DE3236680C2 - Isostatische Heißpreßvorrichtung - Google Patents
Isostatische HeißpreßvorrichtungInfo
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Abstract
Eine isostatische Heißpreßvorrichtung besitzt einen Hochdruck-Behälter, der zumindest an einem Ende eine Öffnung zum Beladen und Entladen eines Werkstücks hat. Im Inneren ist der Behälter mit einem Wärmeisolator und einem Heizer ausgebildet. Ein Behälter-Halterahmen hat im wesentlichen an seinem Zentrum einen offenen Raum zum lösbaren Halten der oberen und unteren Enden des Behälters in der isostatischen Heißpreßstufe des Betriebsvorgangs. Der Behälter-Halterahmen ist an seiner einen Seite an einem stationären Gebilde schwenkbar gehalten, und zwar für Schwenkbewegungen zu und von dem Behälter.
Description
35
Die Erfindung betrifft eine isostatische Heißpreßvorrichtung mit einem Hochdruckzylinder, der zumindest
an einem Ende eine öffnung zum Beladen sowie Entladen eines Werkstückes hat und im Innern einen Warmeisolator
und einen Heizer enthält, und mit einem Halterahmen, der in seinem mittleren Bereich einen offenen
Raum zum lösbaren Aufnehmen des Hochdruckzyli:>
ders und zum Geschlossenhalten des bzw. der Enden des Hochdruckzylinders, während des Heißpressens
aufweist.
Es sind Heißpreßvorrichtungen bekannt, bei denen der Halterahmen gegenüber dem Hochdruckbehälter
verfahrbar gelagert ist. So sind in der US-PS 41 55 476
und in der FR-PS 21 26 539 Heißpreßvorrichtungen of- so fenbart, die mit einem Haherahmen ausgerüstet sind,
der in Richtung zum Hochdruckzylinder gradlinig verschiebbar ist. Das Problem der Relativbewegung zwischen
Halterahmen und Hochdruckzylinder ist mit diesen Vorrichtungen ihrer Größe entsprechend gelöst, so
daß sich zwischen den einzelnen Bearbeitungsphasen verhältnismäßig lange Totzeiten für das Beladen und
Entladen des Hochdruckzylinders ergeben. Ferner ist das Problem des Schutzes der Heißpreßvorrichtung
nicht befriedigend gelöst, weil schützende Trennwände separat vor der Heißpreßvorrichtung errichtet werden,
meistens erst vom Betreiber selbst, so daß eine gegenseitige Abstimmung zwischen der Heilipreßvorrichtung
und deren Betriebsanforderungen mit dem Schutz derselben nach außen kaum gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine isostatisehc Heißpreßvorrichtung insbesondere kleinerer
Bauart zu schaffen, die eine integrierte schützende Trennwand enthält und insbesamt einen kompakten
Aufbau hat, mit verhältnismäßig wenigen Bauteilen auskommt und die daher mit relativ kurzen Totzeiten betrieben
werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung, dadurch gelöst, daß der Hochdruckzylinder an einer aufrechten
Wand im Innern eines zu öffnenden Schutzgehäuses abgestützt ist und der Halterahmen mit seiner einen Seite
an der gleichen Wand des Schutzgehäuses oder an einem dieser benachbarten Wandabschnitte schwenkbar
gelagert ist.
Durch die Abstützung des Hochdruckzylinders an einer Wand des Schutzgehäuses erhält man eine sehr
kompakte Bauweise, v/eil man auf eine gesonderte Tragkonstruktion für die Abstützung des Hochdruckzyiinders
verzichten kann und mit verhältnismäßig kleinen Wegen für die Verstellung des Halterahmens auskommt
Dementsprechend können Haherahmen und Hochdruckzylinder verhältnismäßig schnell nacheinander
gelöst bzw. zusammengebaut werden, so daß sich Arbeitszyklen mit verhältnismäßig kurzen Totzeiten ergeben.
Das Schutzgehäuse braucht nur so groß zu sein, daß eine Bedienungsperson eintreten und die notwendigen
Arbeiten durchführen kann. Nach oben ist das Schutzgehäuse offen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist auf der anderen Seite der Wand außerhalb des
Schutzgehäuses das Steuerpult der isostatischen Heißpreßvorrichtung befestigt Eine derartige kompakte
Heißpreßvorrichtung läßt sich gegebenenfalls als eine Baueinheit sogar transportieren, beispielsweise mit einem
Kran umsetzen, so daß diese Vorrichtung ortsungebunden ist
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß der Haherahmen an seiner Unterseite mit einem
Rad versehen ist, das auf längs einer im Schutzgehäuse vorgesehenen Schiene laufen kann, welche die Bewegbarkeit
des Halterahmens gegenüber dem Hochciruckzylinder begrenzt So ist der Halterahmen in jeder Position
abgestützt und z. B.gege.i Kipper, gesichert.
Die erfindungsgemäße Heißpreßvorrichtung ermöglicht eine kompakte Bauweise, kurzen Totzeiten im Betrieb
und optimalen Schutz der Vorrichtung während des Betriebes. Es besteht ferner die Möglichkeit die
Vorrichtung als Baueinheit zu transportieren. Der Arbeitsvorgang wird mit der erfindungsgemäßen Heißpreßvorrichtung
vereinfacht, die Produktivität kann somit gesteigert werden. Die Bedürfnisse des Verwenders
sind preiswert zu erfüllen.
Die Erfindung wird weiterhin anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert
Es zeigt
Fig. la bis Ic in schematischen Draufsichten eine kleine isostatische Heißpreß-Vorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung,
Fig.2 in einer schematischen perspektivischen Ansicht
den allgemeinen Aufbau der kleinen isostatischen Heißpreß-Vorrichtung teilweise im Schnitt,
Fig. 3a und 3b in fragmentarischen perspektivischen
Ansichten mittelgroße und große isostatische Heißpreß-Vorrichtungen nach der vorliegenden Erfindung,
F i g. 4a und 4b in einer Draufsicht und einer Frontansicht eine andere Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5a und 5b Ansichten, ähnlich denjenigen der Fig. 4a und 4b, einer anderen Ausführungsform der
Erfindung.
In den Fig. la bis Ic ist eine kleine isostatische Heißpreß-
oder HIP-Vorrichtung nach der vorliegenden Er-
findung dargestellt Hierbei ist eine Platte 33A an einer Seite einer aufrechten Seitenwand eines Gehäuses bzw.
Steuerpultes 33 festgelegt, an dem Druckmesser 34, Anzeigelampen 37, manuelle Ventile 38, Druckschalter 39
usw. angebracht sind und in dem ein Kompressor 35 und automatische Ventile 36 enthalten sind. Gelenkglieder
24 sind in oberen und unteien Positionen an einer Seite
der Platte 33A fixiert.
Ein Halterahmen 22 hat einen zentralen, rechtwinkligen,
offenen Raum 22A für ein darin lösbar erfolgendes Halten eines Hochdruck-Zylinders bzw. Hochdruck-Behälters
25. Im einzelnen sind Gelenkglieder 23, die in oberen und unteren Abschnitten an einer Seite des Rahmens
22 vorgesehen sind, an den oberen und unteren Gelenkgliedern 24 der Platte 33.4 angelenkt, um so jeweils
eine Schwenkverbindung P zu bilden und Schwenkbewegungen des Rahmens 22 um eine vertikale
Achse zu ermöglichen. Bei dem dargestellten bestimmter. Beispiel kommt der Rahmen 22 mit den oberen
und unteren Enden des Behälters 25 in lösbaren Eingriff.
Der Behälter 25 ist an der Piatte 33Λ über einen Arm
32 fest angebracht und im Inneren in bekarinter Weise mit einem Wärmeisolator 26 sowie einem Heizer 31
versehen. Die oberen und unteren Enden des Behälters
25 sind durch obere und untere Absperrorgane 27 und 28 hermetisch verschlossen. Die äußeren Endflächen
bzw. Stirnseiten der oberen und unteren Absperrorgane 27 und 28 befinden sich in lösbarem Eingriff mit oberen
und unteren Platten 29 und 30, die an dem Rahmen 22 unter vertikalem Abstand über den offenen Raum des
Rahmens 22 angebracht sind, um hierdurch die aufwärts und abwärts erfolgenden Kräfte während des isostatischen
Heißpreßvorgangs aufzunehmen.
Eine schützende Trennwand 40 ist an einem Ende durch Gelenke 40/4 an der Platte 33A angelenkt und
umgibt den gesamter, isostatischen Heißpreßaufbau
einschließlich des Rahmens 22.
Fig.2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein
Werkstück 41, welches der isostatischen Heißpreßbehandlung unter Hochtemperatur-und Hochdruck-Bedingung
in dem Behälter 25 der oben beschriebenen isostatischen Heißpreßvorricbtung unterworfen wird.
Das Werkstück 41 wird durch Abziehen und Einsetzen des unteren Absperrorgans 28 von unten in den Behälter
25 eingebracht.
Die F i g. 3a und 3b zeigen eine mittelgroße und eine
große isostatische Heißpreßvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, die sich von der Ausführur.gsform
der F i g. 1 und 2 insoweit unterscheidet, als der isostatisehe Heißpreßaufbau an einer von der Steuertafel separaten
Trennwand angebracht ist. Im einzelnen enthält ein Behäher 43 obere sowie untere Absperrorgane 44,
45. Der Behälter 43 ist über einen Arm 51 an einer Trennwand 53 angebracht. Ein Halterahmen 42, der den
Behälter 43 über obere sowie untere Platten 46, 47 in lösbarer Weise hält, ist an einer Seite an der Trennwand
53 über Gelenkglieder 48, 48' angelenkt Diese sind in oberen und unteren Abschnitten des Rahmens 42 fixiert
und treten mit gegenüberliegenden Gelenkgliedern 49, 49' an der Trennwand in Eingriff, um Schwenkverbindungen
P zu bilden, die Schwenkbewegungen des Rahmens 42 um eine vertikale Achse ermöglichen. Durch
die Schwenkbewegung um die vertikale Achse der Schwenkverbindungen P kann der Rahmen 42 zu und
von der Trennwand 53 geschwenkt werden, um in dem rechtwinkligen offenen Raum 42/4 an seinem Zentrum
den Behälter 43 in lösbarer Weise aufzunehmen. Um
gleichmäßige und leichte Schwenkbewegungen des Rahmens 42 sicherzustellen und um sein Positionieren
in bezug auf den Behälter zu erleichtern, ist der Rahmen mit einem Rad 50 versehen, das auf und längs einer
Führungsschiene 52 läuft
In den F i g. 4a und 4b ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt bei der der
Hochdruck-Behälter 60 in ähnlicher Weise an einer schützenden Trennwand 62 über ein Sitzglied 61 angebracht
ist Die offenen oberen und unteren Enden des Behälters sind in derselben Weise wie bei den vorhergehenden
Ausführungsformen durch abnehmbare obere und untere Absperrorgane hermetisch abgedichtet.
Der Halterahmen 63, der die axialen Kräfte des Behälters 60 hält ist in ähnlicher Weise an einer Seite an
der schützenden Trennwand 62 durch obere und untere Gelenkglieder 64 angelenkt um Schwenkbewegungen
des Rahmens 63 zu und von dem Behälter 60 zu ermöglichen.
Die Bezugszahl 65 bezeichnet einen Kompressor, der als ein Ultrahochdruck-Gasgenerv.or dient, der innerhalb
der umschließenden schützender Trennwand 62 angeordnet ist Bei dieser speziellen Ausführungsform
ist die Trennwand 62 in einer im wesentlichen rechtwinkligen Form ausgebildet, die die Hauptkomponententeüe
der isostatischen Heißpreßvorrichtung einschließlich des Behälters 60 umgibt und die isostatische
Heißpreßvorrichtung von einem Raum abtrennt der für die Betriebssteuerung erforderlich ist, wobei eine Sicherheitsdistanz
von der Vorrichtung entsprechend der Größe der Energie in dem Behälter aufrecht erhalten
wird. Die schützende Trennwand 62 erstreckt sich auf einem Grundrahmen 66, und außerhalb der Trennwand
62 ist ein Bedienungspult 67 angeordnet, das eine Tafel bzw. Platte 68, einen Rekorder 69, Strommesser 70,
Druckmesser 71, manuelle Ventile 72 und dergleichen enthält. Bei 73 ist ein Ver.tügcrüst dargestellt, und eine
Tür 74 ist in der schützenden Trennwand vorgesehen.
In den F i g. 5a und 5b ist eine weitere Ausfüjirungsform
der Erfindung dargestellt, die derjenigen der vorhergehenden Ausführungsform mit der Ausnahme entspricht,
daß die schützende Trennwand eine kreisrunde Form hat. Hierbei sind ähnliche Komponententeile mit
ähnlichen Bezugszeichen belegt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Isostatische Heißpreßvorrichtung, mit einem Hochdruck-Zylinder, der zumindest an einem Ende
eine öffnung zum Beladen sowie Entladen eines Werkstückes hat und im Inneren einen Wärmeisolator
und einen Heizer enthält, und mit einem Halterahmen, der in seinem mittleren Bereich einen offenen
Raum zum lösbaren Aufnehmen des Hochdruck-Zylinders und zum Geschlossenhalten des
bzw. der Enden des Hochdruck-Zylinders während des Heißpressens aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hochdruck-Zylinder (25; 43; 60) an einer aufrechten Wand (33A) im Innern eines
zu öffnenden Schutzgehäuses (40; 53; 62) abgestützt ist und der Halterahmen (22; 42; 63) mit seiner einen
Seite an der gleichen Wand (33.AJ des Schutzgehäuses
(40; 53; 62) oder an einem dieser benachbarten Wandabschnitt schwenkbar gelagert ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der anderen Seiie der Wand (33/y
außerhalb des Schutzgehäuses (40; 53; 62) das Steuerpult (33; 67) der isostatischen Heißpreßvorrichtung
befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haherahmen (42; 63) an
seiner Unterseite mit einem Rad (50) versehen ist, das auf längs einer im Schutzgehäuse (53; 62) vorgesehenen
Schiene (52) laufen kann, welche die Bewegbarkeit des Halterahmens gegenüber dem Hochdruck-Zylinc
ir (43; 60) begrenzt.
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