DE3834606A1 - Vorrichtung zum befestigen eines walzringes - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines
Walzringes auf einer in zwei parallelen Walzenständern
beiderseits des Walzringes gelagerten und an einer Seite
mit Antriebselementen kuppelbaren Walzenwelle, wobei ein
Walzenständer vom anderen wegbewegbar ist, mit einer mittels
einer Spanneinrichtung axial spannbaren Keilhülse zwischen
dem Walzring, und der im Bereich des Walzringes konischen
Walzenwelle, und einem auf der Walzenwelle befestigten Träger
für die Spanneinrichtung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (EP-A 21 63 104)
wird in dem aus Hartmetall hergestellte Walzring auf der
konischen Walzenwelle mit einer axial spannbaren Keilhülse
eine radiale Vorspannung angestrebt. Die Vorspannkraft wird
mit einer auf dem Gewindeabsatz am Wellenstummel aufge
schraubten Mutter aufgebracht. Diese Vorspannung ist zur
Zentrierung des Walzringes und zur Sicherstellung eines aus
reichenden Kraftschlusses für die Drehmomentübertragung
von der Walzenwelle auf den Walzring notwendig.
Wegen der Spannungsempfindlichkeit der Hartmetallwalzringe
kann eine Überschreitung der zulässigen Walzringvorspannung
unmittelbar zu einer Verzögerung der Bruchgefahr führen.
Eine Verspannung im Bereich der zulässigen Grenzwerte muß
jedoch angestrebt werden um eine sichere Drehmitnahme auch
bei Stoßbelastung gewährleisten zu können.
Die bekannte axiale Verstellung der Keilhülse mit der Vor
spannmutter läßt eine ausreichend genaue Vorspannung des
Walzringes nicht zu, da diese über ihre gesamte Länge konisch
an der Walzenwelle anliegende Keilhülse auch ein Walzen
wellenlager tragen und zentrieren muß und daher völlig unklar
ist, wo sich das Anzugsmoment tatsächlich auswirkt.
Aus der AT-PS 3 13 839 ist weiters eine Vorrichtung zur Be
festigung eines Walzringes, allerdings nur bei fliegender
Anordnung des Walzringes bekannt, wobei das freie Ende der
Walzenwelle eine Endkappe mit einem Außengewinde zur Auf
nahme einer Vorspannmutter trägt, mit deren Hilfe der zur
Herstellung von Profildrähten mit einem entsprechenden Walz
kaliber versehene, aus Hartmetall bestehende Walzring,
zwischen zwei Druckringen einer axialen Druckvorspannung
unterworfen wird. Zusätzlich zu dieser axialen Druckvor
spannung wird eine radiale Vorspannung angestrebt und zwar
mit Hilfe einer Keilhülse zwischen dem Walzring und der im
Bereich des Walzringes konischen Walzenwelle. Diese Keil
hülse wird über in der Endkappe schraubverstellbar ge
haltenen, über den Umfang verteilte Stellschrauben in den
Ringspalt zwischen dem Walzring und dem konischen Teil der
Walzenwelle eingetrieben. Diese Vorspannung des Walzringes
dient einerseits zur Sicherstellung eines ausreichenden Kraft
schlusses für die Drehmomentübertragung von der Walzenwelle
auf den Walzring und setzt andererseits die beim Walzvor
gang auftretenden Kerbwirkungen und Belastungen im Bereich
des Walzringes herab. Da wegen der Spannungsempfindlichkeit
der Hartmetallwalzringe eine Überschreitung der zulässigen
Ringvorspannung unmittelbar zu einer Vergrößerung der Bruch
gefahr führt, eine Vorspannung der Walzringe jedoch im Bereich
des zulässigen Grenzwertes angestrebt wird, um eine sichere
Drehmitnahme der Walzringe auch bei Stoßbelastung gewähr
leisten zu können, wird eine genaue Einstellung der Vor
spannung, sowohl in axialer als auch in radialer Richtung
erforderlich, vorteilhaft unabhängig voneinander.
Die bekannte axiale Verstellung der Keilhülse über in der
Endkappe schraubverstellbar gehaltenen Stellschrauben, läßt
zwar eine von der axialen Druckvorspannung unabhängige Ein
stellung der radialen Vorspannung zu, doch ist diese Ein
stellung aufwendig, weil die einzelnen Stellschrauben mit
einem Drehmomentschlüssel angezogen werden müssen. Dazu kommt
noch, daß diese Konstruktion keinen Hinweis darauf gibt,
wie bei einer Lagerung der Walzenwelle beiderseits des Walz
ringes die Stelltriebe auszubilden wären, damit eine ein
wandfreie Lagerung der Walzenwelle im Walzenständer und eine
einwandfreie Vorspannung des Walzringes erreicht wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel
zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs geschilderten
Art so zu verbessern, daß der Walzring sowohl in axialer
als auch in radialer Richtung ohne aufwendige Handarbeit bei
beiderseits des Walzringes angeordneter Lagerung der Walzen
welle in den Walzenständern einfach und genau vorgespannt
werden kann, und die Auswechselbarkeit des Walzringes nicht
beeinträchtigt wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die
Spanneinrichtung einerseits auf den zwischen zwei Druckringen
eingespannten Walzring über einen den Walzenständer durch
setzenden ersten Stelltrieb wirkt, und andererseits über
einen zweiten den Walzenständer durchsetzenden Stelltrieb auf
die Keilhülse wirkt, wobei einer der beiden Stelltriebe die
Walzenwellenlagerung aufnimmt.
Da der zweite Stelltrieb so ausgebildet ist, daß er eine
zwischen dem Walzenwellenlager und der im Bereich des Walzen
wellenlagers konischen Walzenwelle angeordnete Zentrier
hülse umfaßt und daß die Zentrierhülse und die Keilhülse
durch ein Federelement verbunden sind, ist es möglich, die
Funktion der Lagerzentrierung und die Funktion der Zentrie
rung und Verspannung des Walzringes zu trennen.
Um die Verspannung des Walzringes einfach lösen zu können,
weist das Federelement auf beiden Enden Ringansätze auf,
die mit Ringansätzen an der Zentrierhülse und an der Keil
hülse eine hakende Verbindung bilden.
Wenn die radiale Vorspannkraft geringer sein soll als die
axiale Vorspannkraft, ist es vorteilhaft, daß zwischen
der Spanneinrichtung und der Zentrierhülse ein die Spann
kraft begrenzendes Federpaket angeordnet ist.
Um die Verspannung leicht lösen zu können wird vorgesehen,
daß die Spanneinrichtung aus einem zweiseitig beauf
schlagbaren Hydraulikkolben besteht der mit beiden Stell
trieben zusammenwirkt.
Die Ausbildung der Spanneinrichtung mit zwei zweiseitig
beaufschlagbaren Hydraulikkolben, wobei jedem Hydraulik
kolben ein Stelltrieb zugeordnet ist, sichert zunächst
eine genaue und einfache Vorspannung des Walzringes in
axialer und radialer Richtung über den jeweiligen Be
aufschlagungsdruck, wobei nicht nur ein Ausgleich von unter
schiedlichen Wärmedehnungen, sondern auch von während des
Walzvorganges auftretenden Wärmespannungen möglich wird.
Um eine gleichmäßige Beaufschlagung zu erreichen, werden
die Hydraulikkolben als Ringkolben ausgebildet.
In Fig. 1 ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dar
gestellt und zwar wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum
Befestigen eines Walzringes auf einer bei derseits des
Walzringes in Walzenständern gelagerten Walzenwelle in einem
vereinfachten Axialschnitt gezeigt. Fig. 2 zeigt eine An
ordnung bei der jedem Stelltrieb ein eigener Hydraulik
kolben zugeordnet ist in einem vergrößerten Teilschnitt.
Die in üblicher Weise im Walzenständer (1 a, 1 b) gelagerte
Walzenwelle (2) trägt im Bereich zwischen den beiden Walzen
wellenlagern (3 a, 3 b) einen Walzring (4) aus Hartmetall
mit entsprechenden Walzkalibern (5) zur Herstellung von
Profildrähten oder stangenförmigen Profilen. Zwischen diesen
Walzenring (4) und der Walzenwelle (2), die im Bereich des
Walzenringes (4) einen konischen Abschnitt (6) aufweist,
ist eine mit axialen Schlitzen (7) versehene Keilhülse
(8) vorgesehen, die einerseits für eine Zentrierung und
andererseits für eine radiale Vorspannung des Walzringes (4)
sorgt. Diese Keilhülse (8) weist einen Ringansatz (9) auf,
der mit einem Ringansatz (10 a) eines Federelementes (11)
eine hakende Verbindung bildet. Am gegenüberliegenden Ende
weist das Federelement (11) ebenfalls einen Ringansatz
(10 b) auf, der mit einem Ringansatz (12) einer Zentrier
hülse (13) eine hakende Verbindung bildet. Damit ist die
Keilhülse (8) mit der Zentrierhülse (13) über das Feder
element (11) bewegungsgekoppelt. Die mit axialen Schlitzen
(14) versehene Zentrierhülse (13) und die Walzenwelle (2)
weisen im Bereich des Walzenwellenlagers (3 a) einen
konischen Abschnitt (15) auf, der eine eindeutige Zentrie
rung des Walzenwellenlagers (3 a) im Walzenständer (1 a)
ermöglicht. Das mit einem Gewinde (16) versehene Ende der
Walzenwelle (2) nimmt einen Träger (17) für eine als
Hydraulikkolben (18) ausgebildete Spanneinrichtung auf,
die über ein Federpaket (19) auf die zuvor beschriebene
Zentrierhülse (13) wirkt. Beim Zurückziehen des Hydraulik
kolben (18) wird ein auf der Zentrierhülse (13) befestigter
Ring (20) mit einem Druckring (21) in Eingriff gebracht
und der aus Federpaket (19), Zentrierhülse (13) mit Ring
(20), Druckring (21) und Federelement (11) bestehende zweite
Stelltrieb zurückgezogen.
Die axiale Halterung des Walzringes (4) erfolgt zwischen
einer Schulter (22) der Walzenwelle und einer Druckhülse
(23), die gleichzeitig als Sitz für das Walzenwellenlager
(3 a) dient. Die Drehmomentübertragung von der Walzenwelle
(2) auf den Walzring (4) kann durch Reibelemente (29)
beiderseits des Walzringes (4) verbessert werden. Die axiale
Beaufschlagung erfolgt durch den Hydraulikkolben (18),
der über den ersten Stelltrieb der aus dem Druckring (21)
und der Druckhülse (23) gebildet wird, auf den Walzring (4)
wirkt.
In den Walzenständern (1 a, 1 b) sind die Walzwellenlager
(3 a, 3 b) in exzente Hülsen (24) gelagert, wodurch der Ab
stand der beiden zusammenwirkenden Walzringe (4) einstell
bar wird.
Die Vorspannkraft wird mit einem zweiseitig beaufschlag
baren Hydraulikkolben (18) erzeugt. Das Hydraulikmittel
wird mit einer nicht dargestellten Pumpe über eine Dreh
einführung (25) und dem Träger (17) der Druckkammer (26)
zugeführt. Um nicht während des gesamten Einsatzes die
Pumpe in Betrieb halten zu müssen, ist in der Zuleitung
ein Rückschlagventil (27) vorgesehen, mit dem der Druck
in der Druckkammer (26) aufrecht erhalten wird. Zur Ent
lastung des Hydraulikkolbens (18) wird Hydraulikmittel
über eine zweite Leitung dem Rückschlagventil (27) zuge
führt und dieses entlastet. Wenn die Keilhülse (8) rück
gezogen werden soll, wird Hydraulikmittel der Druckkammer
(28) zugeführt und der Hydraulikkolben (18) zurückge
schoben.
Eine Verbesserung der Funktionen wird dadurch erreicht,
daß jedem Stelltrieb ein eigener Hydraulikkolben zugeordnet
wird, dabei kann das Federpaket (19) entfallen, da es
möglich ist, mit den beiden Ringkolben unterschiedliche
Drücke für die axiale und radiale Verspannung der Walzringe
(4) zu erzeugen (Fig. 2).
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Walzringes (4) auf einer
in zwei parallelen Walzenständern (1 a, 1 b) beiderseits des
Walzringes gelagerten und an einer Seite mit Antriebs
elementen kuppelbaren Walzenwelle (2), wobei ein Walzen
ständer vom anderen wegbewegbar ist, mit einer mittels
einer Spanneinrichtung (18) axial spannbaren Keilhülse (8)
zwischen dem Walzring und der im Bereich des Walzringes
konischen Walzenwelle, und einem auf der Walzenwelle be
festigten Träger für die Spanneinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung
(18) einerseits auf den zwischen zwei Druckringen (22, 23)
eingespannten Walzring (4) über einen den Walzenständer
(1 a) durchsetzenden ersten Stelltrieb wirkt, und anderer
seits über einen zweiten den Walzenständer durchsetzenden
Stelltrieb auf die Keilhülse (8) wirkt, wobei einer der
beiden Stelltriebe die Walzenwellenlagerung (3 a) aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zweite Stelltrieb eine
zwischen dem Walzenwellenlager (3 a, 3 b) und der im Bereich
des Walzenwellenlagers (3 b) konischen Walzenwelle (2)
angeordnete Zentrierhülse (13) umfaßt, und daß die Zentrier
hülse (13) und die Keilhülse (8) durch ein Federelement
(11) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Federelement (11) an
beiden Enden Ringansätze (10 a, 10 b) aufweist, die mit
Ringansätzen (9, 12) an der Zentrierhülse (13) und an der
Keilhülse (8) eine hakende Verbindung bilden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen der
Spanneinrichtung (18) und der Zentrierhülse (13) ein die
Spannkraft begrenzendes Federpaket (19) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spanneinrichtung aus einem zweiseitig beaufschlagbaren
Hydraulikkolben (18) besteht, der mit beiden Stelltrieben
zusammen wirkt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Spann
einrichtung aus zwei zweiseitig beaufschlagbaren Hydrau
likkolben besteht, wobei jedem Hydraulikkolben ein Stell
trieb zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Hydrau
likkolben als Ringkolben ausgebildet sind.
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