DE8814316U1 - Farbenschüttler - Google Patents

Farbenschüttler

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DE8814316U1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/20Mixing the contents of independent containers, e.g. test tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/40Mounting or supporting mixing devices or receptacles; Clamping or holding arrangements therefor
    • B01F35/42Clamping or holding arrangements for mounting receptacles on mixing devices
    • B01F35/422Clamping or holding arrangements for mounting receptacles on mixing devices having a jaw-type or finger-type shape
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbenschüttler, der sich eignet, die Anwendung des Anfärbens im Laden zu fördern. Das Anfärben von Farben im Loden besteht darin, eine Grundfarbe in einem Einzelhandelsgeschäft oder in einem Kaufhaus oder Depot, welches professionelle Maler beliefert, dadurch anzufärben, daß man eine Dosis eines Färbemittels in die Grundfarbe einverleibt und hierauf die Farbe schüttelt, um das Färbemittel zu verteilen. Die Grundfarben sind üblicherweise weiß oder haben eine ähnliche leicht anfärbbare Farbe.
Das Anfärben im Laden ergibt Zugang zu einer viel größeren Anzahl von Farben (oftmals mehr als 500) als sie in einem typischen Laden wirtschaftlich auf Vorrat gehalten werden könnte. Wirksame Farbenschüttler/ wie sie beispielsweise in den GB-PSen I 310 655 und 1 586 953 (deren Inhalt soll als in die vorliegenden Unterlagen eingeschlossen gelten) beschrieben sind, sind seit vielen Jahren für die Verwendung in Läden verfügbar, und die Praxis des Anfärbens im Laden hat sich als gut durchführbar erwiesen. Es ist deshalb unverständlich, daß diese Praxis nicht so weit verbreitet ist, wie inan es eigentlich erv?e.rten könnte.
Ziel der Erfindung ist es, die Ursache für die Ablehnung der j Anfärbung im Laden aufzuspüren und dann Mittel zur Überwindung derselben anzugeben.
Es wurde nunmehr festgestellt, daß ein Grund, warum viele Leute die Anwendung des Anfärbens im Laden ablehnen, in ders Widerwillen von Geschäften liegt, ihnen ihr eigenes Anfärben zu gestatten. Die Kunden müssen sic^ deshalb auf den Service eines Assistenten oder Geschäftsmanns im Laden verlassen, der nicht immer verfügbar sein kann. Der Widerwillen> . „aen ihr eigenes Anfärben zu gestatten, ergibt sich aus zwei Problemen, wie festgestellt wurde. Das erste Problem besteht darin, daß Sorgfalt in der Auswahl und der Einführung der richtigen
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Dosis eines Färbemittels in die Grundfarbe nötig ist. Dieses Problem könnte weitgehend dadurch überwunden werden, daß abgemessene Mengen von Färbemitteln in speziellen komprimierbaren Kapseln zur Verfügung gestellt werden, aus denen das Färbemittel vollständig durch Zusammendrücken der Kapsel ausgepreßt werden kann. Es ist jedoch nach wie vor Sorgfalt nötig, um sicherzustellen, daß die Kapsel vor dem Beginn des Auspressens sorgfältig positioniert ist. Das zweite Problem liegt in der Sorgfalt, die bei einer sicheren Bedienung des Schüttlers nötig ist. Unerfahrene Bedienungspersonen (und sogar professionelle Maler) haben gezeigt, daß sie immer wieder den Schüttelvorgang beginnen, ohne daß sie den Farbenbehälter in eine sichere Position festgeklemmt haben. Dies gilt auch dann, wenn der Schüttler (wie z. B. der Schüttler, der in der GB-PS 1 586 953 beschrieben ist) Mittel aufweist, um das Anlaufen des Schüttelvorgangs zu verhindern, bis eine Reaktion auf die Klemmkraft festgestellt worden ist.
Demgemäß betrifft die Erfindung einen Farbenschüttler, der folgende Teile aufweist:
(a) eine Schüttelplattform, auf weicher ein Farbenbehälter angeordnet werden kann, wodurch eine Farbe in dem Farbenbehälter auf der Plattform durch Schütteln der Plattform geschüttelt werden kann,
(b) eine SchUtteleinrichtung zum Schütteln der Plattform,
(c) eine Betätigungseinrichtung für die SchütteIeinrichtung,
(d) ein Klemmteil^ das abwärts bewegbar ist, um einen Farbenbehälter auf der Plattform festzuklemmen,
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(e) eine Widerstandsfühleinrichtung, walche einen Widerstand gegen die Abwärtsbewegung des Klemmteils feststellt und ein übertragbares Signal erzeugt,
(f) eine Klemmteilfühleinrichtung, die feststellen kann, wenn das Klemmteil sich in einer vorgewählten Lage befindet, und die bei einer Feststellung dc^ Klemmteils in dieser Lage ein übertragbares Signal erzeugt, und
(g) eine Übertragungseinrichtung , welche die Signale auf
die Betätigungseinrichtung überträgt,
wobei die Betätigungseinrichtung nur betätigbar ist, wenn sie Fignale empfängt, die sowohl vor. der Widerstandsfühleinrichtung als auch von der Klemmteilfühleinrichtung übertragen werden, so daß die Betätigungseinrichtung nur betätigt werden kann, wenn ein Farbenbehälter durch das Klemmteil festgeklemmt wird und dieses sich in einer vorgewählten Lage befindet.
Eine vorgewählte Lage ist eine Position, welche das Klemmteil einnimmt, wenn es einen Farbenbehälter mit einer bestimmten Größe richtig festklemmt. Die gewählte Lage wird durch die Größe des Behälters bestimmt. Wenn es erwünscht ist, Behälter verschiedener Größen zu schütteln, dann muß die Fühleinrichtung dazu in der Lage sein, die Anwesenheit des Klemmteils in eine von mehreren vorgewählten Lagen festzustellen.
Die Klemmteilfühleinrichtung kann mechanischer, elektrischer oder elektromechanischer Art sein. Beispielsweise kann eine mechanische Fühleinrichtung aus einem verrückbaren Vorsprung bestehen, der in einer vorgewählten Lage angeordnet und von einer Feder beaufschlagt ist, so daß er in den Abwärtsweg dos Klemmteils vorsteht, damit, wenn das Klemmteil die vorge-
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wählte Lage erreicht, dieses den in den Bewegungsweg vorstehenden Vorsprung verrückt, welche Bewegung so übertragen werden kann, daß die Betätigung des Schüttlers beeinflußt wird. Wenn das Klemmteil diese Lage verläßt, dann drückt die Feder den Vorsprung in umgekehrter Richtung zurück, was so übertragen werden kann, daß der Schüttler anhält. Ein Beispiel für eine elektrische Klemmteilfühleinrichtung besteht aus einem Paar von im Abstand angeordneten Elektroden, die in einer vorgewählten Lage so angeordnet sind, daß, wenn ein elektrisch leitendes Teil diese Lage erreicht, dasselbe die Elektroden überbrückt und einen Stromkreis schließt, wodurch ein Strom entsteht, der so übertragen werden kann, daß die Betätigung des Schüttlers beeinflußt wird. Ein Ausrücken des Klemmteils aus der Lage würde dann den Stromkreis wieder öffnen. Alternativ könnte ein Stromkreis in Abhängigkeit von der ünterbrechnung eines Strahls elektromagnetischer Strahlung (z. B. Licht- oder Radiowelle) unterbrochen werden, welcher Strahl mit einem Relais zusammenarbeitet, das einen Magnetschalter betätigt.
Es wird bevorzugt, eine Klemmteilfühleinrichtung zu verwenden, die ein oder mehrere Kanten (insbesondere einander gegenüberliegende Kanten) des Klemmteils befühlt, da dies eine genauere Befühlung erfordert und besser dazu geeignet ist, ein falsches Ansprechen zu vermeiden, das beispielsweise durch leicht geneigte Behälter verursacht wird.
Die Widerstandsfühleinrichtung kann ebenfalls elektromechanisch sein. Sie kann eine leicht neigbare Platte aufweisen, wie es in der GB-PS 1 586 953 beschrieben ist, die ein übertragbares Signal durch Schwenken erzeugt, wenn sie den Farbenbehälter trifft und einen Widerstand gegenüber ihre Abwärtsbewegung feststellt.
Alternativ kann die Widerstandsfühleinrichtung einen ausrückbaren und federbelasteten Vorsprung aufweisen, der vom Klemmteil herabhängt und so angeordnet ist, daß er den Farbenbe-
hälter vor dem Klemmteil berührt, wodurch, während das Klemmteil sich dem Behälter nähert, der Vorsprung gegen die Feder zurückgedrückt wird, so daß ein übertragbares Signal entsteht. Ein Beispiel für eine elektrische Widerstandsfühleinrichtung besteht aus einem Druckschalter, der auf der Unterseite des Klemmteils so angeordnet ist, daß er beim Festklemmen zwischen dem Behälter und dem Klemmteil liegt.
Wiederum eine andere Widerstandsfühleinrichtung besitzt ein Fluiddrucksystem (vorzugsweise hydraulisch) für die Bewegung des Klemmteils nach unten und einen Druckschalter innerhalb des Fluiddrucksystems. Wenn das Klemmteil auf den Benälter trifft, dann kann der Widerstand gegen eine weitere Abwärtsbewegung als eine Zunahme im Druck des Fluiddrucksystems gefühlt werden, wodurch der Druckschalter betätigt werden kann, was ein übertragbares Signal erzeugt.
Die Schütteleinrichtung zum Schütteln der Plattform wird vorzugsweise durch einen Elektromotor angetrieben, in welchem Fall dessen Betätigung3einrichtung einfach aus einem Paar von Schaltern bestehen kann, die in Reihe in den Stromkreis eingeschaltet sind, durch den der Motor betätigt wird.
Ein Schalter wird durch ein Signal geschlossen, das von uer Widerstandsfühxeinrichtung übertragen wird, und der andere Schalter wird durch ein Signal geschlossen, das von dur Klemmteilfühleinrichtung übertragen wird. Es ist klar, daß der Motor nicht anläuft, bis beide Schalter geschlossen sind, d. h. bis der Widerstand gegenüber einer Abwärtsbewegung und di<j richtige Lage des Klemmteils gefühlt worden sind.
Der Schüttler besitzt vorzugsweise auch folgendes:
(a) einen Hauptrahmen , der sich zum
Absteilen auf einer Trageoberfläche, wie z. B. einem Boden oder einem Tisch, eignet,
(b) ein Aufhängungssystem, mit welchem die Plattform
und das Klemmteil auf dem Hauptrahmen befestigt sind, wobei das Aufhängunqssy^t.em folgendes aufweist:
(i) einen inneren Rahmen. aiii welchem die SchUttelpl.at t form befest i.gt ist und wdch'T in bezug auf den Haupt &igr; hmen bewegbar ist,
(ii) einen Zwischenrahmen, auf welchem ler innere Rahmen befestigt ist und weiche sowohl, elastisch auf dem Hauptrahmen bef^stigt· und im Verhältnis zum inneren Rahmen bewegbar ist, und
(iii) mindestens einen starren Lenker, der einen öiäteu Teil./ wciChci 3C«iWGnrwj_»Sr &udiagr;&Ggr;&idigr; GiIlGITi CuCrSPi Teil des inneren Rahmens befestigt ist, und einen zweiten Teil, welcher schwenkbar mit dem mittleren Rahmen verbunden ist, aufweist,
(c) eine drehbare Welle, die auf der\ mittleren Rahmen so gelagert ist, um eine Drehung der Welle um ihre Mittelachse zu ermöglichen,
(d) mindestens einen Sitz für eine Achse, welcher
Sitz mit der Welle so verbunden ist, daß er sich mit der Welle dreht und von der Mittelachse der Welle einen Abstand von 10 bis 50 mm aufweist,
(e) mindestens eine Achse, welche drehbar in dem
Sitz gelagert und drehbar in einem unteren Teil des Innenrahmens gelagert ist, wodurch eine Drehung der Welle eine exzentrische Bewegung der Achse verursacht, die eine Schüttelbewegung auf den inneren Rahmen und damit auf den auf der Plattform stehenden Behälter ausübt,
(f) eine Fluiddruckeinrichtung, die einen Kompressor umfaßt, zur Bewegung des Klemmteils und
(g) einen Motor, der auf dem mittleren Rahmen unterhalb der Plattform befestigt ist und welcher die "eile drehen kann.
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Ein sol.,..Wer .Schüttler ist zu einem kürzeren Schüttelzyklus fähig, wodurch die Käufer ermutigt werden, Anfärben i.nrichtungp.n im Laden zu nützen» die in einem Einzelhandelsgeschdft vorhanden sind.
Die Verwendung eines Schüttlers mit einer Dreirahmenaufhängung einer exzentrischen Achse, die 10 bis 50 mm von der Mittelachse der Antriebswelle angeordnet ist, gemeinsam mit einer durch Fluiddruck betätigten Klemmeinrichtung und einem untenliegenden Hütor gestattet eine viel raschsrs Verteilung eines Färbemittels in einer Grundfarbe und führt damit zu einem sehr raschen Schüttelvorgang, ohne daß größere Fibrationen im Hauptrahmen des Schüttlers erzeugt werden.
In der Praxis wird der Schüttler üblicherweise innerhalb eines Gehäuses angeordnet sein, das vom Hauptrahmen getragen wird, und der Zugang zur Plattform erfolgt dann über einem Deckel im Gehäuse in der Nähe der Plattform. Da der Schüttler aller Wahrscheinlichkeit nach von Kunden betätigt wird, wird es bevorzugt, daß die Abwärtsbewegung des Klemmteils durch eine Einrichtung betätigt wird, die auf ein volles Schließen des Deckels anspricht. Auf diese Weise wird es unmöglich, daß ein Kunde seine Hände innerhalb des Gehäuses hst, während das Festklemmen stattfindet.
Vorzugsweise besitzt das Klemmteil eine Platte, die schwenkbar am inneren Rahmen über der Plattform in solcher Weise angeordnet ist, daß die Platte j wenn sie sine nichtklemmende Lage einnimmt, sich neigt, so daß ein besserer Zugang zur Plattform ermöglicht wird. Vorzugswaise neigt sich die Platte um einen Winkel von 20 bis 60° =, Der bessere Zugang ermöglicht es, daß die Klemmplatte sich näher an der Plattform befindet, wenn sie sich in einer nichtklemmenden Ruhelage befindet, was wiederum bedeutet, daß die Zeit, welche die Platte braucht, um sich nach unten bis zu einer vorgewählten Lage zu bewegen, verringert ist und damit auch die Zeit verringert ist, die nötig ist, den Färbevergang durchzuführen. Die Platte kann
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sich frei unter Schwerkraft neigen, worauf, wenn die Platte sich nach unten gegen die Oberseite des auf der Plattform stehenden Farbenbehälter bewegt, die Anlage am Behälter zur Folge hat, daß sich die Platte in eine im wesentlichen horizontale Lage verschwenkt. Alternativ kann die Platte einer zwangsweisen Neigung unterliegen, wobei die Platte in eine horizontale Lage gebracht wird, während sie sich nach unten bewegt. Beispielsweise kann die Platte mit einer zwangsweisen Neigungseinrichtung versehen sein, die mit einer damit zi2S37!ür.s"£rbsitsriclsn Einrichtung zusammenwirkt, welche in bezug auf die Platte stehend gehalten wird, wie z. B. ein Zahnrad an der Platte, das in eine stehende Zahnstange am inneren Rahmen eingreift, oder ein Zapfen mit quadratischem Querschnitt, der in einem Schlitz läuft, der so geformt ist, daß auf die Platte die nötige Neigungswirkung ausgeübt wird.
Der erfindunsgemäße Schüttler eignet sich besonders, wenn die Dosis des Färbemittels aus einer komprimierbaren Kapsel eingeführt wird, die auf dem Deckel eines Farbenbehälter angeordnet ist und die in Verbindung mit einem Loch steht, das im Deckel vorhanden ist. Solch eine Verwendung einer Kapsel ist in den GB-PAen 2 200 888 oder 2 201 653 oder in der entsprschenden US-PA 07/061 423 beschrieben {deren inhalt jeweils als in die vorliegenden Unterlagen eingeschlossen gelten soll). Diese Anmeldungen beschreiben ein Anfärbesystem, bei welchem der Farbenbehälter über die Kapsel festgeklemmt wird, wodurch es möglich wird, die Klemmkraft zu verwenden, um die Kapsel zusammenzudrücken und somit zwangsweise das Färbemittel aus der Kapsel in den Farbenbehälter zu drücken. Anschließend kann die Kiemmkraft auch dazu verwendet werden, daB eine geeignete Kapsel das Loch im Deckel verschließt. Es ist klar, daB der Beginn des Schüttelvorgangs nicht möglich sein darf, bis das Ganze vollständig verschlossen ist, und deshalb ist es wesentlich, daß das Schütteln nicht beginnt, bis das Klemmteil in einer vorgewählten Lage gefühlt wird, die das Klemmteil einnehmen muß, wenn sie die Kapsel in einer festen Schließlage im Loch halten soll. Das Befühlen des Klemm-
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teils in einer solchen vorgewählten Lage dient auch dazu, sicherzustellen, daß eine unerfahrene Bedienungsperson nicht vergessen hat, die Kapsel auf dem Deckel anzuordnen, oder daß sie sogar den Farbenbehälter mit dem Deckel nach unten angeordnet hat. Wegen Erleichterung der Verwendung von komprimierbaren Kapseln, welche abgemessene Mengen Färbemittel enthalten, hilft der Schüttler auch, andere Einwände gegen das Anfärben durch unerfahrene Bedienungspersonen zu überwinden, so daß sie also nicht die Erfahrung haben müssen, richtige Mengen Färbemittel einzumessen, oder sicherstellen zu müssen, daß das Färbemittel vollständig aus der Kapsel ausgedrückt ist.
Es wurde festgestellt, daß, wenn eine Dosis eines Zusatzes (wie z. B. ein Färbemittel) aus einer Kapsel in eine Farbe in einem Farbenbehälter eingeführt wird, die Verteilung des Zusatzes In der Farbe verbessert werden kann, wenn die Farbe im Behälter zunächst einen vorhergehenden Schütte1Vorgang erfährt, bevor der Zusatz eingeführt wird. Deshalb ist es ein Ziel einer Weiterbildung der Erfindung, den Farbenschüttler so zu modifizieren, daß er der Farbe einen vorhergehenden Schüttelvorgang erteilt.
Demgemäß betrifft eine erfindungsgemäße Weiterbildung eine Modifizierung eines Farbenschüttlers in der Weise, daß er einen vorhergehenden Schüttelvorgang auf die Farbe in einem Behälter ausübt, der bereit ist, Zusatz aus einer komprimierbaren Kapsel auf zur- oVijnen, die sich auf dem Behälter befindet, wobei das Kennzeichen darin liegt, äua der Schüttler zusätzlich folgendes aufweist:
(f) eine rückziehbare Greifeinrichtung zum Ergreifen des Behälters,
(g) Halteeinrichtungen zum Halten der Kapsel gegen den Behälter, ohne dieselbe sg zusanunenzudrücken, daß Zusatz ausgedrückt wird, und
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(h) eine Einrichtung zum Betätigen aer Schütteleinrichtung, wenn der Behälter ergriffen ist und die Kapsel festgehalten wird.
Es ist möglich, das Klemmteil als Halteeinrichtung für die Kapsel zu verwenden, wenn der Schüttler mit einer Einrichtung zur Unterbrechung der Abwärtsbewegung des Klemmteils an einen Punkt ausgerüstet ist, bei welchem das Klemmteil an der Kapsel anliegt, ohne den Zusatz auszudrücken. Eine geeignete Einrichtung umfaßt einen zurückziehbaren Anschlag, der in den Weg des Klemmteils hinein- und wieder herausbewegbar ist. In zweckmäßiger Weise kann eine obere Oberfläche der zurückziehbaren Greifeinrichtung als Anschlag dienen.
Die Erfindung wird weiter durch die unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen erläutert. Der Klarheit halber wird zunächst die allgemeine Konstruktion eines Schüttlers unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben, worauf dann eine Widerstandsfühleinrichtung, eine Klemmteilfühleinrichtung und eine zwangsweise Klemmteilneigungseinrichtung in der allgemeinen Konstruktion beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Farbenschüttlers, wobei das Gehäuse im Schnitt dargestellt ist und ein Teil des hydraulischen Systems der Klarheit halber weggelassen ist;
Figur 2 eine Vorderansicht des Schüttlers von Fig. 1, wobei wiederum das Gehäuse im Schnitt zu sehen ist, wcbei diesesmal aber die Schockabsorber der Klarheit wegen weggelassen sinä;
Figur 1 e.lnt> Vorrleränsicht einen Teils des Schüttlers, wie er in Fig. 2 cjf/r i.y t ist, weiche auch eine Widerr;t andsf Uh ! einrichtung , eine Klemmteilfühleinrichtung und einen TeLL eines Stromkreises für din Betätigung
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- 17 -des Kompressors gemäß der Erfindung zeigt;
Figuren Einzelheiten in größerem Maßstab aus Fig. 3; 4 und 5
Figur 6 ein Detail von Fig. 3, welches eine Stange zeigt, die so modifiziert ist, daß auf die Klemmplatte eine zwangsweise Neigung ausgeübt wird;
Figur 7 eine Vorderansicht (teilweise geschnitten) einer Klemmplatte und eines Behälters mit einer Kapsel, die auf dessen Deckel ruht;
Figur 8 eine Aufsicht von oben auf die Vorrichtung von Fig. 7;
Figur 9 die Vorderansicht von Fig. 7, wobei jedoch die Klemmplatte die Kapsel berührt; und
Figur 10 die Aufsicht von Fig. 8, wobei jedoch die Greifer offen sind.
Figur 1 zeigt einen Farbenschüttler 1 mit einer Schüttelplattform 2, auf welcher ein Farbenbehälter 3 steht. Der Farbenschüttler 1 besitzt eine Klemmplatte 4, die von der Horizontalen um eine Achse 5 (siehe Fig. 2) um 35 bis 50° geneigt ist und durch hydraulische Kolbenstangen 6 (siehe Fig. 2) gehalten wird. Um einen Farbenbehälter 3 festzuklemmen, wird hydraulischer Druck durch einen Kompressor 7 erzeugt und über eine Leitung 8a einem Zylinder 9 zugeführt. (Der Klarheit wegen sind die Teile 6, 8a, 8b und 9 von Fig. 1 weggelassen.) Der Druck wirkt auf einen (nicht gezeigten) Kolben im Zylinder 9, so daß die Kolbenstangen 6 nach unten gezogen werden und die Klemmplatte 4 nach unten gegen die Oberseite des Farbbehälters 3 geführt wird. Die Abwärtsbewegung der Klemmplatte 4 wird durch Enden 5a der Achse 5 geführt, welche in Schlitzen 10 in aufrechten Stangen 10a laufen. Wenn die Klemmplatte 4 auf den Farbenbehälter 3 trifft, verschwenkt der erste Wider-
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stand gegen die Abwärtsbewegung, der durch den Farbenbehälter 3 hervorgerufen wird, die Klemmplatte 4 in eine horizontale
Ebene, worauf sie den Farbenbehälter 3 auf der Schüttelplattform 2 festklemmt. Das Festklemmen dauert nur 2 Sekunden,gerechnet vom Beginn der Abwärtsbewegung der Klemmplatte 4 bis
zum Erreichen der vollständigen Klemmstellung. Das Losklemmen wird dadurch erreicht, daß der Druck in der Leitung 8a weggenommen wird und ein Druck, der Über eine Leitung 8b übertragen wird, den Zylinder 9 erreicht, so daß die Kolbenstange 6 angehoben wird, wodurch die Bewegung der Klemmplatte 4, die eben beschrieben wurde, umgekehrt wird. Das Losklemmen dauert nur 2 Sekunden.
Die Schüttelplattform 2 und die Klemmplatte 4 sind auf einem
inneren Rahmen befestigt, der aus aufrechten Stangen 10a und
Querstangen 10b und 10c besteht. Dieser innere Rahmen sitzt
innerhalb eines mittleren Rahmens, der aus aufrechten Stangen 11a und 11b uad Querstangen 11c und 11d besteht. Dieser
mittlere Rahmen ruhJ~ mit Hilfe von elastischen Schockabsorbern 12 (aus Figur 2 weggelassen) auf einem Hauptrahmsn, der aus
aufrechten Stangen 13a, 13b und 13c und Querstangen 13d und
13e zusammengesetzt ist. Der innere Rahmen wird von einer
Achse 14 gehalten, die einen Teil der Bewegungseinrichtung
für den Farbenschüttler 1 darstellt.
Zusätzlich zur Achse 14 besitzt die Bewegungseinrichtung auch ein Rad 16, eine Antriebswelle 17, ein Gegengewicht 18, einen Elektromotor 23 und einen Treibriemen 24. Die Achse 14 greift sowohl in das untere Ende der Stange 10a als auch in einen
zylindrischen Sitz 15 ein, der exzentrisch im Rad 16 angeordnet ist, welches auf der drehbaren Antriebswelle 17 sitzt,
die in Haltern 17a gelagert ist, welche an der Querstange 11a des mittleren Rahmens befestigt sind. Die Mittelachse des
zylindrischen Sitzes 15 ist 20 nun radial auswärts der Mittelachse der Welle 17 angeordnet. Rotation der Antriebswelle 17
verursacht eine Drehung des Rads 16, welches seinerseits eine Schüttelbewegung auf den inneren Rahmen und damit auf die
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Schüttelplattform 2 und den Farbenbehälter 3 ausübt. Die Welle 17 trägt außerdem ein Gegengewicht 18, um die asymmetrische Belastung auszugleichen, die durch die Achse 14 hervorgerufen wird. Die Bewegung der unteren Enden der Stangen 10a des inneren Rahmens wird durch starre Lenker 20 beschränkt, die schwenkbar mit beiden Stangen 10a und 11a durch Stifte 21 bzw. 22 verbunden sind. Diese Verbindung und die Auswahl des richtigen Abstands des zylindrischen Sitzes 15 von der Antriebswelle 17 sind wichtig, um eine wirksame übertragung der Energie auf den Inhalt des Farbenbehälters 1 zu gewährleisten, was wiederum zu einem rascheren Schüttelzyklus führ-. Die Antriebswelle 17 wird durch den Elektromotor 23 angetrieben, der unterhalb der Schüttelplattform 2 angeordnet ist und mit der Antriebswelle 17 über den Treibriemen 24 verbunden ist. Der Stromkreis, der den Motor 23 einschließt, enthält zwei Schalter 32 und 36, welche beide geschlossen werden müssen, um den Motor 23 zu betätigen.
Der Farbenschüttler 1 ~>itzt innerhalb eines Gehäuses 26, das durch die Stangen 13a, 13b, 13c, i3d und 13e des Hauptrahmens gehalten wird. Der Zugang zur Plattform 2 erfolgt über einen Deckel 27, der in Ausnahmungen 28 von Führungen (nicht gezeigt), dia am Gehäuse 26 befestigt sind, gleitet. Ei*. Stoppscha? ter 25 (siehe Fig. 3) kann vorgesehen sein, der durch den Deckel 27 betätigt wird, wenn dieser seine Endposition erreicht, wodurch ein Stromkreis geschlossen wird, welcher den Kompressor 7 betätigt und die Abwärtsbewegung der Klemmplatte 4 in eine vorgewählt? Stellung verursacht, in welcher sie den Farbenbehälter 3 festklemmt.
Fig. 3 erläutert schematisch die Verwendung eines Widerstandsfühlers und eines KlemnteilfUhlers, um sicherzustellen, daß der Motor 23 nur dann anlaufen kann, wenn der Farbenbehälter 3 durch die Klemmplatte 4 festgehalten wird und wenn die Klemmplatte 4 sich in einer vorgewählten Lage befindet. Her Einfachheit halber sind die meisten der neutralen Teile eines jeden Stromkreises, der in Fig. 3 gezeigt ist, v,üggeiassen. Die Figuren
3 und ·; zn igen einen Druckknopf 4a <-.;Lnes Di uckschalters (nicht gezeigt, aber im Prinzip dem Schalter 33 ähnlich), der in die Klemmplatte 4 eingefügt ist. Wenn sich die Klemmplatte 4 nach unten gegen den in einer vorgewähl t-en Stellung befindlichen Behälter H bewegt, dann wird auf den Druckknopf 4a ein Widerstand gegen die nach unten gerichtete Bewegung ausgeübt, wodurch er nach oben bewegt wird, bis die Platte 4 den Behälter
3 festklemmt. Die nach oben gerichtete Bewegung des Druckknopfs 4a schließt den Druckschalter, so daß ein Strom in Drähten 31a und 31b fließen kann, der dazu verwendet wird, den Schalter 32 in der Stromeinspeisung des Motors 23 zu schließen. Es wird also das Signal, das entsteht, wenn der Druckknopf 4a auf einen Widerstand trifft, dazu verwendet, die Abwärtsbewegung auf den Schalter 32 zu übertragen.
Ein zweiter Druckschalter 33 ist an der Stange 10a des Farbenschüttlers 1 angebracht und ist mit einem mit einer Feder beaufschlagten Druckknopf 34 versehen, wie dies näher in Figur 5 gezeigt ist. Der Druckknopf 34 springt in den Abwärtsweg der Klemmplatte 4 vor, und zwar an einer vorgewählten Stelle, die der Lage der Klemmplatte 4 entspricht, wenn diese den Farbenbehälter 3 festhält. Wenn (siehe Fig. 5) die Klemmplatte
4 den Farbenbehälter 3 festhält, drückt eine Kante 4b der Klemmplatte 4 den Druckknopf 34 gegen die Feder zurück und in Kontakt mit den Enden von Drähten 35a und 35b, wodurch ein Stromfluß zustandekommt, welcher dazu verwendet wird, den Schalter 36 zu schließen und den Motor 23 unter Strom zu setzen. Es wird also das Signal, das entsteht, wenn die Klemmplatte 4 in einer vorgewählten Stellung auf den Druckknopf 34 trifft, auf den Schalter 36 übertragen.
Zur Betätigung des Motors 23 ist es also nötig, daß beide Schalter 32 und 36 geschlossen sind, so daß also das Schütteln nur beginnt, wenn ein Widerstand gegen die Abwärtsbewegung der Klemmplatte 4 festgestellt worden ist und wenn die Klemmplatte 4 eine vorgewählte Stellung erreicht hat.
Fig. 6 zeigt eine Einrichtung zur zwangsweisen Neigung der Klemmplatte. Die Stange 10a des inneren Rahmens ist mit einem Ansatz 41 versehen, in welchen sich der Schlitz 10 neigt und in einen Ansatzschlitz 4 2 übergeht. Die Klemmplatte 4 ist in den Schlitzen 42 und 10 mit Hilfe eines Zapfens 43 geführt, der darin gleitend sitzt. Der Zapfen 43 hat einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken, so daß, wenn sich die Klemmplatte 4 nach unten bewegt, der Zapfen 4 3 verschwenkt wird, während er die Kurve durchläuft, welche den Ansatzschlitz 42 mit dem Schlitz 10 verbindet. Die Drehung des Zapfens 4 3 hat eine Verschwenkung der Platte 4 von einer geneigten in eine horizontale Lage zur Folge,
Die Fig. 7 bis 10 erläutern eine mögliche Abwandlung des in Fig. 3 gezeigten Farbenschüttlers. Die Abwandlung ermöglicht es, daß der Farbenschüttler ein vorausgehendes Schütteln einer Farbe 65 im Farbenbehälter 3 durchführt.
Fig. 7 zeigt eine komprimierbar zylindrische Kapsel 60, die einen (nicht gezeigten) Zusatz enthält, und welche in einem Deckel 61 des Farbenbehälters 3 angeordnet ist, der wiederum auf der Schüttelplattform 2 des in Fig. 3 gezeigten Farbenschüttlers steht. Der Behälter 3 steht außerdem unterhalb einer modifizierten Klemmplatte 4. Die Klemmplatte 4 ist so modifiziert, daß sie einen zweiten Druckschalter 4c aufweist, der, wenn er gedrückt ist, den Elektromotor 23 unter Strom setzt und damit eine vorausgehende Schüttelperiode einleitet. Die Kapsel 60 besitzt einen nach unten gerichteten Ansatz 62, der satt in einer Eintrittsoffnung S3 im Deckel sitzt und an einem Stopfen 64 anliegt, der innerhalb der Eintrittsöffnung 63 dichtend sitzt.
Beim Gebrauch wird der Farbenbehälter 3 rnit der Kapsel 60 auf die Schüttelplattform 2 gestellt, wobei der Ansatz 62 am Stopfen 64 anliegt, worauf der Deckel 27 geschlossen wird. Der Deckel 27 ist mit einem zweiten Stoppschalter (nicht gezeigt) versehen,
22 -
der einen Motor (nicht gezeigt) betätigt, welcher verursacht, daß Streben 66 Metallgreifer 67 schließen, die sich von der in Fig. 10 qezeigten Stellung in d^ in Fig. 8 gezeigte Stellung bewegen, wo sie den oberen Teil 68 des Farbenbehälters 3 ergreifen. Die Greifer 67 können in zweckmäßiger Weise auf der Querstange 10c befestigt sein, die wiederum durch die aufrechten Stangen 10a gehalten wird. Die Greifer 67 sind auch mit elastischen Gummieinlagen 67a versehen, die die Festhaltung unterstützen. Das Schließen des Deckels 27 hat zur Folge, daß die Kissenplatte 4 sich absenkt, worauf sie die Kapsel 60 und ihren Ansatz 62 nach unten drückt, aber mit einer Kraft, die nicht ausreicht, die Kapsel 60 zusammenzudrücken, um den Zusatz auszupressen. Die Abwärtsbewegung des Ansatzes 62 drückt den Stopfen 64 aus der Eintrittsöffnung 63 heraus, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Die Platte 4 trifft dann auf die obere Oberfläche 69 der Greifer 67, welche als Anschlag dient und welche ein weiteres Absenken der Klemmplatte 4 und insbesondere ein Zusammendrücken der Kapsel 60 in einem solchen Ausmaß verhindert, daß der Zusatz ausgedrückt wird. Die Klemmplatte 4 hält dann die Kapsel 60 gegen den Deckel 61,und durch Drücken des Druckschalters 4c wird ein vorausgehendes Schütteln während einer vorbestimmten Periode eingeleitet.
Wenn das vorausgehende Schütteln zu Ende ist, signalisiert ein nicht gezeigtes Mittel das Zurückziehen der Greifer 67 zu der in Fig. 10 gezeigten Stellung, worauf die Klemmplatte frei ist, die Abwärtsbewegung fortzusetzen und in den anhand von Fig. 3 beschriebenen Vorgang einzutreten. Es sollte darauf hingewiesen werden, daß der Ansatz 62 mit einer Einrichtung {wie z. B. mit einem eingedrückten Stopfen) versehen ist, die sich beim Zusammendrücken der Kapsel 60 öffnet, so daß der Zusatz aus der Kapsel 60 ausgepreßt wird.

Claims (15)

$&Agr;*&Agr;&iacgr;&Lgr;1*&idiagr;1 30.01.1989 Imperial Chemical Ind. Ltd. ~ 2 - Az.: 24711 Dr.K ANSPRÜCHE
1. Farbenschüttler (1), welcher folgende Teile aufweist:
(a) eine Schüttelplattform (2), auf welcher ein Farbenbehälter (3) angeordnet werden kann, wodurch eine Farbe (65) in dem Farbenbehälter auf der Plattform durch Schütteln der Plattform geschüttelt werden kann,
(b) eine Schütteleinrichtung (14 bis 18, 23 und 24) zum Schütteln der Plattform,
(c) eine Betätigungseinrichtung (32 und 36) für die Schüttele inr ichtung,
(d) ein Klemmteil (4), das abwärts bewegbar ist, um einen Farbenbehälter auf der Plattform festzuklemmen,
(e) eine Widerst«*ndsfühleinrichtung, welche einen Widerstand gegen die Abwärtsbewegung des Klemmteils feststellt und ein übertragbares Signal erzeugt,
(f) eine KlemmteilfUhIeinrichtung (34) , die feststellen kann, wenn das Klemmteil sich in einer vorgewählten Lage befindet, und die bei einer Feststellung des Klemmteils in dieser Lage ein übertragbares Signal erzeugt, und
(g) eine Übertragungseinrichtung (30, 31a, 31b, 36a und 36b), welche die Signale auf die Betätigungseinrichtung überträgt,
wobei die Betätigungseinrichtung nur betätiqbar ist, wenn sie Signale empfängt, die sowohl von der WiderstandsfUhleinrichtung als auch von der KlemmteilfUhleinrichtung übertragen werden, so daß die Betätigungseinrichtung nur betätigt werden
kann, wenn ein Farbenbehälter durch das Klemmteil festgeklemmt wird und dieses sich in einer vorgewählten Lage befindet.
2. Schüttler nach Anspruch 1, bei welchem die Klemmteilfühleinrichtung mindestens eine Kante (4b) des Klemmteils befühlt.
3. Schüttler nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Widerstandsfühleinrichtung und die Klemmteilfühleinrichtung jeweils aus einem Druckschalter (33) bestehen, der mit einem Druckknopf (4a, 34) versehen ist.
4. Schüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Schütteleinrichtung einen Elektromotor (23) umfaßt und die Betätigungseinrichtung für den Motor zwei Schalter (32 und 36) umfaßt, die in einem den Motor mit Energie vorsorgenden Stromkreis in Reihe geschaltet sind.
5. Schüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der mit mehr als einer Klemmteilfühltinrichtung ausgerüstet ist, wodurch das Klemmteil in mehr als einer vorgewählten Stellung festgestellt werden kann, so daß der Schüttler mit Farbenbehältern unterschiedlicher Größe verwendet werden kann.
6. Schüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welcher auch folgendes aufweist:
(a) einen Hauptrahmen (13a, 13b, 13c und 13d), der sich zum Abstellen auf einer Trageoberfläche» wie z. B. einem Boden oder einem Tisch, eignet,
(b) ein Aufhängungssystern, mit welchem die Plattform
und das Klemmteil auf dem Hauptrahmen befestigt sind, wobei das Aufhängungssystem folgendes aufweist:
(i) einen inneren Rahmen (10a, 10b, 10c und 1Od), auf welchem die Schüttelplattform befestigt ist und
welcher in hexuq auf den Haupt.r&pgr; men bewegbar ist,
(ii) einen Zwischenrahmen (11a, 11b, 11c und 11d), auf welchem '''^r innere Rahmen befestigt ist und welcher sowohl elastisch auf dem Hauptrahmen beff.-tlgt: und im Verhältnis zum inneren Rahmen bewegbar ist, und
(iii) mindestens einen starren Lenker (20), der einen erster. Tsii, wsichsr schwenkbar zn einen», oberen Teil des inneren Rahmens (11a) befestigt ist,und einen zweiten Teil, welcher schwenkbar mit dem mittleren Rahmen verbunden ist, aufweist,
(c) eine drehbare Welle (17), die auf. dem mittleren Rahmen gelagert ist, um eine Drehung der Welle um ihre zentrale Achse zu ermöglichen,
(d) mindestens einen Sitz (15) für eine Achse (14), welcher Sitz mit der Welle so verbunden ist, daß er sich mit der Welle dreht und von der Mittelachse der Welle einen Abstand von 10 bis 50 mm aufweist,
(e) mindestens eine Achse (14), welche drehbar in dem Sitz gelagert und drehbar in einem unteren Teil des Innenrahmens (10a) gelagert ist, wodurch eine Drehung der Welle eine exzentrische Bewegung der Achse verursacht, die eine Schüttelbewegung auf den inneren Rahmen und damit auf den auf der Plattform stehenden Behälter ausübt,
(f) eine Fluiddruckeinrichtung (6 und 9), die einen Kompressor (7) umfaßt, zur Bewegung des Klemmteils und
(g) einen Motor (23), der auf dem mittleren Rahmen unterhalb der Plattform befestigt ist und weicher die Kelle drehen kann.
7. SchüttLer nach einem der Ansprüche t bis 6, 1>rl welchem das KLemmte.iL aus omer schwenkbaren Platte (4) besteht.
8. Schüttler nach Anspruch 7, welcher eine Neigungseinrichtung (10, 41 und 43) aufweist, welche zwangsweise die Platte in Abhängigkeit von einer Abwärtsbewegung der Platte in eine horizontale Ebene bringt.
9. Schüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, welcher in einem Gehäuse (26) angeordnet ist, das einen Deckel (27) aufweist, um einen Zugang zur Schüttelplattform zu ermöglichen, wobei das Klemmteil nur dann nach unten bewegbar ist, wenn der Deckel geschlossen ist.
10. Schüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , welcher sich zur Durchführung eines vorhergehenden SchütteIns einer Farbe in einem Farbenbehälter (3) eignet, der bereit ist, einen Zusatz aus einer zusammendrückbaren Kapsel (6) aufzunehmen, welche sich auf dem Behälter befindet/ dadurch gekennzeichnet, dsS dsr Schüttlsr zusätzlich folgendes UHifaBt:
(f) eine rückziehbare Greifeinrichtung (67) zum Ergreifen des Behälters,
(g) Halteeinrichtungsn (4) zum Halter der Kapsel gegen den Behälter, ohne dieselbe so zusammenzudrücken, daß Zusatz ausgedrückt wird, und
(h) eine Einrichtung (4c) zum Betätigen der Schütteleinrichtung, wenn der Behälter ergriffen ist und die Kapsel festgehalten wird.
&mdash; 6 ~
11. Schüttler nach Anspruch 10, bei welchem die Halteeinrichtung (4) das Klemmteil umfaßt und der Schüttler mit einer Einrichtung ausgerüstet ist, um die Abwärtsbewegung des Kleti..nteils an einem Punkt zu unterbrechen, bei welchem das Klemmteil an der Kapsel (60) anliegt, ohne den Zusatz auszudrücken.
12. Schüttler nach Anspruch 11, bei welchem die Einrichtung zur Unterbrechung der Abwärtsbewegung des Klemmteils einen rückziehbaren Anschlag umfaßt.
13. Schüttler nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei welchem die Greifeinrichtung zurückziehbare Greifer (67) umfaßt.
14. Schüttler nach Anspruch 12 und 13, bei welchem die obere Oberfläche (69) der Greifer als zurückziehbarer Anschlag für das Klemmteil (4) dient.
15. Schüttler nach einem der Ansprüche n bis 14, bei welchem die Einrichtung zur Betätigung der Schütteleinrichtung einen Druckschalter (4c) umfaßt, der so angeordnet ist, daß er durch Anlage gegen die Einrichtung geschlossen wird, welche die Abwärtsbewegung des Klemmteils (4) unterbricht.
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