EP0873201A1 - Verfahren zum ausblasen und reinigen von ausnehmungen von zumindest einem werkstück - Google Patents

Verfahren zum ausblasen und reinigen von ausnehmungen von zumindest einem werkstück

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EP0873201A1
EP0873201A1 EP96943990A EP96943990A EP0873201A1 EP 0873201 A1 EP0873201 A1 EP 0873201A1 EP 96943990 A EP96943990 A EP 96943990A EP 96943990 A EP96943990 A EP 96943990A EP 0873201 A1 EP0873201 A1 EP 0873201A1
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containers
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Peter Funk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B5/00Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
    • B08B5/02Cleaning by the force of jets, e.g. blowing-out cavities

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausblasen und Reinigen von Ausnehmungen (29) in zumindest einem Werkstück (25), insbesondere von Sacklöchern, Löchern, Bohrungen und Gewindebohrungen mit einem Gas, insbesondere Luft, welches aus einer Druckluftquelle (11a) stammt. Dabei wird das Gas in zumindest einem Behälter (9) auf einen vorbestimmten Druck komprimiert und anschliessend das im Behälter (9) komprimierte Gas in zumindest eine Ausnehmung (29) des Werkstückes (25) zum Entfernen von Verunreinigungen, insbesondere Späne, aus der Ausnehmung (29) expandiert.

Description

Verfahren zum Ausblasen und Reinigen von Ausnehmungen von zumindest einem Werkstück
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Ausblasen und Reinigen von Ausnehmungen in zumindest einem Werkstück, insbesondere von Sacklöchern, Löchern, Bohrungen und Gewindebohrungen, mit einem Gas, insbesondere Luft, welches aus einer Druckluftquelle stammt, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Heutzutage werden Gußgehäuse, welche nach einer Bearbeitung in C & C Bearbeitungszentren eine Vielzahl von Passungen, Bohrungen, Sacklöcher, Gewindebohrungen und dgl. aufweisen, gereinigt. Die Reinigung der Werkstücke erfolgt mittels speziell dafür geeigneten Waschmaschinen, wobei anschließend nach einer solchen Reinigung die bearbeiteteten Werkstücke nachbearbeitet werden müssen. Insbesondere präzise Passungen, Sacklöcher, Gewindebohrungen und dgl. müssen von Verunreinigungen und insbesondere Spänen befreit werden, die von der Waschmaschine nicht entfernbar sind. Bisher wurden derartige Sacklöcher, Bohrungen und Passungen von Hand mittels Druckluft und Druckluftpistole von Spänen und Verunreinigungen gereinigt. Dabei mußte jede einzelne Ausnehmung von Hand ausgeblasen werden. Nachteilig bei dieser herkömmlichen Reinigungsmethode ist, daß beim Ausblasen mit Düse und Druckluft ein sehr lautes gesundheitschädliches Geräusch für Menschen in benachbarter Umgebung entsteht und außerdem verbleibende Verunreinigungen und insbesondere Späne aus Sacklöchern herausgeschossen werden, und dadurch eine Gefahr für den Bediener insbesondere dessen Augen, darstellen.
Ein weiterer Nachteil ist, daß das Ausblasen von Ausnehmungen wie Sacklöcher, Gewindebogen od.dgl. sehr sorgfältig geschehen muß, um auf ein erneutes Nachprüfen einerseits zu verzichten und andererseits um Teile nicht durch verbleibende Verunreinigungen, insbesondere Späne, später bei der Montage oder im Betrieb zu beschädigen. Es hat sich gezeigt, daß das Ausblasen von Hand sehr kostenintensiv ist, da jede einzelne Ausnehmung von Hand mittels Druckluft und Pistole ausgeblasen werden muß. Oftmals wird die ein oder anderen Ausnehmungen vergessen, so daß beim Auftauchen des Fehlers eine komplette Serie erneut geprüft und überarbeitet werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die oben genannten Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren zu schaffen, welches ein rückstandsloses Reinigen und insbesondere Ausblasen von Ausnehmungen zuläßt, wobei auch eine Vielzahl von Werkstücke und Ausnehmungen eines Werkstückes berarbeitet werden können. Außerdem sollen Zeit und Kosten beim Reinigen und Ausblasen von Ausnehmungen in Werkstücken, insbesondere Gußteilen, erheblich reduziert werden. Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß das Gas in zumindest einem Behälter auf einen vorbestimmten Druck komprimiert und anschließend das im Behälter komprimierte Gas in zumindest eine Ausnehmung des Werkstückes zum Entfernen von Verunreinigungen, insbesondere Späne, aus der Ausnehmung expandiert wird.
Diese Erfindung gestattet, daß über eine Vielzahl von in einem Lochblech angeordneten Düsen Ausnehmungen, insbesondere Sacklöcher, Löcher oder Bohrungen von Gußteilen mit hohem Druck ausgeblasen und von Spänen und Verunreinigungen gereinigt werden können.
Damit dieser hohe Druck für eine Vielzahl von Düsen zur Verfügungen steht, werden einzelne insbesondere als Druckbehälter ausgebildete Behälter mit Gas, insbesondere Luft, befüllt und dieses komprimiert. Jeder Behälter welcher über ein Steuerventil aufgefüllt wird, steht bevorzugt mit einer einzigen Düse, über ein dem Behälter zugeordnetes Ventil in Verbindung.
Dabei sind die Düsen in ein Lochblech beliebig eingesetzt, welches über Säulen in einem Gehäuse höhenverstellbar angeordnet ist. Auf dem Lochblech kann über Werkstück- halter ein Werkstück aufgespannt werden, welches Ausneh¬ mungen, insbesondere Bohrungen, Gewindebohrungen od.dgl. aufweist . Dieses Werkstück soll von Verunreinigungen gereinigt werden.
Damit die Düsen und insbesondere die Düsenaufsätze gegen die Ausnehmungen des Werkstückes ausgerichtet werden, können sie flexibel und bevorzugt verbiegbar ausgebildet sein. Bevorzugt werden für die Düsen oder Düsenaufsätze Werkstoffe wie beispielsweise Aluminium, Kupfer od.dgl. verwendet. Damit das Ausrichten der Düsenaufsätze schnell und leicht erfolgt, werden mit Hilfe einer Schablone die Ausnehmungen lokalisiert, wonach die Düsenaufsätze leicht und schnell darauf ausgerichtet werden können.
Ein Gehäuse für die Vorrichtung weist bevorzugt rechteckförmige bis quadratische Formen auf. Aus Stabilitäts- und Kostengründen, bilden eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Behälter den Rahmen des Gehäuses, wobei von diesem Rahmen Seiten- und Stirnwände abkragen. Nach oben hin wird das Gehäuse von einem Deckel verschlossen, welcher insbesondere innen schallisolierende Dämmaterialien oder Dämmelemente aufweisen kann. Ferner sind im Gehäuse innen vier Führungssäulen zugeordnet, wobei an diesen Führungssäulen das Lochblech bevorzugt nach oben entsprechend dem Deckel klappbar angeordnet ist. Eine darunterliegende Auffangschale sammelt die herunterfallen¬ den Späne und Verunreinigungen, die nach einem Hochklappen des Lochbleches beispielsweise von einem Industriestaub¬ sauger entfernt werden können. Ferner ist daran gedacht für unterschiedlich dicke Werkstücke die Führungssäulen mit dem Lochblech höhenverstellbar auszubilden.
Wichtig ist jedoch auch, daß das Gehäuse über Rollen bewegbar ist, die gegebenenfalls drehbar und festlegbar an dem Rahmen angeordnet sind. So kann diese Vorrichtung zu verschiedenen Bearbeitungszentren transportiert und überall an das herkömmliche DruckluftSystem angeschlossen werden, um beispielsweise die bearbeiteten Werkstücke, insbesondere Gußteile, zu reinigen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß die Vorrichtung universell einsetzbar und vor allen Dingen individuell für alle nur denkbaren Teile einrichtbar ist.
Denkbar ist hier allerdings auch, daß beispielsweise die Düsen bzw. Düsenaufsätze über seitliche Stehbleche dem Werkstück insbesondere dessen Ausnehmungen zugeordnet werden können. Es können auch mehrere Werkstücke gleichzeitig bearbeitet werden, wenn diese in mehrere Werkstückhaltern auf dem Lochblech aufgespannt sind.
Eine besonders wirkungsvolle Ausgestaltung der Erfindung ist dann gegeben, wenn an einem zentralen Verteiler im Inneren des Gehäuses mehrere Steuerventile angeordnet sind. An jedes Steuerventil können beliebig viele Behälter angeschlossen sein, die über ein bestimmtes, dem Behälter zugeordnetes Ventil mit Luft gefüllt werden. Sind die Behälter aufgefüllt, so wird auf ein bestimmtes Signal des Steuerventils hin das Ventil am Behälter geöffnet und eine Verbindung zwischen Behälter und Düse freigeschaltet, so daß der gesammte komprimierte Inhalt an Luft an die Düse schlagartig abgegeben wird.
Da die einzelnen Düsen, insbesondere deren Düsenaufsätze, gegen die Ausnehmungen des Werkstückes ausgerichtet sind, werden die Ausnehmungen schnell auf einfache Weise von Spänen gereinigt. Die Späne fallen durch die im Lochblech angeordneten Löcher in die Auffangschale. Dort können sie dann entfernt werden.
Während die an ein Steuerventil angeschlossenen Behälter entladen werden bzw. die Luft ausströmt, können weitere an ein weiteres Steuerventil angeschlossene Behälter in dieser Zeit mit Luft befüllt werden. Sind diese Behälter dann ebenfalls gefüllt, können diese auf ein weiteres Signal des Steuerventils hin ebenfalls expandiert und die Luft an entsprechend angeschlossene Düsen schlagartig abgegeben werden.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß beliebig viele Behälter an zumindest ein oder mehrere Steuerventile angeschlossen sein können, so daß eine genau festlegbare und bestimmbare Anzahl von Düsen in unterschiedlichen Sequenzen schlagartig Luft mit hohem Druck den Ausnehmungen zuführt.
Auch liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß beispielsweise über eine weitere Steuerungseinrichtung, an die die Steuerventile angeschlossen sind, ein zeitlicher Verlauf bzw. Ablauf des Komprimierens von Luft und Entladen bzw. Expandieren der Luft aus dem Behälter zur Düse geregelt werden kann. Auch ein wiederholtes Aufladen bzw. Abgeben der Luft an die einzelnen Düsen ist hier möglich. Bevorzugt erfolgt diese Regelung pneumatisch.
Gerade in der Serienfertigung kommt diese erfindungsgemäße Vorrichtung sehr wirtschaftlich zum Einsatz, da Zeit, in welcher ein Werkstück von einem Bearbeitungszentrum bearbeitet wird, zur Reinigung und Säuberung und insbesondere zum Ausblasen von Ausnehmungen schon gefertigter Teile genutzt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung liegt selbstverständlich auch, daß
Seitenteile, Stirnwände und Deckel mit Dämmaterial ausgekleidet sind, um Bearbeitungsgeräusche stark zu dämpfen.
Die aus den Düsen ausgebrachte Luft strömt seitlich ab und wird durch das Gehäuse nach unten geführt, wo sie austritt. Dort können selbstverständlich auch Dämmatten und insbesondere Filtermatten vorgesehen sein.
Auch an Sicherheitsmechanismen soll hier gedacht sein, so daß beispielsweise beim Öffnen des Deckels ein Ausblasen und ein Expandieren von Luft aus einem Behälter oder einer Düse verhindert wird. Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Figur 1 eine schematisch dargestellte Vorderansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausblasen von Hohlräumen;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 1;
Figur 3 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß Figur 1;
Figur 4 eine blockschaltbildliche Darstellung einer Steuerung der Vorrichtung gemäß Figur 1;
Figur 5 eine blockschaltbildliche Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Steuerung der Vorrichtung gemäß Figur 4.
Gemäß Figur 1 weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung R ein
Gehäuse 1 mit Seitenwänden 2, 3 und Stirnwänden 2.1, 3.1
(Fig.2) auf. Die Seitenwände 2, 3 und die Stirnwände 2.1, 3.1 bilden ein bevorzugt quadratisches Gehäuse 1, welches von oben über einen aufklappbaren Deckel 4 verschließbar ist. Damit der Deckel 4 in einer geöffneten Lage bleibt, ist diesem zumindest eine Gasdruckfeder 5 zugeordnet, welche anderenends mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Wird der Deckel 4 nach unten bewegt, so verschließt er eine Öffnung 6. Der Deckel 4 kann gegenüber dem Gehäuse 1 mittels eines Riegels 7 festgelegt werden.
Das Gehäuse 1 ist nach unten hin, wie in Figur 3 dargestellt, innerhalb eines Rahmens 8 geöffnet. Der Rahmen
8 besteht aus einer Vielzahl von einzelnen miteinander verbundenen, beispielsweise geschweißten Behälter 9, welche jeweils als Druckbehälter ausgebildet sind. Selbstverständ¬ lich liegt auch im Rahmen der Erfindung, daß die Behälter 9 in einer anderen Anordnung in das Gehäuse 1 eingesetzt werden können. Bevorzugt sind die Behälter 9 würfelartig und zueinander abgeschottet ausgebildet. Sie weisen eine hier nicht näher gezeigte Öffnung auf, in welche jeweils ein Ventil 10 eingesetzt ist.
Von außen wird Druckluft von einer Druckluftquelle Ila über eine Leitung 11 der Vorrichtung R zugeführt, die, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, durch eine Entwässerungseinheit 12 und anschließenden Filter 13 in das Innere des Gehäuses 1 geführt wird. Dort gelangt die Leitung 11 an einen Verteiler 14, welcher die Luft an mehrere Steuerventile 15 verteilt. An jedes Steuerventil 15 sind mehrere Behälter 9 über Ventile 10 angeschlossen. Ferner steht jeder Behälter 9 bzw. jedes Ventil 10 mit zumindest einer Düse 17 über eine Leitung 16 in Verbindung.
Die Düsen 17 sind beliebig in ein Lochblech 18 einsetzbar, welches in dargestellter Weise in das Gehäuse 1 eingesetzt ist. Das Lochblech 18 ist bevorzugt klappbar über ein Gelenk 19 an Führungssäulen 20 festgelegt und liegt anderenends auf einer weiteren Führungssäule 21 auf und kann dort mittels eines Befestigungselementes 22 festgelegt werden. Um das Lochblech 18, welches drehbar um das Gelenk 19 an den Führungssäulen 20 gelagert ist, nach oben zu klappen, müssen die Befestigungseimente 22 losgelöst werden. Auch hier ist daran gedacht, das Lochblech 18 entsprechend dem Deckel 4 über hier nicht dargestellte Gasdruckfedern in einer nach oben geklappten Stellung zu halten.
Unterhalb des Lochbleches 18 ist in ähnlicher Weise eine Auffangschale 23 im Gehäuse 1 angeordnet. Das Lochblech 18 und die Auffangschale 23 sind an den Führungssäulen 20, 21 höhenverstellbar angeordnet. Auf dem Lochblech 18 können eine beliebige Anzahl an Werkstückhalter 24 befestigt werden, die ein Werkstück 25 bevorzugt beabstandet vom Lochblech 18 halten können. Über hier nicht gezeigte Spanneinrichtungen, Spannbügel od. dgl. Elemente kann das Werkstück 25 auf den Werkstückhaltern 24 wiederlösbar festgelegt werden.
Damit die Vorrichtung R lokal flexibel einsetzbar ist, sind dieser bevorzugt drehbare und festlegbare Rollen 26 am Rahmen 8 des Gehäuses 1 angeordnet .
Damit die Vorrichtung R im Betrieb geräuscharm arbeitet, ist innerhalb des Deckels 4 eine gestrichelt angedeutete Schallisolierung 27 vorgesehen. Auch innen an den Seitenwänden 2, 3 und Stirnwänden 2.1, 3.1 können schallisolierende Dämmaterialien vorgesehen sein.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Luft wird von außen über die Leitung 11 der Vorrichtung R zugeführt, wobei die Luft in der Entwässerungseinrichtung
12 entwässert und anschließend von dem sehr feinen Filter
13 gereinigt wird. Von dem Filter 13 wird die Druckluft dem Verteiler 14 zugeführt und gleichmäßig verteilt an mehrere
Steuerventile 15 weitergeleitet. Dies ist insbesondere in Figur 4 ersichtlich.
Das Steuerventil 15 steht mit einer Mehrzahl von Behältern 9 und insbesondere deren Ventilen 10 in Verbindung, wobei jedes Ventil 10 über eine Leitung 16 mit jeweils einer in das Lochblech 18 eingesetzte Düse 17 verbunden ist. Dabei können die Düsen 17 beliebig verteilt in beliebigen Löcher des Lochbleches 18 eingesetzt sein.
Die Druckluft wird von dem Steuerventil 15 zu allen an das Steuerventil 15 angeschlossenen Behälter 9 verteilt und dort komprimiert, bis ein bestimmter Druck aufgebaut ist. Während des Aufladens der Behälter 9 mit Druckluft bleibt die Verbindung zwischen Ventil 10, Leitung 16 und Düse 17 geschlossen. Haben die Behälter 9 einen bestimmten Druck nach einer gewissen Zeit erreicht, so kann auf ein bestimmtes Signal des Steuerventiles 15, beispielsweise mittels Unterdruck, das Ventil 10 in Richtung Steuerventil 15 gesperrt werden, wobei gleichzeitig eine Verbindung zwischen Behälter 9 und Düse 17 über die Leitung 16 geöffnet wird und die komprimierte Luft aus den Düsen 17 mit hoher Geschwindigkeit austritt.
Da die Druckluft, welche über die Leitung 11 über ein herkömmliches Druckluftsystem zugeführt wird, nicht in solchen großen Mengen verfügbar ist, wird in jedem Behälter 9, welcher an das Steuerventil 15 angeschlossen ist, Luft komprimiert. Während dem Ausströmen von Luft aus dem Behälter 9 über die Leitung 16 aus der Düse 17 wird dem Behälter 9 keine Luft über das Steuerventil 15.1 zugeführt. In diesem Fall wird während dem Ausströmen ein weiteres Steuerventil 15.2 in entsprechend oben beschriebener Weise mit Luft versorgt, an welches weitere, hier nicht näher gezeigt Ventile 10 mit Behälter 9 angeschlossen sind, die ebenfalls Düsen 17 nach einer Kompression im Behälter 9 mit Druckluft versorgen können.
Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch auch, daß die in dem Behältern 9 komprimierte Luft über die Leitung 16 aus der Düse 17 schlagartig ausströmt, wobei über einen auf die Düse 17 aufgesetzten und ggfs. flexiblen Düsenaufsatz 28 die Luft in Ausnehmungen 29 des Werkstückes 25 geführt wird. So erfolgt ein Ausblasen dieser Ausnehmungen 29 unter sehr hohem Druck mit einem großen Volumen an Luft. Sind mehrere Behälter mit Luft gefüllt, so können eine Vielzahl von Ausnehmungen, insbesondere Sacklöcher, Gewindebohrungen od. dgl. von Verunreinigungen und insbesondere Spänen befreit werden. Das Ausrichten der Düsen 17 und insbesondere der Düsenaufsätze 28 erfolgt mittels einer Schablone, die beispielsweise aus Plexiglas hergestellt sein kann, auf welcher die Ausnehmungen 29 eines Werkstückes eingezeichnet und anschließend die entsprechenden Düsenaufsätze darauf ausgerichtet werden können. Danach können eine Vielzahl von Ausnehmungen 29 eines Werkstückes 25 von Verunreinigungen in einem Arbeitsgang gereinigt werden. Diese Verunreinigungen fallen durch das Lochblech 29 und bleiben in der Auffangschale 23 zurück. Nach einem Hochklappen des Lochbleches 18 können Späne und Verunreinigungen mittels eines Staubsaugers od.dgl. von der Auffangschale 23 entfernt werden.
Im Rahmen der Erfindung soll jedoch auch liegen, daß seitliche ggfs . auf das Lochblech 18 aufgesetzte Lochbleche vorgesehen sein können, in welche weitere Düsen 17 eingreifen und mittels Düsenaufsätze 28 seitliche Ausnehmungen 23 eines Werkstückes 25 in oben beschriebener Weise ausblasen.
In einem weiterem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäß Figur 5 wird Druckluft über die Leitung 11 dem Verteiler 14 zugeführt, von welchem mehrere Steuerventile 15, 15.1 bis 15.3 abzweigen. An jedes Steuerventil 15, 15.1 bis 15.3 können, wie oben beschrieben, mehrere Behälter 9 mit Ventilen 10 angeschlossen sein, die über Leitungen 16 mit den Düsen 17 und gegebenenfalls Düsenaufsätze 28 in Verbindung stehen. Unterschiedlich zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 ist, daß jedes Steuerventil 15 an eine pneumatische Steuerungseinrichtung 30 angeschlossen ist, die eine Reihenfolge von aufeinanderfolgenden Abläufen, insbesondere Komprimieren von Luft in den Behältern 9 und ExpansionsVorgänge einzelner Steuerventile 15, 15.1, 15.2, auch zeitlich regelt. So kann beipielsweise das Steuerventil 15.1 die Behälter 9 mit Druckluft befüllen und anschließend die Luft auf ein Signal hin der Düse 17 zuführen. Während dem Ausströmen der Luft aus den an das Steuerventil 15.1 angeschlossenen Behältern 9 können beispielsweise weitere an das Steuerventil 15.2 angeschlossene Behälter 9 mit Druckluft befüllt werden.
Auch die Dauer des Befüllens der Behälter 9 kann von der Steuerungseinrichtung 30 geregelt werden, wobei daran gedacht ist, die Behälter 9 eine bestimmbare Zeit lang aufzufüllen oder druckabhängig einen Auffüllvorgang zu regeln. Bevorzugt erfolgen diese Regelvorgänge pneumatisch, so daß kein Stromanschluß notwendig ist.
Auch ein wiederholter Auffüllvorgang der Behälter 9 nach einem Expandieren kann von der Steuerungseinrichtung 30, wie gewünscht, vorgenommen werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß an einem Verteiler 14 beliebig viele Steuerventile 15, 15.1, 15.2 angeschlossen sein können, mit denen wiederum eine beliebige Anzahl von Behälter 9 mit Ventil 10 verbunden sind. Je größer die Anzahl der an ein Steuerventil 15 angeschlossene Behälter 9 ist, je länger dauert der Auffüllvorgang bis ein bestimmter Druck erreicht ist.
Werden beispielsweise in die Werkstückhalter 24 Werkstücke
25 mit nur wenigen Ausnehmungen 29 eingespannt, so sind nur eine geringe Anzahl von Behälter 9 und insbesondere Düsen
17 mit Düsenaufsätzen 28 zum Ausblasen und Reinigen erforderlich. Dementsprechend schnell ist das Werkstück 25 bearbeitet.
Ferner können auch mehrere Werkstücke 25 auf das Lochblech
18 aufgespannt werden, wobei dazu eine größere Anzahl von Steuerventilen 15, 15.1 bis 15.3 mit jeweils separat angeschlossenen Behältern 9 sinnvoll ist, da während einem Wiederaufladevorgang bzw. Komprimierungsvorgang beispielsweise ein neu zu reinigendes Werkstück in Werkstückhalter 24 eingespannt werden kann.
Hier ist eine Vorrichtung R geschaffen, welche in vielfältigster Weise und Form an unterschiedlich ausgebildete Werkstücke 25 insbesondere Gußteile angepaßt werden kann.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zum Ausblasen und Reinigen von Ausnehmungen in zumindest einem Werkstück, insbesondere von Sacklöchern, Löchern, Bohrungen und Gewindebohrungen mit einem Gas, insbesondere Luft, welches aus einer Druckluftquelle stammt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas in zumindest einem Behälter auf einen vorbestimmten Druck komprimiert und anschließend das im Behälter komprimierte Gas in zumindest eine Ausnehmung des Werkstückes zum Entfernen von Verunreinigungen, insbesonde¬ re Späne, aus der Ausnehmung expandiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Behältern über zumindest ein Steuerventil mit Gas gefüllt wird und anschließend über zumindest ein Ventil das komprimierte Gas aus den Behältern über zumindest eine Leitung zumindest einer Düse zugeführt wird, während weitere Behälter über andere Steuerventile mit Gas befüllt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Steuerungseinrichtung oder des Steuerventils selbst das Befüllen und/oder Ausströmen zu den entsprechenden Düsen sequentiell und/oder zeitlich und/oder druckabhängig geregelt wird.
4. Vorrichtung zum Ausblasen und Reinigen von Ausnehmungen (29) in zumindest einem Werkstück (25), insbesondere von Sacklöchern, Löchern, Bohrungen und Gewindebohrungen mit einem Gas, insbesondere Luft, welches aus einer Druckluftquelle (Ila) stammt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Düsen (17) und/oder Düsenaufsätzen (28) auf Ausnehmungen (29) zumindest eines Werkstückes (25) gerichtet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (17) und/oder Düsenaufsätze (28) mit zumindest einem Behälter (9) in Verbindung stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Behälter (9) mit je einer Düse (17) und/oder einem
Düsenaufsatz (28) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (9) als Druckbehälter ausgebildet und mit einem Ventil (10) versehen ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl an Behälter (9) miteinander zu einem Rahmen (8) eines Gehäuses (1) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) Seitenwände (2, 3) und Stirnwände (2.1, 3.1) aufweist, wobei eine obere Öffnung (6) des Gehäuses (1) von einem Deckel (4) verschließbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) gelenkig mit dem Gehäuse (1) in Verbindung steht, wobei zwischen Gehäuse (1) und Deckel (4) zumindest eine Gasdruckfeder (5) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) mit einem Riegel (7) versehen ist, welcher den Deckel (4) mit dem Gehäuse (1) verbindet.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gehäuse (1) Führungssäulen (20, 21) zugeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an Führungssäulen (20, 21) eine Auffangschale (23) in der Höhe verstellbar angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Auffangschale (23) ein Lochblech (18) aufklappbar und/oder höhenverstellbar den Führungssäulen (20, 21) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (17) auf dem Lochblech (18) lageveränderbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenaufsätze (28) auf die, an dem Lochblech (18) wiederlδsbar festgelegten Düsen (17) aufgesetzt sind.
17. Vorrichtung nach wenigestens einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lochblech (18) wieder- lösbar Werkstückhalter (24) zugeordnet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückhalter (24) ein Auflager für zumindest ein Werkstück (25) bilden.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenaufsätze (28) flexibel und ggfs. verbiegbar ausgebildet sind.
20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung (11) zum Befördern von Gas, insbesondere Luft, an einen Verteiler (14) angeschlossen und die Luft durch eine dazwischen- liegende Entwässerungseinrichtung (12) und einem Filter (13) geführt ist .
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verteiler (14) zumindest ein Steuerventil (15) angeschlossen ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß an jedes Steuerventil (15) eine Mehrzahl von Behälter
(9) mit Ventilen 10 angeschlossen ist.
23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ventil (10) mit einer Düse (17) und/oder einem Düsenaufsatz (28) über jeweils eine Leitung (16) in Verbindung steht.
24. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 21 bis
23, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steuerventil (15, 15.1 bis 15.3) an eine Steuerungseinrichtung (30) angeschlossen ist .
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung (30) pneumatischer Art ist und Komprimierungs- und/oder ExpansionsVorgänge der Steuerventilen (15, 15.1 bis 15.3) sequentiell und/oder zeitlich und/oder druckabhängig regelt.
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