DE3835297A1 - Adressenbus-steuereinrichtung - Google Patents

Adressenbus-steuereinrichtung

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    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
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Description

Die Erfindung betrifft die Steuerung von Bussen in Datenverarbeitungssystemen, insbesondere eine Adressenbus- Steuereinrichtung, die den Zugriff auf Einheiten erleichtert, welche Adreßdaten verschiedener Breite oder Länge benutzen.
In einem einen Mikroprozessor als Zentraleinheit verwendenden Datenverarbeitungssystem wird häufig ein Mehrfachbussystem verwendet, das einen den Mikroprozessor und einen Speicher verbindenden Bus (Speicherbus), einen die Eingabe/Ausgabe-Einheit verbindenden Bus (Systembus) und zwischen diesen Bussen angeordnete Treibergates oder Treiberpuffer aufweist. Zum Beispiel ist aus JP 60-2 35 268-A ein System bekannt, das einen mit der CPU verbundenen internen Bus und einen mit externen Eingabe/Ausgabe-Einheiten verbundenen externen Bus und diese Busse verbindende Adressenbus-Puffer und Datenbus-Puffer enthält. Beide Busse weisen dieselbe Adressenbusbreite, d. h. dieselbe Anzahl von über den Adressenbus übertragenen Adressenbits auf. Das höchstwertige Bit der von der CPU auf den internen Bus ausgegebenen Adressendaten zeigt an, auf welchen Bus zugegriffen werden soll. Zum Setzen von Banken sind Adressenschalter oder Adressenregister vorgesehen, die ein das höchstwertige Adressenbit, das als Information für die Buswahl verwendet wird, ersetzendes Adressenbit auf den externen Bus des Adressenbusses ausgeben, wodurch der von den Bussen aus zugreifbare Adressenraum erweitert wird.
Mit der Zunahme der Wortlänge des Mikroprozessors und der Verbesserung seiner Leistung wird die Breite (Anzahl der Bits) der Adreßdaten, d. h. die Größe des verarbeiteten Adreßraumes, erweitert. Seit kurzem steht ein Mikroprozessor zur Verfügung, der 32-Bit-Adressen und einen Adreßraum von 4 GB zu verarbeiten in der Lage ist. Ein solcher erweiterter Adreßraum ist für gewöhnliche Eingabe/Ausgabe-Einheiten zu groß. Daraus ergibt sich der Wunsch nach einer Verkleinerung der Adressenbusbreite des Systembusses, mit dem die Eingabe/Ausgabe-Einheiten verbunden sind, so daß die Adressenbusbreite des Systembusses kleiner ist als die Adressenbusbreite des Speicherbusses, mit dem die CPU und der Speicher verbunden sind; die verkleinerte Adressenbusbreite des Systembusses kann beispielsweise 28 Bits (256 MB) betragen.
Unter den mit dem Systembus verbundenen Eingabe/Ausgabe- Einheiten gibt es solche, die für herkömmliche Mikroprozessoren mit verschieden großen Adreßräumen entwickelt worden sind, so daß auch solche Eingabe/Ausgabe-Einheiten zu berücksichtigen sind, die Adressendaten mit noch kleinerer Breite als die obenerwähnte reduzierte Adressenbusbreite des Systembusses verwenden.
In einem System, in dem solche, unterschiedliche Adressendatenbreiten verwendende Einheiten mit zwei Bussen, die wiederum Adressenbusse von unterschiedlicher Breite besitzen, verbunden werden, entsteht das Problem der Fehlanpassung der Adressendatenbreiten. Im allgemeinen ist es nicht mehr möglich, bei einer Fehlanpassung zwischen den Adressendatenbreiten eine richtige Adressierung vorzunehmen. Wenn die Adressenbusbreite eines Busses größer ist als die Adressendatenbreite einer mit diesem Bus verbundenen Einheit, so kann möglicherweise ein Register vorgesehen werden, das Adressenbits liefert, um den Unterschied auszugleichen, wodurch eine Fehlanpassung zwischen den Adressendatenbreiten von Einheiten, die mit einem einzelnen Bus verbunden sind und verschiedene Adressendatenbreiten verwenden, kompensiert wird. In einem System, in dem solche Einheiten mit zwei Bussen mit verschiedenen Adressendatenbreiten verbunden sind, z. B. mit dem Speicherbus und mit dem Systembus, entsteht jedoch das zusätzliche Problem einer Fehlanpassung zwischen den Adressenbusbreiten dieser Busse. Deswegen wird es schwierig, die Steuerung des DMA (direkter Speicherzugriff) von irgendeiner mit irgendeinem Bus verbundenen Einheit zu irgendeiner anderen mit irgendeinem Bus verbundenen Einheit effektiv auszuführen. Insbesondere besteht die Forderung, einer Einheit, die mit dem eine kleinere Adressenbusbreite aufweisenden Systembus verbunden ist und Adressendaten mit noch kleinerer Breite als die Adressenbusbreite des Systembusses verwendet, eine dynamische und schnelle Wahl irgendeiner der entweder mit dem Systembus oder mit dem Speicherbus verbundenen Einheiten, also der Zieleinheiten des DMA, zu ermöglichen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Adressenbus- Steuereinrichtung zu schaffen, die den Zugriff zwischen Einheiten, die unterschiedliche Adressendatenbreiten verwenden und mit Bussen unterschiedlicher Adressenbusbreiten verbunden sind, effektiv steuern kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Adressenbus- Steuereinrichtung zu schaffen, bei der eine mit einem der beiden Busse, der die kleinere Adressenbusbreite besitzt, verbundene Einheit, die Adressendaten mit noch kleinerer Breite als die Adressenbusbreite jenes Busses verwendet, dynamisch und schnell eine der Einheiten wählen kann, die entweder mit demselben Bus oder mit dem anderen, die größere Adressenbusbreite besitzenden Bus verbunden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Adressenbus-Steuereinrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie erste Adressendaten zur Kompensation einer Fehlanpassung zwischen der Adressenbusbreite eines ersten Busses (z. B. eines Speicherbusses) und der Adressendatenbreite einer mit einem zweiten Bus (z. B. einem Systembus) verbundenen Zugriffseinheit liefert, wobei die Adressenbusbreite des zweiten Busses kleiner ist als diejenige des ersten Busses. Die ersten Adressendaten werden auf einen ersten Bus gegeben, wenn die den Bus identifizierende Information aus der Zugriffseinheit den ersten Bus identifiziert.
Die erfindungsgemäße Adressenbus-Steuereinrichtung ist ferner so ausgebildet, daß sie im Fall, daß die Adressendatenbreite der Zugriffseinheit noch kleiner ist als die Adressenbusbreite des zweiten Busses, zweite Adressendaten zur Kompensation einer Fehlanpassung zwischen der Adressenbusbreite des zweiten Busses und der Adressenbusbreite der Zugriffseinheit liefert. Die zweiten Adressendaten werden auf den zweiten Bus gegeben, wenn die den Bus identifizierende Information den zweiten Bus identifiziert.
In einem System, das eine Mehrzahl von Zugriffseinheiten mit unterschiedlichen Adressendatenbreiten aufweist, wird die Adressendatenbreite derjenigen Einheit, die einen Zugriffsbefehl ausgegeben hat, gemäß dem Zugriffbefehlssignal bestimmt, woraufhin in Abhängigkeit von dieser Bestimmung eine geeignete Kompensation der Fehlanpassung zwischen den Adressendatenbreiten vorgenommen wird.
Folglich wird die DMA-Operation zwischen Einheiten, die unterschiedliche Adressendatenbreiten verwenden und mit dem ersten Bus und dem zweiten Bus, die unterschiedliche Adressenbusbreiten aufweisen, verbunden sind, effektiv gesteuert. Daher ist es möglich, eine leistungsstarke Zusammenarbeit beispielsweise zwischen einem neuen Prozessor mit erweitertem Adreßraum und herkömmlichen Eingabe/Ausgabe- Einheiten mit kleineren Adreßräumen als diesen leicht zu realisieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Datenverarbeitungssystems, das eine erste Ausführungsform der Erfindung enthält,
Fig. 2 den Logikschaltplan der Bus-Steuerschaltung der ersten Ausführungsform von Fig. 1,
Fig. 3 das Blockschaltbild eines Datenverarbeitungssystems, das eine zweite Ausführungsform der Erfindung enthält,
Fig. 4 teilweise in Form eines Logikschaltplanes und teilweise in Form eines Blockschaltbildes die Bus- Steuerschaltung der zweiten Ausführungsform der Erfindung von Fig. 3,
Fig. 5 den Logikschaltplan der Adressendatenadditionsschaltung von Fig. 4,
Fig. 6 bis 8 schematisch die von den ersten und zweiten Ausführungsformen der Erfindung durchgeführte Adressendatenverarbeitung und
Fig. 9 eine die Umsetzung der Systembus-Adreßraum erläuternde Darstellung.
Fig. 1 zeigt ein Datenverarbeitungssystem mit einer Ausführungsform der Erfindung. Eine CPU 1 und ein Speicher 2, die beide für 32-Bit-Adressen ausgelegt sind, sind mit einem Speicherbus 4 verbunden, der ebenfalls für 32-Bit- Adressen ausgelegt ist und der über eine Bus-Steuerschaltung 3 mit einem Systembus 5 gekoppelt ist, welcher für 28-Bit-Adressen ausgelegt ist. Der Systembus 5 weist einen niederwertigen Adressenbus 6 für die niederwertigen 23 Bits der 28-Bit-Adresse und einen höherwertigen Adressenbus 7 für die restlichen höherwertigen 5 Bits auf. Sowohl mit dem niederwertigen Adressenbus 6 als auch mit dem höherwertigen Adressenbus 7 ist eine Slave-Einheit 9 (eine Eingabe/Ausgabe-Einheit, die keine Zugriffbefehlsfunktion besitzt), die eine 28-Bit-Adresse verwendet, verbunden. Eine Master-Einheit 10 (eine Eingabe/Ausgabe- Einheit, die eine Zugriffbefehlsfunktion besitzt), die eine 24-Bit-Adresse verwendet, ist nur mit dem niederwertigen Adressenbus 6 verbunden. Die Master-Einheit 10 gibt die niederwertigen 23 Bits der 24-Bit-Adressendaten auf den niederwertigen Adressenbus 6 und das höchstwertige Bit als Laufwegsteuersignal 8 auf die Bus-Steuerschaltung 3.
In der Fig. 2 sind Einzelheiten der Bus-Steuerschaltung 3 von Fig. 1 gezeigt. Das Laufwegsteuersignal 8 von der Master-Einheit 10 wird direkt an einen ersten Eingang eines (negativen) UND-Gatters 13 und über ein NICHT-Gatter 15 an einen ersten Eingang eines (negativen) UND-Gatters 14 geliefert. Die zweiten Eingänge der UND-Gatter 13 und 14 empfangen ein Freigabesignal 11, das im aktivierten Zustand den logischen Wert "0" annimmt. Die Ausgabe des UND-Gatters 13 gibt ein Treibergate 18 frei, um darüber den Inhalt einer Flip-Flop-Gruppe 16 auf den Speicherbus 4 auszugeben. Die Ausgabe des UND-Gatters 14 gibt ein Treibergate 19 frei, um darüber den Inhalt einer Flip-Flop- Gruppe 17 auf den höherwertigen Adressenbus 7 des Systembusses 5 auszugeben. Die Ausgabe des UND-Gatters 13 gibt außerdem ein Treibergate 20 frei, um damit Daten des niederwertigen Adressenbusses 6 des Systembusses 5 in den entsprechenden Teil des Speicherbusses 4 zu übertragen. Die Flip-Flop-Gruppe 16 speichert 9 Bit breite komplementäre Adressendaten, die zu den vom Systembus 5 zum Speicherbus 4 übertragenen Adressendaten addiert werden; die Flip-Flop-Gruppe 17 speichert 5 Bit breite komplementäre Adressendaten, die auf den höherwertigen Adressenbus 7 ausgegeben werden, um die Adressendaten des niederwertigen Adressenbusses 6 zu komplementieren. Die Inhalt dieser Flip-Flop-Gruppen werden von der CPU 1 während der DMA-Initialisierung über die mit einem Datenbus der CPU 1 verbundene Signalleitung 12 auf gewünschte Werte gesetzt.
Zunächst wird die DMA-Operation der Master-Einheit 10 auf den Speicher 2 beschrieben. In der Fig. 6 ist schematisch die Adressendatenverarbeitung in diesem Fall gezeigt. Die von der Master-Einheit 10 ausgegebenen 24-Bit-Adressendaten 80 sind aus den Bits M 0 bis M 23 zusammengesetzt. Deren höchstwertiges Bit M 23 wird als Laufwegsteuersignal 8 verwendet; es wird auf die logische "0" gesetzt, wenn der Zugriff auf den Speicher 2 angefordert ist. Die Daten 81 in der Flip-Flop-Gruppe 16 sind aus den Bits MF 0 bis MF 8 zusammengesetzt und identifizieren eine vorbestimmte Fläche im Adreßraum des Adressenbusses 6. Diese Daten werden zu den Bits M 0 bis M 22 auf dem niederwertigen Adressenbus 6 addiert, wodurch 32-Bit-Adressendaten 82, die aus den Bits MA 0 bis MA 31 zusammengesetzt sind, geschaffen und auf dem Speicherbus 4 übertragen werden.
Nun wird auf die Fig. 1, 2 und 6 gemeinsam Bezug genommen: Wenn das Laufsteuersignal 8 (M 23) der Master-Einheit 10 logisch "0" ist, dann gibt das Freigabesignal 11, indem es das UND-Gatter 13 passiert, das Treibergate 18 frei, wodurch die Übertragung der neun Bits MF 0 bis MF 8 der Flip- Flop-Gruppe 16 auf die höherwertigen 9-Bit-Positionen des Speicherbusses 4 ermöglicht wird. Das Freigabesignal 11 gibt, wenn es das UND-Gatter 13 passiert, außerdem das Treibergate 20 frei und ermöglicht dadurch die Übertragung der 23 auf dem niederwertigen Adressenbus 6 befindlichen Bits M 0 bis M 22 auf die niederwertigen 23-Bit-Positionen des Speicherbusses 4. Auf diese Weise kann die Master-Einheit 10 bei Verwendung der 24-Bit-Adresse die Adressierung des Speichers 2 über den für 32-Bit-Adressen (MA 0 bis MA 31) ausgelegten Speicherbus 4 vornehmen und dabei die Datenübertragung durch den DMA bewirken.
Jetzt wird die DMA-Operation von der Master-Einheit 10 zur Slave- Einheit 9 beschrieben. Fig. 7 zeigt schematisch die Adressendatenverarbeitung für diesen Fall. Wenn ein Zugriff auf die Slave-Einheit 9 gefordert ist, so wird das höchstwertige Bit M 23 der von der Master-Einheit 10 ausgegebenen 24-Bit-Adressendaten 80 auf die logische "1" gesetzt. Die Daten 83 in der Flip-Flop-Gruppe 17 sind aus den Bits SF 0 bis SF 4 zusammengesetzt und identifizieren eine vorbestimmte Fläche im Adreßraum des Systembusses 5. Diese Daten werden auf den höherwertigen Adressenbus 7 ausgegeben und mit den Bits M 0 bis M 22 auf dem niederwertigen Adressenbus 6 gekoppelt, wodurch die aus den Bits SA 0 bis SA 27 zusammengesetzten 28-Bit-Adressendaten 84 geschaffen werden.
Nun wird auf die Fig. 1, 2 und 7 insgesamt Bezug genommen: Wenn das Laufwegsteuersignal 8 (M 23) der Master-Einheit 10 logisch "1" ist, so passiert das Freigabesignal 11 das UND-Gatter 14, um das Treibergate 19 freizugeben und dabei die Ausgabe der fünf Bits SF 0 bis SF 4 in der Flip-Flop- Gruppe 17 auf den höherwertigen Adressenbus 7 zu ermöglichen. Auf diese Weise kann die Master-Einheit 10 bei Verwendung einer 24-Bit-Adresse die Adressierung der Slave- Einheit 9 über den für 28-Bit-Adressen (SA 0 bis SA 27) ausgelegten Systembus 5 vornehmen und dabei die Datenübertragung durch den DMA bewirken.
Fig. 3 zeigt ein Datenverarbeitungssystem mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, welche eine verallgemeinerte Version der oben beschriebenen Ausführungsform ist. Eine CPU 31 und ein Speicher 32, die 32-Bit-Adressen verwenden, sind mit einem Speicherbus 38 für 32-Bit-Adressen verbunden. Der Speicherbus 38 ist über eine Bus-Steuerschaltung 33 mit einem Systembus 39 für 28-Bit-Adressen gekoppelt. Der Systembus 39 weist einen höherwertigen Adressenbus 40 für die höherwertigen fünf Bits der 28-Bit- Adresse und einen niederwertigen Adressenbus 41 für die restlichen 23 Bits auf. Eine Master-Einheit 34 und eine Slave-Einheit 36, die beide 28-Bit-Adressen verwenden, sind sowohl mit dem höherwertigen Adressenbus 40 als auch mit dem niederwertigen Adressenbus 41 verbunden, während eine Master-Einheit 35 und eine Slave-Einheit 37, die beide 24-Bit-Adressen verwenden, nur mit dem niederwertigen Adressenbus 41 verbunden sind.
Die Master-Einheit 35 überträgt die niederwertigen 23 Bits der 24-Bit-Adressendaten über den niederwertigen Adressenbus 41 und gibt das höchstwertige Bit als Laufwegsteuersignal 45 an die Bus-Steuerschaltung 33 und als das höchstwertige Adressenbit über die Signalleitung 41 a an die Slave-Einheit 37. Die Master-Einheit 34 gibt ebenfalls das 24ste Bit der Adressendaten an den höherwertigen Adressenbus 40 und über die Signalleitung 41 a an die Slave-Einheit 37. Die DMA-Befehl-Signalleitungen 42, die zur Bus-Steuerschaltung 33 führen, dienen zur Übertragung eines DMA-Befehlssignals 43 mit einer 28-Bit-Adresse, das eine DMA-Forderung aus der Master-Einheit 34 mit 28- Bit-Adressen anzeigt, und eines DMA-Befehlssignals 44 mit 24-Bit-Adressen, das eine DMA-Forderung aus der Master-Einheit 35 mit 24-Bit-Adressen anzeigt. Die Zugriffsteuerleitungen 46, die aus der Bus-Steuerschaltung 33 herausführen, dienen zur Übertragung eines Zugriffsteuersignals 47 mit 28-Bit-Adressen an die Slave-Einheit 36 und eines Zugriffsteuersignals 48 mit 24-Bit-Adressen an die Slave-Einheit 37.
In Fig. 4 sind Einzelheiten der Bus-Steuerschaltung 33 von Fig. 3 gezeigt. Eine Zugriffbefehl-Verarbeitungsschaltung 49 empfängt die Ausgabe eines Decoders 51, welcher feststellt, ob die Adressendaten auf dem Speicherbus 38 die mit dem Systembus 39 verbundenen Slave-Einheiten 36 oder 37 identifizieren, das DMA-Befehlssignal 43 mit 28-Bit- Adressen und das DMA-Befehlssignal 44 mit 24-Bit-Adressen und erzeugt ein DMA-Zulassungssignal 52, ein DMA-Befehlssteuersignal 53 und ein Zugrifflaufwegsteuersignal 54. Das DMA-Befehlssteuersignal 53 steuert eine Wähleinrichtung 55, indem es die Ausgabe eines Flip-Flops 56 oder eines Flip-Flops 57 wählt. Das Flip-Flop 56 zeigt eine Anforderung aus der Master-Einheit 34 mit 28-Bit-Adressen an, das Flip-Flop 57 zeigt eine Anforderung aus der Master- Einheit mit 24-Bit-Adressen an. Folglich gibt die Ausgabe 70 der Wähleinrichtung 55 die Adressendatenbreite derjenigen Master-Einheit an, deren DMA-Anforderung angenommen wird. Die Zustände dieser Flip-Flops werden durch eine CPU 31 über eine Datenleitung 58 gesetzt. Das DMA-Zulassungssignal 52 und die Ausgabe 70 der Wähleinrichtung 55 werden an eine Adressendaten-Additionsschaltung 50 geliefert.
Das Zugrifflaufwegsteuersignal 54 wird über ein Zeitsteuerungsanpassungs- Flip-Flop 59 an die ersten Eingänge der UND-Gatter 60 und 62 geliefert. Der zweite Eingang des UND-Gatters 60 wird über ein NICHT-Gatter 61 mit der Ausgabe eines Decoders 63 versorgt, während der zweite Eingang des UND-Gatters 62 direkt mit der Ausgabe des Decoders 63 versorgt wird. Der Decoder 63 stellt fest, daß die Adressendaten des höherwertigen Adressenbusses 40 des Systembusses 39 die Slave-Einheit 37 mit 24-Bit-Adressen identifizieren. Das UND-Gatter 60 erzeugt das Zugriffsteuersignal 47 mit 28-Bit-Adressen, während das UND-Gatter 62 das Zugriffsteuersignal 48 mit 24-Bit-Adressen erzeugt.
Wenn dem Zugrifflaufwegsteuersignal 54 erlaubt wird, ein Sperrgatter 64 zu passieren, so gibt es Treibergates 67 bis 69 frei. Wenn das Treibergate 69 freigegeben ist, so überträgt es erste bis 23ste Adressenbits auf dem Speicherbus 38 zum niederwertigen Adressenbus 41 des Systembusses 39; wenn das Treibergate 68 freigegeben ist, so überträgt es 24ste bis 28ste Adressenbits auf dem Speicherbus 38 zum höherwertigen Adressenbus 40; wenn das Treibergate 67 freigegeben ist, so überträgt es das 24ste Adressenbit (a 23) an die Signalleitung 41 a. Wenn jedoch das DMA-Zulassungssignal 52 logisch "1" ist, dann wird die Freigabe dieser Treibergates gesperrt.
Die Adressendatenadditionsschaltung 50 ist ebenfalls mit dem Speicherbus 38 und dem höherwertigen Adressenbus 40 verbunden. Außerdem empfängt sie das Laufwegsteuersignal 45 aus der Master-Einheit 35 mit 24-Bit-Adressen. Wie im folgenden im einzelnen beschrieben wird, gibt die Adressendatenadditionsschaltung 50 komplementäre Adressenbits auf den Speicherbus 38 oder den höherwertigen Adressenbus 40 des Systembusses und erzeugt ein Freigabesignal 66, wenn sie die komplementären Bits auf den Speicherbus 38 ausgibt. Das Freigabesignal 66 gibt das Treibergate 65 frei und ermöglicht so die Übertragung der Adressendaten auf dem niederwertigen Adressenbus 41 des Systembusses auf die entsprechenden Positionen des Speicherbusses 38.
In Fig. 5 sind Einzelheiten der Adressendatenadditionsschaltung 50 gezeigt. Das DMA-Zulassungssignal 52 aus der Zugriffbefehl-Verarbeitungsschaltung 49 wird an erste Eingänge der NAND-Gatter 71 und 72 gegeben. Die Ausgabe einer Wähleinrichtung 74 wird über ein NICHT-Gatter 73 an den zweiten Eingang des NAND-Gatters 71 und direkt an den zweiten Eingang des NAND-Gatters 72 gegeben. Das Adressendatenbreitensignal 70 der Wähleinrichtung 55 in Fig. 4 wird einerseits an den dritten Eingang des NAND-Gatters 72 gegeben, andererseits steuert es die Wähleinrichtung 74. Die Wähleinrichtung 74 wählt das Laufwegsteuersignal 45 der Master-Einheit 35 mit 24-Bit-Adressen oder die Ausgabe eines Decoders 75. Der Decoder 75 stellt fest, daß die Adressendaten auf dem höherwertigen Adressenbus 40 des Systembusses einen DMA-Fensterraum des Speicherbusses 38, also den für den DMA auf den Speicher 32 reservierten Adressenbereich, identifiziert.
Die Ausgabe des NAND-Gatters 71 gibt ein Treibergate 78 frei, so daß die Inhalte einer Flip-Flop-Gruppe 76 über den Speicherbus 38 übertragen werden, während die Ausgabe des NAND-Gatters 72 ein Treibergate 79 freigibt, so daß die Inhalte einer Flip-Flop-Gruppe 77 über den höherwertigen Adressenbus 40 des Systembusses übertragen werden. Die Ausgabe des NAND-Gatters 71 wird außerdem als das obenerwähnte Freigabesignal 66 ausgegeben. Die Flip-Flop- Gruppe 76 speichert die 9 Bit breiten komplementären Adressendaten, die zu den vom Systembus 39 zum Speicherbus 38 übertragenen Adressendaten addiert werden, während die Flip-Flop-Gruppe 77 die 5 Bit breiten komplementären Adressendaten speichert, die für die Komplementierung der Adressendaten auf dem niederwertigen Adressenbus 41 des Systembusses auf den höherwertigen Adressenbus 40 ausgegeben werden. Die Inhalte dieser Flip-Flop-Gruppen werden durch die CPU während der DMA-Initialisierung über die Signalleitung 58 auf die gewünschten Werte gesetzt.
Nun werden die Operationen der in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Einrichtung beschrieben. Zunächst wird der Fall beschrieben, in dem die CPU 31 auf die Slave-Einheiten 36 und 37 zugreift.
Zunächst wird auf Fig. 3 Bezug genommen: Die 32-Bit- Adressen verwendende CPU 31 gibt 32-Bit-Adressendaten auf den Speicherbus 38. Daraufhin stellt die Bus-Steuerschaltung 33 mittels der unten beschriebenen Adressenbus-Steueroperation einen Zugrifflaufweg an die Slave-Einheit 36 mit 28-Bit-Adressen oder an die Slave-Einheit 37 mit 24- Bit-Adressen her.
Nun wird aufdie Fig. 4 Bezug genommen: Der Decoder 51 decodiert die von der CPU 31 auf den Speicherbus 38 ausgegebenen 32-Bit-Adressendaten und gibt, wenn die decodierte Adresse die Slave-Einheit 36 oder 37 identifiziert, die decodierte Ausgabe, die diese Tatsache anzeigt, an die Zugriffbefehl-Verarbeitungsschaltung 49 aus. Die Zugriffbefehl- Verarbeitungsschaltung 49 untersucht, ob an den DMA-Befehl-Signalleitungen 42 gegenwärtig ein DMA-Befehlssignal anliegt odr nicht, akzeptiert den Zugriffbefehl aus der CPU 31, wenn kein DMA-Befehlssignal anliegt, und erzeugt lediglich das Zugrifflaufwegsteuersignal 54. Da das DMA-Zulassungssignal 52 nicht erzeugt wird, wird das Zugrifflaufwegsteuersignal 54 über das Sperrgatter 64 an die Treibergates 67, 68 und 69 geliefert, wo es diese Treibergates freigibt. Dabei überträgt das Treibergate 68 die 24sten bis 28sten Bits der Adressendaten auf dem Speicherbus 38 an den höherwertigen Adressenbus 40 des Systembusses 39. Das Treibergate 69 überträgt das erste bis 23ste Bit der Adressendaten auf dem Speicherbus 38 an den niederwertigen Adressenbus 41 des Systembusses 39. Ferner überträgt das Treibergate 67 das 24ste Bit der Adressendaten auf dem Speicherbus 38 an die Signalleitung 41 a, um die Slave-Einheit 37 mit 24-Bit-Adressen mit dem höchstwertigen Adressenbit zu versorgen. Die 5-Bit- Adressendatenausgabe des Treibergates 68 an den höherwertigen Adressenbus 40 wird durch den Decoder 63 decodiert. Der Decoder 63 decodiert die Adressendaten auf dem höherwertigen Adressenbus 40 und gibt, wenn er sie mit der Slave-Einheit 37 mit 24-Bit-Adressen identifiziert, als Signal eine logische "1" aus.
Inzwischen wird das Zugrifflaufwegsteuersignal 54 an das Flip-Flop 59 geschickt und von diesem gespeichert, so daß für die Treibergates 67, 68 und 69 eine Rüstzeit geschaffen wird, um die Adressendaten auf den Systembus auszugeben; danach wird das Signal 54 an die UND-Gatter 60 und 62 geschickt. Wenn die Ausgabe des Decoders 63 eine logische "1" ist, so passiert die Ausgabe des Flip-Flops 59 das UND-Gatter 62 und wird als das 24-Bit-Adressen-Zugriffsteuersignal 48 für die Wahl der Slave-Einheit 37 mit 24- Bit-Adressen ausgegeben. Wenn andererseits die Ausgabe des Decoders 63 eine logische "0" ist, so wird die Ausgabe des NICHT-Gatters 61 "1", folglich passiert die Ausgabe des Flip-Flops 59 das UND-Gatter 60 und wird als das 28- Bit-Adressen-Zugriffsteuersignal 47 für die Wahl der Slave- Einheit 36 mit 28-Bit-Adressen ausgegeben.
Auf diese Weise analysiert die Bus-Steuerschaltung 33 die von der CPU 31 ausgegebenen Adressendaten und überträgt über die Treibergates 67 bis 69 den notwendigen Teil der Adressendaten auf dem Speicherbus 38 an den Systembus 39 und gibt ferner ein Zugriffsteuersignal an die Einheit, für die ein Zugriff angefordert ist. Somit ist die mit einem 32-Bit-Adressen-Speicherbus 38 verbundene CPU 31 bei Verwendung von 32-Bit-Adressen in der Lage, auf die Slave-Einheit 36 mit 28-Bit-Adressen oder auf die Slave- Einheit 37 mit 24-Bit-Adressen zuzugreifen.
Nun wird die Adressenbus-Steueroperation für den DMA auf eine mit dem Systembus 39 verbundene Master-Einheit 35 mit 24-Bit-Adressen beschrieben. Die Steueroperation ist in diesem Fall im Grunde die gleiche wie diejenige der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Einrichtung, so daß die Erläuterungen in den Fig. 6 und 7 ebenso auf diesen Fall anwendbar sind.
Zunächst wird der Fall eines DMA auf den mit dem Speicherbus 38 verbundenen Speicher 32 beschrieben. Hierbei wird auf Fig. 3 Bezug genommen: Wenn der DMA auf den Speicher 32 erforderlich ist, so gibt die Master-Einheit 35 mit 24-Bit-Adressen das 24-Bit-Adressen-DMA-Befehlssignal 44 an die Bus-Steuerschaltung 33, die niederwertigen 23 Bits (M 0 bis M 22: die Adressendaten 80 in Fig. 6) an den niederwertigen Adressenbus 41 und das höchstwertige Bit (M 23: die Adressendaten 80 in Fig. 6) der Adressendaten als Laufwegsteuersignal 45 an die Bus-Steuerschaltung 33 aus. Das Bit M 23 wird auf logisch "0" gesetzt, wenn der DMA an den Speicher 32 gefordert wird. Nun wird auf Fig. 4 Bezug genommen: Aufgrund des Empfangs des 24-Bit-Adressen- DMA-Befehlssignals 44 erzeugt die Zugriffbefehl-Verarbeitungsschaltung 49 dann, wenn kein weiterer Zugriffbefehl vorliegt, das DMA-Zulassungssignal 52, das DMA-Befehlssteuersignal 53 und das Zugrifflaufwegsteuersignal 54. Das DMA-Befehlssteuersignal 53 wird eine logische "1", wenn das 28-Bit-Adressen-DMA-Befehlssignal 43 festgestellt wird, und eine logische "0", wenn das 24-Bit-Adressen-DMA- Befehlssignal 44 festgestellt wird. Da im vorliegenden Fall das 24-Bit-Adressen-DMA-Befehlssignal 44 festgestellt wird, wird das Signal mit einer logischen "0" als DMA- Befehlssteuersignal 53 an die Wähleinrichtung 55 geliefert. In Reaktion auf dieses Signal einer logischen "0" wählt die Wähleinrichtung 55 die Ausgabe des vorher von der CPU 31 auf logisch "1" gesetzten Flip-Flops 57. Folglich wird das Adressendatenbreitensignal 70, das von der Wähleinrichtung 55 an die Adressendaten-Additionsschaltung 50 geschickt wird, logisch "1", wobei gleichzeitig angezeigt wird, daß die Adressendatenbreite der den DMA-Befehl ausgebenden Master-Einheit 24 Bits beträgt.
Nun wird auf Fig. 5 Bezug genommen: In der Adressendaten- Additionsschaltung 50 wird das Adressendatenbreitensignal 70 mit der logischen "1" an die Wähleinrichtung 74 und das NAND-Gatter 72 geliefert. Die Wähleinrichtung 74 wählt in Reaktion auf das Signal der logischen "1" die Seite, an der das Laufwegsteuersignal 45 anliegt. Wenn die Master- Einheit 35 auf das DMA-Fenster des Speicherbusses 38 zugreift, so ist der logische Wert des Laufwegsteuersignals 45, wie oben beschrieben, "0". Die logische "0" des Laufwegsteuersignals 45 wird durch das NICHT-Gatter 73 in eine logische "1" umgewandelt und an das NAND-Gatter 71 geliefert. Das NAND-Gatter 71, das mit dem DMA-Zulassungssignal 52 versorgt wird, spricht auf das Signal der logischen "1" vom NICHT-Gatter 73 an und gibt das Freigabesignal 66 aus; außerdem gibt es das Treibergate 78 frei. Das Ergebnis ist, daß die vorher von der CPU 31 in der Flip-Flop-Gruppe 76 gespeicherten 9-Bit-Adressendaten (MF 0 bis MF 8: die komplementären Adressendaten 81 in Fig. 6) an die 24sten bis 32sten Bitpositionen des Speicherbusses 38 ausgegeben werden, wo sie zu den höherwertigen neun Bits (MA 23 bis MA 31: die Adressendaten 82 in Fig. 6) der Adressendaten auf dem Speicherbus 38 werden.
Inzwischen gibt das Freigabesignal 66 das Treibergate 65 frei, wodurch die 23-Bit-Adressendaten (M 0 bis M 22: die Adressendaten 80 in Fig. 6) auf dem niederwertigen Adressenbus 41 auf die erste bis 23ste Bitposition auf dem Speicherbus 38 übertragen werden und somit zu den niederwertigen 23 Bits (MA 0 bis MA 22: die Adressendaten 82 in Fig. 6) der Adressendaten auf dem Speicherbus 38 werden. Somit werden auf dem Speicherbus 38 32 Bit breite Adressendaten (MA 0 bis MA 31: die Adressendaten 82 in Fig. 6) gebildet.
Auf diese Weise koppelt die Bus-Steuerschaltung 33 in Reaktion auf das Laufwegsteuersignal 45, d. h., das höchstwertige Bit M 23 der 24-Bit-Adressen der Master-Einheit 35 mit 24-Bit-Adressen, die 23-Bit-Adressendaten M 0 bis M 22 auf dem niederwertigen Adressenbus 41 mit den vorher in der Flip-Flop-Gruppe 76 gespeicherten komplementären 9-Bit-Adresendaten MF 0 bis MF 8 und bildet dadurch die 32-Bit-Adressendaten MA 0 bis MA 31, die für die Durchführung des DMA über den 32-Bit-Adressenspeicherbus 38 erforderlich sind; damit wird die Datenübertragung durch den DMA zwischen der Master-Einheit 35 und dem Speicher 32 ermöglicht.
Nun wird die Adressenbus-Steueroperation für den DMA von der Master-Einheit 35 mit 24-Bit-Adressen an die mit dem Systembus 39 verbunde Slave-Einheit 36 mit 28-Bit- Adressen beschrieben. Hierbei wird auf die Fig. 3 Bezug genommen: Wenn die Durchführung des DMA auf die mit dem Systembus 39 verbundene Slave-Einheit 36 mit 28-Bit- Adressen erforderlich ist, so gibt die Master-Einheit 35 mit 24-Bit-Adressen ein DMA-Befehlssignal 44 an die Bus- Steuerschaltung 33, die niederwertigen 23 Bits (M 0 bis M 22: Fig. 6) der Adressendaten auf den niederwertigen Adressenbus 41 und das höchstwertige Bit (M 23: Fig. 6) als Laufwegsteuersignal 45 an die Bus-Steuerschaltung 33 aus. Hierbei ist jedoch das Bit M 23 auf logisch "1" gesetzt, um den DMA an die mit dem Systembus 39 verbundene Slave-Einheit zu erzielen.
Jetzt wird auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen: In der Bus-Steuerschaltung 33 erzeugt die Zugriffbefehl-Verarbeitungsschaltung 49 wie beim DMA auf den Speicher 32 das DMA-Zulassungssignal 52, das DMA-Befehlssteuersignal 53 und das Zugrifflaufwegsteuersignal 54. Die Adressendaten- Additionsschaltung 50 empfängt das DMA-Zulassungssignal 52 mit logisch "1" und das Adressendatenbreitensignal 70 mit logisch "1". Das in diesem Fall von der Wähleinrichtung 74 gewählte Laufwegsteuersignal 45 hat den logischen Wert "1". Folglich wird die Ausgabe des NICHT-Gatters 73 eine logische "0", weshalb das NAND-Gatter 71 kein Freigabesignal erzeugt. Jedoch empfängt das NAND-Gatter 72 das Adressendatenbreitensignal 70 mit der logischen "1", das DMA-Zulassungssignal 52 mit der logischen "1" und das Laufwegsteuersignal 45 mit der logischen "1" und gibt das Treibergate 79 frei. Das Ergebnis ist, daß die vorher von der CPU 31 in der Flip-Flop-Gruppe 77 gespeicherten komplementären 5-Bit-Adressendaten (SF 0 bis SF 4: Fig. 7) auf den höherwertigen Adressenbus 40 ausgegeben werden. Diese fünf Adressenbits werden mit den 23-Bit-Adressendaten (M 0 bis M 22: Fig. 7) auf dem niederwertigen Adressenbus 41 gekoppelt, wodurch 28-Bit-Adressendaten (SA 0 bis SA 27) gebildet werden.
Der Decoder 63 decodiert die somit auf dem höherwertigen Adressenbus 40 ausgegebenen Adressendaten und erzeugt ein Signal mit einer logischen "0", weil die decodierten Adressendaten nicht die Slave-Einheit mit 24-Bit-Adressen identifizieren. Daher empfängt das UND-Gatter 60 als Eingabe vom NICHT-Gatter 61 das Signal einer logischen "1", woraufhin es aufgrund des Empfangs des Zugrifflaufwegsteuersignal 54 vom Flip-Flop 59 das 28-Bit-Adressenzugriffsteuersignal 47 erzeugt.
Somit kann die Master-Einheit 35 mit 24-Bit-Adressen die Adressierung des Adreßraumes der Slave-Einheit 36 mit 28-Bit-Adressen durchführen, wobei die DMA-Datenübertragung zwischen diesen Einheiten bewirkt wird.
Im Falle eines DMA von der Master-Einheit 35 mit 24-Bit- Adressen auf die Slave-Einheit 37 mit 24-Bit-Adressen werden die Inhalte der Flip-Flop-Gruppe 77 (SF 0 bis SF 4: Fig. 7) auf diejenigen Werte gesetzt, die die Fläche im Adreßraum des Systembusses identifizieren, die der Slave-Einheit 37 mit 24-Bit-Adressen zugeordnet ist. Mit Ausnahme der Operationen des Decoders 63 und der UND- Gatter 60 und 62 sind die Operationen der Bus-Steuerschaltung 33 dieselben wie die beim DMA auf die Slave- Einheit 36 mit 28-Bit-Adressen. Im jetzt beschriebenen Fall des DMA auf die Slave-Einheit 37 mit 24-Bit-Adressen decodiert der Decoder 63 die Adressendaten auf dem höherwertigen Adressenbus 40, die die Slave-Einheit 37 mit 24- Bit-Adressen identifizieren, und erzeugt als Ausgang eine logische "1". Wenn das UND-Gatter 62 vom Flip-Flop 59 das Zugrifflaufwegsteuersignal 54 empfängt, so erzeugt es folglich das 24-Bit-Adressen-Zugriffsteuersignal 48. Das 24ste Adressenbit wird direkt von der Master-Einheit 35 mit 24-Bit-Adressen über die Signalleitung 41 a an die Slave-Einheit 37 mit 24-Bit-Adressen ausgegeben.
Nun wird die Adressenbus-Steueroperation für den DMA von der Master-Einheit 34 mit 28-Bit-Adressen an den mit dem Speicherbus 38 verbundenen Speicher 32 beschrieben. In der Fig. 8 ist für diesen Fall die Adressendatenverarbeitung gezeigt. Die von der Master-Einheit 34 mit 28-Bit- Adressen ausgegebenen 28-Bit-Adressendaten 85 sind aus den Bits M 0 bis M 27 zusammengesetzt. Deren höherwertige fünf Bits, M 23 bis M 27, werden alle auf logisch "0" gesetzt, wenn ein Zugriff auf den Speicher 32 angefordert wird. Die Daten 86 in der Flip-Flop-Gruppe 76 sind aus den Bits MF′ 0 bis MF′ 8 zusammengesetzt und identifizieren eine vorbestimmte Fläche im Adreßraum des Speicherbusses 38. Diese Daten werden zu den Bits M 0 bis M 22 auf dem niederwertigen Adressenbus 41 addiert, wodurch 32- Bit-Adressendaten 82, die aus den Bits MA 0 bis MA 31 bestehen, ausgebildet werden.
Jetzt wird wieder auf Fig. 3 Bezug genommen: Die Master- Einheit 34 mit 28-Bit-Adressen gibt das 28-Bit-Adressen- DMA-Befehlssignal 43 an die Bus-Steuerschaltung 33 und die 28-Bit-Adressendaten (M 0 bis M 27: Fig. 8) auf den Systembus 39. Genauer gibt sie die höherwertigen 5-Bit- Adressendaten (M 23 bis M 27) auf den höherwertigen Adressenbus 40 und die niederwertigen 23-Bit-Adressendaten (M 0 bis M 22) auf den niederwertigen Adressenbus 41.
Nun wird aufdie Fig. 4 Bezug genommen: In der Bus-Steuerschaltung 33 empfängt die Zugriffbefehl-Verarbeitungsschaltung 49 das 28-Bit-Adressen-DMA-Befehlssignal 43 und erzeugt, falls kein weiterer Zugriffbefehl vorliegt, das DMA-Zulassungssignal 42, das DMA-Befehlssteuersignal 53 und das Zugrifflaufwegsteuersignal 54. Das DMA-Befehlssteuersignal 53 wird, wie oben beschrieben, ein Signal mit einer logischen "1", wenn das 28-Bit-Adressen-DMA- Befehlssignal 43 festgestellt wird. Folglich wird die Wähleinrichtung 55 mit dem Signal einer logischen "1" versorgt und wählt die Ausgabe des Flip-Flops 56, das vorher durch die CPU 31 auf logisch "0" gesetzt worden ist. Dadurch wird das Signal einer logischen "0", das anzeigt, daß die Adressendaten der den DMA-Befehl ausgebenden Master-Einheit 28 Bit breit sind, über die Wähleinrichtung 55 als Adressendatenbreitensignal 70 an die Adressendaten-Additionsschaltung 50 geliefert.
Nun wird auf die Fig. 5 Bezug genommen: In der Adressendaten- Additionsschaltung 50 wird das Adressendatenbreitensignal 70 mit logisch "0" an die Wähleinrichtung 74 und an das NAND-Gatter 72 geliefert. Der Selektor 74 wählt in Reaktion auf das Signal der logischen "0" das Signal des Decoders 75. Der Decoder 75 decodiert die Adressendaten auf dem höherwertigen Adressenbus 40 und gibt ein Signal einer logischen "0" aus, wenn jedes Bit der Adressendaten (M 23 bis M 27) logisch "0" ist. Dieses "0"-Logiksignal vom Decoder 75 wird über die Wähleinrichtung 74 und das NICHT-Gatter 73 an das NAND-Gatter 71 geliefert. Wenn das NAND-Gatter 71 vom NICHT-Gatter 73 das "1"-Logiksignal empfängt, so gibt es, da es mit dem DMA-Zulassungssignal 52 versorgt worden ist, das Freigabesignal 66 aus, während es gleichzeitig das Treibergate 78 freigibt. Dadurch werden die vorher in der Flip-Flop-Gruppe 76 gespeicherten Adressendaten (MF′ 0 bis MF′ 8: Fig. 8) als höherwertige 9-Bit-Adressendaten (MA 23 bis MA 31) des Speicherbusses 38 auf den Speicherbus 38 ausgegeben. In der Zwischenzeit gibt das Freigabesignal 66 das Treibergate 65 (Fig. 4) frei und ermöglicht dadurch die Übertragung der niederwertigen 23-Bit-Adressendaten (M 0 bis M 22) der 28- Bit-Adresse auf dem niederwertigen Adressenbus 41 von der Master-Einheit 34 als niederwertige 23-Bit-Adressendaten (MA 0 bis MA 22) zum Speicherbus 38. Dabei werden, wie in Fig. 8 gezeigt ist, 32-Bit-Adressendaten 82 (MA 0 bis MA 31), die den 28-Bit-Adressendaten 85 (M 0 bis M 22, M 23 bis M 27) der Master-Einheit 34 mit 28-Bit-Adressen entsprechen, auf dem Speicherbus 38 gebildet. Daher ist die Master-Einheit 34, die 28-Bit-Adressen verwendet, in der Lage, die Adressierung des 32-Bit-Adressen verwendenden Speichers 32 durchzuführen und dabei die Datenübertragung durch den DMA zwischen der Master-Einheit 234 und dem Speicher 32 zu ermöglichen.
Jetzt werden die Adressenbus-Steuerungsoperationen für den DMA von der Master-Einheit 34 mit 28-Bit-Adressen auf die Slave-Einheit 36 mit 28-Bit-Adressen oder auf die Slave-Einheit 37 mit 24-Bit-Adressen, die mit dem Systembus 39 verbunden sind, beschrieben. In diesen Fällen wird die Flip-Flop-Gruppe 77 nicht verwendet.
Zunächst wird auf Fig. 3 Bezug genommen: Wenn der DMA an die mit dem Systembus 39 verbundene Slave-Einheit angefordert wird, so gibt die Master-Einheit 34 mit 28-Bit- Adressen 28-Bit-Adressendaten auf den höherwertigen Adressenbus 40 und den niederwertigen Adressenbus 41. Ferner wird das 24ste Adressenbit über die Signalleitung 41 a direkt an die Slave-Einheit 37 mit 24-Bit-Adressen geschickt. Die auf den höherwertigen Adressenbus 40 ausgegebenen Adressendaten werden auf einen Wert gesetzt, der diejenige Fläche im 28-Bit-Adreßraum identifiziert, welche entweder der Slave-Einheit 36 mit 28-Bit-Adressen oder der Slave-Einheit 37 mit 24-Bit-Adressen, also den Zieleinheiten des DMA, zugeordnet ist. Die Master-Einheit 34 mit 28-Bit-Adressen schickt an die Bus-Steuerschaltung 33 außerdem das 28-Bit-Adressen-Befehlssignal 43.
Jetzt wird wieder auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen: Die Zugriffbefehl-Verarbeitungsschaltung 49 erzeugt das DMA-Zulassungssignal 52, das DMA-Befehlssteuersignal 53 und das Zugrifflaufwegsteuersignal 54. Auf die gleiche Weise wie im Fall des DMA auf den Speicher 32 gibt die Wähleinrichtung 55 das Adressendatenbreitensignal 70 mit der logischen "0" an die Adressendaten-Additionsschaltung 50. In der Adressendaten-Additionsschaltung 50 wählt die Wähleinrichtung 74 in Reaktion auf das Adressendatenbreitensignal 70 mit der logischen "0" die Ausgabe des Decoders 75. Jetzt ist jedoch die Ausgabe der Wähleinrichtung 75 eine logische "1", unabhängig davon, auf welche Slave- Einheit der DMA zielt. Dies hat den Grund, daß die Adressendaten auf dem höherwertigen Adressenbus 40 nicht den DMA-Fensterraum des Speicherbusses 38 anzeigen. Folglich erzeugt das NAND-Gatter 71 kein Freigabesignal. Da das Adressendatenbreitensignal 70 logisch "0" ist, erzeugt auch das NAND-Gatter 72 kein Freigabesignal. Das Ergebnis ist, daß keine der Flip-Flop-Gruppen 76 und 77 Adressendaten ausgeben. Der Decoder 63 decodiert die Adressendaten auf dem höherwertigen Adressenbus 40 und erzeugt, wenn die Slave-Einheit 37 mit 24-Bit-Adressen identifiziert wird, eine logische "1"; wenn diese Slave- Einheit 37 nicht identifiziert wird, so erzeugt der Decoder 63 eine logische "0". Wenn die Slave-Einheit 37 mit 24-Bit-Adressen identifiziert wird, gibt folglich das UND-Gatter 62 das 24-Bit-Adressen-Zugriffsteuersignal 48 an die Slave-Einheit 37 mit 24-Bit-Adressen aus, falls die Identifizierung nicht stattfindet, so gibt das UND- Gatter 60 das 28-Bit-Adressen-Zugriffsteuersignal 47 an die Slave-Einheit 36 mit 28-Bit-Adressen aus.
Aus der vorangehenden Beschreibung wird deutlich, daß die Bus-Steuerschaltung 33 Fehlanpassungen zwischen den Adressendatenbreiten der mit dem Speicherbus 38 und dem Systembus 39 mit unterschiedlichen Adressenbusbreiten verbundenen Einheiten 31, 32, 34 bis 37 mit unterschiedlichen Adressendatenbreiten dynamisch kompensiert, wodurch eine Datenübertragung zwischen diesen Einheiten erreicht wird.
Nun wird die Zuweisung der Adreßräume und das Setzen der Adressendaten in den Flip-Flop-Gruppen 76 und 77 beschrieben. In Fig. 9 ist das Beispiel einer Umsetzung bzw. Korrespondenz eines 32-Bit-Adreßraumes des Speicherbusses 38, eines 28-Bit-Adreßraumes des Systembusses 39 und des 24-Bit-Adreßraumes der 24-Bit-Adresseneinheiten 35 und 37 gezeigt. Die Fläche der 256 MB von der maximalen Adresse X"FFFF FFFF" (hexadezimal) bis X"F000 0000" im 32-Bit-(4 GB-)Adreßraum des Speicherbusses 38 wird in den 28-Bit-Adreßraum des Systembusses 39 umgesetzt. Der Bereich von 8 MB von der kleinsten Adresse X"F000 0000" bis X"F07F FFFF" dieser Fläche wird dem für den DMA von der Master-Einheit 34 mit 28-Bit- Adressen oder von der Master-Einheit 35 mit 24-Bit-Adressen auf den Speicher 32 verwendeten Speicherbus-DMA- Fensterraum zugeordnet. Der restliche Bereich (Adressen X"F080 0000" bis X"FFFF FFFF") wird als Systembusraum für den Zugriff auf die mit dem Systembus 39 verbundenen Slave-Einheiten 36 und 37 verwendet. Genauer wird die Fläche von 8 MB von der Adresse X"FF80 0000" bis zur Adresse X"FFFF FFFF" auf eine Fläche von 8 MB abgebildet, die mit der höchsten Adresse der 24-Bit-(16 MB-)Adreßraumes der 24-Bit-Adresseneinheiten 35 und 37 endet; diese 8 MB-Fläche wird für den Zugriff auf die Slave- Einheit 37 mit 24-Bit-Adressen verwendet. Die verbleibende 8 MB-Fläche im 24-Bit-Adreßraum wird auf den vorhin genannten Speicherbus-DMA-Fensterraum abgebildet und für den DMA von der Master-Einheit 35 mit 24-Bit-Adressen auf den Speicher 32 verwendet.
Gemäß dieser Umsetzung haben die 9-Bit-Adressendaten MF 8 bis MF 0 (Fig. 6) und MF′ 8 bis MF′ 0 (Fig. 8), die von der Flip-Flop-Gruppe 76 geliefert werden, wenn die Master- Einheit 34 mit 28-Bit-Adressen und die Master-Einheit 35 mit 24-Bit-Adressen auf den Speicherbus-DMA-Fensterraum zugreifen, beide den Wert "111100000". Genauso haben die 5-Bit-Adressendaten SF 4 bis SF 0 (Fig. 7), die von der Flip-Flop-Gruppe 77 geliefert werden, den Wert "11111", wenn die Master-Einheit 35 mit 24-Bit-Adressen auf die Slave-Einheit 37 mit 24-Bit-Adressen zugreift; wenn die Master-Einheit 35 mit 24-Bit-Adressen jedoch auf die Slave-Einheit 36 mit 28-Bit-Adressen zugreift, so können diese 5-Bit-Adressendaten jedes beliebige Bit-Muster, das verschieden von "11111" und "00000" ist, annehmen.
Das Bit-Muster der von der Flip-Flop-Gruppe 76 gelieferten 9-Bit-Adressendaten ändert sich, wenn sich die Zuordnung des Speicherbus-DMA-Fensterraumes ändert. Außerdem kann der Speicherbus-DMA-Fensterraum für die Master-Einheit 34 mit 28-Bit-Adressen verschieden sein von demjenigen für die Master-Einheit 35 mit 24-Bit-Adressen. Die von der Flip-Flop-Gruppe 76 in diesem Fall gelieferten Adressendaten ändern sich in Abhängigkeit davon, welche der Mastereinheiten den DMA-Befehl an den Speicher 32 ausgegeben hat.
Wenn die Aufgabe allein darin besteht, Fehlanpassungen zwischen den Adressendatenbreiten zu kompensieren, so ist die Addition von Adressenbits in einer Anzahl, die dem Unterschied der Adressendatenbreiten entspricht, ausreichend. Beispielsweise ist für den DMA der Master-Einheit 34 mit 28-Bit-Adressen auf den Speicher 32 die Addition von vier Bits ausreichend, für den DMA der Master- Einheit 35 mit 24-Bit-Adressen auf den Speicher 32 ist die Addition von acht Bits ausreichend. In den oben beschriebenen Ausführungsformen liefern die Flip-Flop- Gruppen 16, 17, 76 und 77 jedoch zusätzlich Daten, die den Bus identifizierenden Teil (M 23 in Fig. 6 und Fig. 7, M 23 bis M 27 in Fig. 8) der ursprünglichen Adressendaten ersetzen. Dies erlaubt eine viel freiere Abbildung zwischen den Adreßräumen, woraus sich für die Adressierung ein hoher Grad von Flexibilität ergibt.
Damit DMA-Operationen in einer Mehrzahl gleichzeitig durchgeführt werden können, können mehrere Flip-Flop- Gruppen 16, 17, 76 oder 77 vorgesehen werden. Wenn beispielsweise zwei Flip-Flop-Gruppen 77 vorgesehen werden, so können auf der Grundlage eines Zeitmultiplexbetriebes zwei parallele DMA-Operationen von einer ersten und einer zweiten Master-Einheit mit 24-Bit-Adressen auf eine erste bzw. eine zweite Slave-Einheit mit 28-Bit- Adressen durchgeführt werden.

Claims (11)

1. Datenverarbeitungssystem mit einem ersten Bus (4; 38), mit einem zweiten Bus (5; 39), dessen Adressenbusbreite kleiner ist als diejenige des ersten Busses, mit einem Prozessor (1; 31) und einem Speicher (2; 32), die mit dem ersten Bus verbunden sind, und mit einer Mehrzahl von mit dem zweiten Bus verbundenen Eingabe/ Ausgabe-Einheiten (9, 10; 34 bis 37), wobei wenigstens eine der Mehrzahl der Eingabe/Ausgabe-Einheiten eine Zugriffeinheit (10; 34, 35) für den Zugriff auf eine weitere Einheit ist und diese Zugriffseinheit Adressendaten mit einer Breite, die nicht größer ist als diejenige des Adressenbusses des zweiten Busses, verwendet, gekennzeichnet durch
eine Adressenbus-Steuereinrichtung (3; 33), die mit dem ersten und dem zweiten Bus verbunden ist, um die Adressendatenübertragung zwischen dem ersten und dem zweiten Bus zu steuern, wobei die Adressenbus-Steuereinrichtung
eine Signalempfangseinrichtung (8; 45, 75) zum Empfang einer Busidentifikationsinformation von der Zugriffeinheit, um den mit der Zieleinheit des Zugriffs verbundenen Bus zu identifizieren, und
eine erste Adressendaten-Versorgungseinrichtung (13, 16, 18; 71, 76, 78), die mit dem ersten Bus und der Signalempfangseinrichtung verbunden ist, um den ersten Bus mit ersten Adressendaten zu versorgen, wenn die Busidentifikationsinformation den ersten Bus identifiziert, damit eine Fehlanpassung zwischen der Adressendatenbreite der Zugriffeinheit und der Adressendatenbreite des ersten Busses kompensiert wird,
aufweist.
2. Datenverarbeitungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressendatenbreite der Zugriffeinheit (10; 35) kleiner ist als die Adressenbusbreite des zweiten Busses und daß die Adressenbus-Steuereinrichtung (3; 33) eine zweite Adressendaten-Versorgungseinrichtung (14, 17, 19; 72, 77, 79), die mit dem zweiten Bus und der Signalempfangseinrichtung (8; 45, 75) verbunden ist, um den zweiten Bus mit zweiten Adressendaten zu versorgen, wenn die Busidentifikationsinformation den zweiten Bus identifiziert, damit eine Fehlanpassung zwischen der Adressendatenbreite der Zugriffeinheit und der Adressendatenbreite des zweiten Busses kompensiert wird, aufweist.
3. Datenverarbeitungssystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Busidentifikationsinformation aus einem Teil der Adressendaten von der Zugriffeinheit besteht und daß die ersten und zweiten Adressendaten jeweils Daten enthalten, die die Busidentifikationsinformation in den Adressendaten ersetzen.
4. Datenverarbeitungssystem gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bus einen ersten Adressenbus (6; 41) und einen zweiten Adressenbus (7; 40) aufweist, daß die Zugriffeinheit die Adressendaten ohne Busidentifikationsinformation auf den ersten Adressenbus gibt, daß die zweite Adressendaten-Versorgungseinrichtung die zweiten Adressendaten auf den zweiten Adressenbus gibt und daß die Adressenbus-Steuereinrichtung eine mit dem ersten Bus, dem ersten Adressenbus und der Signalempfangseinrichtung verbundene Einrichtung (20, 65) aufweist, um die Adressendaten auf dem ersten Adressenbus auf den entsprechenden Teil des ersten Busses zu übertragen, wenn die Busidentifikationsinformation den ersten Bus identifiziert.
5. Datenverarbeitungssystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Adressendaten-Versorgungseinrichtungen (16, 17; 76, 77) zum Speichern erster bzw. zweiter Adressendaten, die vom Prozessor (1; 31) geliefert werden, erste bzw. zweite Speichereinrichtungen aufweisen.
6. Datenverarbeitungssystem mit einem ersten Bus (38), mit einem zweiten Bus (39), dessen Adressenbreite kleiner ist als diejenige des ersten Busses, mit einem Prozessor (31) und einem Speicher (32), die mit dem ersten Bus verbunden sind, und mit einer Mehrzahl von mit dem zweiten Bus verbundenen Eingabe/Ausgabe-Einheiten (34- 37), wobei die Mehrzahl der Eingabe/Ausgabe-Einheiten eine Mehrzahl von Zugriffeinheiten (34, 35) für den Zugriff auf eine weitere Einheit aufweisen und diese Mehrzahl von Zugriffeinheiten Adressendaten mit unterschiedlicher Breite verwenden, gekennzeichnet durch
eine Adressenbus-Steuereinrichtung (33), die mit dem ersten und dem zweiten Bus verbunden ist, um die Datenübertragung zwischen dem ersten und dem zweiten Bus zu steuern, wobei die Adressenbus-Steuereinrichtung
eine Signalerzeugungseinrichtung (49, 55-57) zum Empfang eines von jeder der Zugriffeinheiten ausgegebenen Zugriffbefehlssignals und zur Erzeugung eines Adressendatenbreitensignals (70), das die Adressendatenbreite der das Zugriffbefehlssignal ausgebenden Einheit angibt,
eine Signalempfangseinrichtung (45, 74, 75) zum Empfang einer Busidentifikationsinformation von der das Zugriffbefehlssignal ausgebenden Einheit, das den Bus, der mit der Zugriffzieleinheit verbunden ist, identifiziert,
Speichereinrichtungen (76, 77) zum Speichern erster Adressendaten, um eine Fehlanpassung zwischen der Adressendatenbreite der das Zugriffbefehlssignal ausgebenden Einheit und der Adressenbusbreite des ersten Busses und zum Speichern zweiter Adressendaten zur Kompensation einer Fehlanpassung zwischen der Adressendatenbreite der das Zugriffbefehlssignal ausgebenden Einheit und der Adressenbusbreite des zweiten Busses, und
eine Adressendaten-Additionseinrichtung (50, 71, 78, 72, 79), die mit den ersten und zweiten Bussen, mit der Signalerzeugungseinrichtung, mit der Signalempfangseinrichtung und mit den Speichereinrichtungen verbunden ist, um die ersten Adressendaten auf den ersten Bus auszugeben, wenn die Busidentifikationsinformation den ersten Bus identifiziert, und um die zweiten Adressendaten auf den zweiten Bus auszugeben, wenn die Busidentifikationsinformation den zweiten Bus identifiziert und gleichzeitig das Adressendatenbreitensignal anzeigt, das eine Datenbreite kleiner ist als die Adressenbusbreite des zweiten Busses.
7. Datenverarbeitungssystem gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Busidentifikationsinformation ein Teil der Adressendaten einer jeden der Zugriffseinheiten ist und daß die ersten und zweiten Adressendaten jeweils Daten enthalten, die die Busidentifikationsinformation in diesen Adressendaten ersetzen.
8. Datenverarbeitungssystem gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Zugriffeinheiten eine erste Zugriffeinheit (34), die Adressendaten mit derselben Breite wie die Adressenbusbreite des zweiten Busses verwendet und eine zweite Zugriffeinheit (35), die Adressendaten von kleinerer Breite als diejenige des zweiten Busses verwendet, aufweisen, daß der zweite Bus einen ersten Adressenbus (41) und einen zweiten Adressenbus (40) aufweist, daß die zweite Zugriffeinheit die Adressendaten mit Ausnahme der Busidentifikationsinformation auf den ersten Adressenbus ausgibt, daß die Adressendaten-Additionseinrichtung die zweiten Adressendaten auf den zweiten Adressenbus ausgibt und daß die Adressenbus-Steuereinrichtung eine mit dem ersten Bus, mit dem ersten Adressenbus und mit der Signalempfangseinrichtung verbundene Einrichtung (65) aufweist, um die Adressendaten auf dem ersten Adressenbus auf den entsprechenden Teil des ersten Busses auszugeben, wenn die Busidentifikationsinformation den ersten Bus identifiziert.
9. Datenverarbeitungssystem gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalempfangseinrichtung von der ersten Zugriffeinheit über den zweiten Bus die Busidentifikationsinformation empfängt.
10. Datenverarbeitungssystem gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (63), die mit dem zweiten Bus verbunden ist und die darauf befindlichen Adressendaten decodiert, um die Adressendatenbreite der Zielzugriffeinheit zu bestimmen, und eine Einrichtung (60-62) zur Ausgabe eines Zugriffsteuersignals an diejenigen Eingabe/Ausgabe-Einheiten, mit Ausnahme der Zugriffeinheiten, die die bestimmte Adressendatenbreite aufweisen.
11. Datenverarbeitungssystem gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Adressendaten von dem Prozessor an die Speichereinrichtungen geliefert werden.
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