DE10101038A1 - Werkzeugmaschine zur spanenden Werkstückbearbeitung - Google Patents
Werkzeugmaschine zur spanenden WerkstückbearbeitungInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Werkzeugmaschine zur spanenden Werkstückbearbeitung, mit einem in einer horizontalen Koordinatenachse an einem Maschinenständer (1) verfahrbaren Spindelkopf (3) mit vertikaler Spindeleinheit, einem vor dem Maschinenständer angeordneten Werkstücktisch (4), mindestens einem seitlich neben dem Werkstücktisch angeordneten Werkzeugmagazin (6, 7), in dem die Werkzeuge hängend mit nach oben weisenden Spannkegeln angeordnet sind, und mit einer den Arbeitsraum und das Werkzeugmagazin umgebenden Schutzkabine (8). Zwischen dem Werkstücktisch (4) und dem Werkzeugmagazin (6, 7) ist ein bogenförmiges Abdeckelement (10) angeordnet, das aus einer das Magazin (6, 7) überdeckenden oberen Betriebsstellung in eine die Werkzeuge im Magazin für einen Wechsel freigebende abgesenkte Stellung - und umgekehrt - bewegbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine zur spanenden Werkstückbearbei
tung mit einem in einer horizontalen Koordinatenachse an einem Maschinenständer
verfahrbaren Spindelkopf mit vertikaler Arbeitsspindel, einem vor dem Maschinen
ständer angeordneten Werkstücktisch, mindestens einem seitlich neben dem Werk
stücktisch angeordneten Werkzeugmagazin, in dem die Werkzeuge hängend mit
nach oben weisenden Spannkegeln angeordnet sind, und mit einer den Arbeitsraum
und das Werkzeugmagazin umgebenden Schutzkabine.
Bei derartigen z. B. aus der DE 44 46 963 C bekannten Werkzeugmaschinen erfolgt
der Werkzeugwechsel vorzugsweise nach dem Pick-up-Prinzip, wobei der vertikale
Spindelkopf am Ständer aus dem Arbeitsbereich bis über die Wechselposition des
seitlich neben dem Werkstücktisch angeordneten Magazins fährt. Daraufhin erfolgt
dann die Übergabe des in der Arbeitsspindel befindlichen Werkzeuges in die vorgewählte
Werkzeugaufnahme des Magazins und nach dessen Weiterdrehung der
Einbau eines neuen Werkzeuges in die Arbeitsspindel. Wenn zwei hintereinander
neben dem Werkstücktisch angeordnete Teller- oder Kettenmagazine verwendet
werden, ist es zur Verkürzung von Wechselzeiten vorteilhaft, wenn das gebrauchte
Werkzeug an eines der Magazine übergeben und das bereits in der Wechselposition
befindliche neue Werkzeug aus dem anderen Magazin entnommen wird. Die An
ordnung der Werkzeugmagazine seitlich neben dem Werkstücktisch innerhalb einer
Schutzkabine ist zwar für die Wechselvorgänge zweckmäßig, hat jedoch den Nach
teil, daß die Werkzeugmagazine während des Bearbeitungsbetriebes vor Ablagerun
gen von Spänen und Spülflüssigkeit geschützt werden müssen. Zu diesem Zweck
wurden bisher jalousieartige Abdeckungen für die Werkzeugmagazine eingesetzt,
die sich allerdings als störanfällig erwiesen haben und die ihnen zufallenden Schutz
funktionen nicht ausreichend erfüllen konnten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Werkzeugmaschine der angegebenen Gattung zu
schaffen, bei der die Werkzeugmagazine incl. ihrer Werkzeuge und ihrer Einzelteile
auf einfache Weise wirksam gegenüber dem Arbeitsraum abgetrennt und vor Abla
gerungen von Spänen, Flüssigkeiten od. dgl. geschützt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Werk
stücktisch und dem Werkzeugmagazin ein im wesentlichen bogenförmiges Abdeck
element angeordnet ist, das aus einer das Magazin überdeckenden oberen Betriebs
stellung in eine die Werkzeuge für einen Wechsel freigebende abgesenkte Stellung -
und umgekehrt - bewegbar ist.
Um eine ausreichende Freiheit für die Bewegungen des Spindelkopfes beizubehal
ten, sind das eine oder auch mehrere Magazine zwischen einer unteren Ruhestellung
und einer oberen Wechselstellung einzeln oder auch gemeinsam heb- und senkbar.
Durch eine geeignete Folgesteuerung der verschiedenen Bewegungsabläufe kann si
chergestellt werden, daß das bogenförmige Abdeckelement erst dann in seine obere
Abdeckposition bewegt wird, wenn sich das jeweilige Magazin in einer ausreichend
abgesenkten Stellung befindet. Ein Vorteil dieser Ausgestaltung liegt einmal in der
relativ geringen Bauhöhe der gesamten Abdeckung und zum anderen in ihrer wir
samen maschinenseitigen Abdichtung mittels eines am Maschinenständer befestig
ten bogenförmigen Führungs- und Dichtungsstegs.
Die Bogenform des vorzugsweise in mindestens einer seitlichen bogenförmigen
Schiene geführten Abdeckelements gewährleistet eine vollständige Abdeckung des
ein oder auch mehrere Magazine enthaltenden Raumes innerhalb der Schutzkabine
seitlich und nach oben, so daß sich während des Spanbetriebes weder Späne noch
Flüssigkeiten auf den Einzelteilen der Magazine und Werkzeuge ablagern können.
Da der Schließ- und Öffnungsvorgang durch die Bewegung nur eines einzigen
Bauteils erfolgt, wird eine hohe Betriebssicherheit erreicht, weil keine Spalträume
vorhanden sind, in denen sich Späne od. dgl. ablagern könnten, wie dies bei jalou
sieartigen Abdeckungen der Fall ist.
Wenn die Werkzeugmaschine zwei seitlich neben dem Werkstücktisch hintereinan
der angeordnete Tellermagazine aufweist, ist vorteilhaft jedes dieser Magazine ge
sondert heb- und senkbar an einer Tragkonstruktion angeordnet, wobei die Abmes
sungen des Schutzbleches so gewählt sind, daß beide Magazine gemeinsam in ihrer
abgesenkten Position von dem Schutzblech überdeckt werden.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist das
Schutzblech einen geradlinigen oberen Endabschnitt auf, der in geschlossener Stel
lung mit seinem abgebogenen Rand an der Kabinenwand dicht anliegt und in der
Offenstellung etwa vertikal nach oben ragt und damit den Zugriff zu den in der
Wechselposition des angehobenen Magazins befindlichen Werkzeugs erleichtert.
Um ein selbsttätiges unerwünschtes Öffnen des Schutzbleches zu verhindern, kann
dieses in seiner oberen Betriebsstellung durch geeignete Mittel, z. B. Sperren, Rasten
oder Verriegelungen, gesichert sein.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Werkzeugmagazine innerhalb
der Schutzkabine in einem gesonderten Käfig mit zumindest einer vorderen Seiten
wand angeordnet, dessen sich über die gesamte Breite erstreckende Zugriffsöffnung
durch das Schutzblech verschließbar ist. Dieser Käfig kann als vorgefertigte Bau
gruppe ausgeführt werden und erhöht die Schutzwirkung, da er die abgesenkten
Magazine incl. ihrer gegen äußere Einflüsse empfindlichen Tragkonstruktion nahe
zu vollständig umgibt.
Die Formhaltigkeit und damit auch die Betriebssicherheit der Schutzblech-Ab
deckung wird weiterhin dadurch verbessert, daß am Schutzblech nach innen ragende
Streben befestigt sind, die in Stützgliedern der Tragkonstruktion schwenkbar gela
gert sind. An diesen Streben können Antriebe, z. B. hydraulische Stellzylinder, an
greifen, um einen in den automatischen Ablauf der Bearbeitungszyklen integrierten
Öffnungs- und Schließvorgang der Abdeckung durchzuführen.
Eine andere Lösung der Erfindungsaufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen
dem Werkstücktisch und dem Werkzeugmagazin ein Käfig angeordnet ist, der im
unteren Teil ein bogenförmiges Schutzblech mit vertikalem oberem Abschnitt sowie
eine obere Fensteröffnung aufweist, und daß jedes Werkzeugmagazin durch einen
Deckel mit je einem vorderseitigen Ausschnitt abgedeckt ist.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1, 2 eine Werkzeugmaschine in perspektivischer
Darstellung bei geöffneter und geschlossener
Abdeckung der Werkzeugmagazine durch ein
Schutzblech;
Fig. 3 die beiden Werkzeugmagazine mit ihrer
Tragkonstruktion und abgesenkter Schutz
blech-Abdeckung in perspektivischer Rück
ansicht;
Fig. 4 die als Käfig ausgeführte Abdeckung mit vor
derseitigem abgesenktem Schutzblech.
Die in den Fig. 1 und 2 perspektivisch dargestellte Werkzeugmaschine enthält einen
Maschinenständer 1, an dem ein Spindelstock 2 mit stirnseitig fest oder ver
schwenkbar angeordnetem Spindelkopf 3 in zwei horizontalen Koordinatenachsen
verfahrbar angeordnet ist. Stirnseitig vor dem Ständer befindet sich ein ggf. in Ver
tikalführungen bewegbarer Werkstücktisch 4 über einer Auffangwanne 5 für Späne
und Flüssigkeiten. Seitlich in einem vorgegebenen Abstand neben dem Werkstücktisch
4 sind zwei Werkzeugmagazine 6, 7 angeordnet, die hier als Tellermagazine
ausgeführt sind. Für einen Werkzeugwechsel nach dem Pick-up-Prinzip können die
Werkzeugmagazine 6, 7 einzeln oder auch gemeinsam in eine obere Wechselpositi
on angehoben werden, wie dies in Fig. 1 für das Magazin 6 gezeigt ist. Die beiden
Magazine 6, 7 und der gesamte Arbeitsbereich der Maschine sind innerhalb einer
Schutzkabine 8 angeordnet, die eine großflächige auf kreisbogenförmigen unteren
Führungsschienen 9 leichtgängig abgestützte Rund-Schiebetür (nicht dargestellt)
aufweist. Innerhalb dieser Schutzkabine in dem Bereich zwischen dem Werkstück
tisch 4 und dem Aufnahmeraum für die Werkzeugmagazine 6, 7 ist eine als Schutz
blech 10 ausgeführte Abdeckung angeordnet, die in einer bogenförmig verlaufenden
maschinenseitigen Führungsschiene 11 aus der in Fig. 1 gezeigten unteren Stellung
in die Schließposition nach Fig. 2 bewegt werden kann. Das Schutzblech weist bei
dieser dargestellten Ausführung einen oberen geradlinig verlaufenden Abschnitt 12
auf, der in abgesenkter Stellung etwa vertikal nach oben ragt und damit den Zugriff
zu den einzelnen Werkzeugen bei einem Wechselvorgang erleichtert. In der in Fig.
2 gezeigten geschlossenen Stellung können Verriegelungselemente wirksam sein,
die einerseits einen dichten Abschluß des Innenraumes gewährleisten und anderer
seits ein unbeabsichtigtes Öffnen verhindern. Zweckmäßig werden diese Verriege
lungen vor dem Beginn einer Öffnungsbewegung automatisch gelöst. Wie insbe
sondere aus Fig. 2 ersichtlich, wird der Aufnahmeraum für die Magazine 6, 7 in sei
nem unteren Bereich durch stationäre Wände 13 gegen den restlichen Kabinen-
Innenraum abgetrennt.
Die in Fig. 3 in perspektivischer Rückansicht dargestellte Abdeckung weist ein bo
genförmiges Schutzblech 10 mit oberem geradlinigem Abschnitt 12 sowie zwei
rückseitige Streben 15, 16 auf, die endseitig in zwei winkelförmigen Haltern 17, 18
gelagert sind. Die Strebe 15 ist plattenförmig zu einer Seitenwand verbreitert ausge
führt. Die Tragkonstruktion 20 für die beiden Werkzeugmagazine 6, 7 besteht im
wesentlichen aus einem formsteifen Profilrahmen 21, in welchem je ein Linearan
trieb 22, 23 für die Anhebe- und Absenkbewegungen jedes Werkzeugmagazins 6
bzw. 7 befestigt sind. Zusätzlich ist im Rahmen 21 ein weiterer Stellantrieb 24
montiert, der zweckmäßig als Druckmittel-Stellzylinder ausgeführt ist und dessen
Kolbenstange 25 endseitig an dem mittleren Teil der Strebe 16 angelenkt ist. Durch
Beaufschlagen dieses Druckmittelzylinders 24 wird das Schutzblech über eine
Schwenkbewegung der Streben 15, 16 angehoben und durch Druckentlastung abge
senkt.
Die in Fig. 4 perspektivisch dargestellte Abdeckung kann statt der Schutzblech-
Abdeckung gemäß Fig. 1 bis 3 in der in Fig. 1 dargestellten Werkzeugmaschine
verwendet werden. Diese Abdeckung weist einen zwischen den beiden Werkzeug
magazinen 6, 7 und dem Werkstücktisch 4 fest eingebauten bogenförmig ausgeführ
ten Käfig 30 auf, dessen Stirnwand 31 in ihrem unteren Teil 32 bogenförmig und in
ihrem oberen Teil vertikal geradlinig ausgeführt ist. Eine vordere Seitenwand 34
bildet den Teil eines Rahmens 35, der durch eine von der Oberkante des geradlini
gen Teils 33, der Oberkante der Seitenwand 34, einer geradlinigen profilierten End
strebe 36 zur Befestigung an der Kabinenwand und einem maschinenseitigen gebo
genen Befestigungsholm 37 gebildet wird. Eine von diesem Rahmen umgebene
Fensteröffnung 38 erlaubt den Zugriff der Arbeitsspindel zu den Werkzeugen in
dem einen oder anderen Magazin 6, 7. Auf jedem dieser Magazine 6, 7 ist ein Dec
kel 39, 40 drehfest montiert, welche die Heb- und Senk-Bewegungen des zugehöri
gen Magazins mitmachen. Jeder dieser Deckel 39, 40 hat einen erhöhten hinteren
Teil 41, der über eine Stufe 42 in einen flacheren Vorderteil 43 übergeht, in dem ein
etwa halbrunder Ausschnitt 46 oberhalb der Wechselposition des Magazins ausge
bildet ist. Dieser Ausschnitt 46 ermöglicht den Zugriff zu dem jeweils in seiner
Wechselposition befindlichen Werkzeughalter des Magazins. Ein umlaufender Sei
tenrand 48 jedes Deckels begrenzt einen Innenraum, in welchem zumindest die
Spannzapfen der Werkzeugkegel geschützt aufgenommen sind. Vorteilhaft bei die
ser Ausführung ist das Fehlen von beweglichen Teilen, wodurch sich durch den
Wegfall von gesteuerten Antriebseinheiten und Lagerungen der technisch-kon
struktive Aufwand gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 vermindert.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und darge
stellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So können beispielsweise einzelne Kon
struktions- und Funktions-Merkmale der beschriebenen Ausführungsbeispiele in
anderer Weise miteinander kombiniert werden, so daß auch bei der Ausführung
nach Fig. 4 die Fensteröffnung während des Spanbetriebes ganz oder teilweise
durch ein verschiebbares Schutzblech oder aber eine beispielsweise am hinteren
Tragholm 36 angelenkte Klappe abgedeckt werden kann, die lediglich beim Beset
zen der beiden Magazine 6, 7 mit Werkzeugen geöffnet wird.
Claims (9)
1. Werkzeugmaschine zur spanenden Werkstückbearbeitung, mit
einem in einer horizontalen Koordinatenachse an einem Maschinenständer ver fahrbaren Spindelkopf mit vertikaler Spindeleinheit,
einem vor dem Maschinenständer angeordneten Werkstücktisch,
mindestens einem seitlich neben dem Werkstücktisch angeordneten Werkzeug magazin, in dem die Werkzeuge hängend mit nach oben weisenden Spannke geln angeordnet sind, und
mit einer den Arbeitsraum und das Werkzeugmagazin umgebenden Schutzkabi ne,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Werkstücktisch (4) und dem Werkzeugmagazin (6, 7) ein bogen förmiges Abdeckelement (10) angeordnet ist, das aus einer das Magazin (6, 7) überdeckenden oberen Betriebsstellung in eine die Werkzeuge im Magazin für einen Wechsel freigebende abgesenkte Stellung - und umgekehrt - bewegbar ist.
einem in einer horizontalen Koordinatenachse an einem Maschinenständer ver fahrbaren Spindelkopf mit vertikaler Spindeleinheit,
einem vor dem Maschinenständer angeordneten Werkstücktisch,
mindestens einem seitlich neben dem Werkstücktisch angeordneten Werkzeug magazin, in dem die Werkzeuge hängend mit nach oben weisenden Spannke geln angeordnet sind, und
mit einer den Arbeitsraum und das Werkzeugmagazin umgebenden Schutzkabi ne,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Werkstücktisch (4) und dem Werkzeugmagazin (6, 7) ein bogen förmiges Abdeckelement (10) angeordnet ist, das aus einer das Magazin (6, 7) überdeckenden oberen Betriebsstellung in eine die Werkzeuge im Magazin für einen Wechsel freigebende abgesenkte Stellung - und umgekehrt - bewegbar ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Werkstücktisch (4) zwei Tellermagazine
(6, 7) hintereinander und einzeln heb- und senkbar angeordnet sind.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (10) einen geradlinigen oberen
Endabschnitt (11) aufweist.
4. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (10) in seiner oberen Betriebsstel
lung gesichert ist.
5. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Schutzblech (10) nach innen ragende Streben
(15, 16) befestigt sind, die in Stützgliedern (17, 18) der Tragkonstruktion (20)
schwenkbar gelagert sind.
6. Werkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Werkzeugmagazin (6, 7) heb- und senkbar an einer Tragkonstruktion (20) montiert ist,
zwischen dem Werkstücktisch (4) und dem Werkzeugmagazin (6, 7) eine Ab deckung angeordnet ist, die in ihrem unteren Teil ein bogenförmig verlaufen des Schutzblech (32) und in ihrem oberen Teil eine Fensteröffnung (38) auf weist, und daß
jedes Magazin (6, 7) von je einem Deckel (39, 40) abgedeckt ist, die je einen vorderseitigen Ausschnitt (46) aufweisen.
das Werkzeugmagazin (6, 7) heb- und senkbar an einer Tragkonstruktion (20) montiert ist,
zwischen dem Werkstücktisch (4) und dem Werkzeugmagazin (6, 7) eine Ab deckung angeordnet ist, die in ihrem unteren Teil ein bogenförmig verlaufen des Schutzblech (32) und in ihrem oberen Teil eine Fensteröffnung (38) auf weist, und daß
jedes Magazin (6, 7) von je einem Deckel (39, 40) abgedeckt ist, die je einen vorderseitigen Ausschnitt (46) aufweisen.
7. Abdeckung für mindestens ein seitlich neben dem Werkstücktisch einer Werk
zeugmaschine innerhalb deren Schutzkabine angeordnetes Werkzeugmagazin,
gekennzeichnet durch
ein zwischen dem Werkstücktisch (4) und dem Werkzeugmagazin (6, 7) ange
ordnetes bogenförmiges Schutzblech (10), das an mindestens einer Bogenschie
ne (11) aus einer unteren Offenstellung, in welcher das Werkzeugmagazin (6, 7)
für einen Werkzeugwechsel zugänglich ist, in eine obere geschlossene Be
triebsstellung bewegbar ist.
8. Abdeckung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des bogenförmigen Schutzblechs
(10) Streben (15, 16) befestigt sind, die in einer endseitigen ortsfesten Lagerung
mittels eines Stellantriebs (24) verschwenkbar sind.
9. Abdeckung für mindestens ein seitlich neben dem Werkstücktisch einer Werk
zeugmaschine innerhalb deren Schutzkabine angeordnetes Werkzeugmagazin,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Werkstücktisch (4) und dem Werk
zeugmagazin (6, 7) ein Käfig angeordnet ist, der im unteren Teil ein bogenför
miges Schutzblech (31) mit vertikalem oberem Abschnitt (33) sowie eine obere
Fensteröffnung (38) aufweist, und daß jedes Werkzeugmagazin (6, 7) durch ei
nen Deckel (39, 40) mit je einem vorderseitigen Ausschnitt (46) abgedeckt ist.
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DE10101038A DE10101038C2 (de) | 2001-01-11 | 2001-01-11 | Fräs- und Bohrmaschine |
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DE10101038C2 DE10101038C2 (de) | 2003-03-27 |
Family
ID=7670274
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DE10101038A Expired - Fee Related DE10101038C2 (de) | 2001-01-11 | 2001-01-11 | Fräs- und Bohrmaschine |
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