DE2235883B2 - Datenverarbeitungseinrichtung - Google Patents

Datenverarbeitungseinrichtung

Info

Publication number
DE2235883B2
DE2235883B2 DE722235883A DE2235883A DE2235883B2 DE 2235883 B2 DE2235883 B2 DE 2235883B2 DE 722235883 A DE722235883 A DE 722235883A DE 2235883 A DE2235883 A DE 2235883A DE 2235883 B2 DE2235883 B2 DE 2235883B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output
input
logic
conductors
inputs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE722235883A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2235883C3 (de
DE2235883A1 (de
Inventor
Bedfordshire Biggleswade
John Alfred Drake
Alan James Payne
Andrew Ronald Stevenage Hertfordshire Reichert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Computers Ltd Stevenage Hertfordshire Grossbritannien
Original Assignee
International Computers Ltd Stevenage Hertfordshire Grossbritannien
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Computers Ltd Stevenage Hertfordshire Grossbritannien filed Critical International Computers Ltd Stevenage Hertfordshire Grossbritannien
Publication of DE2235883A1 publication Critical patent/DE2235883A1/de
Publication of DE2235883B2 publication Critical patent/DE2235883B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2235883C3 publication Critical patent/DE2235883C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/10Program control for peripheral devices
    • G06F13/12Program control for peripheral devices using hardware independent of the central processor, e.g. channel or peripheral processor
    • G06F13/124Program control for peripheral devices using hardware independent of the central processor, e.g. channel or peripheral processor where hardware is a sequential transfer control unit, e.g. microprocessor, peripheral processor or state-machine

Description

50
Die Erfindung bezieht sich auf Datenverarbeitungseinrichtungen mit einem Programmspeicher, einem Instruktionsregister, in welches Instruktionen aus dem Programmspeicher eingelesen werden, einer Rechen- und Logikeinheit und einer Steuerschaltung zum Dekodieren des Inhaltes des Instruktionsregisters, um Steuersignale für die Rechen- und Logikeinheit zu erzeugen.
Es sind Regelgeräte bekannt, die sich mit dem Anschließen einer Anzahl von peripheren Geräten an eine zentrale Verarbeitungseinrichtung befassen. In solchen Fällen sind die peripheren Geräte alle gleicher Art, z. B. Magnetbandgeräte.
Periphere Geräte sind mit der zentralen Verarbeitungseinrichtung über Kopplungsgeräte verbunden; Kopplungsgeräte für unterschiedliche Arten von peripheren Geräten sind voneinander verschieden, je nach den Anforderungen der unterschiedlichen peripheren Vorgänge, die ausgeführt werden sollen. Bei einem sehr einfachen Ausführungsbeispiel umfassen die Forderungen an ein Kopplungsgerät zum Auslesen einer Magnetbandaufzeichnung Verriegelungen oder Überwachungsfunktionen, wobei Verbindungsleitungen verwendet werden, die Signale führen, welrhe das entsprechende Deck angeben, um anzuzeigen, Jaß das entsprechende Deck gefüllt ist, um zu prüfen, ob das Band, mit welchem es gefüllt ist, die gewünschte Datei enthält, daß das Band für den Betrieb bereit ist (d. h. daß Lese/Schreib-Verriegelungen für das Auslesen gelöscht sind), daß es wieder aufgewickelt oder an der gewünschten Aufzeichnung positioniert wird, daß die Steuerelelktronik in einen entsprechenden Zustand gebracht wird, um alle notwendigen Suchvorgänge auszuführen, damit die gewünschte Aufzeichnung aufgefunden wird, wenn sie nicht bereits in der Position ist, und/oder um Informationen aus dem Band abzulesen, wenn das Band richtig positioniert ist, und daß das Pufferregister leer und zur Aufnahme der aus dem Band aufgelesenen Informationen bereit ist. Diese Forderungen können mit denen verglichen werden, die beispielsweise bei einem Schriftstückdrucker erforderlich sind, der Vorkehrungen benötigt, um sicherzustellen, daß ein Schriftstück sich an der Druckposition befindet, daß Farbe oder ein gefärbtes Band zur Verfügung steht, daß die Schriftstückabstands- oder -zuführeinrichtungen bereit sind, daß die Steuerelektronik betriebsbereit ist, und daß der Pufferspeicher leer ist. Während einige dieser Forderungen derartiger unterschiedlicher peripherer Geräte ausgeglichen werden können, können andere eindeutig nicht ausgeglichen werden \% B. ist keine äquivalente Forderung im Falle des Schriftstückdruckers, daß das Schriftstück eine gewünschte Aufzeichnung in einer bestimmten Datei enthalten soll). Diese Kopplungsgeräteforderungen für die peripheren Geräte werden über Eingabe- und Ausgabepfade am Kopplungsgerät behandelt
Bei Datenverarbeitungseinrichtungen der gatlungsgemäßen Art bestand bisher das Problem, daß eine neue Type des. Steuergerätes für jede neue Type einer peripheren Einheit konstruiert und hergestellt werden mußte. Dies bedingte einen erheblichen Entwicklungsaufwand jedesmal dann, wenn eine neue Type einer peripheren Einheit eingeführt wurde, was zur Folge hatte, daß die Steuergeräte relativ teuer wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vielzahl der gerätespezifischen Steuergeräte dadurch zu verringern, daß ein programmierbares Steuergerät vorgesehen wird, das zur Verwendung mit einer großen Vielfalt von unterschiedlichen peripheren Geräten geeignet ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine eingangsseitig angeordnete Vielzahl von Auswahlschaltungen zur Auswahl einer Gruppe aus einer Vielzahl von Gruppen von Eingangsleitern entsprechend dem Inhalt eines ersten Feldes des Instruktionsregisters, eine den Auswahlschaltungen nachgeschaltete erste Vielzahl von Verknüpfungsgliedern zum Ausschalten bestimmter Einpngsleiter der ausgewählten Gruppe von Eingangüleitern mit Hilfe einer dem Inhalt eines zweiten Feldes des Instruktionsregisters entsprechenden Maske, eine zweite ausgangsseitig angeordnete Vielzahl von Verknüpfungsgliedern zur Auswahl einer Gruppe aus einer Vielzahl von Gruppen von Ausgangsleitern entsprechend dem Inhalt eines ersten Feldes des Ausgangssignales aus der Rechen- und Logikeinheit und zum Ausschalten bestimmter Ausgangsleiter der ausge-
wählten Gruppe von Ausgangsleitern mit Hilfe einer dem Inhalt eines zweiten Feldes des Ausgangssignales entsprechenden Maske, und eine dritte, der zweiten Vielzahl von Verknüpfungsgliedern nachgeschalteten Vielzahl von Verknüpfungsgliedern zum Aufgeben eines Bitschemas aus einem dritten Feld des Ausgangssignales auf die nicht durch eine Maske ausgeschalteten Teile der ausgewählten Gruppe von Ausgangsleitern, gelöst.
Mit einer derartigen Datenverarbeitungseinrichtung wird erreicht, daß es bei Einführung einer neuen peripheren Einheit nicht mehr erforderlich ist, eine neue Type eines Steuergerätes zu entwickeln; vielmehr ist es lediglich notwendig, das Programm für das Steuergerät umzuschreiben. Auf diese Weise lassen sich Aufwand und Kosten erheblich verringern.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, wobei die Zeichnung den Aufbau und den Betrieb einer Einrichtung zeigt, die in der Lage ist, als peripheres Steuergerät zu arbeiten. Es zeigt
F i g. 1 die Eingabeeinrichtung,
F i g. 2 die Verarbeitungseinrichtung, und
F i g. 3 die Ausgabeeinrichtung.
Baulich weist die dargestellte Anordnung drei Grundblöcke auf, nämlich den Eingabemultiplex- und Maskenabdeckblock 10 (Fig. 1), den Verarbeitungsblock 20 (Fig.2) und den Abgabeauswähl- und Maskenabdeckblock30(Fig. 3).
Im Eingabeblock 10 (Fig. I) sind 96 Eingänge dargestellt. Sie werden in acht vorbestimmte Blöcke mit jeweils zwölf Eingängen aufgeteilt. Dies geschieht unter Verwendung von zwölf Multiplexern 101 bis 112 mit jeweils acht Eingängen, von denen jeder drei Auswählleitungen 51, 52, S3 besitzt. Jeder Multiplexer erzeugt an seinem Ausgang ein unterschiedliches Eingangssignal, wie durch ein Binärwort entsprechend der Ansteuerung der Auswählleitungen festgelegt ist. Das gleiche System der Auswählleitungs-Ansteuerung wird von der Leitung 114 gleichzeitig allen Multiplexern 101 bis 112 aufgegeben, wodurch an den Multiplexerausgängen eine der Ansteuerung entsprechende Gruppe von zwölf Eingangssignalen ausgewählt wird. Die Anordnung von Multiplexern wird insgesamt als Gruppenauswähleinrichtung 120 mit Ausgängen 121 bis 132 aus den Multiplexern 101 bis (12 bezeichnet, in der Zeichnung sind nur die Multiplexer 101 und 112 und die Multiplexerausgänge 121, 122, 131, 132 dargestellt. Die anderen sind durch Striche angedeutet und entsprechend wird auch sonst in den Figuren der Zeichnung verfahren.
Die Auswählwortleitung 114 kommt aus einem Register, in welches ein Befehl aus einem Betriebsprogramm eingeführt werden kann. Wie weiter unten erläutert wird, werden Befehlswörter aus dem Verarbeitungsblock 20 (Fig. 2) entnommen. Es ist jedoch an dieser Stelle sinnvoll, zur Erläuterung davon auszugehen, daß die Leitung 114 aus einem Drei-Bit-Feld 41 des Bcfehlsleiles eines Befehlswortes 40 abgeht. Das Befehlswort 40 ist als einen Befehlsteil 41, 43, 44 mit zwölf Bits aufweisend dargestellt, wobei jede Bitstelle, z. B. durch ein Kreuz angedeutet ist. Das Befehlswort 40 weist ferner einen Datenteil 42 auf, der ohne spezielle Bitstellenanzeige dargestellt ist. Dieser Datenteil 42 wird durch Verdecken mit Masken in bezug auf die Ausgänge 121 bis 132 der Gruppenauswähleinrichtung 120 in einer noch zu beschreibenden Maskenschaltung 140 verwendet.
Die Maskenschaitung 140 weist zwölf UND-Glieder 141 bis 152 auf, deren jedes einen ersten Eingang besitzt, welcher mit einem unterschiedlichen der Multiplexerausgänge 121 bis 132 verbunden ist, sowie einen zweiten Eingang, der über Leitungen 161 bis 172 geschaltet ist, und der durch unterschiedliche Bits des Datenteiles des zugeordneten Befehlswortes erregt wird. Dies ist funktionell durch die Leitung 174 angezeigt, die vom Datenteil 42 des Befehlswortes 40 ausgeht.
ίο Die Erregung der zweiten Eingänge der UND-Glieder 141 bis 152 dient zum Anschalten ausgewählter Multiplexerausgänge 121 bis 132. Die Ausgänge, die nicht angeschaltet werden, ergeben einen bestimmten Binärwort an entsprechenden UND-Glieder-Ausgängen 181 bis 192 unabhängig von der tatsächlichen Erregung der Multiplexerausgänge. Diese Art des Verdeckens von Eingängen durch Masken kann in gleicher Weise dadurch durchgeführt werden, daß entsprechende Multiplexer 101 bis 112 an- oder abgeschaltet werden.
Das durch Masken verdeckte Eingcbegruppenwort ist deshalb auf den Leitungen 181 bis 192 vorhanden und ist in Fig. 1 so dargestellt, daß es den Eingabeblock 10 auf der Leitung 194 läßt Somit kann ein Befehlswort 40 durch den Ordnungsteil 41 ein beliebiges der acht getrennten Eingabewörter von je zwölf Bits, die vorbestimmte Gruppen der sechsundneunzig Eingänge in die Multiplexer 101 bis 112 darstellen, auswählen. Ferner kann das Befehlswort durch den Datenteil 42 auch jede Kombination der zwölf Bits des gewählten Eingabewortes durch Verdecken mit Maskenbetrieb auswählen, was dazu dient, sicherzustellen, daß alle nicht ausgewählten Bits auf einen vorbestimmten Binärwert gebracht werden. Die Leitung 194 überträgt das
J5 Ausgangssignal aus dem Block 10 (Fig. 1) in den Verarbeitungsblock 20 (Fig.2). Zweckmäßigerweise werden die Felder 43 und 44 des Befehlswortes 40 in Fig. 2 wiederholt. Das Feld 43 ist mit fünf Bits dargestellt, die im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles dazu dienen, eine Adresse zu definieren, an die CjS verdeckte Eingabewort geschickt werden soll. Diese Adressierung wird über eine Leitung 1% mit fünf Leitern vorgenommen, das normalerweise von innerhalb des Verarbeitungsblockes 20 gesteuert wird. Das dritte Ordnungsfeld 44 weist ein Paritätsuit P auf, und die übrigen drei Bits definieren eine Funktion entsprechend ihren Werten. In diesem Falle stellen die Werte einen Lesebetrieb durch Verdecken mit Masken relativ zu den Eingängen in den Block 10 dar.
Im Verarbeitungsblock 20 ist das durch Masken verdeckte Eingabewort, das auf der Leitung 194 mit zwölf Leitern zur Verfügung steht, so dargestellt, daß es sich in einen Eingang eines Multiplexers 205 mit weiteren Eingängen, von denen zwei Leitungen 206 und 207 mit jeweils zwo!' Leitern dargestellt sine, erstreckt. Das Verarbeitungsgerät weist einen Programmspeicher 210 zur Speicherung von Befehlswörtern auf, die vollständig Steuerfunktionen für ein peripheres Gerät angeben, das eine bestimmte Information (Eingänge in Fig. 2) erzeugt, in Abhängigkeit von der verschiedene Anschaltungen oder Variationen als Antwort erforderlich sind (Ausgänge in Fig.3). Der Programmspeicher 210 kann ein Nur-Lesespeicher sein, der ganz oder teilweise zur Steuerung unterschiedlicher Geräte
f5 ersetzt wird. Andererseits kann ein Lese-/Schreibspeicher mit einer Schreibvorrichtung verwendet werden, die den jeweiligen Inhalt des Speichers auswechseln kann.
Der Programmspeicher 210 ist in herkömmlicher Weise folgeadressiert gezeigt, wobei ein Adressierzähler 212 verwendet wird, der normalerweise um eine Einheil für jeden Verarbeitungszyklus über die Leitung 213 weitergeschallet wird. Der Ausgang 215 des Zählers 212 adressiert den Programmspeicher 210. für Programmsprünge ist ein Mehrleitereingang zum Zähler 212 dargestellt.
Der Programmspeicher ist auf einer 24-Bit-Wortbasis organisiert und ergibt somit normalerweise Wörter ähnlich dem Befehlswort, das bei 40 gezeigt ist. auf seinem Ausgang 216, der an einen Pufferspeicher 217 gelegt ist. Der Pufferspeicher 217 weist getrennte Ausgänge 218 und 219 für die Ordnungs- und Datenteile eines Befehlswortes auf. Die Ausgangsleitung 218 ist so dargestellt, daß sie /u einer Steueranordnung 220 führt, und die Ausgangsleitung 219 ist an den F.ingang 206 des Multiplexers 205 gelegt. Die Steueranordnung 220 weisi cincii iicicinSuOL'OuiCTCr 224. ZCfiSCi'ümüngCFi 225 UiKi .Steuerschaltungen 226 auf. die die verschiedenen Leitwegverbindungen und den jeweiligen Funktionsbeginn, wie durch die Befehlswörter gefordert, vornehmen.
Das Befehlswort 40. das schematisch in den ('ig. 1 und 2 gezeigt ist. wird aus dem Programmspeicher entnommen, und in der Praxis stellt der Pufferspeicher 217 ein Register dar. in welchem das Wort 40 /ur Verfügung steht. Damit wird verwirklicht, daß die Leitungen 114, 174 und 196. die in diesen Figuren gezeigt sind, aus dem Pufferspeicher 217 kommen. Der !'.".fachheit der Beschreibung wegen wird jedoch eine beispielsweise Darstellung des Befehlswortes 40 gezeigt, um darzulegen, wie dieses Wort aus den verschiedenen Teilen oder Feldern 41, 42, 43, 44 uifgebaut ist. Es ist dabei auch zu berücksichtigen, daß Jas Funktionsfeld 44 das Feld ist. dessen Inhalt in der Praxis durch den Decodierer 224 zur Steueranordnung 220 gegeben wird. Die Funktion, die durchgeführt werden soll, ist somit im Feld 44 spezifiziert, wird durch die Decodiervorrichtung 224 in herkömmlicher Weise decodiert und wird in die Steueranordnung 220 eingegeben, die wiederum in herkömmlicher Weise so ausgelegt ist. daß Steuersignale erzeugt werden, die entsprechende Verknüpfungsverbindungen und Steuersignale für die übrigen Elemente des Verarbeitungsblokkes 20 erzeugen, damit dieser Block so gesteuert wird, daß er den durch den Befehl vorgegebenen Verarbeitungsvorgang durchführt. Die Zeitschaltungen 225 erzeugen eine Folge von Zeitsteuersignalen, die den Durchlauf von Daten zwischen diesen verschiedenen Elementen ermöglichen. Die Organisation einer Verarbeitung ,Steuer- und Zeitanordnung für ein logisches Gerät, das eine Steuerverarbeitungseinrichtung für einen Rechner bildet, ist in der Technik bekannt, und die Vielzahl von Steuerleitungen, die praktisch zur Verkettung der Elemente des Verarbeitungsblockes 20 vorgesehen werden, ist aus dieser Figur der besseren Übersicht wegen weggelassen.
Die spezielle Anordnung von Registern des Lese-Schreibspeichers und der Multiplexbetrieb, der für die Verarbeitungseinrichtung beschrieben werden soll, haben bestimmte Vorteile insofern, als bei einer Funktion die Verwendung von zwei Datenquellen und eines Bestimmungsortes möglich ist.
Der Multipi-'-r 205 weist in der Praxis zwölf gleichzeitig betahgbare Einheiten auf. deren jede einem unterschiedlichen Bit zugeordnet ist. Die Ausgangsleitung 228 führt in einen wortorganisierten Speicher 230 mit zwölf Hits, der die Form zweier getrennter Sätze von sechzehn Wortadressen oder Registern einnimmt. Das Verknüpfen mit den Registern aus der Leitung 228 wird durch die fünf Bits auf der Leitung 1% gesteuert s Wenigstens bei einem mit Masken verdeckten Eingang kann die Leitung 196 entsprechend dem Ordnungsieil Feld 43, des Befehlswortes 40 erregt werden.
leder Salz von Registern weist eine Ausgangsleitung 231 und 232 mit jeweils zwölf Leitungen auf, die mit
ίο Eingängen der Multiplexer 234 und 235 verbunden sind, deren jeder ähnlich dem Multiplexer 205 ist. Diese Multiplexer 234 und 235 besitzen andere Eingänge 23ft und 237. die mit dem Pufferspeicherdatenaiisgang 2IS verbunden sind. Weitere Eingänge dienen zur Erzielung
r, vorbestimmter Eingabcbildcr. z. B. ausschließlich Einsen oder ausschließlich Nullen, was die Steueranordnung 220 ergeben kann. Normalerweise sind Eingänge für wenigstens zwei solcher Bilder vorgesehen, obgleich n;;r eines gezeigt ",:.
Die Multiplexer 235 und 234 speisen Ausgänge 238 und 239. Diese Ausgange sind mit einem Rechenwerk 250 verbunden, damit, im Prinzip durch Vergleichs- und Additionsvorgänge, Entscheidungen getroffen werden. Normalerweise werden auch Vorkehrungen getroffen.
j-, um Geräte vorzusehen, die Verschiebe- und Übertragungssowie Fehlcrprüfvoigänge mit entsprechendem Multiplexei betrieb in das Register 230 und/oder in die Eingänge «' r Multiplexer 234 und 235 und/oder auf andere Weise in die Eingänge des Rechenwerkes 250
in durchführen. Die speziell gezeigte Anordnung ermöglicht die Durchführung des Betriebes zwischen den Ausgängen der Multiplexer 234 und 235. Im allgemeinen ermöglicht diese Anordnung einen sehr raschen Betrieb ohne wesentliche Beeinflussung der Flexibilität. Es
v, besteht jedoch die Forderung, falls der Betrieb nicht aul Kosten der Geschwindigkeit gehen soll, daß beim Aufstellen eines gespeicherten Programmes vermieden wird, daß zwei Datenausdrücke im gleichen Satz von Registern vorhanden sind, wenn sie kombiniert in dem Entscheidungsrcchenwerk 250 beaufschlagt werden. In der Praxis stellt dies keine besondere Schwierigkeit dar.
Der Ausgang des Rechenwerkes 250 wird in einen Pufferspeicher 252 geführt, der auf einer Leitung 254 den Ausgang des Verarbeitungsblockes 20 ergibt Dieser Ausgang 254 ist angezapft, damit ein weiterer Eingang für den Multiplexer 205 erhalten wird. Es ist zweckmäßig, daß der Eingang in den Programmadressenzähler 212 auf der Leitung 214 für Programmspünge aus dem Ausgang 228 des Multiplexers 205 entnommen wird.
Die beiden Multiplexer 234 und 235 stellen getrenn.: Datenspeisequellen dar und speisen bei bestimmten Funktionsbefehlswörtern gleichzeitig das Entscheidungsrechenwerk 250. Ein entsprechendes Befehlswort mit vierundzwanzig Bits aus dem Programmspeicher 210 kann festlegen, daß beide Multiplexer 234 und 235 einen Registerausgang passieren, d. h. ihre Eingänge 231 und 232 auswählen. In einem solchen Fall adressieren getrennte Felder dieses Befehlswortes ein Register in jedem Satz. Es ist dann zweckmäßig, daß eines dieser adressierten Register auch als der Bestimmungsort für die Resultate der festgelegten Funktion, wie sie aus dem Pufferspeicher 252 zur Verfügung steht, dient. Andere Befehlswörter aus dem Programmspeicher 210 können natürlich Daten entweder in ein Register über den Multiplexer 205 oder in einen der Multiplexer 234 und 235 einspeisen. In letzterem Fall kann ein Speisequellenregister für den anderen der Multiplexer 234 und 235
angegeben werden, das auch als Bestimmungsort für das l'unktionsrcsultat in ähnlicher Weise wie vorbeschricbcn dienen kann. Markierungen können auch durch weitere Befehle eingestellt werden, insbesondere, um Sprünge zu berücksichtigen.
Der Ausgang 254 aus dem Verarbcitungsblock 20 führt ein Wort mit zwölf Bits. Dies wird bei 50 in ähnlicicr Weise dargestellt, wie die Darstellung eines Eingabebefehlswortes bei 40. Insbesondere ist das Wort in drei Teile oder Felder 51, 52 und 53 unterteilt dargestellt, von denen jedes vier Bits aufweist. Der Cirund für diese Unterteilung ergibt sich aus der Betrachtung der Organisation des Abgabcblockes 13 (Fig. J). Fs wird angenommen, daß vierundsechzig Ausgänge zu bedienen sind und diese in sechzehn Gruppen gesteuert werden. Entsprechende Gruppen 310 bis 316, deren jede aus vier Flip-Flops besteht, sind zur Durchführung einer Abgabesteuerung entsprechend ihren Zusiänden gezeigt, im einzelnen ist aber nur eine Gruppe 310 aus Flip-Flops dargestellt. Jeder Flip-Flop weist zwei komplementär erregte Ausgänge in jedem stabilen Zustand auf, in die sie gesetzt ist. je nachdem, welcher von zwei Eingängen zuletzt erregt war.
leder Abgabegruppe sind zwei Sätze 340 und 380 von Verknüpfungsgliedern zugeordnet. Einer dieser Sätze, 380, dient zum Aufbau eines Anschaltschemas für eine ausgewählte Gruppe, und der andere. 340, dient zum Abdecken mit Masken eines oder mehrerer der gewünschten Flip-Flops dieser Gruppe, so daß der Zustand unabhängig von dem Anschaltschcma unverändert bleibt. Die drei Teile 51,52,53 des Ausgangswortes 50 werden in Fig. 3 wiederholt und dienen (a) zum Auswählen einer der sechzehn Ausgangsgruppen, (b) zum Abdecken mit Masken der ausgewählten Gruppe und (c) zur Definition eines Anschallschemas.
Der erste Ausgangswortteil 51 wird über eine Leitung 317 einem Binär-Eins-Aus-Sechzehn-Umwandler 320 mit sechzehn Ausgängen 321 bis 336 zugeführt. Für jede mögliche Anschaltkombination der vier Eingänge aus der Leitung 317 wird ein anderer dieser Ausgänge 321 bis 336 erregt. Der Wandlerausgang 330 der der Ausgangsgruppe 310 entspricht, ist so dargestellt, daß er sich in die entsprechende Verknüpfungsanordnung 350 der Verknüpfungsanordnungen 341 bis 356 erstreckt, die den Maskenabdecksatz340bilden.
Jede der Maskenabdeck-Verknüpfungsanordnungen z. B. 350, weist vier UND-Glieder 361 bis 364 mit zwei Eingängen auf. Ein Ausgang aller dieser vier UND-Glieder wird über eine Leitung 365, die nur dieser Verknüpfungsanordnung zugeordnet ist, so geschaltet, daß sie in einem das UND-Glied freigebenden Sinne angeschaltet wird, das den entsprechenden Ausgang 330 des Umwandlers 320 betrifft. Die anderen Eingänge der UND-Glieder 361 bis 364 sind jeweils mit einer anderen der Leitungen 366 bis 369 verbunden, die so geschaltet sind, daß sie entsprechend unterschiedlichen Bits des Ausgangswortteiles 52 angeschaltet werden, wie durch die Leitung 370 und die Leitungen 371 bis 374 angegeben. Die Leitungen 366 bis 369 verlaufen in ähnlicher Weise zu allen Verknüpfungsanordnungen 341 bis 356. im Betrieb bewirken die Ziffern des Ausgangswortteiles 52 über die Leitung 366 bis 369 eine Steuerung der gleichen spezifizierten Verknüpfungsanordnung der Verknüpfungsanordnungen 341 bis 356 über die zweiten Eingänge ihrer UND-Glieder. Es wird nur ein Ausgang des Wandlers 320 zur Freigabe des UND-Gliedes erregt, so daß nur bei einer Verknüpfungsanordnung, z. B. 350, die ersten Eingänge des UND-Gliedes freigegeben wird. Nur bei dem spezifizierten UND-Glied der Anordnung sind die Ausgänge. z. B. 375 bis 378, in ähnlicher Weise erregt.
Die Ausgangslcitungcn einer jeden VcrknüpFungsan-
5 Ordnung 341 bis 356 sind als Eingänge an eine entsprechende der Verkniipfungsanordnungen 381 bis 396 des Satzes 380 gelegt.
Betrachtet man die Anordnung 390, die der Anordnung 350 entspricht, welche im einzelnen für den
in Maskenabdecksatz 340 beschrieben ist, ist jede der Leitungen 375 bis 378 mit einem Eingang eines jeden Paares von UND-Gliedern 401 und 402, 403, 404, 405 und 406,407 und 408 mit zwei Eingängen verbunden. Ein erstes UND-Glied 401, 403, 405, 407 eines jeden Paares dieser UND-Glieder ist mit seinem anderen Eingang an eine andere der Leitungen 411 bis 414 angeschlossen.
Das zweite UND-Glied 402, 404,406,408 eines jeden Paares von UND-Gliedern ist mit seinem anderen ί.ingang an die Leitungen 411 bis 414 gelegt, jedoch über Umwandler, die durch Querstriche in Fig. 3 angedeutet sind. Auf diese Weise führen die anderen Eingänge der UND-Glieder eines jeden Paares in angeschaltetem Zustand komplementäre Signale. Dies gewährleistet, daß der eine oder der andere der Ausgänge der UND-Glieder 421 und 422, 423 und 424, 425 und 426, 427 und 428 eines jeden Paares angeschaltet wird, wenn die ersten Eingänge durch die Ausgänge des Maskenabdecksatzes angeschaltet werden.
jo Wie dargestellt, sind die Leitungen 411 bis 414 über die Leitungen 415 bis 418 und die Leitung 420 verbunden und werden entsprechend unterschiedlichen Bits des Ausgangswortteiles 53 angeschaltet. Ferner verlaufen die Leitungen 411 bis 414 zu allen Verknüpfungsanordnungen 341 bis 356 und sind in ähnlicher Weise in diesen Verknüpfungsanordnungen geschaltet.
Im Betrieb geben die Bits des dritten Teiles 53 eines Ausgangswortes 50 über die Leitungen 411 bis 414 das gleiche, spezielle Anschaltsehema für die UND-Gliederausgänge für jede der Verknüpfungsanordnungen 381 bis 3% an.
Dieses Schema tritt nur in seiner Gesamtheit auf, wenn alle Eingänge einer Verknüpfungsanordnung 381 bis 3% aus der entsprechenden Maskenabdeckverknüpfungsanordnung 341 bis 356 in einem Steuersinne angeschaltet wird. In Wirklichkeit wird nur einer der Ausgänge der Verknüpfungsanordnungen 341 bis 356 so erregt, und die, die so erregt werden, werden durch den Ausgangswortteil 52 spezifiziert. Nur für die Paare von UND-Gliedern entsprechend der ausgewählten Maskenabdeckverknüpfungsanordnung ermöglichen Teile des Anschaltschemas die die Anschaltung eines Ausgangsleiterpaares aus einer Verknüpfungsanordnung381bis396.
Jedes Paar von Ausgängen aus einer der Verknüpfungsanordnungen 381 bis 396 ist mit den Eingängen einer einzelnen bistabilen Abgabevorrichtung verbunden, deren Ausgänge einen speziellen zu steuernden Parameter der peripheren Geräte steuern. Wie oben erwähnt, sind die Flip-Flops in Gruppen zu vieren, nämlich 301 bis 316, angeordnet. Die Gruppe 310, die den Verknüpfungsanordnungen 350 bis 390 entspricht, ist im einzelnen dargestellt. Sie weist vier Flip-Flops 431 bis 434 mit Paaren von Eingängen auf, die mit den Schemaausgangsleitungspaaren und Paaren von Ausgängen 441 und 442, 443 und 444, 445 und 446, 447 und 448 verbunden sind.
Der Abgabeblock 30 der F-" i g. J wirkt somit in Abhängigkeit von einem einzelnen Ausgangswort mit /wolf Bits in der Weise, da(3 (a) eine spezielle, vorbestimmte Gruppe von vier aus vierundsech/ig zu steuernden Ausgangsleitcrpaarcn ausgewählt wird, (b) ein Anschiill.schcma für die vier Ausgangsleiterpaare der ausgewählten Gruppe spezifiziert wird, und (c) gewährleistet wird daß die vorher vorhandene Anschaltung für solche Leitungen bestehen bleibt, die so durch Masken abgedeckt worden sind, daß sie gegen einen KinschluB in eine endgültige Auswahl von Leitern innerhalb der ausgewählten Gruppe gesperrt sind.
Die Logik des Abgabeblockcs 30 kann sehr unterschiedlich sein und ergib! trot/dcm das gleiche Resultat. Beispielsweise können die verschiedenen Verknüpfungsaiisgangsanschallungen durch Verwendung weiterer Inverter vertauscht sein. Auch kann ein Maskenabdecksat/. 340 von Verknüpfungsanordnungen dem Anschiiitschcma 3S0 folgen statt ihm vorausgehen.
Die beschriebene Verwendung von Datenwörtern mit zwölf Bits hat keine spezielle Bedeutung. F.ine größere Einrichtung kann längere Datenwörter verwenden. In gleicher Weise können auch kürzere Wörter verwendet werden. Die speziell beschriebene Ausführungsform kann auf einfache Weise bausteinarlig
■> erweitert ws:rden, wobei Bausteine mit vier Bits verwendet werden.
Auch kann die Anzahl der Eingänge und Ausgänge unterschiedlich sein, solange der unvermeidbare Zeitverlust in Kauf genommen wird; die Anzahl von
ίο verwendeten Eingängen oder Ausgängen kann größer sein als die laisächlich vorgesehene Anzahl, wenn eine oder mehren: Gruppen verwendet werden, damit ein Zugang zu den mehrfach ausgenutzten zusätzlichen F.ingiingcn oder Ausgängen erhallen wird.
Wenn die .Steuerung von mehr als einem peripheren Gerät gleichzeitig erwünscht ist. können einige F.ingabemultiplexer in den zu steuernden Geräten in Verbindung ην; Ausgangs-Flip-Flops eingebaut werden, die zur Steuerung der hingabcmuilipiexcr notwendig sind. Für solche Anwendungsfälle kann auch ein mehrpegeligcr Multiplexerbetrieb angewendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

. 1 Patentansprüche:
1. Datenverarbeitungseinrichtung mit einem Programmspeicher, einem Instruktionsregister, in welches Instruktionen aus dem Programmspeicher eingelesen werden, einer Rechen- und Logikeinheit und einer Steuerschaltung zum Dekodieren des Inhaltes des Instruktionsregisters, um Steuersignale für die Rechen- und Logigeinheit zu erzeugen, gekennzeichnet durch eine eingangsseitig angeordnete Vielzahl von AuswahlschaltungenflQl — 112) zur Auswahl einer Gruppe aus einer Vielzahl von Gruppen von Eingangsleitern entsprechend dem Inhalt eines ersten Feldes (41) des Instruktionsregisters (40'), eine den Auswahlschaltungen nachge- schaltete erste Vielzahl von Verknüpfungsgliedern (141 — 152) zum Ausschalten bestimmter Eingangsleiter der ausgewählten Gruppe von Eingangsleitern mit Hilfe ejrjtr dem Inhalt eines zweiten Feldes (42) des Instrukiionsregisters (40') entsprechenden Maske, eine zweite ausgangsseitig angeordnete Vielzahl von Verknüpfungsgliedern (341—356) zur Auswahl einer Gruppe aus einer Vielzahl von Gruppen von Ausgangsleitern (441—448) entsprechend dem Inhalt eines ersten Feldes (51) des Ausgangssignales (50) aus der Rechen- und Logikeinheit (250) und zum Ausschalten bestimmter Ausgangsleiter der ausgewählten Gruppe von Ausgangsleitern mit Hilfe einer dem Inhalt eines zweiten Feldes (52) des Ausgangssignales (50) entsprechenden Maske, und eine dritte, der zweiten Vielzahl von Verknüpfungsgliedern nachgeschalteten VieLahl vc.r Verknüpfungsgliedern (381 —396) zum Aufsehen eines Bitschemas aus einem dritten Feld (53) des Ausgsv .gssignales (50) auf die nicht durch eine Maske ausgeschalteten Teile der ausgewählten Gruppe von Ausgangsleitern.
2. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rechen- und Logikeinheit eine Vielzahl von Registern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Register (230) in zwei Sätze unterteilt sind und daß Eingangsdaten aus der ersten Vielzahl von Verknüpfungsgliedern (141 — 152) in ein ausgewähltes der Register (230) eingeschrieben werden, während der Inhalt eines Registers im ersten Satz und eines Registers im zweiten Satz gleichzeitig den Eingängen der Rechen- und Logikeinheit (250) aufgegeben werden.
DE2235883A 1971-07-23 1972-07-21 Datenverarbeitungseinrichtung Expired DE2235883C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3468371A GB1378144A (en) 1971-07-23 1971-07-23 Data processing arrangements

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2235883A1 DE2235883A1 (de) 1973-02-01
DE2235883B2 true DE2235883B2 (de) 1979-03-01
DE2235883C3 DE2235883C3 (de) 1979-10-18

Family

ID=10368675

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2235883A Expired DE2235883C3 (de) 1971-07-23 1972-07-21 Datenverarbeitungseinrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3883851A (de)
JP (1) JPS5610653B2 (de)
AU (1) AU472047B2 (de)
DE (1) DE2235883C3 (de)
FR (1) FR2147625A5 (de)
GB (1) GB1378144A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2255769B1 (de) * 1973-12-20 1979-01-05 Cit Alcatel
JPS579082B2 (de) * 1974-10-18 1982-02-19
JPS5213422U (de) * 1975-07-18 1977-01-31
US4604682A (en) * 1982-09-30 1986-08-05 Teleplex Corporation Buffer system for interfacing an intermittently accessing data processor to an independently clocked communications system
US4614944A (en) * 1982-09-30 1986-09-30 Teleplex Corporation Telemetry system for distributed equipment controls and equipment monitors
JPS61143161U (de) * 1985-02-27 1986-09-04
JPS61204666A (ja) * 1985-03-08 1986-09-10 Fuji Xerox Co Ltd 熱ロ−ル定着装置
US5729729A (en) * 1996-06-17 1998-03-17 Sun Microsystems, Inc. System for fast trap generation by creation of possible trap masks from early trap indicators and selecting one mask using late trap indicators

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3061192A (en) * 1958-08-18 1962-10-30 Sylvania Electric Prod Data processing system
GB968996A (en) * 1959-09-30 1964-09-09 Honeywell Regulator Co Improved electrical sequencing control
FR1305003A (fr) * 1960-11-04 1962-09-28 Thomson Houston Comp Francaise Perfectionnements aux ensembles de traitement de l'information
DE1273228B (de) * 1967-01-12 1968-07-18 Kernforschung Gmbh Ges Fuer Anordnung zum veraenderbaren Ankoppeln von Datenquellen an serienmaessige Computer
US3541513A (en) * 1967-09-01 1970-11-17 Gen Electric Communications control apparatus for sequencing digital data and analog data from remote stations to a central data processor
FR1582737A (de) * 1967-10-03 1969-10-03
US3581286A (en) * 1969-01-13 1971-05-25 Ibm Module switching apparatus with status sensing and dynamic sharing of modules
US3602899A (en) * 1969-06-20 1971-08-31 Ibm Associative memory system with match,no match and multiple match resolution
US3651484A (en) * 1969-08-12 1972-03-21 Bailey Meter Co Multiple process control system
US3657705A (en) * 1969-11-12 1972-04-18 Honeywell Inc Instruction translation control with extended address prefix decoding
US3662349A (en) * 1969-11-26 1972-05-09 Stromberg Carlson Corp Stored program system
US3675209A (en) * 1970-02-06 1972-07-04 Burroughs Corp Autonomous multiple-path input/output control system
US3753243A (en) * 1972-04-20 1973-08-14 Digital Equipment Corp Programmable machine controller

Also Published As

Publication number Publication date
DE2235883C3 (de) 1979-10-18
JPS4835733A (de) 1973-05-26
FR2147625A5 (de) 1973-03-09
JPS5610653B2 (de) 1981-03-10
DE2235883A1 (de) 1973-02-01
AU472047B2 (en) 1976-05-13
GB1378144A (en) 1974-12-18
US3883851A (en) 1975-05-13
AU4580572A (en) 1974-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2258460C3 (de) Programmierbare Steueranordnung für maschinelle Vorrichtungen
DE2637054C3 (de) Steuervorrichtung für einen Pufferspeicher
DE2364408A1 (de) System zur erstellung von schaltungsanordnungen aus hochintegrierten chips
DE1774296B2 (de) Restruktuierbare Steuereinheit für elektronische Digitalrechner
DE2718110A1 (de) Datenverarbeitungseinheit
DE1269393B (de) Mikroprogramm-Steuerwerk
DE1774870C3 (de) Einrichtung zur Adressierung einer Speicherzelle eines Speichers in einer Datenverarbeitungsanlage
DE2310631B2 (de) Speicherhierarchie fur ein Datenverarbeitungssystem
DE2432608B2 (de) Speicheranordnung für eine Datenverarbeitungseinrichtung
DE2062228A1 (de) Datenverarbeitungssystem mit gleich zeitigem Zugriff auf mehrere Speicher stellen
DE1549474B2 (de) Anordnung in einer elektronischen digitalen Datenverarbeitungsanlage zur Ausführung eines ersten Befehls und gleichzeitigen Decodierung eines folgenden Befehls
DE2951040C2 (de)
DE2235883C3 (de) Datenverarbeitungseinrichtung
DE1524898A1 (de) Datenspeicher fuer Datenverarbeitungsanlagen zur gleichzeitigen Entnahme mehrerer Worte
DE3506592C2 (de) Aufzeichnungsgerät
DE3314139C2 (de)
DE3121046A1 (de) Arithmetik-logikeinheit mit bit-manipulation
DE2343501C3 (de) Steuerschaltung für zumindest eine Rechenanlage mit mehreren für die Durchführung von Ein-/Ausgabe-Programmen bestimmten Registern
DE2233164C3 (de) Schaltungsanordnung zur Übertragung von aufeinanderfolgenden Bitstellen zwischen zwei Registern
DE2306679A1 (de) Einrichtung zum bearbeiten digitaler daten
DE1296429B (de) Datenbearbeitungsanlage
DE1499286B2 (de) Datenbearbeitungsanlage
DE2625183A1 (de) Datenverarbeitungseinrichtung
DE1296427B (de) Datenbearbeitungssystem
DE3016269C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee