DE2931277A1 - Vorrichtung zum unterbrechen von schwingungen in einer muenzeneinwickelmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum unterbrechen von schwingungen in einer muenzeneinwickelmaschine

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DE2931277A1
DE2931277A1 DE19792931277 DE2931277A DE2931277A1 DE 2931277 A1 DE2931277 A1 DE 2931277A1 DE 19792931277 DE19792931277 DE 19792931277 DE 2931277 A DE2931277 A DE 2931277A DE 2931277 A1 DE2931277 A1 DE 2931277A1
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DE19792931277
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Katusuke Furuya
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins

Description

18931
LAUREL BANH MACHINE CO., LTD.
Vorrichtung zum Unterbrechen von Schwingungen in εϊπεγ Münzeneinwicke!maschine
Die Erfindung betrifft eine MünzeneinwickelmaschinE, insbesondere eins Vorrichtung zum Unterbrechen van Schwingungsn in einer Münzeneinwickelmaschine.
Es sind zwar verschiedens Arten von Münzenverpackungsmaschinen bekannt, die jedoch bestimmte Nachteile haben, die nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen besprochen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung, die in einer Münzeneinwickelmaschine zum Unterbrechen von Schwingungen führt, indem die auf das Beharrungsvermögen eines Elektromotors zurückzuführende Drehbewegung desselben augenblicklich angehalten wird, so daß die von dem Motor einem Stapslzylinder erteilten Schwingungen unterbrochen werden, ωεηη ein Übergabearm in eine Stellung bewegt uiird, in der er die in dem Stapelzylinder in vorgEwählter Anzahl gestapelten Münzen übernehmen kann.
Eine Vorrichtung zum Unterbrechen van Schwingungen in einer Münzenverpackungsmaschine mit einem Stapelzylinder zum Stapeln von ihm zugeführten Münzen, einer Fördereinrichtung zum Zuführen der Münzen zu dem Stapelzylinder, einer Zähleinrichtung zum Zählen der dem Stapelzylinder mittels der Fördereinrichtung zugeführten Münzen, einer
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χ- 3
Rütteleinrichtung zum Rütteln des Stapelzylinders derart, daß die Münzen darin in geordneter liieise gestapelt werden, mehreren Einwickelwalzen zum Einwickeln der in den Zwischenraum zwischen den Einwickelwalzen bewegten Münzen und einem Übergabearm der in eine Stellung zur Übernahme van in dem Stapelzylinder in vorgewählter Anzahl gestapelten Münzen und zum Transport der Münzen in den Zwischenraum zwischen den Einwickelwalzen bewegbar ist, besitzt zur Lösung der vorgenannten Aufgabe einen Bremskreis zur Steuerung der Rütteleinrichtung derart, daß die dem Stapelzylinder zu erteilenden Schwingungen sofort unterbrochen werden, wenn der Übergabearm in eine Stellung zur Übernahme der in dem Stapelzylinder in vorgewählter Anzahl gestapelten Münzen bewegt wird.
Die Erfindung schafft somit eine Vorrichtung zum Unterbrechen von Schwingungen in einer Münzeneinwickelmäschine, in der Münzen einem Stapelzylinder zugeführt und dabei gezählt werden und der Stapelzylinder mittels einer Rütteleinrichtung gerüttelt wird, so daß die Münzen in dem Zylinder in geordneter üJeise gestapelt werden. Münzen in vorgewählter Anzahl werden von einem Übergabearm in den Bereich von Einwickelwalzen transportiert, worauf die Münzen eingewickelt werden. Die Vorrichtung zum Unterbrechen von Schwingungen besitzt einen Bremskreis, der die Rütteleinrichtung derart steuert, daß die dem Stapelzylinder zu erteilenden Schwingungen sofort unterbrochen werden, sowie der Übergabearm in die Stellung für die Übernahme der in dem Zylinder in vorgewählter Anzahl gestapelten Münzen bewegt wird. Infolgedessen kann der Münzenstapel während seines Transports mittels des Übergabearms weder zerstört werden noch können die Münzen zerstreut werden ader verlorengehen.
Der Stand der Technik und ein Ausführungsbeispiel der Er-
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findung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 in Vorderansicht, teilweise geschnitten, einen wesentlichen Teil einer bekannten Münzeneinwickelmaschine,
Fig. 2 in Vorderansicht, teilweise geschnitten, einen Teil der Münzenverpackungsmaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 ebenfalls in einer Vorderansicht, teilweise geschnitten, einen wesentlichen Teil einer anderen bekannten Münzenverpackungsmaschine und
Fig. h ein Schaltschema eines Bremskreises einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Unterbrechen von Schwingungen.
Vor der ausführlichen Beschreibung des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung sei eine bekannte Münzeneinwickelmaschine beschrieben, damit der Aufbau und die Wirkungsweise der in dieser zu verwendenden Vorrichtung zum Unterbrechen von Schwingungen besser verständlich werden. Gemäß den Figuren 1 und Z werden Münzen A einer vorgewählten Art mittels eines Förderbandes 2 in einem Münzenkanal 1 kraftschlüssig gefördert und mittels eines Zählrades 3 gezählt und dann durch einen Fallschacht 4 in einen Stapelzylinder 5, in dem sie gestapelt werden. Wenn in dem Stapelzylinder 5 Münzen A in vorgewählter Anzahl gestapelt sind, wird ein Übergabearm 6 bis zu einer Münzentragplatte 7 angehoben, die dann weggezogen wird, so daß die gestapelten Münzen A auf den Übergabearm 7 gelangen. Dieser bewegt die Münzen A darauf in den Raum zwischen den weiter unten angeordneten Einwickelwalzen 8, worauf die Münzen unter Bildung einer Rolle in Einwickelpapier eingewickelt werden.
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-Jt - 5
Der Stapelzylinder 5 der vorliegenden Münzeneinwickelmaschine ist mit einer Rütteleinrichtung 9 verbunden, welche die zugeführten Münzen A in Schwingungen versetzen kann, damit die Münzen in dem Stapelzylinder 5 in geordneter Weise gestapelt werden. Die Rütteleinrichtung 9 erteilt dem Stapelzylinder 5 horizontale Schwingungen mittels eines Rüttelarms 11, der an seinem einen Ende exzentrisch mit der Welle eines Elektromotors 10 und an seinem anderen Ende mit dem Mantel des Stapelzylinders 5 verbunden ist, und erteilt dem Stapelzylinder 5 vertikale Schwingungen mittels eines Schwinghebels 13, der von dem Rüttelarm 11 um einen Drehzapfen "\h hin- und hergeschwenkt wird.
Damit die Münzeneinwickelmaschine mit einer möglichst hohen Mengenleistung arbeitet, müssen möglichst schnell Münzen in einer vorgewählten Anzahl in dem Stapelzylinder 5 zu einem stabilen Stapel gestapelt und dann an den Übergabearm 6 abgegeben werden. Zu diesem Zweck wird der Motor 1D der Rüttelvorrichtung 9 sofort ausgeschaltet, wenn Münzen in vorgewählter Anzahl gestapelt sind. Infolge seines beträchtlichen Beharrungsvermögens bleibt der Motor jedoch nicht sofort stehen, sondern wird der Stapelzylinder 5 auch noch gerüttelt, während die in ihm gestapelten Münzen A von dem Übergabearm 6 übernommen und abwärtsbewegt werden. Unter der Einwirkung der in diesem Zeitraum dem Stapelzylinder 5 erteilten Schwingungen kann der von den Münzen A gebildete Stapel zerstört werden. Wenn dagegen der Motor 10 wegen seines Beharrungsvermögens bereits ausgeschaltet wird, bevor die vorgewählte Anzahl von Münzen A in dem Stapelzylinder 5 gestapelt sind, kann es vorkommen, daß beim Ausschalten des Motors 10 die letzte der in dem
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Stapelzylinder 5 zu stapelnden Münzen A noch in der in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten, Stellung hochkant steht. Idenn die Münzen A dem Stapelzylinder 5 in einem Zeitpunkt entnommen werden, in dem die letzte Münze A in der angegebenen Stellung hochkant steht, kann diese hochkant stehende Münze A von den übrigen Münzen A des Stapels herunterfallen oder sogar der Stapel zerstört werden und können Münzen verlorengehen, so daß die Münzen nicht zuverlässig eingewickelt werden können.
Eine weitere bekannte Münzeneinwickelmaschine ist in Fig. 3 gezeigt. Hier besteht der Stapelzylinder aus zwei Hälften 5a, die vertikal voneinander getrennt werden können. Die eine Zylinderhälfte 5a ist zum Öffnen des Stapelzylinders um eine Schwenkachse 15 schwenkbar. Der von den Münzen A in dem Stapelzylinder gebildete Stapel wird oben und unten von je einem nicht gezeigten Übergabearm erfaßt und von diesen Übergabearmen in den Zwischenraum zwischen nicht gezeigten Einwickelualzen bewegt und von diesen eingewickelt. Zum Rütteln der Zylinderhälften 5a dient eine Rütteleinrichtung 9a mit einer Exzenterscheibe 12a, die mit der ülelle eines Elektromotors 1D verbunden ist und einen Schwinghebel 13a hin- und herschwenkt, so daß der Stapelzylinder als Ganzes vertikal gerüttelt wird.
Diese zweite Münzeneinwickelmaschine ist jedoch nicht frei von Nachteilen, die denen der ersten Maschine ähneln.
Jetzt sei anhand der Fig. if ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In ihrem mechanischen Aufbau kann eine mit der erfindungsgemäßen -Vorrichtung" zum Unterbrechen von Schwingungen versehene Maschine der Maschine gemäß Fig. 1 und 2 ähneln, so daß deren Teile nicht noc'heinmal beschrieben zu werden brauchen.
-G-
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In dem in Fig. if gezeigten Bremskreis 20 ist die eine Klemme des aus einem Wechselstrommotor bestehenden Elektromotors 10 für die Rütteleinrichtung 9 mit dem einen Anschluß einer Stromquelle und die andere Klemme des Motors 10 mit einem Mikroschalter 21 verbunden, der betätigt wird, wenn der Übergabearm G zur Übernahme der in dem Stapelzylinder 5 gestapelten Münzen A aufwärtsbewegt wird. Der Arbeitskontakt NO des Mikroschalters 21 ist mit dem anderen Anschluß der Stromquelle und der Ruhekontakt NG des Mikroschalters ist über einen Widerstand 22 mit dem einen Belag eines Kondensators 23 verbunden, dessen anderer Belag mit der erstgenannten Klemme des Motors 10 verbunden ist. Zwischen dem Ruhekontakt NC des Mikroschalters 21 und der an zweiter Stelle genannten Klemme des Motors 10 ist ein Gleichrichter 2*f geschaltet, durch den elektrischer Strom nur in der Richtung von dem Motor 10 zu dem Widerstand 22 fließen kann.
Nachstehend wird nun die Wirkungsweise der mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung versehenen Münzeneinwickelmaschine beschrieben. Wenn nach dem Schließen des Hauptschalters die Starttaste der Münzeneinwickelmaschine gedrückt wird, werden Münzen A einer vorgewählten Art in dem Münzenkanal 1 mittels des Förderbandes 2 kraftschlüssig gefördert und werden sie dabei mittels des Zählrades 3 gezählt, worauf sie durch den Schacht if in den Stapelzylinder 5 fallen und in diesem gestapelt werden. Ferner wird der Mikroschalter 21 des Bremskreises an seinem Arbeitskontakt NO geschlossen, so daß der Motor 10 der Rüttelvorrichtung 9 läuft und der Stapelzylinder 5 gerüttelt wird. Bei an dem Arbeitskantakt IMO des Mikroschalters 21 geschlossenem Stromkreis wird über den Gleichrichter Zk und den Widerstand 22 der Kondensator 23 geladen. Wenn nun in dem Stapelzylinder 5 Münzen A
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in der vorgewählten Anzahl gestapelt sind, wird das Förderband 2 angehalten und der Übergabearm 6 aufwärtsbewegt. Diese Aufwärtsbewegung bewirkt, daß der Mikroschalter 21 an seinem Ruhekontakt IMC geschlossen wird. Infolgedessen wird der Kondensator 23 entladen und dadurch dem Motor 10 eine Bremskraft zugeführt, so daß der Motor sofort anhält und der Stapelzylinder nicht weitergerüttelt wird, was sonst infolge des Beharrungsvermögens des Motors der Fall sein könnte. Jetzt kann der von den Münzen A gebildete Stapel von dem Übergabearm übernommen und zwischen die Einwickelwalzen 8 transportiert und dort in der üblichen lüeise eingewickelt werden. ..._-.-..
Uie vorstehend beschrieben wurde, bewegt sich in der mit Vorrichtung gemäß der Erfindung versehenen Münzeneinwickelmaschine der Übergabearm in eine Stellung zur Übernahme der gestapelten Münzen und ist ein Bremskreis vorgesehen, der die dem Stapelzylinder erteilten Schwingungen sofort unterbrechen kann. Infolgedessen kann beim Transport des Münzenstapels mittels des Übergabearms zu den Einwickelwalzen der Münzenstapel nicht dadurch zerstört werden, daß der Stapelzylinder infolge des Beharrungsvermögens des Motors der Rütteleinrichtung weiter gerüttelt wird. Ferner ist es nicht mehr notwendig, wegen des Beharrungsvermögens des Motors das Rütteln des Stapelzylinders schon vor dem Stapeln einer vorgewählten Anzahl von Münzen zu unterbrechen, so daß es zum Unterschied van der Verwendung der bekannten Münzeneinwickelmaschine nicht vorkommen kann, daß die als letzte gezählte Münze hochkant stehenbleibt. Schließlich kann die Übernahme des Münzenstapels durch den Übergabearm in kürzester Zeit erfolgen, ohne daß eine Gefahr für den Bestand des Münzenstapels Gesteht, so daß durch die Anwendung der Erfindung auch die Mengenleistung der Münzeneinwickelmaschine verbessert werden kann.
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L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Unterbrechen von Schwingungen In einer Münzenverpackungsmaschine mit einem Stapelzylinder zum Stapeln von ihm zugeführten Münzen, einer Fördereinrichtung zum Zuführen der Münzen zu dem Stapelzylinder, einer Zähleinrichtung zum Zählen der dem Stapelzylinder mittels der Fördereinrichtung zugeführten Münzen, einer Rütteleinrichtung zum Rütteln des Stapelzylinders derart, daß die Münzffi darin in geordneter lüeise gestapelt werden, mehreren Einwickelwalzen zum Einwickeln der in den Zwischenraum zwischen den Einwickelwalzen bewegten Münzen und einem Ü^ergabearm, der in eine Stellung zur Übernahme von in dem Stapelzylinder in vorgewählter Anzahl gestapelten Münzen und zum Transport der Münzen in den Zwischenraum zwischen den Einwickelwalzen bewegbar ist, gekennzeichnet durch einen Bremskreis zur Steuerung der Rütteleinrichtung derart, daß die dem Stapelzylinder zu erteilenden Schwingungen sofort unterbrochen werden, wenn der Übergabearm in eine Stellung zur Übernahme der in dem Stapelzylinder in vorgewählter Anzahl gestapelten Münzen bewegt wird.
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DE19792931277 1978-08-03 1979-08-01 Vorrichtung zum unterbrechen von schwingungen in einer muenzeneinwickelmaschine Ceased DE2931277A1 (de)

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