DE202006015098U1 - Werkzeugmaschine mit Rundkabine - Google Patents
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- B23Q3/157—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools
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- B23Q11/08—Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
- B23Q11/0891—Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards arranged between the working area and the operator
Abstract
Werkzeugmaschine
mit
– einer vor einem Maschinenständer (1) angeordneten niedrigen Maschinenbasis (2),
– einer am Maschinenständer (1) in mindestens zwei Koordinatenachsen verfahrbaren Bearbeitungseinheit (6),
– einer Schutzkabine, die einen vorderen teilzylindrischen Wandteil und eine auf einer kreisförmigen Bahn zwangsgeführte Rundtüre aufweist, und
– einem Werkzeugmagazin (15),
dadurch gekennzeichnet, dass
das Werkzeugmagazin ein seitlich neben dem Maschinenständer außerhalb der Schutzkabine angeordnetes Kettenmagazin (15) ist und
– ein Werkzeugwechsler (30) außerhalb der Schutzkabine vorgesehen ist, der einen winkelförmigen Schwenkarm (31) mit endseitigem Greifer (32) für mindestens ein Werkzeug aufweist.
– einer vor einem Maschinenständer (1) angeordneten niedrigen Maschinenbasis (2),
– einer am Maschinenständer (1) in mindestens zwei Koordinatenachsen verfahrbaren Bearbeitungseinheit (6),
– einer Schutzkabine, die einen vorderen teilzylindrischen Wandteil und eine auf einer kreisförmigen Bahn zwangsgeführte Rundtüre aufweist, und
– einem Werkzeugmagazin (15),
dadurch gekennzeichnet, dass
das Werkzeugmagazin ein seitlich neben dem Maschinenständer außerhalb der Schutzkabine angeordnetes Kettenmagazin (15) ist und
– ein Werkzeugwechsler (30) außerhalb der Schutzkabine vorgesehen ist, der einen winkelförmigen Schwenkarm (31) mit endseitigem Greifer (32) für mindestens ein Werkzeug aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit einer vor einem Maschinenständer angeordneten Maschinenbasis, mit einer am Ständer in mindestens zwei Koordinatenachsen verfahrbaren Bearbeitungseinheit, mit einer den Arbeitsraum umgebenden Schutzkabine, die einen vorderen teilzylindrischen Wandteil mit oberer Deckplatte und einem auf einer kreisförmigen Bahn der vor dem Maschinenständer angeordneten Basis zwangsgeführte Rundtüre mit oberem verschwenkbar geführtem Deckelement aufweist, und mit einem Werkzeugmagazin zur Versorgung der Bearbeitungseinheit mit ausgewählten Werkzeugen.
- Eine derartige Werkzeugmaschine ist z. B. aus der
EP 1 046 460 B1 bekannt. Gegenüber herkömmlichen Werkzeugmaschinen, bei denen die Türen der Schutzkabine als geradlinige verschiebbare Flachtüren ausgebildet sind, weist die vorbekannte Werkzeugmaschine eine runde Schutzkabine auf, deren vorderes abgerundetes Wandteil durch eine obere Deckplatte mit Seitenwänden der Schutzkabine verbunden ist. Die Seitenwand der Rundtüre hat die Form eines Zylindermantelsegments und ist mit einem kreissegmentförmigen oberen Deckelement fest verbunden. Dieses Deckelement ist an der oberen Deckplatte der stationären Rundkabine um eine Vertikalachse verschwenkbar geführt. Insgesamt ergibt sich durch die teilzylindrische Wandung der Rundtüre und durch das mit dieser fest verbundene Deckelement eine in sich steife und stabile Türkonstruktion mit leichtgängiger Führung und zuverlässiger Abdichtung gegen austretende Flüssigkeiten. Seitlich neben dem durch den Werkstücktisch definierten Arbeitsraum der Maschine ist innerhalb der Rundkabine ein Werkzeugmagazin angeordnet, das als doppeltes Tellermagazin ausgebildet ist. Zwei Magazinteller sind seitlich neben dem Werkstücktisch angeordnet und können durch geeignete Systeme einzeln angehoben und abgesenkt werden. In ihrer unteren Stellung sind beide Tellermagazine durch eine gemeinsame Haube abgedeckt, die motorisch geöffnet und geschlossen werden kann. In der Praxis hat sich bei der automatisierten Bearbeitung komplexer Werkstücke die maximal mögliche Anzahl an Werkzeugen als ungenügend erwiesen. - Ferner sind Schleifmaschinen bekannt, die eine vor einem Maschinenständer positionierte Schleifeinheit und eine den Arbeitsbereich umgebende Rundkabine aufweisen. Die Rundkabine enthält eine Schiebetüre, die auf einer unteren maschinenfesten Rundführung abgestützt und mittels eines oberen Deckelements verdrehbar gehalten ist.
- Ferner ist aus der
EP 331 178 A1 - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Werkzeugmaschine mit Rundkabine und Werkzeugmagazin zu schaffen, die bei Beibehaltung der gattungsgemäßen Vorteile eine größere Anzahl an automatisierten Arbeitsabläufen mit verschiedenen Werkzeugen ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Werkzeugmagazin ein seitlich neben dem Maschinenständer außerhalb der Rundkabine angeordneten Kettenmagazin ist und ein Werkzeugwechsler außerhalb der Schutzkabine vorgesehen ist, dessen winkelförmiger Schwenkarm mit endseitigem Greifer zwischen einer Übergabestation des Kettenmagazins und einer Einwechselposition der Bearbeitungseinheit innerhalb der Rundkabine motorisch bewegbar ist.
- Die Werkzeugmaschine enthält eine vor dem Maschinenständer und mit diesem fest verbundene vordere Maschinenbasis, die eine etwa wannenartige Form hat und an ihrer runden Vorderseite eine Führungsschiene trägt, auf welcher die Rundtüre über Schrägsegmente beweglich abgestützt ist.
- Der erfindungsgemäß ausgebildete Werkzeugwechsler ist motorisch vertikal bewegbar, wobei sein winkelförmiger Schwenkarm um die endseitige Vertikalachse mittels eines Druckmittelzylinders und ggf. geeigneten Getriebeelementen bewegt wird.
- In der Kabinenwand ist eine von einer Klappe verschlossene Öffnung vorgesehen. Bei jedem Werkzeugwechsel wird diese Klappe geöffnet, sodass der Schwenkarm zusammen mit seinem Werkzeuggreifer durch die Wandöffnung hindurch greift.
- Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der neben dem Arbeitsraum und dem Maschinenständer positionierte Werkzeugwechsler mittels eines Druckmittelzylinders heb- und senkbar, um die jeweiligen Werkzeuge ein- und auswechseln zu können.
- Zweckmäßig ist ein Doppelgreifer am freien vorderen Ende des winkelförmigen Schwenkarms verdrehbar angeordnet, wobei das hintere Ende des Schwenkarms eine Lageranordnung für dessen Dreh- bzw. Schwenkbewegung aufweist.
- Weitere Vorzüge und Besonderheiten der Erfindung lassen sich der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels entnehmen. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschine in perspektivischer Frontalansicht; -
2 die Werkzeugmaschine nach1 in schematischer Draufsicht. - Bei der dargestellten Werkzeugmaschine handelt es sich um eine Universalfräs- und Bohrmaschine, die hier zur Erzielung einer hohen Eigensteifigkeit in der so genannten Monoblockbauweise ausgeführt ist. Ein Ständer
1 ist auf einem vorstehenden Unterbau2 starr befestigt. Wie aus1 ersichtlich liegt der Unterbau2 mit seinem halbkreisförmigen Vorderteil auf dem Boden auf. An der Vorderseite des Ständers1 ist ein Werkstücktisch3 mittels einer Konsole4 an – nicht dargestellten – vertikalen Führungsschienen motorisch verfahrbar geführt. Dieser Werkstücktisch3 ist zur vertikalen Längsachse der Werkzeugmaschine seitlich versetzt angeordnet, wie dies aus2 deutlich erkennbar ist. Oberhalb des Werkstücktisches ist eine mitlaufende Jalousie5 angeordnet, die die Führungsschienen und weitere Mechanismen sowie die Vorderseite des Ständers gegen Späne und Flüssigkeiten schützt. - Am Ständer
1 ist eine Bearbeitungseinheit6 in zwei horizontalen Koordinatenachsen motorisch verfahrbar angeordnet, die hier als vertikaler Fräskopf mit einer nach unten weisenden Arbeitsspindel7 ausgebildet ist. In dieser Arbeitsspindel7 können Werkzeuge nach dem Pick-up-Prinzip eingewechselt werden, wobei hierzu der Fräskopf in eine vorgegebene Wechselposition seitlich neben dem vom Werkstücktisch definierten Arbeitsraum bewegt wird. Wie aus1 ersichtlich, sind die Flächen seitlich neben dem Fräskopf6 durch mit fahrende Jalousien8 ,9 geschützt. Unterhalb der Jalousie9 und seitlich neben dem Werkstücktisch3 ist eine ortsfeste vertikale Trennwand10 vorgesehen, die sich nach unten bis zum Boden des wannenförmigen Unterbaus2 erstreckt und an ihrer in1 linken Seite einen langgestreckten Ausschnitt11 mit oberer Schrägkante12 aufweist. - Seitlich neben dem Maschinenständer ist ein Kettenmagazin
15 mit hier in einer Horizontalebene umlaufender Endlosgliederkette16 vorgesehen. Die Längsachse17 dieses Kettenmagazins verläuft parallel zur vertikalen Mittelebene der Werkzeugmaschine, wobei zwischen der Maschinenseitenwand und dem Kettenmagazin15 incl. seiner Tragkonstruktion nur ein minimaler Zwischenabstand vorhanden ist, um eine möglichst geringe Breite der gesamten Maschine zu erhalten, welche die Breite gleichartiger herkömmlicher Maschinen nicht oder nur geringfügig übersteigt. Das erfindungsgemäß verwendete Kettenmagazin eröffnet die Möglichkeit, eine große Anzahl unterschiedlicher Werkzeuge im Magazin zu positionieren und sie entsprechend der Maschinensteuerung automatisch in die Arbeitsspindel7 des Fräskopfes einzuwechseln. Das Kettenmagazin15 enthält zwei Kettenräder18 ,19 für die Gliederkette16 , von denen mindestens eines angetrieben ist. Gemäß2 befindet sich die Endlosgliederkette16 mit den Kettenrädern18 ,19 und den z. B. in1 dargestellten inneren Stützeinbauten20 in einem Schutzgehäuse21 . Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gehört zu dem Kettenmagazin15 eine Tragkonstruktion22 , bestehend aus Vierkantträgern23 ,24 , und einer stabilen Basis25 , die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem vom steifen Unterbau2 der Maschine fest verbunden ist. - In dem Abschnitt zwischen dem Kettenmagazin
15 und dem Maschinenständer ist ein Werkzeugwechsler30 vorgesehen, der einen winkelförmigen Schwenkarm31 enthält, dessen besondere Winkelform der2 entnommen werden kann. Dieser winkelförmige Schwenk arm enthält an seinem freien Ende einen drehbar gelagerten Doppelgreifer32 mit zwei diametral gegenüberliegenden Greiferzangen33 zur Aufnahme je eines Werkzeugskegels. Das andere Ende des Winkelhebels31 enthält eine Lageranordnung34 mittels der der Schwenkhebel31 Schwenkbewegungen um die vertikale Mittelachse dieser Lageranordnung34 ausführen kann. Zum Verschwenken des Schwenkhebels31 dient ein Druckmittelzylinder36 , dessen Kolbenstange37 an einem neben der Knickung befindlichen Teil des Schwenkhebels angelenkt ist. Ein wesentliches Merkmal besteht darin, dass der hintere Teil des Schwenkhebels31 und die Lageranordnung34 hinter der beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen Teil der Schutzkabine darstellenden Trennwand10 angeordnet sind. In der in2 dargestellten Position durchgreift der Schwenkhebel die Öffnung11 in der Trennwand10 . Zu diesem Zweck wird ein Finger37 zusammen mit dem Schwenkhebel31 bewegt, der dabei gegen ein stiftartiges Element38 drückt, das mit einer Klappe39 verbunden ist. Durch den Andruck wird die Klappe39 in die in2 dargestellte offene Position bewegt. Durch eine geeignete Kraft, z. B. eine Feder, wird die Klappe39 in ihre geschlossene Position zurückgestellt, sobald der Schwenkhebel31 mittels des Druckmittelantriebs36 ,37 in seine Ausgangsposition hinter der Trennwand verschwenkt worden ist. - Der winkelförmige Schwenkarm
31 des Werkzeugwechsels30 ist in der Lageranordnung34 vertikal heb- und senkbar, um die Wechselvorgänge der Werkzeuge nach dem Pick-up-Prinzip in die entsprechend positionierte Arbeitsspindel bzw. in die ausgewählte Position des Werkzeugmagazins durchführen zu können. Für die Heb- und Senkbewegungen des Schwenkarms mit seinen Hilfsaggregaten, wie dem Druckmittelantrieb36 ,37 dient ein Druckmittelzylinder40 , der an der Basis25 befestigt ist und dessen Kolbenstange41 an der Unterseite der Tragkonstruktion des winkelförmigen Schwenkhebels31 angreift. Durch Aktivieren dieses Druckmittelzylinders wird der Schwenkhebel31 zusammen mit den endseitig gelagerten Greifern angehoben und abgesenkt. - Wie aus
1 ersichtlich, ist bei der dargestellten Ausführung der Doppelgreifer33 am oberen Ende einer vertikalen Achse44 angeordnet. Diese Achse44 ist in einer Lageranordnung45 am freien Ende des Schwenkhebels31 motorisch verdrehbar gehalten. Zum Verdrehen dieser Achse44 dient ein Antriebssystem, das beispielsweise durch die Schwenkbewegung des Schwenkhebels31 oder auch durch einen eigenen motorischen Antrieb aktiviert werden kann. - Bei der dargestellten Werkzeugmaschine gemäß der Erfindung handelt es sich um einen Maschinentyp, wie er z. B. in der
EP 1 046 460 B1 dargestellt und beschrieben ist. Diese Maschine enthält eine auf einer kreisförmigen Bahn verschiebbare Rundtüre50 , wobei diese verschiebbare Bahn als Führungsschiene51 am vorderen Ende des Maschinenunterbaus2 ausgebildet ist. Die teilzylindrische Seitenwand der Rundtüre ist mit einem – nicht dargestellten – oberen Deckelement fest verbunden, das um eine Vertikalachse verschwenkbar geführt ist. Bei geschlossener Rundtüre wird der Arbeitsraum von diesem Deckelement und der benachbarten festen Deckplatte der Schutzkabine nach oben abgedeckt. Wie insbesondere aus der Draufsicht der2 ersichtlich, handelt es sich insgesamt um eine asymmetrische Anordnung, d. h. der vom Werkstücktisch3 bestimmte Arbeitsraum ist gegenüber der vertikalen Mittelebene der Maschine seitlich nach rechts versetzt, wodurch eine optimierte Zugänglichkeit zum Arbeitsraum bei geöffneter Rundtüre erreicht wird. Zu diesem Zweck weist die Rundtüre in ihrem unteren Teil ein schräg nach innen geneigtes konisches Segment auf, das auf der Führungsschiene51 leicht verschiebbar abgestützt ist.
Claims (5)
- Werkzeugmaschine mit – einer vor einem Maschinenständer (
1 ) angeordneten niedrigen Maschinenbasis (2 ), – einer am Maschinenständer (1 ) in mindestens zwei Koordinatenachsen verfahrbaren Bearbeitungseinheit (6 ), – einer Schutzkabine, die einen vorderen teilzylindrischen Wandteil und eine auf einer kreisförmigen Bahn zwangsgeführte Rundtüre aufweist, und – einem Werkzeugmagazin (15 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugmagazin ein seitlich neben dem Maschinenständer außerhalb der Schutzkabine angeordnetes Kettenmagazin (15 ) ist und – ein Werkzeugwechsler (30 ) außerhalb der Schutzkabine vorgesehen ist, der einen winkelförmigen Schwenkarm (31 ) mit endseitigem Greifer (32 ) für mindestens ein Werkzeug aufweist. - Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkabine im Bereich des Werkzeugwechslers (
30 ) eine Klapptüre (39 ) aufweist, die bei jedem Werkzeugwechsel für den Durchgriff des Schwenkarms (31 ) mit seinem Greifer (32 ) automatisch geöffnet wird. - Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugwechsler (
30 ) mittels einer Druckmittelzylindereinheit (40 ) heb- und senkbar ist. - Werkzeugmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Doppelgreifer (
32 ) am freien Ende des winkelförmigen Schwenkarms (31 ) verdrehbar angeordnet und wechselweise mit einem Greifer (33 ) in den Zugriffsbereich der Arbeitsspindel (7 ) bewegbar ist. - Werkzeugmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der winkelförmige Schwenkarm (
31 ) mit seinem rückwärtigen Armteil um eine Vertikalachse in einer Lageranordnung (34 ) motorisch verdrehbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620015098 DE202006015098U1 (de) | 2006-10-02 | 2006-10-02 | Werkzeugmaschine mit Rundkabine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620015098 DE202006015098U1 (de) | 2006-10-02 | 2006-10-02 | Werkzeugmaschine mit Rundkabine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202006015098U1 true DE202006015098U1 (de) | 2006-11-23 |
Family
ID=37514144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200620015098 Expired - Lifetime DE202006015098U1 (de) | 2006-10-02 | 2006-10-02 | Werkzeugmaschine mit Rundkabine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202006015098U1 (de) |
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- 2006-10-02 DE DE200620015098 patent/DE202006015098U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20061228 |
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R163 | Identified publications notified |
Effective date: 20070314 |
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Effective date: 20091118 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years | ||
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20121106 |
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R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R152 | Term of protection extended to 10 years |
Effective date: 20141107 |
|
R071 | Expiry of right |