DE2235883B2 - Datenverarbeitungseinrichtung - Google Patents
DatenverarbeitungseinrichtungInfo
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- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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- G06F13/10—Program control for peripheral devices
- G06F13/12—Program control for peripheral devices using hardware independent of the central processor, e.g. channel or peripheral processor
- G06F13/124—Program control for peripheral devices using hardware independent of the central processor, e.g. channel or peripheral processor where hardware is a sequential transfer control unit, e.g. microprocessor, peripheral processor or state-machine
Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf Datenverarbeitungseinrichtungen mit einem Programmspeicher, einem
Instruktionsregister, in welches Instruktionen aus dem Programmspeicher eingelesen werden, einer Rechen-
und Logikeinheit und einer Steuerschaltung zum Dekodieren des Inhaltes des Instruktionsregisters, um
Steuersignale für die Rechen- und Logikeinheit zu erzeugen.
Es sind Regelgeräte bekannt, die sich mit dem Anschließen einer Anzahl von peripheren Geräten an
eine zentrale Verarbeitungseinrichtung befassen. In solchen Fällen sind die peripheren Geräte alle gleicher
Art, z. B. Magnetbandgeräte.
Periphere Geräte sind mit der zentralen Verarbeitungseinrichtung über Kopplungsgeräte verbunden;
Kopplungsgeräte für unterschiedliche Arten von peripheren Geräten sind voneinander verschieden, je nach
den Anforderungen der unterschiedlichen peripheren Vorgänge, die ausgeführt werden sollen. Bei einem sehr
einfachen Ausführungsbeispiel umfassen die Forderungen an ein Kopplungsgerät zum Auslesen einer
Magnetbandaufzeichnung Verriegelungen oder Überwachungsfunktionen, wobei Verbindungsleitungen verwendet
werden, die Signale führen, welrhe das entsprechende Deck angeben, um anzuzeigen, Jaß das
entsprechende Deck gefüllt ist, um zu prüfen, ob das Band, mit welchem es gefüllt ist, die gewünschte Datei
enthält, daß das Band für den Betrieb bereit ist (d. h. daß Lese/Schreib-Verriegelungen für das Auslesen gelöscht
sind), daß es wieder aufgewickelt oder an der gewünschten Aufzeichnung positioniert wird, daß die
Steuerelelktronik in einen entsprechenden Zustand gebracht wird, um alle notwendigen Suchvorgänge
auszuführen, damit die gewünschte Aufzeichnung aufgefunden wird, wenn sie nicht bereits in der Position
ist, und/oder um Informationen aus dem Band abzulesen, wenn das Band richtig positioniert ist, und
daß das Pufferregister leer und zur Aufnahme der aus dem Band aufgelesenen Informationen bereit ist. Diese
Forderungen können mit denen verglichen werden, die beispielsweise bei einem Schriftstückdrucker erforderlich
sind, der Vorkehrungen benötigt, um sicherzustellen, daß ein Schriftstück sich an der Druckposition
befindet, daß Farbe oder ein gefärbtes Band zur Verfügung steht, daß die Schriftstückabstands- oder
-zuführeinrichtungen bereit sind, daß die Steuerelektronik
betriebsbereit ist, und daß der Pufferspeicher leer ist. Während einige dieser Forderungen derartiger unterschiedlicher
peripherer Geräte ausgeglichen werden können, können andere eindeutig nicht ausgeglichen
werden \% B. ist keine äquivalente Forderung im Falle des Schriftstückdruckers, daß das Schriftstück eine
gewünschte Aufzeichnung in einer bestimmten Datei enthalten soll). Diese Kopplungsgeräteforderungen für
die peripheren Geräte werden über Eingabe- und Ausgabepfade am Kopplungsgerät behandelt
Bei Datenverarbeitungseinrichtungen der gatlungsgemäßen
Art bestand bisher das Problem, daß eine neue Type des. Steuergerätes für jede neue Type einer
peripheren Einheit konstruiert und hergestellt werden mußte. Dies bedingte einen erheblichen Entwicklungsaufwand jedesmal dann, wenn eine neue Type einer
peripheren Einheit eingeführt wurde, was zur Folge hatte, daß die Steuergeräte relativ teuer wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vielzahl der gerätespezifischen Steuergeräte dadurch zu verringern,
daß ein programmierbares Steuergerät vorgesehen wird, das zur Verwendung mit einer großen Vielfalt von
unterschiedlichen peripheren Geräten geeignet ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine eingangsseitig angeordnete Vielzahl von Auswahlschaltungen
zur Auswahl einer Gruppe aus einer Vielzahl von Gruppen von Eingangsleitern entsprechend dem
Inhalt eines ersten Feldes des Instruktionsregisters, eine den Auswahlschaltungen nachgeschaltete erste Vielzahl
von Verknüpfungsgliedern zum Ausschalten bestimmter Einpngsleiter der ausgewählten Gruppe von
Eingangüleitern mit Hilfe einer dem Inhalt eines zweiten Feldes des Instruktionsregisters entsprechenden Maske,
eine zweite ausgangsseitig angeordnete Vielzahl von Verknüpfungsgliedern zur Auswahl einer Gruppe aus
einer Vielzahl von Gruppen von Ausgangsleitern entsprechend dem Inhalt eines ersten Feldes des
Ausgangssignales aus der Rechen- und Logikeinheit und zum Ausschalten bestimmter Ausgangsleiter der ausge-
wählten Gruppe von Ausgangsleitern mit Hilfe einer dem Inhalt eines zweiten Feldes des Ausgangssignales
entsprechenden Maske, und eine dritte, der zweiten Vielzahl von Verknüpfungsgliedern nachgeschalteten
Vielzahl von Verknüpfungsgliedern zum Aufgeben eines Bitschemas aus einem dritten Feld des Ausgangssignales
auf die nicht durch eine Maske ausgeschalteten Teile der ausgewählten Gruppe von Ausgangsleitern,
gelöst.
Mit einer derartigen Datenverarbeitungseinrichtung wird erreicht, daß es bei Einführung einer neuen
peripheren Einheit nicht mehr erforderlich ist, eine neue
Type eines Steuergerätes zu entwickeln; vielmehr ist es lediglich notwendig, das Programm für das Steuergerät
umzuschreiben. Auf diese Weise lassen sich Aufwand und Kosten erheblich verringern.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles
erläutert, wobei die Zeichnung den Aufbau und den Betrieb einer Einrichtung zeigt, die in der Lage ist, als
peripheres Steuergerät zu arbeiten. Es zeigt
F i g. 1 die Eingabeeinrichtung,
F i g. 2 die Verarbeitungseinrichtung, und
F i g. 3 die Ausgabeeinrichtung.
Baulich weist die dargestellte Anordnung drei Grundblöcke auf, nämlich den Eingabemultiplex- und
Maskenabdeckblock 10 (Fig. 1), den Verarbeitungsblock 20 (Fig.2) und den Abgabeauswähl- und
Maskenabdeckblock30(Fig. 3).
Im Eingabeblock 10 (Fig. I) sind 96 Eingänge dargestellt. Sie werden in acht vorbestimmte Blöcke mit
jeweils zwölf Eingängen aufgeteilt. Dies geschieht unter Verwendung von zwölf Multiplexern 101 bis 112 mit
jeweils acht Eingängen, von denen jeder drei Auswählleitungen 51, 52, S3 besitzt. Jeder Multiplexer erzeugt
an seinem Ausgang ein unterschiedliches Eingangssignal, wie durch ein Binärwort entsprechend der
Ansteuerung der Auswählleitungen festgelegt ist. Das gleiche System der Auswählleitungs-Ansteuerung wird
von der Leitung 114 gleichzeitig allen Multiplexern 101
bis 112 aufgegeben, wodurch an den Multiplexerausgängen
eine der Ansteuerung entsprechende Gruppe von zwölf Eingangssignalen ausgewählt wird. Die Anordnung
von Multiplexern wird insgesamt als Gruppenauswähleinrichtung 120 mit Ausgängen 121 bis 132 aus den
Multiplexern 101 bis (12 bezeichnet, in der Zeichnung
sind nur die Multiplexer 101 und 112 und die Multiplexerausgänge 121, 122, 131, 132 dargestellt. Die
anderen sind durch Striche angedeutet und entsprechend wird auch sonst in den Figuren der Zeichnung
verfahren.
Die Auswählwortleitung 114 kommt aus einem Register, in welches ein Befehl aus einem Betriebsprogramm
eingeführt werden kann. Wie weiter unten erläutert wird, werden Befehlswörter aus dem Verarbeitungsblock
20 (Fig. 2) entnommen. Es ist jedoch an dieser Stelle sinnvoll, zur Erläuterung davon auszugehen,
daß die Leitung 114 aus einem Drei-Bit-Feld 41 des Bcfehlsleiles eines Befehlswortes 40 abgeht. Das
Befehlswort 40 ist als einen Befehlsteil 41, 43, 44 mit zwölf Bits aufweisend dargestellt, wobei jede Bitstelle,
z. B. durch ein Kreuz angedeutet ist. Das Befehlswort 40 weist ferner einen Datenteil 42 auf, der ohne spezielle
Bitstellenanzeige dargestellt ist. Dieser Datenteil 42 wird durch Verdecken mit Masken in bezug auf die
Ausgänge 121 bis 132 der Gruppenauswähleinrichtung 120 in einer noch zu beschreibenden Maskenschaltung
140 verwendet.
Die Maskenschaitung 140 weist zwölf UND-Glieder 141 bis 152 auf, deren jedes einen ersten Eingang besitzt,
welcher mit einem unterschiedlichen der Multiplexerausgänge 121 bis 132 verbunden ist, sowie einen zweiten
Eingang, der über Leitungen 161 bis 172 geschaltet ist, und der durch unterschiedliche Bits des Datenteiles des
zugeordneten Befehlswortes erregt wird. Dies ist funktionell durch die Leitung 174 angezeigt, die vom
Datenteil 42 des Befehlswortes 40 ausgeht.
ίο Die Erregung der zweiten Eingänge der UND-Glieder
141 bis 152 dient zum Anschalten ausgewählter Multiplexerausgänge 121 bis 132. Die Ausgänge, die
nicht angeschaltet werden, ergeben einen bestimmten Binärwort an entsprechenden UND-Glieder-Ausgängen
181 bis 192 unabhängig von der tatsächlichen Erregung der Multiplexerausgänge. Diese Art des
Verdeckens von Eingängen durch Masken kann in gleicher Weise dadurch durchgeführt werden, daß
entsprechende Multiplexer 101 bis 112 an- oder abgeschaltet werden.
Das durch Masken verdeckte Eingcbegruppenwort
ist deshalb auf den Leitungen 181 bis 192 vorhanden und ist in Fig. 1 so dargestellt, daß es den Eingabeblock 10
auf der Leitung 194 läßt Somit kann ein Befehlswort 40 durch den Ordnungsteil 41 ein beliebiges der acht
getrennten Eingabewörter von je zwölf Bits, die vorbestimmte Gruppen der sechsundneunzig Eingänge
in die Multiplexer 101 bis 112 darstellen, auswählen. Ferner kann das Befehlswort durch den Datenteil 42
auch jede Kombination der zwölf Bits des gewählten Eingabewortes durch Verdecken mit Maskenbetrieb
auswählen, was dazu dient, sicherzustellen, daß alle nicht ausgewählten Bits auf einen vorbestimmten Binärwert
gebracht werden. Die Leitung 194 überträgt das
J5 Ausgangssignal aus dem Block 10 (Fig. 1) in den
Verarbeitungsblock 20 (Fig.2). Zweckmäßigerweise werden die Felder 43 und 44 des Befehlswortes 40 in
Fig. 2 wiederholt. Das Feld 43 ist mit fünf Bits dargestellt, die im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles
dazu dienen, eine Adresse zu definieren, an die CjS verdeckte Eingabewort geschickt werden soll.
Diese Adressierung wird über eine Leitung 1% mit fünf Leitern vorgenommen, das normalerweise von innerhalb
des Verarbeitungsblockes 20 gesteuert wird. Das dritte Ordnungsfeld 44 weist ein Paritätsuit P auf, und
die übrigen drei Bits definieren eine Funktion entsprechend ihren Werten. In diesem Falle stellen die
Werte einen Lesebetrieb durch Verdecken mit Masken relativ zu den Eingängen in den Block 10 dar.
Im Verarbeitungsblock 20 ist das durch Masken verdeckte Eingabewort, das auf der Leitung 194 mit
zwölf Leitern zur Verfügung steht, so dargestellt, daß es sich in einen Eingang eines Multiplexers 205 mit
weiteren Eingängen, von denen zwei Leitungen 206 und 207 mit jeweils zwo!' Leitern dargestellt sine, erstreckt.
Das Verarbeitungsgerät weist einen Programmspeicher 210 zur Speicherung von Befehlswörtern auf, die
vollständig Steuerfunktionen für ein peripheres Gerät angeben, das eine bestimmte Information (Eingänge in
Fig. 2) erzeugt, in Abhängigkeit von der verschiedene
Anschaltungen oder Variationen als Antwort erforderlich
sind (Ausgänge in Fig.3). Der Programmspeicher
210 kann ein Nur-Lesespeicher sein, der ganz oder teilweise zur Steuerung unterschiedlicher Geräte
f5 ersetzt wird. Andererseits kann ein Lese-/Schreibspeicher
mit einer Schreibvorrichtung verwendet werden, die den jeweiligen Inhalt des Speichers auswechseln
kann.
Der Programmspeicher 210 ist in herkömmlicher
Weise folgeadressiert gezeigt, wobei ein Adressierzähler 212 verwendet wird, der normalerweise um eine
Einheil für jeden Verarbeitungszyklus über die Leitung
213 weitergeschallet wird. Der Ausgang 215 des Zählers 212 adressiert den Programmspeicher 210. für Programmsprünge
ist ein Mehrleitereingang zum Zähler 212 dargestellt.
Der Programmspeicher ist auf einer 24-Bit-Wortbasis
organisiert und ergibt somit normalerweise Wörter ähnlich dem Befehlswort, das bei 40 gezeigt ist. auf
seinem Ausgang 216, der an einen Pufferspeicher 217 gelegt ist. Der Pufferspeicher 217 weist getrennte
Ausgänge 218 und 219 für die Ordnungs- und Datenteile eines Befehlswortes auf. Die Ausgangsleitung 218 ist so
dargestellt, daß sie /u einer Steueranordnung 220 führt,
und die Ausgangsleitung 219 ist an den F.ingang 206 des
Multiplexers 205 gelegt. Die Steueranordnung 220 weisi cincii iicicinSuOL'OuiCTCr 224. ZCfiSCi'ümüngCFi 225 UiKi
.Steuerschaltungen 226 auf. die die verschiedenen Leitwegverbindungen und den jeweiligen Funktionsbeginn,
wie durch die Befehlswörter gefordert, vornehmen.
Das Befehlswort 40. das schematisch in den ('ig. 1
und 2 gezeigt ist. wird aus dem Programmspeicher entnommen, und in der Praxis stellt der Pufferspeicher
217 ein Register dar. in welchem das Wort 40 /ur
Verfügung steht. Damit wird verwirklicht, daß die Leitungen 114, 174 und 196. die in diesen Figuren
gezeigt sind, aus dem Pufferspeicher 217 kommen. Der !'.".fachheit der Beschreibung wegen wird jedoch eine
beispielsweise Darstellung des Befehlswortes 40 gezeigt, um darzulegen, wie dieses Wort aus den
verschiedenen Teilen oder Feldern 41, 42, 43, 44 uifgebaut ist. Es ist dabei auch zu berücksichtigen, daß
Jas Funktionsfeld 44 das Feld ist. dessen Inhalt in der Praxis durch den Decodierer 224 zur Steueranordnung
220 gegeben wird. Die Funktion, die durchgeführt werden soll, ist somit im Feld 44 spezifiziert, wird durch
die Decodiervorrichtung 224 in herkömmlicher Weise decodiert und wird in die Steueranordnung 220
eingegeben, die wiederum in herkömmlicher Weise so ausgelegt ist. daß Steuersignale erzeugt werden, die
entsprechende Verknüpfungsverbindungen und Steuersignale für die übrigen Elemente des Verarbeitungsblokkes
20 erzeugen, damit dieser Block so gesteuert wird, daß er den durch den Befehl vorgegebenen Verarbeitungsvorgang
durchführt. Die Zeitschaltungen 225 erzeugen eine Folge von Zeitsteuersignalen, die den
Durchlauf von Daten zwischen diesen verschiedenen Elementen ermöglichen. Die Organisation einer Verarbeitung
,Steuer- und Zeitanordnung für ein logisches Gerät, das eine Steuerverarbeitungseinrichtung für
einen Rechner bildet, ist in der Technik bekannt, und die Vielzahl von Steuerleitungen, die praktisch zur Verkettung
der Elemente des Verarbeitungsblockes 20 vorgesehen werden, ist aus dieser Figur der besseren
Übersicht wegen weggelassen.
Die spezielle Anordnung von Registern des Lese-Schreibspeichers und der Multiplexbetrieb, der für die
Verarbeitungseinrichtung beschrieben werden soll, haben bestimmte Vorteile insofern, als bei einer
Funktion die Verwendung von zwei Datenquellen und eines Bestimmungsortes möglich ist.
Der Multipi-'-r 205 weist in der Praxis zwölf
gleichzeitig betahgbare Einheiten auf. deren jede einem unterschiedlichen Bit zugeordnet ist. Die Ausgangsleitung
228 führt in einen wortorganisierten Speicher 230 mit zwölf Hits, der die Form zweier getrennter Sätze
von sechzehn Wortadressen oder Registern einnimmt. Das Verknüpfen mit den Registern aus der Leitung 228
wird durch die fünf Bits auf der Leitung 1% gesteuert
s Wenigstens bei einem mit Masken verdeckten Eingang kann die Leitung 196 entsprechend dem Ordnungsieil
Feld 43, des Befehlswortes 40 erregt werden.
leder Salz von Registern weist eine Ausgangsleitung 231 und 232 mit jeweils zwölf Leitungen auf, die mit
ίο Eingängen der Multiplexer 234 und 235 verbunden sind,
deren jeder ähnlich dem Multiplexer 205 ist. Diese Multiplexer 234 und 235 besitzen andere Eingänge 23ft
und 237. die mit dem Pufferspeicherdatenaiisgang 2IS
verbunden sind. Weitere Eingänge dienen zur Erzielung
r, vorbestimmter Eingabcbildcr. z. B. ausschließlich Einsen
oder ausschließlich Nullen, was die Steueranordnung 220 ergeben kann. Normalerweise sind Eingänge für
wenigstens zwei solcher Bilder vorgesehen, obgleich n;;r eines gezeigt ",:.
Die Multiplexer 235 und 234 speisen Ausgänge 238 und 239. Diese Ausgange sind mit einem Rechenwerk
250 verbunden, damit, im Prinzip durch Vergleichs- und Additionsvorgänge, Entscheidungen getroffen werden.
Normalerweise werden auch Vorkehrungen getroffen.
j-, um Geräte vorzusehen, die Verschiebe- und Übertragungssowie
Fehlcrprüfvoigänge mit entsprechendem Multiplexei betrieb in das Register 230 und/oder in die
Eingänge «' r Multiplexer 234 und 235 und/oder auf andere Weise in die Eingänge des Rechenwerkes 250
in durchführen. Die speziell gezeigte Anordnung ermöglicht
die Durchführung des Betriebes zwischen den Ausgängen der Multiplexer 234 und 235. Im allgemeinen
ermöglicht diese Anordnung einen sehr raschen Betrieb ohne wesentliche Beeinflussung der Flexibilität. Es
v, besteht jedoch die Forderung, falls der Betrieb nicht aul
Kosten der Geschwindigkeit gehen soll, daß beim Aufstellen eines gespeicherten Programmes vermieden
wird, daß zwei Datenausdrücke im gleichen Satz von Registern vorhanden sind, wenn sie kombiniert in dem
Entscheidungsrcchenwerk 250 beaufschlagt werden. In der Praxis stellt dies keine besondere Schwierigkeit dar.
Der Ausgang des Rechenwerkes 250 wird in einen Pufferspeicher 252 geführt, der auf einer Leitung 254
den Ausgang des Verarbeitungsblockes 20 ergibt Dieser Ausgang 254 ist angezapft, damit ein weiterer
Eingang für den Multiplexer 205 erhalten wird. Es ist zweckmäßig, daß der Eingang in den Programmadressenzähler
212 auf der Leitung 214 für Programmspünge aus dem Ausgang 228 des Multiplexers 205 entnommen
wird.
Die beiden Multiplexer 234 und 235 stellen getrenn.: Datenspeisequellen dar und speisen bei bestimmten
Funktionsbefehlswörtern gleichzeitig das Entscheidungsrechenwerk 250. Ein entsprechendes Befehlswort
mit vierundzwanzig Bits aus dem Programmspeicher 210 kann festlegen, daß beide Multiplexer 234 und 235
einen Registerausgang passieren, d. h. ihre Eingänge 231 und 232 auswählen. In einem solchen Fall adressieren
getrennte Felder dieses Befehlswortes ein Register in jedem Satz. Es ist dann zweckmäßig, daß eines dieser
adressierten Register auch als der Bestimmungsort für die Resultate der festgelegten Funktion, wie sie aus dem
Pufferspeicher 252 zur Verfügung steht, dient. Andere Befehlswörter aus dem Programmspeicher 210 können
natürlich Daten entweder in ein Register über den Multiplexer 205 oder in einen der Multiplexer 234 und
235 einspeisen. In letzterem Fall kann ein Speisequellenregister für den anderen der Multiplexer 234 und 235
angegeben werden, das auch als Bestimmungsort für das
l'unktionsrcsultat in ähnlicher Weise wie vorbeschricbcn
dienen kann. Markierungen können auch durch weitere Befehle eingestellt werden, insbesondere, um
Sprünge zu berücksichtigen.
Der Ausgang 254 aus dem Verarbcitungsblock 20
führt ein Wort mit zwölf Bits. Dies wird bei 50 in ähnlicicr Weise dargestellt, wie die Darstellung eines
Eingabebefehlswortes bei 40. Insbesondere ist das Wort in drei Teile oder Felder 51, 52 und 53 unterteilt
dargestellt, von denen jedes vier Bits aufweist. Der Cirund für diese Unterteilung ergibt sich aus der
Betrachtung der Organisation des Abgabcblockes 13
(Fig. J). Fs wird angenommen, daß vierundsechzig Ausgänge zu bedienen sind und diese in sechzehn
Gruppen gesteuert werden. Entsprechende Gruppen 310 bis 316, deren jede aus vier Flip-Flops besteht, sind
zur Durchführung einer Abgabesteuerung entsprechend ihren Zusiänden gezeigt, im einzelnen ist aber nur eine
Gruppe 310 aus Flip-Flops dargestellt. Jeder Flip-Flop weist zwei komplementär erregte Ausgänge in jedem
stabilen Zustand auf, in die sie gesetzt ist. je nachdem, welcher von zwei Eingängen zuletzt erregt war.
leder Abgabegruppe sind zwei Sätze 340 und 380 von Verknüpfungsgliedern zugeordnet. Einer dieser Sätze,
380, dient zum Aufbau eines Anschaltschemas für eine ausgewählte Gruppe, und der andere. 340, dient zum
Abdecken mit Masken eines oder mehrerer der gewünschten Flip-Flops dieser Gruppe, so daß der
Zustand unabhängig von dem Anschaltschcma unverändert bleibt. Die drei Teile 51,52,53 des Ausgangswortes
50 werden in Fig. 3 wiederholt und dienen (a) zum Auswählen einer der sechzehn Ausgangsgruppen, (b)
zum Abdecken mit Masken der ausgewählten Gruppe und (c) zur Definition eines Anschallschemas.
Der erste Ausgangswortteil 51 wird über eine Leitung 317 einem Binär-Eins-Aus-Sechzehn-Umwandler 320
mit sechzehn Ausgängen 321 bis 336 zugeführt. Für jede mögliche Anschaltkombination der vier Eingänge aus
der Leitung 317 wird ein anderer dieser Ausgänge 321 bis 336 erregt. Der Wandlerausgang 330 der der
Ausgangsgruppe 310 entspricht, ist so dargestellt, daß er sich in die entsprechende Verknüpfungsanordnung 350
der Verknüpfungsanordnungen 341 bis 356 erstreckt, die den Maskenabdecksatz340bilden.
Jede der Maskenabdeck-Verknüpfungsanordnungen z. B. 350, weist vier UND-Glieder 361 bis 364 mit zwei
Eingängen auf. Ein Ausgang aller dieser vier UND-Glieder wird über eine Leitung 365, die nur dieser
Verknüpfungsanordnung zugeordnet ist, so geschaltet, daß sie in einem das UND-Glied freigebenden Sinne
angeschaltet wird, das den entsprechenden Ausgang 330 des Umwandlers 320 betrifft. Die anderen Eingänge der
UND-Glieder 361 bis 364 sind jeweils mit einer anderen der Leitungen 366 bis 369 verbunden, die so geschaltet
sind, daß sie entsprechend unterschiedlichen Bits des Ausgangswortteiles 52 angeschaltet werden, wie durch
die Leitung 370 und die Leitungen 371 bis 374 angegeben. Die Leitungen 366 bis 369 verlaufen in
ähnlicher Weise zu allen Verknüpfungsanordnungen 341 bis 356. im Betrieb bewirken die Ziffern des
Ausgangswortteiles 52 über die Leitung 366 bis 369 eine Steuerung der gleichen spezifizierten Verknüpfungsanordnung
der Verknüpfungsanordnungen 341 bis 356 über die zweiten Eingänge ihrer UND-Glieder. Es wird
nur ein Ausgang des Wandlers 320 zur Freigabe des UND-Gliedes erregt, so daß nur bei einer Verknüpfungsanordnung,
z. B. 350, die ersten Eingänge des UND-Gliedes freigegeben wird. Nur bei dem spezifizierten
UND-Glied der Anordnung sind die Ausgänge. z. B. 375 bis 378, in ähnlicher Weise erregt.
Die Ausgangslcitungcn einer jeden VcrknüpFungsan-
5 Ordnung 341 bis 356 sind als Eingänge an eine
entsprechende der Verkniipfungsanordnungen 381 bis 396 des Satzes 380 gelegt.
Betrachtet man die Anordnung 390, die der Anordnung 350 entspricht, welche im einzelnen für den
in Maskenabdecksatz 340 beschrieben ist, ist jede der
Leitungen 375 bis 378 mit einem Eingang eines jeden Paares von UND-Gliedern 401 und 402, 403, 404, 405
und 406,407 und 408 mit zwei Eingängen verbunden. Ein erstes UND-Glied 401, 403, 405, 407 eines jeden Paares
dieser UND-Glieder ist mit seinem anderen Eingang an eine andere der Leitungen 411 bis 414 angeschlossen.
Das zweite UND-Glied 402, 404,406,408 eines jeden
Paares von UND-Gliedern ist mit seinem anderen ί.ingang an die Leitungen 411 bis 414 gelegt, jedoch
über Umwandler, die durch Querstriche in Fig. 3
angedeutet sind. Auf diese Weise führen die anderen Eingänge der UND-Glieder eines jeden Paares in
angeschaltetem Zustand komplementäre Signale. Dies gewährleistet, daß der eine oder der andere der
Ausgänge der UND-Glieder 421 und 422, 423 und 424, 425 und 426, 427 und 428 eines jeden Paares
angeschaltet wird, wenn die ersten Eingänge durch die Ausgänge des Maskenabdecksatzes angeschaltet werden.
jo Wie dargestellt, sind die Leitungen 411 bis 414 über
die Leitungen 415 bis 418 und die Leitung 420 verbunden und werden entsprechend unterschiedlichen
Bits des Ausgangswortteiles 53 angeschaltet. Ferner verlaufen die Leitungen 411 bis 414 zu allen
Verknüpfungsanordnungen 341 bis 356 und sind in ähnlicher Weise in diesen Verknüpfungsanordnungen
geschaltet.
Im Betrieb geben die Bits des dritten Teiles 53 eines
Ausgangswortes 50 über die Leitungen 411 bis 414 das gleiche, spezielle Anschaltsehema für die UND-Gliederausgänge
für jede der Verknüpfungsanordnungen 381 bis 3% an.
Dieses Schema tritt nur in seiner Gesamtheit auf, wenn alle Eingänge einer Verknüpfungsanordnung 381
bis 3% aus der entsprechenden Maskenabdeckverknüpfungsanordnung 341 bis 356 in einem Steuersinne
angeschaltet wird. In Wirklichkeit wird nur einer der Ausgänge der Verknüpfungsanordnungen 341 bis 356 so
erregt, und die, die so erregt werden, werden durch den Ausgangswortteil 52 spezifiziert. Nur für die Paare von
UND-Gliedern entsprechend der ausgewählten Maskenabdeckverknüpfungsanordnung ermöglichen Teile
des Anschaltschemas die die Anschaltung eines Ausgangsleiterpaares aus einer Verknüpfungsanordnung381bis396.
Jedes Paar von Ausgängen aus einer der Verknüpfungsanordnungen 381 bis 396 ist mit den Eingängen
einer einzelnen bistabilen Abgabevorrichtung verbunden, deren Ausgänge einen speziellen zu steuernden
Parameter der peripheren Geräte steuern. Wie oben erwähnt, sind die Flip-Flops in Gruppen zu vieren,
nämlich 301 bis 316, angeordnet. Die Gruppe 310, die den Verknüpfungsanordnungen 350 bis 390 entspricht,
ist im einzelnen dargestellt. Sie weist vier Flip-Flops 431 bis 434 mit Paaren von Eingängen auf, die mit den
Schemaausgangsleitungspaaren und Paaren von Ausgängen 441 und 442, 443 und 444, 445 und 446, 447 und
448 verbunden sind.
Der Abgabeblock 30 der F-" i g. J wirkt somit in
Abhängigkeit von einem einzelnen Ausgangswort mit
/wolf Bits in der Weise, da(3 (a) eine spezielle, vorbestimmte Gruppe von vier aus vierundsech/ig zu
steuernden Ausgangsleitcrpaarcn ausgewählt wird, (b) ein Anschiill.schcma für die vier Ausgangsleiterpaare
der ausgewählten Gruppe spezifiziert wird, und (c) gewährleistet wird daß die vorher vorhandene Anschaltung
für solche Leitungen bestehen bleibt, die so durch Masken abgedeckt worden sind, daß sie gegen einen
KinschluB in eine endgültige Auswahl von Leitern
innerhalb der ausgewählten Gruppe gesperrt sind.
Die Logik des Abgabeblockcs 30 kann sehr
unterschiedlich sein und ergib! trot/dcm das gleiche
Resultat. Beispielsweise können die verschiedenen Verknüpfungsaiisgangsanschallungen durch Verwendung
weiterer Inverter vertauscht sein. Auch kann ein Maskenabdecksat/. 340 von Verknüpfungsanordnungen
dem Anschiiitschcma 3S0 folgen statt ihm vorausgehen.
Die beschriebene Verwendung von Datenwörtern mit zwölf Bits hat keine spezielle Bedeutung. F.ine
größere Einrichtung kann längere Datenwörter verwenden. In gleicher Weise können auch kürzere Wörter
verwendet werden. Die speziell beschriebene Ausführungsform kann auf einfache Weise bausteinarlig
■> erweitert ws:rden, wobei Bausteine mit vier Bits
verwendet werden.
Auch kann die Anzahl der Eingänge und Ausgänge unterschiedlich sein, solange der unvermeidbare Zeitverlust
in Kauf genommen wird; die Anzahl von
ίο verwendeten Eingängen oder Ausgängen kann größer
sein als die laisächlich vorgesehene Anzahl, wenn eine oder mehren: Gruppen verwendet werden, damit ein
Zugang zu den mehrfach ausgenutzten zusätzlichen F.ingiingcn oder Ausgängen erhallen wird.
Wenn die .Steuerung von mehr als einem peripheren
Gerät gleichzeitig erwünscht ist. können einige F.ingabemultiplexer
in den zu steuernden Geräten in Verbindung ην; Ausgangs-Flip-Flops eingebaut werden,
die zur Steuerung der hingabcmuilipiexcr notwendig sind. Für solche Anwendungsfälle kann auch ein
mehrpegeligcr Multiplexerbetrieb angewendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Datenverarbeitungseinrichtung mit einem Programmspeicher, einem Instruktionsregister, in welches
Instruktionen aus dem Programmspeicher eingelesen werden, einer Rechen- und Logikeinheit
und einer Steuerschaltung zum Dekodieren des Inhaltes des Instruktionsregisters, um Steuersignale
für die Rechen- und Logigeinheit zu erzeugen, gekennzeichnet durch eine eingangsseitig
angeordnete Vielzahl von AuswahlschaltungenflQl —
112) zur Auswahl einer Gruppe aus einer Vielzahl von Gruppen von Eingangsleitern entsprechend
dem Inhalt eines ersten Feldes (41) des Instruktionsregisters (40'), eine den Auswahlschaltungen nachge-
schaltete erste Vielzahl von Verknüpfungsgliedern (141 — 152) zum Ausschalten bestimmter Eingangsleiter der ausgewählten Gruppe von Eingangsleitern
mit Hilfe ejrjtr dem Inhalt eines zweiten Feldes (42)
des Instrukiionsregisters (40') entsprechenden Maske,
eine zweite ausgangsseitig angeordnete Vielzahl von Verknüpfungsgliedern (341—356) zur Auswahl
einer Gruppe aus einer Vielzahl von Gruppen von Ausgangsleitern (441—448) entsprechend dem Inhalt
eines ersten Feldes (51) des Ausgangssignales (50) aus der Rechen- und Logikeinheit (250) und zum
Ausschalten bestimmter Ausgangsleiter der ausgewählten Gruppe von Ausgangsleitern mit Hilfe einer
dem Inhalt eines zweiten Feldes (52) des Ausgangssignales (50) entsprechenden Maske, und eine dritte,
der zweiten Vielzahl von Verknüpfungsgliedern nachgeschalteten VieLahl vc.r Verknüpfungsgliedern
(381 —396) zum Aufsehen eines Bitschemas aus einem dritten Feld (53) des Ausgsv .gssignales (50) auf
die nicht durch eine Maske ausgeschalteten Teile der ausgewählten Gruppe von Ausgangsleitern.
2. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rechen- und Logikeinheit eine Vielzahl
von Registern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Register (230) in zwei Sätze unterteilt sind
und daß Eingangsdaten aus der ersten Vielzahl von Verknüpfungsgliedern (141 — 152) in ein ausgewähltes
der Register (230) eingeschrieben werden, während der Inhalt eines Registers im ersten Satz
und eines Registers im zweiten Satz gleichzeitig den Eingängen der Rechen- und Logikeinheit (250)
aufgegeben werden.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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US4614944A (en) * | 1982-09-30 | 1986-09-30 | Teleplex Corporation | Telemetry system for distributed equipment controls and equipment monitors |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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