DE2348285A1 - Pressvorrichtung fuer anfaelle - Google Patents

Pressvorrichtung fuer anfaelle

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    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65F1/04Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
    • B65F1/06Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

Bernhard Farwick, 474 Oelde 1, Keitlinghausen Io
"Preßvorrichtung für Abfälle"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßvorrichtung für in Müllsäcken gesammelte Abfälle mit einem in einem mit einer Tür versehenen Schutzgehäuse angeordneten Sackhalter und einem innerhalb des Schutzgehäuses und dem Müllsack auf- und abbewegbaren Preßkolben.
ί Um voluminöse oder sperrige Abfälle platzgünstig zu sammeln, abtransportieren und lagern zu können, sind sogenannte
Müllpressen heute allgemein bekannt geworden. Bei einer
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bekannten Vorrichtung dieser Art besteht die Müllpresse aus einem in einem mit einer Tür versehenen Schutzgehäuse angeordneten Sackhalter für den eigentlichen Müllsack. Der Müllsack besteht aus Papier oder Plastik und wird an dem Sackhalter befestigt und weiterhin weist das Schutzgehäuse einen innerhalb dieses Gehäuses und innerhalb des Müllsackes auf- und abbewegbaren Preßkolben auf. Nach Einfüllen des Mülls in den Sack kann der Preßkolben innerhalb des Sackes eine Verdichtung des Mülls herbeiführen. Die heute üblichen Schutzgehäuse sind dabei so ausgebildet, daß ein Einfüllen des Mülls in den Sack nur dann möglich ist, wenn der Preßkolben außer Betrieb gesetzt ist bzw. der Preßkolben nur dann betätigt werden kann, wenn der Innenraum der eigentlichen Preßvorrichtung nicht zugänglich ist.
Schwierigkeiten bestehen bei den bekannten Konstruktionen dadurch, daß durch das Verdichten des Mülls im Sack eine Volumenvergrößerung des Müllsackes eintritt, der das Entnehmen des mit verdichtetem Müll gefüllten Sackes erschwert. Weiterhin besteht bei den bekannten Vorrichtungen ein Problem darin, daß verhindert werden muß, daß bei der Hubbewegung des Preßkolbens der bei der Abwärtsbewegung des Preßkolbens verdichtete Müll sich nicht wieder nach oben bewegen kann, wodurch die Wirkung des Preßkolbens aufgehoben würde.
Der Erfindung liegt daher die technische Aufgabe zugrunde.
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eine Preßvorrichtung für in Müllsäcken gesammelten Müll zu schaffen, bei welcher ein intensives Pressen und Verdichten des Mülls innerhalb des Preßsackes .erfolgen kann, die dadurch bedingte Volumenvergrößerung des Müllsackes aber die Entnahme des Müllsackes aus dem Gehäuse nicht behindert.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der den Müllsack aufnehmende Teil des in an sich bekannter Weise einen Ei.nfülltrichter aufweisenden Schutzgehäuses aus zwei um eine Vertikalachse schwenkbaren Halbschalen besteht, von denen die eine Schale eine Bodenplatte aufweisend stationär als Gehäuseschale ausgebildet ist und die Preßvorrichtung trägt und die andere Schale als Türschale dient, wobei die vertikale Teilungsebene wenigstens der durch das Gehäuse gelegten Diagonalen bzw. dem Durchmesser entspricht, wobei, wenn die Teilungsebene kleiner als die Diagonale bzw. der Durchmesser ist, die Türschale größer als die Gehäuseschale ausgebildet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß das Gehäuse zur Entnahme des Müllsackes eine große öffnung aufweist, die die Entnahme des eigentlichen Müllsackes ohne Schwierigkeiten möglich macht.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin der Sackhalter an der Türschale mittels eines Schwenkbolzens schwenkbar und abnehmbar
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gelagert. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß beim öffnen der Tür der vom Sackhalter getragene Sack bereits aus der Gehäuseschale herausgezogen wird, wobei die abnehmbare Ausbildung des Sackhalters ein leichtes Abnehmen des gefüllten Sackes und ein leichtes Einhängen des neuen Sackes möglich macht.
Vorzugsweise entspricht der Innendurchmesser des Schutzgehäuses dem Außendurchmesser des Müllsackes und an der · inneren Wandung der Gehäiseschale und der Türschale sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung Widerlagerrippen angeordnet, die von oben nach innen geneigt ausgebildet sind. Diese Widerlagerrippen haben die Aufgabe, daß sich der Müllsack zwischen die Widerlagerrippen während des Preßvorganges einlegt, so daß im wesentlichen eine Rückbewegung des Mülls beim Anheben des Preßkolbens nicht mehr möglich ist. Der Müll verspannt sich auf diese Weise zwischen den Widerlagerrippen.
An der Innenseite der Türschale und der Gehäuseschale ist eine Stützleiste vorgesehen, auf die sich der Sackhalter bei geschlossener Türschale auflegt, so daß dadurch nicht nur der Sackhalter gegen Verbiegungen gesichert ist, sondern gleichzeitig beim Pressen ein Festklemmen des Müllsackes zwischen dem Sackhalter und der Stützleiste eintritt, aber ein Ausziehen des Sackes, wenn dies gewünscht ist, ohne weiteres möglich ist.
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Um ein Beschädigen des oberen Randes des auf den Sackhalter aufgesetzten Sackes zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß eine Schutzleiste den Sackhalter übergreift.
Gemäß einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Außenumfang des Preßkolbens etwa der halben lichten Weite des Schutzgehäuses entspricht, so daß bei der Abwärtsbewegung des Preßkolbens sich zwischen diesem und der Innenwand des Schutzgehäuses bzw. des Müllsackes ein freier Spalt befindet, in den sich beispielsweise beim Verpressen von Kartonagen diese teilweise einlegen können und damit die Wandung des Sackes gegen scharfe Gegenstände, wie beispielsweise Flaschen o.dgl., schützen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in den weiteren UnteranSprücheη erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Müllpresse gemäß» der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in Fig. 2.
In der Zeichnung ist mit 1 allgemein ein Schutzgehäuse bezeichnet, das einen Einfülltrichter 2 aufweist. Oberhalb
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des Einfülltrichters 2 ist die eigentliche Preßvorrichtung 3 vorgesehen, die aus einem Preßkolben 4 besteht, dessen Kolbenstange 5 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach oben verlängert ist.
Das Schutzgehäuse besteht aus einer Gehäuseschale 6
und einer Türschale 7, die gelenkig bei 8 miteinander
verbunden sind. Die Gehäuseschale weist eine Bodenplatte 9 auf, die im wesentlichen dem Umfang des Schutzgehäuses entspricht, während die Türschale 7 ein Bodensegment Io
aufweist, das nur der Größe der Türschale entspricht und so hoch angeordnet ist, daß es beim Schließen des Schutzgehäuses sich über die Bodenplatte 9 legt. Das Bodensegment Io weist dabei einen geringen Abstand von der Bodenplatte 9 auf, so daß bei auflastendem Gewicht das Bodensegment sich auf die Bodenplatte 9 auflegen kann.
Wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist, ist an der Türschale 7 eine Hülse 11 vorgesehen, die einen Schwenkbolzen 12 aufnimmt, der an dem eigentlichen Sackhalter 13 angeordnet ist. Da bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Preßvorrichtung und das Schutzgehäuse rund ausgebildet sind, ist auch der Sackhalter 13 als Ring ausgebildet, der mit seinem Schwenkbolzen 12 in die Hülse einsteckbar ist und dadurch geschwenkt werden kann. Gleichzeitig kann durch diese Anordnung der Sackhalter 13 leicht von der Gesamt-
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vorrichtung abgenommen werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Gehäuseschale 6 und die Türschale 7 die gleiche Größe auf, d.h., die Teilungsebene des Schutzgehäuses 1 entspricht dem Durchmesser des Gehäuses. Wenn ein quadratisches oder rechteckiges oder sonst polygonal geformtes Schutzgehäuse eingesetzt wird, entspricht die Teilungsebene im wesentlichen der Diagonalen. Wenn die Teilungsebene nicht dem Durchmesser oder der Diagonalen entspricht, so muß dafür Sorge getragen werden, daß auf jeden Fall die Türschale größer als die Gehäuseschale ausgebildet wird, da hierdurch das Entnehmen des mit gepreßtem Müll gefüllten Sackes erleichtert wird.
In Fig. 2 ist gestrichelt der Müllsack mit 14 bezeichnet, der, wie dies Fig. 2 deutlich zeigt, mit seinem oberen offenen Rand über den Sackhalter gelegt wird. Innerhalb des Schutzgehäuses sind an der Gehäuseschale 6- und der Türschale 7 Widerlagerrippen 15 vorgesehen, die von oben nach innen abgeschrägt ausgebildet sind, aber bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine horizontale Unterkante besitzen, so daß beim Pressen des Mülls innerhalb des Sackes 14 sich der Sack zwischen die einzelnen Widerlagerrippen legt und hierdurch eine Zurückbewegung des durch den Preßkolben H verdichteten Mülls verhindert.
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Im unmittelbaren Bereich des Sackhalters 13 ist eine Stützleiste 16 vorgesehen, auf die sich der Sackhalter auflegt und oberhalb des Sackhalters 13 ist eine Schutzleiste 17 angeordnet, die sich über den Sackhalter legt und dadurch verhindert, daß beim Einfüllen des Mülls durch den Einfülltrichter die obere Kante des auf den Sackhalter aufgehängten Sackes beschädigt werden kann.
Der Preßkolben 4 besteht aus einer Preßplatte 18, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel rund ausgebildet ist. An diese Preßplatte 18 schließt sich eine zylindrische Wandung 19 an, die sich von der Preßplatte nach oben erstreckt und einen über den Durchmesser der Wandung 19 und der Preßplatte 18 nach außen vorstehenden Kragen 2o besitzt. Der derart gebildete Preßzylinder kann, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 dargestellt ist, nach oben hin geschlossen sein, um zu verhindern, daß Müll in den Preßzylinder gelangt. An der Preßplatte schließt die Kolbenstange 5 an.
Bei 21 sind allgemein die Betätigungselemente für die Preßvorrichtung 3 dargestellt, wobei die Ausbildung der Steuerung an sich bekannter Art sein kann und daher an dieser Stelle nicht erläutert werden muß. Die Vorrichtung zum Betreiben der Preßvorrichtung, nämlich die Hydraulikpumpe und der für den Antrieb der Hydraulikpumpe erforderliche Verbrennungs- oder Elektromotor sind ebenfalls nicht darge-
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stellt. Gemäß der Erfindung wird auch vorzugsweise so vorgegangen, daß diese Antriebseinrichtungen als gesondertes Bauteil hergestellt und geliefert werden, so daß beispielsweise der Aufbau der Antriebseinrichtung in einem anderen Raum möglich ist als dem, in welchem sich die eigentliche Preßvorrichtung befindet oder daß beispielsweise der Anschluß der Preßvorrichtung 3 an bereits bestehende Druckmittel möglich ist. Hierbei ist es natürlich insbe-. sondere bei Fabrikationsbetrieben auch möglich, die eigentliche Preßvorrichtung pneumatisch zu betreiben und an die üblicherweise vorhandene Druckleitung in solchen Fabrikationsanlagen anzuschließen.
In der Zeichnung sind auch die für die Steuerung des Preßkolbens erforderlichen Schaltaggregate nicht dargestellt. Vorzugsweise wird dabei so vorgegangen, daß die Umsteuerung des Prefökolbens in seiner unteren Stellung über einen druckabhängigen Endschalter erfolgt, wobei der Schaltdruck vorzugsweise drei Tonnen betragen kann. Der obere Schaltpunkt kann von einem druckabhängigen oder wegabhängigen Endschalter gesteuert werden, so daß der Kolben bei Erreichen seiner oberen Endlage automatisch stillgesetzt wird.
In der Zeichnung nicht dargestellt sind auch die ggf. noch erforderlichen Sicherheitsvorrichtungen, um zu verhindern, daß ein ungewolltes Eingreifen in die Preßvorrichtung möglich ist*
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Solche SchutzanOrdnungen gehören heute zum Stand der Technik.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Preßvorrichtung für in Müllsäcken gesammelte Abfälle mit einem in einem mit einer Tür versehenen Schutzgehäuse angeordneten Sackhalter für den Müllsack und einem innerhalb des Schutzgehäuses und dem Müllsack auf- und abbewegbaren Preßkolben, dadurch gekennzeichnet, daß der den Müllsack (14) aufnehmende Teil des in an sich bekannter Weise einen Einfülltrichter (2) aufweisenden Schutzgehäuses (1) aus zwei um eine Vertikalachse schwenkbaren Halbschalen besteht, von denen die eine Schale eine Bodenplatte (9) aufweisend stationär als Gehäuseschale (6) ausgebildet ist und die Preßvorrichtung (3) trägt und die andere Schale als Türschale (7) dient, wobei die vertikale Teilungsebene wenigstens der durch das Gehäuse gelegten Diagonalen bzw. dem Durchmesser entspricht, wobei, wenn die Teilungsebene kleiner als die Diagonale bzw. der Durchmesser ist, die Türschale (7) größer als die Gehäuseschale (6) ausgebildet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sackhalter (13) an der Türschale (7) mittels eines Schwenkbolzens (12) schwenkbar und abnehmbar gelagert ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
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    - 12 -
    daß der Innendurchmesser des Schutzgehäuses (1) dem Außendurchmesser des Müllsackes (14) entspricht und an der inneren Wandung der Gehäuseschale (6) und der Türschale (7) Widerlagerrippen (15) angeordnet sind.
    U. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerrippen (15) von oben nach innen geneigt ausgebildet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Stützleiste (16) an der Innenwand der Türschale (7) und der Gehäus.eschale (6), auf die sich der Sackhalter (13) bei geschlossener Türschale (7) auflegt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine den Sackhalter (13) übergreifende Schutzleiste (17).
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Preßkolbens (4) etwa der halben lichten Weite des Schutzgehäuses entspricht.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkolben (4) eine Preßplatte (18) und sich daran nach oben anschließende Wandungen (19) aufweist, die mit einem den Kolbenumfang übergreifenden Kragen (2o) im Bereich des oberen Endes versehen sind«
    S09832/036S
    - 13 -
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Bodenplatte (9) der Gehäuseschale (6) im wesentlichen dem Außenumfang des Schutzgehäuses (1) entspricht und an der Türschale (7) ein Bodensegment (lo) angeordnet ist, das sich bei geschlossenem Schutzgehäuse (1) und auflastendem Gewicht auf die Bodenplatte (9) auflegt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Preßkolben (4) hydraulisch arbeitet und mit einem druckabhängigen unteren und weg- oder druckabhängigen oberen Endschalter versehen ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikpumpe und ihre Antriebsvorrichtung als eine gesonderte Baueinheit ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2437930A1 (de) * 2009-06-05 2012-04-11 B/E Aerospace Inc. Raumsparende flugabfallpresse
US8776680B2 (en) 2011-03-25 2014-07-15 B/E Aerospace, Inc. Modular apparatus and method for compacting trash

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