67 können in zweckmäßiger Weise auf der Querstange 10 c befestigt sein, die wiederum durch die auf­ rechten Stangen 10 a gehalten wird. Die Greifer 67 sind auch mit elastischen Gummieinlagen 67 a versehen, die die Festhaltung unterstützen. Das Schließen des Deckels 27 hat zur Folge, daß die Klemmplatte 4 sich absenkt, worauf sie die Kapsel 60 und ihren Ansatz 62 nach unten drückt, aber mit einer Kraft, die nicht ausreicht, die Kapsel 60 zusammenzudrücken, um den Zusatz auszupressen. Die Abwärtsbewegung des Ansatzes 62 drückt den Stopfen 64 aus der Eintrittsöffnung 63 heraus, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Die Platte 4 trifft dann auf die obere Oberfläche 69 der Greifer 67, welche als Anschlag dient und welche ein weiteres Absenken der Klemmplatte 4 und insbeson­ dere ein Zusammendrücken der Kapsel 60 in einem solchen Aus­ maß verhindert, daß der Zusatz ausgedrückt wird. Die Klemm­ platte 4 hält dann die Kapsel 60 gegen den Deckel 61, und durch Drücken des Druckschalters 4 c wird ein vorausgehendes Schütteln während einer vorbestimmten Periode eingeleitet.
Wenn das vorausgehende Schütteln zu Ende ist, signalisiert ein nicht gezeigtes Mittel das Zurückziehen der Greifer 67 zu der in Fig. 10 gezeigten Stellung, worauf die Klemmplatte 4 frei ist, die Abwärtsbewegung fortzusetzen und in den anhand von Fig. 3 beschriebenen Vorgang einzutreten. Es sollte darauf hingewiesen werden, daß der Ansatz 62 mit einer Einrichtung (wie z. B. mit einem eingedrückten Stopfen) versehen ist, die sich beim Zusammendrücken der Kapsel 60 öffnet, so daß der Zusatz aus der Kapsel 60 ausgepreßt wird.

Claims (17)

1. Farbenschüttler (1), welcher folgende Teile aufweist:
  • (a) eine Schüttelplattform (2), auf welcher ein Farbenbe­ hälter (3) angeordnet werden kann, wodurch eine Farbe (65) in dem Farbenbehälter auf der Plattform durch Schütteln der Plattform geschüttelt werden kann,
  • (b) eine Schütteleinrichtung (14 bis 18, 23 und 24) zum Schütteln der Plattform,
  • (c) eine Betätigungseinrichtung (32 und 36) für die Schütteleinrichtung,
  • (d) ein Klemmteil (4), das abwärts bewegbar ist, um einen Farbenbehälter auf der Plattform festzuklemmen,
  • (e) eine Widerstandsfühleinrichtung, welche einen Wider­ stand gegen die Abwärtsbewegung des Klemmteils fest­ stellt und ein übertragbares Signal erzeugt,
  • (f) eine Klemmteilfühleinrichtung (34), die feststellen kann, wenn das Klemmteil sich in einer vorgewählten Lage befindet, und die bei einer Feststellung des Klemmteils in dieser Lage ein übertragbares Signal erzeugt, und
  • (g) eine Übertragungseinrichtung (30, 31 a, 31 b, 36 a und 36 b), welche die Signale auf die Betätigungseinrichtung über­ trägt,
wobei die Betätigungseinrichtung nur betätigbar ist, wenn sie Signale empfängt, die sowohl von der Widerstandsfühlein­ richtung als auch von der Klemmteilfühleinrichtung übertragen werden, so daß die Betätigungseinrichtung nur betätigt werden kann, wenn ein Farbenbehälter durch das Klemmteil festgeklemmt wird und dieses sich in einer vorgewählten Lage befindet.
2. Schüttler nach Anspruch 1, bei welchem die Klemmteil­ fühleinrichtung mindestens eine Kante (4 b) des Klemmteils befühlt.
3. Schüttler nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Wider­ standsfühleinrichtung und die Klemmteilfühleinrichtung jeweils aus einem Druckschalter (33) bestehen, der mit einem Druckknopf (4 a, 34) versehen ist.
4. Schüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Schütteleinrichtung einen Elektromotor (23) umfaßt und die Betätigungseinrichtung für den Motor zwei Schalter (32 und 36) umfaßt, die in einem den Motor mit Energie vorsorgenden Stromkreis in Reihe geschaltet sind.
5. Schüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der mit mehr als einer Klemmteilfühleinrichtung ausgerüstet ist, wodurch das Klemmteil in mehr als einer vorgewählten Stellung festge­ stellt werden kann, so daß der Schüttler mit Farbenbehältern unterschiedlicher Größe verwendet werden kann.
6. Schüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welcher auch folgendes aufweist:
  • (a) einen Hauptrahmen (13 a, 13 b, 13 c und 13 d), der sich zum Abstellen auf einer Trageoberfläche, wie z. B. einem Boden oder einem Tisch, eignet,
  • (b) ein Aufhängungssystem, mit welchem die Plattform und das Klemmteil auf dem Hauptrahmen befestigt sind, wobei das Aufhängungssystem folgendes aufweist:
    • (i) einen inneren Rahmen (10 a, 10 b, 10 c und 10 d), auf welchem die Schüttelplattform befestigt ist und welcher in bezug auf den Hauptrahmen bewegbar ist,
    • (ii) einen Zwischenrahmen (11 a, 11 b, 11 c und 11 d), auf welchem der innere Rahmen befestigt ist und welcher sowohl elastisch auf dem Hauptrahmen befestigt und im Verhältnis zum inneren Rahmen bewegbar ist, und
    • (iii) mindestens einen starren Lenker (20), der einen ersten Teil, welcher schwenkbar an einem oberen Teil des inneren Rahmens (11 a) befestigt ist, und einen zweiten Teil, welcher schwenkbar mit dem mittleren Rahmen verbunden ist, aufweist,
  • (c) eine drehbare Welle (17), die auf dem mittleren Rahmen gelagert ist, um eine Drehung der Welle um ihre zen­ trale Achse zu ermöglichen,
  • (d) mindestens einen Sitz (15) für eine Achse (14), welcher Sitz mit der Welle so verbunden ist, daß er sich mit der Welle dreht und von der Mittelachse der Welle einen Abstand von 10 bis 50 mm aufweist,
  • (e) mindestens eine Achse (14), welche drehbar in dem Sitz gelagert und drehbar in einem unteren Teil des Innenrahmens (10 a) gelagert ist, wodurch eine Drehung der Welle eine exzentrische Bewegung der Achse verursacht, die eine Schüttelbewegung auf den inneren Rahmen und damit auf den auf der Plattform stehenden Behälter ausübt,
  • (f) eine Fluiddruckeinrichtung (6 und 9), die einen Kompressor (7) umfaßt, zur Bewegung des Klemmteils und
  • (g) einen Motor (23), der auf dem mittleren Rahmen unter­ halb der Plattform befestigt ist und welcher die Welle drehen kann.
7. Schüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem das Klemmteil aus einer schwenkbaren Platte (4) besteht.
8. Schüttler nach Anspruch 7, welcher eine Neigungseinrichtung (10, 41 und 43) aufweist, welche zwangsweise die Platte in Abhängigkeit von einer Abwärtsbewegung der Platte in eine horizontale Ebene bringt.
9. Schüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, welcher in einem Gehäuse (26) angeordnet ist, das einen Deckel (27) auf­ weist, um einen Zugang zur Schüttelplattform zu ermöglichen, wobei das Klemmteil nur dann nach unten bewegbar ist, wenn der Deckel geschlossen ist.
10. Schüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem mindestens eine der vorgewählten Stellungen ausgewählt ist, weil es eine Stellung ist, die das Klemmteil einnehmen muß, wenn es einen Farbenbehälter über eine Kapsel (60) festklemmt, die auf dem Farbenbehälter angeordnet ist.
11. Schüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, welcher sich zur Durchführung eines vorhergehenden Schüttelns einer Farbe in einem Farbenbehälter (3) eignet, der bereit ist, einen Zu­ satz aus einer zusammendrückbaren Kapsel (6) aufzunehmen, welche sich auf dem Behälter befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttler zusätzlich folgendes umfaßt:
  • (f) eine rückziehbare Greifeinrichtung (67) zum Er­ greifen des Behälters,
  • (g) Halteeinrichtungen (4) zum Halten der Kapsel gegen den Behälter, ohne dieselbe so zusammenzudrücken, daß Zusatz ausgedrückt wird, und
  • (h) eine Einrichtung (4 c) zum Betätigen der Schüttelein­ richtung, wenn der Behälter ergriffen ist und die Kapsel festgehalten wird.
12. Schüttler nach Anspruch 11, bei welchem die Halteeinrich­ tung (4) das Klemmteil umfaßt und der Schüttler mit einer Einrichtung ausgerüstet ist, um die Abwärtsbewegung des Klemmteils an einem Punkt zu unterbrechen, bei welchem das Klemmteil an der Kapsel (60) anliegt, ohne den Zusatz auszudrücken.
13. Schüttler nach Anspruch 12, bei welchem die Einrichtung zur Unterbrechung der Abwärtsbewegung des Klemmteils einen rückziehbaren Anschlag umfaßt.
14. Schüttler nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei welchem die Greifeinrichtung zurückziehbare Greifer (67) umfaßt.
15. Schüttler nach Anspruch 13 und 14, bei welchem die obere Oberfläche (69) der Greifer als zurückziehbarer Anschlag für das Klemmteil (4) dient.
16. Schüttler nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei welchem die Einrichtung zur Betätigung der Schütteleinrichtung einen Druckschalter (4 c) umfaßt, der so angeordnet ist, daß er durch Anlage gegen die Einrichtung geschlossen wird, welche die Abwärtsbewegung des Klemmteils (4) unterbricht.
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