DE2213909A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung des fluessigkeitsstroms durch die bodenausgussoeffnung eines giessgefaesses - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung des fluessigkeitsstroms durch die bodenausgussoeffnung eines giessgefaesses

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    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

PATENTANWÄL. TE DipUng. MARTIN'LICHT
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN ' Dr. REINHOLD SCHMIDT
8 MÖNCHEN 2 · TH ERES I ENSTRASS E 33
Dipl.-Wirtsch.-lng. AXEL HANSMANN Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
München, den 22. ^ärzi .1972
Ihr Zeichen - Unser Zeichen
Ke/vL
USS ENGINEERS AND CONSULTANTS, INC . PITTSBURGH, PENNSYLVANIEN, 600 GRANT STREET, V. St. A.
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Flüssigkeitsstroms durch die Bodenausgußöffnung eines Gießgefäßes
(Zusatz zu Patent Nr. ..... (Patentanmeldung
P 21 46 677.3))
Die Erfindung betrifft einen Bedienungsmechanismus für einen Verschlußschieber, der zur Steuerung des Flüssig· keitsStroms aus einem mit einer Bodenausgußöffnung versehenen Gießgefäß dient, sowie ein neuartiges Verfahren zur Steuerung des Flüssigkeitsaustrittes.
In der Hauptanmeldung ist eine Vorrichtung zur Anbringung an einem Bodenausgießgefäß beschrieben, mit Hilfe
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THE RESI E NSTRASS E 33 · Telefons 2812 02 ■ Telegramm-Adresse: Lipatli/München Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: München Nr. 163397
Oppenauer BOro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
derer der Flüssigkeitsstrom durch eine in der Bodenwand des Gießgefäßes befindliche Düse gesteuert wird, wobei vorgeschlagen wird, Schienen als verschiebbare Träger für getrennte Massivschieber und Öffnungsschieber zu verwenden. An den Schienenenden soll eine hin- und herbewegliche Vortriebs einrichtung angeordnet werden, die init einer Stoßvorrichtung betrieblich verbunden ist, mit der sich die Schieber auf den Schienen bewegen lassen. Außerdem ist eine Schieber— zugvorrichtung vorgesehen, die mit den Schiebern in Eingriff gebracht werden kann, um diese entgegengesetzt zur Stoßrichtung auf den Schienen entlangzuziehen·
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Schieberbedienungsmechanismus weiter zu verbessern, so daß der Mechanismus von einer Bedienungsstation mit neuen Schiebern beladen werden kann, ohne daß dadurch die Vortriebs- oder Stoßvorrichtung, die sich auf der der Bedienungsperson gegenüberliegenden Seite des Gefäßes befindet, behindert wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schienen durch einen Rahmen ersetzt sind, der eine unter Federspannung stehende Einrichtung trägt, die dazu dient, einen Schieber in fluchtende Ausrichtung mit der Düse zu bringen. Des weiteren ist die Schieberzugvorrichtung bei der verbesserten Vorrichtung mit Zuggliedern versehen, die von einem Stoßkolben getragen werden und sich an der unter Federspannung stehenden Einrichtung vorbeierstrecken. Diese Glieder tragen einen Zugblock, der von der unter Federspannung stehenden Einrichtung mit Abstand getrennt ist, wobei sich zwischen dem Zugblock und der unter Federspannung stehenden Einrichtung eine Schieberaufnähmevorrichtung zum zeitweiligen Tragen eines Schiebers befindet, die von oben zugänglich ist, so daß ein Schieber auf sie abgesetzt werden kanno Der Zugblock ist so beschaffen, daß er einen Schieber aus dieser Schieberaufnahmevorrichtung
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zu der unter Federspaniiung stehenden Einrichtung ziehen kann und einen vorausgehenden Schieber vom letzteren Wegschiebt·
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des In der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert* In der Zeichnung zeigen:
Fig. i eine senkrechte Schnittansicht eines Teils eines Bodenausgußgefäßes, das mit dem verbesserten Schieberbedienungsmeclianismus versehen ist* und
Fig* 2 eine Querschnittsänsieht längs der Linie II-II in Fig. 1*
Die Fig. i und 2 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform des Sehieberbedienungsmechanismus, bei der der in der vorgeschlagenen Ausführungsform benutzte Hiegel Beseitigt ist und der verdrängte Schieber herabfällt. Der Mechanismus ist bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel an einem Gießgefäß installiert, das einen Metallmantel 10a und eine hitzebeständige Auskleidung 12a, ferner eine !Gießdüse 13a und eine Befestigungsplatte IAa aufweist, Diese Teile gleichen den entsprechenden Teilen der Ausführungsform nach der bereits vorgeschlagenen Vorrichtung mit Ausnahme der Tatsache, daß die Düse weiter unter dem. Behälterboden vorsteht, um ein größeres Spiel für das Einsetzen der Schieber zu schaffen, wie dies im folgenden erläutert wird.
Der abgeänderte Schieberbedienungsmechanismus weist einen Rahmen 50 auf, der an der Befestigungsplatte 14a mit Tragbolzen 51 angebracht ist, die sieh durch in dem Rahmen und in der Befestigungsplatte vorhandene, miteinander flüchtende Löcher erstrecken. Eine stationäre, hitzebeständige Kopfplatte 19a ruht entfernbar in einer in der Oberseite des Rahmens vorhandenen Aussparung. Die Kopfplatte besitzt eine Öffnung 20a, die eine Fortsetzung der Düsenöffnung
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bildet. Ein Schieber 25a wird unter der Kopfplatte auf zwei Reihen von Kipphebelarmen 26a verschiebbar getragen, und zwar an den innenseitigen Enden dieser Arme· Der Schieber kann entweder ein Düsenschieber sein, wie er dargestellt isiSj um Material durch die Düse 13a austreten zu lassen, oder er kann ein Voll- bzw. Massivschieber sein, mit dem ein solcher Materialaustritt verhindert wird. Immer dann, wenn die Austrittsöffnung geöffnet oder geschlossen werden soll, wird der eine Schiebertyp durch den anderen ersetzt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist jede Reihe Kipphebelarme 26a mit dem Rahmen 50 auf einem entsprechenden Drehzapfen 27» drehbar verbunden. In dem Rahmen sind längs gegenüberliegender Seiten des Schiebers Federgehäuse 52 angeordnet, die alle ein« Schraubenfeder 29a und einen Tauchkolben 53 aufweisen, die sich über dem außenseitigen Ende eines Kipphebelarmes befinden. Halterungss1;opfen 54 sind in die oberen Enden der Federgehäuse eingeschraubt. Die Federn 29a liegen unten an den außenseitigen oder außenkantigen Enden der Kipphebelarme an, während die innenseitigen Enden den Schieber 25a fest gegen die Kopfplatte 19a pressen. Die Befestigungsplatte 14a weist Luftleitungen 55 oberhalb der Federgehäuse 52 auf. Die Befestigungsplatte trägt abwärts gerichtete Düsen 56, die von diesen Leitungen abzweigen« Die Halterungsstopfen sind mit Bohrungen 57 versehen, die eine Verbindung zwischen den Düsen und dem Innenraum der Federgehäuse herstellen. In die Federgehäuse wird über die Leitungen, Düsen und Bohrungen Luft eingeblasen, um dadurch zu verhindern, daß sich x die Federn überhitzen.
Der Rahmen 50 trägt einen doppelt wirkenden Strömungsmitteldruckzylinder 34a, der einen hin— und herbeweglichen Kolben und eine Kolbenstange 35a enthält. Das Ende der Kolbenstange trägt einen Stoßblock 36a. Glieder oder Zugstangen 40a sind an den entgegengesetzten Seiten des Stoßblockes angebracht und erstrecken sich durch in den Federgehäusen 52 befindliche Bohrungen 58. Alternativ dazu könnten die Zug-
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stangen 40a sich außerhalb des Schiebers erstrecken, wie dies in Pig. 4 in der Hauptanmeldung dargestellt ist. Eine Schieberzugvorrichtung in Form eines Zugblockes 59 ist an den von dem Stoßblock entfernt liegenden Enden der Zugstangen 40a angebracht. Der Rahmen 50 trägt an dem Ende der entsprechenden Reihen Kipphebelarme 26a in der Nähe des Zugblockes 59 ein Paar festliegender Auflager 60. Der Zugblock besitzt einen vorspringenden Rand 6l, dessen Oberseite im wesentlichen Koplanar mit den oberen, die Schieber berührenden Flächen der Kipphebelarme 26a und Auflager 60 verläuft.
Wenn die Kolbenstange 35a, wie in Fig. i gezeigt, vollständig ausgefahren ist, kann die Bedienungsperson einen neuen Schieber von oben in den Raum zwischen dem vorausgehenden Schieber 25a und dem Zugblock 59 einsetzen, wie er gestrichelt dargestellt ist. In diesem Raum wird der neue Schieber zeitweilig auf den Auflagern 60 und dem vorspringenden Rand 6l getragene Der Zylinder 34a läßt sich dann so .betätigen, daß seine Kolbenstange 35a zurückgezogen wird und der neue Schieber in die ursprünglich von dem alten besetzte Stellung gezogen wird, wobei der alte Schieber gleichzeitig in Richtung auf die Stoßvorrichtung verdrängt wird und von dem Gefäß herabfällt. Der zusätzliche Raum zwischen dem Zugblock und dem Gefäßboden macht es möglich, durch diese Prozedur Schieber einzusetzen, ohne daß dafür ein angelenkter Riegel notwendig ist.
Die Betriebsperson befindet sich normalerweise auf derselben Seite des Gießgefäßes wie der Zugblock 59o Ein neuer Schieber läßt sich deshalb in den Mechanismus ohne Schwierigkeiten einsetzen. Da der Zylinder 34a auf der anderen Seite des Gefäßes angeordnet ist, steht er nicht im Wege. Der Vorteil eines hin- und herbeweglichen Schiebers, der es ermöglicht, daß die Austrittsöffnung geöffnet oder
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geschlossen wird, ohne daß ein neuer Schieber für jeden Vorgang installiert zu werden braucht, läßt sich dadurch erreichen, daß der Rahmen mit Schienen versehen wird, die den Raum zwischen den Kipphebelarmen und dem Zylinder überspannen, wieίMies bei der Ausführungsform nach der Hauptanmeldung geschehen ist« Der Mechanismus läßt sich auf einfache Weise als eine Vorrichtung herstellen, die nur an einem Grießgefäß installiert zu werden braucht·
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Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Anbringung^ tan einem Bodenausgußgefäß nach Patent Nr. ·.,... (Patentanmeldung P 21 46 677)r hei der die Schienen durch einen Rahmen ersetzt sind* gekennzeichnet durch eine unter Federspannung stehende Einrichtung (26a), die von dem Rahmen (5O) getragen wird und dazu dient, einen Schieber (25a) in Fluchtungslage mit der Düse (l3a) verschiebbar abzustützen, wobei die Sehieberzugvorriehtung ('59) Mit Zuggliedern.-(4Oa). ausgerüstet ist, die von dem Stoßblock (36a) getragen werden und sich an der unter Federspannung stehenden Einrichtung (26a) vorbeierstrecken, ferner durch einen von den Gliedern (4Oa) getragenen Zugblock, der von der unter Federspannung stehenden Einrichtung mit Abstand getrennt ist, und durch eine Schieberaufnahmevorrichtung (60, 61) in dem Raum zwischen dem Zugblock und der unter Federspannung stehenden Einrichtung (26a) zur zeitweiligen Aufnahme eines Schiebers, die von oben her zugänglich ist, um das Aufladen eines Schiebers zu ermöglichen, wobei der Zugbloek (59) so beschaffen ist, daß er einen Schieber (25a) aus der Schieberauf nahiie vorrichtung (60, 6l) zu der unter Federspannung stehenden Einrichtung (26a) zieht und einen vorangehenden Schieber von dem letzteren wegdrängt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberaufnahmevorrichtung (60, 6l) teilweise von dem Sahmen (5<0 und teilweise von dem Zugbloek (59) getragen wird«
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberaufnahmevorrichtung Auflager (60) aufweist, die von dem Rahmen (50) neben der unter Feder—
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spannung stehenden Einrichtung (26a) getragen werden, sowie einen vorspringenden Rand (6l), der von dem Zugblock (59) getragen wird, wobei die Oberseiten der Auflager (60) und des vorspringenden Randes mit der unter Federspannung stehenden Einrichtung im wesentlichen in einer Ebene liegen.
^0 Verfahren zur Steuerung des Fitissigkeitsdurchflusses durch eine Düse in einem Bodenausgußgefäß gemäß Patent Nr. ·. (Patentanmeldung P 21 46 677)» dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsschieber automatisch freigegeben wird, so daß er mit derselben Bewegung entfernbar ist, mit der die Schieber in die entgegengesetzte Richtung gestoßen werden.
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DE2213909A 1972-02-23 1972-03-22 Bodenschieberverschluß an einem Gießgefäß Expired DE2213909C3 (de)

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