DE102008025385A1 - Palettenaustauscher - Google Patents

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Abstract

Ein Palettenaustauscher ist vorgesehen, der in der Lage ist, einen ausreichenden Arbeitsraum an einer Betreiberzugriffsseite vorzusehen, wie z. B. vor einem Bearbeitungsraum, ohne die Größe des Austauschers zu erhöhen. Ein Arm (14) wird in einer Draufsicht in einer Chevron-Form ausgebildet, die zwei Gabeln als Palettentrageteile (14a) und (14b) beinhaltet, die mit einem Winkel zwischen ihnen, der kleiner als 180° ist, wie z. B. 120°, radial von einer Drehspindel angeordnet sind. Ferner ist der Arm (14) mittels eines Tisches (12) zwischen einer Bereitschaftsposition vor einem Bearbeitungsraum und einer Zurückziehposition vor einem Werkzeugmagazin (8), das benachbart zu einer Werkzeugmaschine (1) vorgesehen ist, verschiebbar. Ein Arbeitsraum (S) kann vor dem Bearbeitungsraum durch ein Bewegen des Arms (14) an die Zurückziehpositionsseite vorgesehen werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Palettenaustauscher, der an einer Werkzeugmaschine, wie z. B. einem Vertikal-Bearbeitungszentrum oder dergleichen, vorgesehen ist, um eine Palette, auf der ein bearbeitetes Werkstück angeordnet ist, gegen eine Palette, auf der ein unbearbeitetes Werkstück angeordnet ist, auszutauschen.
  • Eine herkömmliche Werkzeugmaschine, wie z. B. ein Vertikal-Bearbeitungszentrum oder dergleichen, beinhaltet einen Palettenaustauscher, um eine Palette, auf der ein bearbeitetes Werkstück angeordnet ist (sie wird nachfolgend als eine "Palette mit einem bearbeiteten Werkstück" bezeichnet), gegen eine Palette, auf der ein unbearbeitetes Werkstück angeordnet ist (sie wird nachfolgend als eine "Palette mit einem unbearbeiteten Werkstück" bezeichnet), auszutauschen. Zum Beispiel offenbart Patentdokument 1 einen der herkömmlichen Palettenaustauscher.
    • Patentdokument 1: Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nummer 2006-305692 .
  • Ein herkömmlicher in Patentdokument 1 beschriebener Palettenaustauscher wird mit Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • Der Palettenaustauscher 70 aus 4 ist vor einem Bearbeitungsraum 71 einer Werkzeugmaschine vorgesehen. Der Palettenaustauscher 70 beinhaltet einen Arm 72, der drehbar, anhebbar und in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu der Werkzeugmaschine verschiebbar ist. Ferner weist der Arm 72 ein Paar Gabeln 72a und 72a auf, die in entgegengesetzte Richtungen weisen. Der Palettenaustauscher 70 tauscht durch Schiebe-, Anheb- und Drehvorgänge des Arms 72 eine Palette mit einem unbearbeiteten Werkstück P1 gegen eine Palette mit einem bearbeiteten Werkstück P2 aus. In dem Palettenaustauscher 70 muss ein Bediener Zugang zu dem Hauptkörper der Werkzeugmaschine haben, um das Bearbeiten zu überwachen, um ein an die Hauptspindelvorrichtung angebrachtes Schneidewerkzeug zu überprüfen, oder ein zu bearbeitendes Produkt zu messen, wenn ein neues Produkt bearbeitet wird. Um einen Arbeitsraum S zu erhalten, dreht der Bediener den Arm 72 derart, so dass die Gabeln 72a und 72a, wie in 4 veranschaulicht, in die rechte und linke Richtung zeigen. Dann ist der Arbeitsraum S vor dem Bearbeitungsraum 71 vorgesehen, d. h. vor dem Hauptkörper der Werkzeugmaschine.
  • Ein gewisser Raum wird zum Betreiben des Palettenaustauschers benötigt, wenn ein Palettenaustauscher vor dem Bearbeitungsraum vorgesehen ist. Gemäß dem herkömmlichen Palettenaustauscher 70 wird der Arbeitsraum S durch das Drehen des Arms 72 bereitgestellt. Jedoch kann ein ausreichender Arbeitsraum S durch einen Drehvorgang des Arms 72 nicht bereitgestellt werden, und folglich ist es wünschenswert, einen größeren Arbeitsraum S zu erhalten. Um einen größeren Arbeitsraum zu er halten, muss die Gabel 72a länger vorstehen und der Arm 72 wird gedreht. Jedoch ist die Länge der Gabel 72a beschränkt, um eine gewisse Festigkeit davon beizubehalten, und ferner wird, um den Arm 72 zu drehen, ein größerer Raum benötigt, wenn die Gabel 72a weiter verlängert wird, was eine Gesamtgröße des Palettenaustauschers vergrößert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Palettenaustauscher vorzusehen, der in der Lage ist, einen ausreichenden Arbeitsraum für den Zutritt eines Bedieners vorzusehen, z. B. vor einem Bearbeitungsraum, ohne die Größe des Austauschers zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Palettenaustauscher, der ein Palettenaustauschmittel beinhaltet, das benachbart zu einer Werkzeugmaschine vorgesehen ist, und das zu einem Bearbeitungsraum durch eine Werkstückeinfahröffnung vorgeschoben und zurückgezogen und gedreht wird, um eine Palette, auf der ein Werkstück angeordnet ist, auszutauschen. Das Palettenaustauschmittel beinhaltet ferner zwei Palettentrageteile, die radial von einer Mitte einer Drehspindel angeordnet sind, und in einer Draufsicht in einer Chevron-Form angeordnet sind, wobei sie zwischen ihnen einen Winkel, der kleiner als 180° ist, aufweisen. Ferner kann das Palettenaustauschmittel zwischen einer Bereitschaftsposition an einer Vorderseite der Werkstückeinfahröffnung und einer Zurückziehposition, die in horizontaler Richtung durch einen vorgegebenen Abstand von der Bereitschaftsposition getrennt ist, bewegt werden. Ein Arbeitsraum wird vor der Werkstück einfahröffnung vorgesehen, wenn sich das Palettenaustauschmittel zu der Seite der Zurückziehposition bewegt.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Palettenaustauscher nach dem ersten Aspekt, wobei das Palettenaustauschmittel zu der Seite der zusätzlichen Vorrichtung als eine Zurückziehpositionsseite bewegt werden kann, wenn eine zusätzliche Vorrichtung, wie z. B. ein Werkzeugmagazin, benachbart zu der Werkzeugmaschine vorgesehen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Palettenaustauschmittel zwischen einer Bereitschaftsposition vor der Werkstückeinfahröffnung und einer Zurückziehposition, die in horizontaler Richtung durch einen vorgegebenen Abstand von der Bereitschaftsposition getrennt ist, bewegbar und ein Arbeitsraum wird durch das Bewegen des Palettenaustauschmittels zu der Zurückziehpositionsseite vor der Werkstückeinfahröffnung vorgesehen. Deswegen kann, wenn es notwendig ist, ein größerer und ausreichender Bearbeitungsraum für verschiedene Wartungs- und Nachfolgevorgänge vor einem Bearbeitungsraum vorgesehen werden, indem das Palettenaustauschmittel zu der Zurückziehposition bewegt wird.
  • Ferner beinhaltet das Palettenaustauschmittel zwei Palettentrageteile, die radial von der Mitte der Drehspindel angeordnet sind, und diese Palettentrageteile sind in einer Draufsicht in einer Chevron-Form angeordnet, wobei zwischen ihnen ein Winkel liegt, der kleiner als 180° ist. Deswegen kann die Länge zwischen einer vorgeschobenen Position und einer zurückgezogenen Position stärker verkürzt werden als die Länge des Palettenaustauschmittels, das Gabeln aufweist, die entgegengesetzt voneinander vorstehen. Im Ergebnis kann der erforderliche Bewegungsabstand für das Palettenaustauschmittel, um in den Bearbeitungsraum vorgeschoben zu werden, verkürzt werden, und ein Austauschvorgang kann schnell ausgeführt werden. Zusätzlich kann ein Raum zum Bewegen des Palettenaustauschmittels, d. h. ein Einbauraum eines Palettenaustauschers reduziert werden, und folglich kann der Austauscher kompakter ausgebildet sein.
  • Ferner ist ein Drehwinkel im Zeitpunkt des Austauschens einer Palette kleiner als 180°, da das Palettenaustauschmittel in einer Draufsicht eine Chevron-Form aufweist. Deswegen kann die Zeit zum Drehen des Palettenaustauschmittels stärker verkürzt werden als beim Palettenaustauschmittel, das Gabeln aufweist, die gegenüberliegend vorstehen, und folglich kann die Zeit zum Austauschen der Palette weiter verkürzt werden.
  • Zusätzlich kann gemäß der Erfindung des zweiten Aspekts das Palettenaustauschmittel zu der Seite der zusätzlichen Vorrichtung, die als die Zurückziehpositionsseite betrachtet wird, bewegt werden, wenn eine zusätzliche Vorrichtung, wie z. B. ein Werkzeugmagazin, benachbart zu der Werkzeugmaschine vorgesehen ist. Deswegen kann die vorliegende Erfindung einen Raum effektiv und rationell verwenden.
  • 1 ist eine Draufsicht zum Veranschaulichen eines Palettenaustauschers und einer Werkzeugmaschine;
  • 2A bis 2H sind Zeichnungen zum Veranschaulichen eines Austauschvorgangs einer Palette;
  • 3 ist eine Zeichnung zum Veranschaulichen eines Zurückziehvorgangs des Palettenaustauschers; und
  • 4 ist eine Zeichnung zum Veranschaulichen eines herkömmlichen Palettenaustauschers.
  • Ein Palettenaustauscher gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Draufsicht zum Veranschaulichen eines Palettenaustauschers und einer Werkzeugmaschine 1. Bei 1 sollte erwähnt werden, dass die X-Achsenrichtung einer Horizontalrichtung, die Y-Achsenrichtung einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und die Richtung, bei der sich die X-Achse und die Y-Achse vertikal schneiden, einer Z-Achsenrichtung (die Vertikalrichtung) entspricht. Ferner ist in 1 eine untere Seite als eine Vorderseite einer Werkzeugmaschine 1 definiert.
  • Eine Werkzeugmaschine 1, an die ein Palettenaustauscher angebracht ist, entspricht einem Vertikal-Bearbeitungszentrum, beinhaltend einen in Y-Achsenrichtung verschobenen Tisch 2, eine Querführung 3, die über den Tisch 2 abgestuft angebaut ist, einen in X-Achsenrichtung auf einer Vorderseite der Querführung 3 verschobenen Schlitten 4, und einen in Z-Achsenrichtung auf einer Vorderseite des Schlittens 4 verschoben Revolverschlitten 5, wobei sich diese auf einem Bett 6 befinden. Der Tisch 2 kann eine Palette, worauf ein Werkstück angeordnet ist, aufweisen, und der Revolverschlitten 5 beinhaltet einen Hauptspindelkopf, der zum Montieren von Werkzeugen in der Lage ist. Ferner bedeckt eine Abdeckung (nicht dargestellt) einen Raum, in dem der Tisch 2, der Schlitten 4 und der Revolverschlitten 5 vor die Querführung 3 bewegt werden, und das Bearbeiten kann innerhalb dieser Abdeckung (d. h. vor der Querführung) ausgeführt werden.
  • Ferner bearbeitet die Werkzeugmaschine 1 durch Bewegen des Tisches 2 in der Y-Achsenrichtung, durch Bewegen des Schlittens 4 in der X-Achsenrichtung und durch Bewegen des Revolverschlittens 5 in der Z-Achsenrichtung ein Werkstück auf einer Palette, die auf dem Tisch 2 vorgesehen ist, von verschiedenen Richtungen im Bearbeitungsraum. Ferner hat bezüglich der Werkzeugmaschine 1 ein Bediener von vorne auf diese Zugang, um die Bearbeitung zu überwachen (d. h. vor einem Bearbeitungsraum), und kann Werkzeuge überprüfen, und ein Werkstück nach dem Bearbeiten eines neuen Produktes messen (diese Vorgänge werden gemeinsam als ein nachfolgender Vorgang bezeichnet). Zusätzlich ist ein Werkzeugmagazin 8 als eine zusätzliche Vorrichtung an einer Seite der Werkzeugmaschine 1 vorgesehen, und ein Dreharm 8a ist zum Austauschen von Werkzeugen vorgesehen. Ferner steuert eine Steuervorrichtung (nicht dargestellt, z. B. eine NC-Vorrichtung) Vorgänge betreffend die Bearbeitung eines Werkstücks in der Werkzeugmaschine 1, z. B. das Bewegen des Tisches 2, des Schlittens 4 und des Revolverschlittens 5.
  • Ein Palettenaustauscher ist an die Vorderseite der Werkzeugmaschine 1 angebracht und beinhaltet eine Grundfläche bzw. Basis 11, einen in X-Achsenrichtung auf der Grundfläche 11 verschobenen Tisch 12, eine in der Y-Achsenrichtung auf dem Tisch 12 verschobene sich bewegende Grundfläche bzw. Basis 13, und einen Arm 14 als Palettenaustauschmittel. Der auf der sich bewegenden Grundfläche 13 vorgesehene Arm 14 kann durch eine Antriebsvorrichtung, die nicht dargestellt ist (z. B. ein Hydraulikzylinder, ein Motor oder ein Geschwindigkeitsabnahmemechanismus) angehoben werden und um die Z-Achse gedreht werden.
  • Der Arm 14 hat in einer Draufsicht eine Chevron-Form, die zwei Gabeln (Palettentrageteile) 14a und 14b aufweist, die radial von einer Drehspindel mit einem Winkel von kleiner als 180° (der Winkel beträgt hier 120°) angeordnet sind. Ferner weist jede Gabel 14a und 14b ein Paar von Trageklauen auf, die in einem vorgegebenen Abstand (ungefähr einer Seitenbreite der Palette) parallel nebeneinander vorgesehen sind, und die Palette wird durch Einfügen der Trageklauen in untere Seiten der Aufnahmeteile, die an der rechten und linken Seite der Palette vorgesehen sind, getragen. Ferner ist der Tisch 12 in X-Achsenrichtung von der Vorderposition des Bearbeitungsraums zu der Vorderposition des Werkzeugmagazins 8, das an der Seite der Werkzeugmaschine 1 vorgesehen ist, verschiebbar. Zusätzlich ist die sich bewegende Grundfläche 13 in der Y-Achsenrichtung verschiebbar, um den Arm 14 (d. h., die Gabeln 14a und 14b) zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Bearbeitungsraums durch eine in der Abdeckung vorgesehene Werkstückeinfahröffnung zu bewegen. Ferner ist ein Türelement, das in der Lage ist, zu öffnen und zu schließen, an der Werkstückeinfahröffnung vorgesehen, und der Bearbeitungsraum kann während des Bearbeitens durch Schließen der Werkstückeinfahröffnung mit dem Türelement abgedichtet werden.
  • Die Steuervorrichtung (nicht dargestellt) steuert die Bewegung und Drehung des Tisches 12, der sich bewegenden Grundfläche 13 und des Arms 14 des Palettenaustauschers in jede Richtung.
  • Als nächstes wird ein Austauschvorgang der Palette mit einem bearbeiteten Werkstück und der Palette mit einem unbearbeiteten Werkstück mittels des Palettenaustauschers mit Bezugnahme auf die 2A bis 2H erklärt. Ferner wird ein Zurückziehvorgang des Palettenaustauschers im Zeitpunkt des nachfolgen den Vorgangs durch einen Bediener mit Bezugnahme auf die 3 beschrieben. Es sollte erwähnt werden, dass der Tisch 12 und die sich bewegende Grundfläche 13 in den 2A bis 2H nicht dargestellt sind.
  • Als erstes wird der Austauschvorgang einer Palette mit einem unbearbeiteten Werkstück P1 und einer Palette mit einem bearbeiteten Werkstück P2 erklärt.
  • Der Arm 14 befindet sich in der vor einem Bearbeitungsraum liegenden Bereitschaftsposition, wobei eine der Gabeln 14b zu der Vorderseite des Palettenaustauschers gerichtet ist, wenn ein Werkstück auf einer Palette P2, die auf den Tisch 2 gelegt ist, bearbeitet wird, wobei sich die Palette P2 in der Bearbeitungsposition befindet. Während sich der Arm in der Bereitschaftsposition befindet, wird, wie in 2A gezeigt, ein Austausch-Vorbereitungs-Vorgang zum Anbringen eines nachfolgenden unbearbeiteten Werkstücks auf die Palette P1, die durch die Gabel 14b getragen wird, ausgeführt.
  • Der Schlitten 4 und der Revolverschlitten 5 werden zu der Position, bei der der Palettenaustauschvorgang nicht gestört wird, zurückgezogen, und dann wird der Tisch 2 von einer Bearbeitungsposition zu einer vorgegebenen Austauschposition in der Werkzeugmaschine 1 vorgeschoben, wenn das einer Palettenaustauschanweisung nachfolgende Bearbeiten des Werkstücks beendet ist. Ferner dreht der Palettenaustauscher den Arm 14 in die Bereitschaftsposition und eine die Palette nicht tragende Gabel 14a weist, wie in 2B gezeigt, zu einer Rückseite des Palettenaustauschers, d. h. der Austauschposition.
  • Als nächstes bewegt sich die bewegende Grundfläche 13 rückwärts und die Gabel 14a trägt, wie in 2C gezeigt, die Palette P2 mit dem bearbeiteten Werkzeug. Dann hebt der Palettenaustauscher den Arm 14 an und gibt die Palette mit dem bearbeiteten Werkstück P2 von dem Tisch 2 frei, und die Werkzeugmaschine 1 bewegt den Tisch 2 rückwärts, damit dieser zurückgezogen wird. Andererseits dreht der Palettenaustauscher den Arm 14, nachdem der Tisch 2 vollständig zurückgezogen wurde, und die Gabel 14b, die die Palette mit einem unbearbeiteten Werkstück P1 trägt, wird rückwärts gerichtet (2D).
  • Die Werkzeugmaschine 1 bewegt den Tisch 2 erneut vorwärts, um den Tisch 2 in einer Austauschposition zu positionieren, nachdem ein Drehvorgang des Arms 14 beendet wurde. In dem Palettenaustauscher wird der Arm 14 abgesenkt, und der Palettenaustauscher wird, wie in 2E gezeigt, mit der Palette mit einem unbearbeiteten Werkstück P1 auf dem Tisch 2 festgeklemmt, nachdem eine Position des Tisches 2 in der Austauschposition erfaßt wurde.
  • Dann bewegt die Werkzeugmaschine 1 den Tisch 2 rückwärts, um erneut zurückgezogen zu werden (2F). Der Palettenaustauscher dreht den Arm 14, und die Gabel 14a, die die Palette mit dem bearbeiteten Werkstück P2 trägt, wird zu der Vorderseite gerichtet (2G). Dann bewegt der Palettenaustauscher die sich bewegende Grundfläche 13 zu der Vorderseite, um den Arm 14 in der Bereitschaftsposition zu positionieren, und die Werkzeugmaschine 1 positioniert den Tisch 2 und dergleichen in der Bearbeitungsposition (2H), womit ein Palettenaustauschvorgang vollendet ist.
  • Andererseits zieht der Bediener, wie in 3 dargestellt, den Tisch 12 zu der Vorderseitenposition des Werkzeugmagazins 8 (die Zurückziehposition) zurück, wenn als nachfolgender Vorgang der Bearbeitungszustand oder dergleichen überprüft werden muss. Dabei kann der Arbeitsraum S vor einem Bearbeitungsraum S vorgesehen sein, und der Bediener ist in der Lage, dort einen nachfolgenden Vorgang auszuüben. Zusätzlich ist der Bediener natürlich in der Lage, den Arm 14 in die Zurückziehposition zu bewegen, während ein in 2H dargestellter Zustand gehalten wird, um den Arbeitsraum S zu erhalten.
  • Gemäß dem Palettenaustauscher der oben erwähnten Ausführungsform ist der Arm 14 in der X-Achsenrichtung bewegbar und der Arbeitsraum S kann, wenn es notwendig ist, vor dem Bearbeitungsraum durch ein Zurückziehen des Arms 14 vorgesehen werden. Deswegen kann ein größerer und ausreichender Arbeitsraum S für verschiedene Wartungsvorgänge vorgesehen werden. Ferner wird der Arm 14 zum Werkzeugmagazin 8 zurückgezogen, und folglich kann der Palettenaustauscher einen Raum rationell und effektiv nutzen.
  • Ferner ist der Arm 14 in einer Draufsicht in einer Chevron-Form angeordnet. Folglich kann die Länge des Arms 14 stärker verkürzt werden als bei einem Arm, der Gabeln aufweist, die gegenüberliegend vorstehen (was nachfolgend als ein entgegengesetzt ausgerichteter Armtyp bezeichnet wird). Deswegen kann der Vorwärts- und Rückwärtsbewegungsabstand des Arms 14 im Zeitpunkt eines Palettenaustauschvorgangs verkürzt werden. In anderen Worten kann der Vorwärts- und Rückwärtsbewegungsabstand, der zum Ausfahren und Einfahren des Arms 14 in den Bearbeitungsraum benötigt wird, stärker verkürzt werden als der bei dem entgegengesetzt ausgerichteten Armtyp. Deswegen kann ein Austauschvorgang innerhalb einer kurzen Zeit ausgeführt werden. Zusätzlich kann ein erforderlicher Raum zum Bewegen des Arms, d. h. eine Einbaufläche eines Palettenaustauschers reduziert werden und folglich kann der Austauscher kompakter werden.
  • Ferner wird ein Drehwinkel des Arms im Zeitpunkt des Austauschens einer Palette mit einem unbearbeiteten Werkstück P1 gegen eine Palette mit einem bearbeiteten Werkstück P2 kleiner als 180°, wenn der Arm 14 in einer Draufsicht einer Chevron-Form entspricht. Deswegen kann die Zeitdauer für einen Drehvorgang des Arms 14 stärker verkürzt werden als die bei dem entgegengesetzt ausgerichteten Armtyp. Folglich kann die gesamte Zeitdauer zum Austauschen einer Palette stärker verkürzt werden.
  • Zusätzlich ist ein Palettenaustauscher gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Ein Tisch, eine sich bewegende Grundfläche, ein Arm und eine Position bezüglich einer Werkzeugmaschine können innerhalb eines Bereichs geeignet verändert werden, ohne von der Zielsetzung der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Zum Beispiel kann, obwohl der Arm in der oben beschriebenen Ausführungsform einer Chevron-Form mit einem Winkel von 120° entspricht, der Winkel verändert werden, solange er kleiner als 180° bleibt, z. B. 90°.
  • Ferner kann eine Schieberichtung eines Arms auch verändert werden, um einen Arbeitsraum entsprechend der Form einer Werkzeugmaschine und um eine Position oder das Vorhandensein einer zusätzlichen Vorrichtung, wie z. B. eines Werkzeugmagazins, zu erhalten.
  • Zusätzlich ist die oben beschriebene Ausführungsform ein Beispiel eines Palettenaustauschers, der an einem Vertikal-Bear beitungszentrum oder dergleichen angebracht ist. Jedoch kann der Palettenaustauscher an einem Horizontal-Bearbeitungszentrum oder einem Fünfachsen-Bearbeitungszentrum angebracht werden. Ferner können eine Steuervorrichtung für eine Werkzeugmaschine und eine Steuervorrichtung für einen Palettenaustauscher getrennt vorgesehen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-305692 [0002]

Claims (2)

  1. Ein Palettenaustauscher aufweisend: ein Palettenaustauschmittel, das benachbart zu einer Werkzeugmaschine (1) vorgesehen ist, das durch eine Werkstückeinfahröffnung in einen Bearbeitungsraum vorgeschoben und zurückgezogen wird, und das gedreht wird, um eine Palette (P), an der ein Werkstück angeordnet ist, auszutauschen, wobei das Palettenaustauschmittel zwei Palettentrageteile (14) beinhaltet, die radial von einer Mitte einer Drehspindel vorgesehen sind, und die Palettentrageteile (14) in einer Draufsicht in einer Chevron-Form angeordnet sind, so dass sie einen Winkel zwischen ihnen, der kleiner als 180° ist, aufweisen, wobei das Palettenaustauschmittel zwischen einer Bereitschaftsposition vor der Werkstückeinfahröffnung und einer Zurückziehposition, die in einer horizontalen Richtung durch einen vorgegebenen Abstand von der Bereitschaftsposition getrennt ist, bewegt werden kann, und das Palettenaustauschmittel durch ein Bewegen zu der Zurückziehpositionsseite einen Arbeitsraum (S) vor der Werkstückeinfahröffnung vorsehen kann.
  2. Palettenaustauscher gemäß Anspruch 1, wobei sich, wenn eine Zusatzvorrichtung, wie z. B. ein Werkzeugmagazin (8), benachbart zu einer Werkzeugmaschine (1) vorgesehen ist, das Palettenaustauschmittel zu der Zusatzvorrichtungsseite bewegen kann, die hinsichtlich der Zusatzvorrichtung als die Zurückziehpositionsseite betrachtet wird.
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