DE3832376A1 - Abstandshalter fuer ein spannbares zugglied - Google Patents
Abstandshalter fuer ein spannbares zuggliedInfo
- Publication number
- DE3832376A1 DE3832376A1 DE19883832376 DE3832376A DE3832376A1 DE 3832376 A1 DE3832376 A1 DE 3832376A1 DE 19883832376 DE19883832376 DE 19883832376 DE 3832376 A DE3832376 A DE 3832376A DE 3832376 A1 DE3832376 A1 DE 3832376A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strand
- spacer according
- holder body
- receptacles
- monostrands
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/08—Members specially adapted to be used in prestressed constructions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter für ein spannbares Zug
glied aus mehreren parallelen, in radialer Ordnung in einer rohr
förmigen Umhüllung angeordneten Monolitzen, bestehend aus einem
scheibenförmigen Halterkörper mit randseitig offenen äußeren Litzen
aufnahmen für äußere Monolitzen und geschlossene innere Litzenauf
nahmen für innere Monolitzen, wobei der Halterkörper durch zu dessen
Scheibenebene senkrechte Teilungsschnitte, die in ihrer Gesamtheit zu
mindest durch alle inneren Litzenaufnahmen und für sich jeweils
durch zumindest eine innere Litzenaufnahme geführt sind, in mehrere
Teile aufgelöst ist.
Beim Vorspannen von Brücken kennt man den Einbau von extern ge
führten Spanngliedern. Diese Glieder verlaufen z. B. in einem Hohl
kasten einer Brücke und erhalten in der Regel einen polygonartigen
Verlauf mit Umlenkstellen, die mit dem Bauteil fest verbunden sind.
Durch die Zugänglichkeit der Glieder wird erreicht, daß die Spann
glieder kontrolliert und gegebenenfalls auch ausgewechselt werden
können. Eine neuere Entwicklung schlägt vor, als Spannmedium ein
Bündelspannglied aus sogenannten Monolitzen zu verwenden. Hierbei
besteht das Spannglied aus mehreren einzelnen Spannlitzen, die bereits
werksmäßig in fettgefüllten Polyäthylen-Ummantelungen hergestellt
werden. Hierdurch werden ein werksmäßiger Korrosionsschutz und ein
sehr günstiges Reibungsverhalten erreicht. Die bisherigen Lösungen
sehen vor, daß diese Monolitzen in einem gemeinsamen mörtelgefüllten
Kunststoffhüllrohr geführt werden und gemeinsam gespannt werden. An
den Umlenkstellen wird ein gekrümmtes Hüllrohr einbetoniert oder ein
Sattel mit etwa halber Hüllrohrkontur ausgebildet, an das bzw. dem
die frei geführten Hüllrohre angeschlossen werden. In diesen Hüll
rohrzug werden die Monolitzen vor dem Spannen eingeschoben. Eine
Sonderstellung nehmen dabei die Umlenkungen ein. Es gilt zu verhin
dern, daß die Monolitzen beim Aufbringen der Vorspannung gegenseitig
undefinierte Querpressungen aufeinander ausüben können, die zu einer
Beschädigung der Polyäthylen-Ummantelungen der Monolitzen führen.
Hierzu ist es bekannt (DE-OS 37 34 953), sternförmige Abstandshalter
der eingangs genannten Art an der Umlenkstelle einzubauen. Bei einem
15-litzigen Spannbündel besteht der bekannte Abstandshalter aus einem
5-strahligen Stern, der das Hüllrohr in etwa ausfüllt und in den da
durch gebildeten fünf Einzelfächern im Querschnitt gesehen wiederum
mit 3-strahligen kleineren Sternen ausgerüstet ist. Mit anderen Worten
sind die Teilungsschnitte gleichsam U-förmig zwischen benachbarten
äußeren Litzenaufnahmen geführt. Die Monolitzen sind in die gebil
deten, gleichsam dreieckigen Hohlräume einzuordnen. Der genannte
Abstandshalter ist nach dem Einschießen der Monolitzen an einer ge
öffneten Hüllrohrstelle von der Seite zwischen die aufgeweiteten Mono
litzen einzubauen und an die Umlenkstelle zu schieben oder zu ziehen.
Nachteilig ist hierbei, daß die Monolitzen wegen der Größe des 5-strah
ligen Sterns beim Einbau verhältnismäßig weit aufgeweitet werden
müssen, was einen hohen manuellen Aufwand und eine erhebliche Ver-
Ietzungsgefahr für die Polyäthylen-Ummantelung der einzelnen Monolitzen
mit sich bringt. Darüber hinaus besteht der bekannte Abstandshalter
aus verhältnismäßig vielen Einzelteilen, die aufgrund ihrer Form und
Abmessung Querkräfte nur verhältnismäßig schlecht aufnehmen können.
Die Hohlräume bzw. Litzenaufnahmen sind nämlich nicht kreisrund son
dern gleichsam dreieckig, was bei Querbelastungen zu ungleichmäßigen
Kräften und Verquetschungen der Gesamtvorrichtung führen kann.
Außerdem muß beim Aufbringen der Vorspannkraft die Umlenkstelle
statt mit erhärtetem Mörtel verfüllt sein, was bei den bekannten Ab
standshaltern aber nur im völlig umgespannten Zustand der Monolitzen
geht. Demzufolge müssen die Umlenkstellen gesondert mit Mörtel in
jiziert werden, da im ungespannten Zustand ein Freihängen und
Durchbiegen der geraden Spannlitzenbereiche und mithin keine end
gültige Soll-Lage vorliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandshalter der
eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß er bei einfacherem
Aufbau den technischen Erfordernissen besser gerecht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die vorliegende Erfindung, daß die
Halterkörper durch etwa sehnenförmig geführte, zueinander im wesent
lichen parallele Teilungsschnitte in Segmentabschnitte aufgelöst ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin, daß bei
der Montage eine wesentlich kleinere Spreizung der Monolitzen erfor
derlich ist und dadurch praktisch keine Verletzungsgefahr der Poly
äthylen-Ummantelungen der Monolitzen mehr gegeben ist. Die Segment
abschnitte eines Abstandshalters können in der endgültigen Einbau
lage ohne weiteres im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Quer
kraft liegen. Folglich kann nach erfolgter Montage eine geringere Vor
spannkraft durch das ganze Spannglied aufgebracht werden, wodurch
die Litzen im gesamten Gliedverlauf ihre endgültige Lage einnehmen,
so daß das gesamte Spannglied in einem Arbeitsgang verfüllt werden
kann. Dadurch ist auch beim vollen Vorspannen eine Verlängerung der
Polyäthylen-Umhüllung der Monolitzen auf den geraden Gliedstrecken
ausgeschaltet, was sonst zu Problemen in den Ankerbereichen oder
auch zu Stauchungen der Polyäthylen-Umhüllungen führen könnte.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung
mehrere Möglichkeiten. So empfiehlt es sich, die einzelnen Segmentab
schnitte mit Hilfe von Nut/Feder- und/oder Rastmittelausbildungen zu
mindest teilweise untereinander zu fixieren, um dem fertigmontierten
Abstandshalter eine größere Stabilität zu geben. Zweckmäßigerweise
weisen die Segmentabschnitte eine auf der Mantelfläche des Halter
körpers umlaufende Nut für ein Zusammenhalte-Spannmittel auf. Bei ent
sprechender Ausbildung dieser Nut können die Monolitzen mit Hilfe
dieses Spannmittels straff festgeklemmt werden. Es besteht aber ohne
weiteres auch die Möglichkeit, dieses Spannmittel mit Abstand von den
äußeren Monolitzen verlaufen zu lassen. damit diese keinesfalls be
schädigt werden können, eine solche lose Führung ist z. B. wichtig,
wenn das Zugglied vormontiert und für einen Transport gerollt werden
muß. Als Spannmittel eignet sich besonders ein umlaufendes Spannband.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, die einzelnen Segmentab
schnitte beispielsweise durch Verschraubungen miteinander zu verbin
den. Jedenfalls empfiehlt es sich zur Vermeidung von Klemmeffekten,
die Litzenaufnahmen zumindest im Litzenauflagebereich ballig auszubil
den. Besonders hohe Querkräfte können dann aufgenommen werden,
wenn die Litzenaufnahmen zumindest über den halben Umfang eine der
Litzenaußenkontur entsprechende Innenkontur aufweisen. Dabei sollten
die äußeren Litzenaufnahmen eine sich etwas mehr als über den halben
Umfang erstreckende, der Litzenaußenkontur entsprechende Innenkontur
aufweisen, weil dann gleichsam äußere Nasen vorliegen, die die
äußeren Monolitzen in Stellung halten, ohne sie einzuklemmen. Um das
Verschieben der Abstandshalter zu erleichtern, empfiehlt es sich, die
zwischen den äußeren Litzenaufnahmen liegenden Halterkörperstege in
der zur Scheibenebene senkrechten Richtung mit gerundeten Mantel
flächenabschnitten zu versehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Auführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen montierten Abstandshalter und
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch den Gegenstand der Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Abstandshalter ist für ein spannbares
Zugglied aus mehreren parallelen, in radialer Ordnung in einer rohr
förmigen Umhüllung angeordneten Monolitzen 1 bestimmt. Im einzelnen
ist der Abstandshalter für 15 Monolitzen, von denen 10 bzw. 5 auf
zueinander konzentrischen Kreisen gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
Der Abstandshalter besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem
scheibenförmigen Halterkörper 2 mit zehn randseitig offenen äußeren
Litzenaufnahmen 3 für die äußeren Monolitzen 1 und fünf geschlossenen
inneren Litzenaufnahmen 4 für die inneren Monolitzen 1. Der Halter
körper 2 ist durch zu dessen Scheibenebene senkrechte Teilungsschnitte
5, die in ihrer Gesamtheit zumindest durch alle inneren Litzenauf
nahmen 4 und für sich jeweils durch zumindest eine innere Litzenauf
nahme 4 geführt sind, in mehrere Teile aufgelöst. Wie insbesondere
aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist der Halterkörper 2 durch drei etwa
sehnenförmig geführte, zueinander im wesentlichen parallele Teilungs
schnitte 5 in Segmentabschnitte 6 aufgelöst.
Wie man anhand der Fig. 2 erkennt, sind die Segmentabschnitte 6 mit
Hilfe von Nut/Federausbildungen 7 zumindest teilweise untereinander
fixiert. Außerdem weisen die Segmentabschnitte 6 eine auf der Mantel
fläche des Halterkörpers 2 umlaufende Nut 8 für ein Zusammenhalte-
Spannmittel in Form eines umlaufenden Spannbandes auf. Das Spann
band 9 verläuft mit Abstand von den äußeren Monolitzen 1 (vgl. Fig.
1).
In Fig. 2 ist angedeutet, daß die Litzenaufnahmen 3, 4 zumindest im
Litzenauflagebereich ballig ausgebildet sind. Die Fig. 1 zeigt
wiederum, daß die Litzenaufnahmen 3, 4 zumindest über den halben
Umfang eine der Litzenaußenkontur entsprechende Innenkontur aufwei
sen. Dabei weisen die inneren Litzenaufnahmen 4 über den gesamten
Umfang eine der Litzenaußenkontur entsprechende Innenkontur auf.
Die äußeren Litzenaufnahmen 3 weisen dagegen eine sich etwas mehr
als über den halben Umfang erstreckende, der Litzenaußenkontur ent
sprechende Innenkontur auf, so daß gleichsam äußere Nasen 10 gebildet
sind, die die äußeren Monolitzen 1 in Stellung halten, ohne sie einzu
klemmen. Die zwischen den äußeren Litzenaufnahmen 3 liegenden Halter
körperstege 11 sind in der zur Scheibenebene senkrechten Richtung mit
gerundeten Mantelflächenabschnitten versehen, so daß die Abstands
halter ohne Verklemmungsgefahr verschoben werden können.
Claims (9)
1. Abstandshalter für ein spannbares Zugglied aus mehreren parallelen,
in radialer Ordnung in einer rohrförmigen Umhüllung angeordneten
Monolitzen, bestehend aus einem scheibenförmigen Halterkörper mit
randseitig offenen äußeren Litzenaufnahmen für äußere Monolitzen und
geschlossenen inneren Litzenaufnahmen für innere Monolitzen, wobei
der Halterkörper durch zu dessen Scheibenebene senkrechte Teilungs
schnitte, die in ihrer Gesamtheit zumindest durch alle inneren Litzen
aufnahmen und für sich jeweils durch zumindest eine innere Litzen
aufnahme geführt sind, in mehrere Teile aufgelöst ist, da
durch gekennzeichnet, daß der Halterkörper (2)
durch etwa sehnenförmig geführte, zueinander im wesentlichen par
allele Teilungsschnitte (5) in Segmentabschnitte (6) aufgelöst ist.
2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Segmentabschnitte (6) mit Hilfe von Nut/Feder- und/oder Rastmittelaus
bildungen (7) zumindest teilweise untereinander fixiert sind.
3. Abstandshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmentabschnitte (6) eine auf der Mantelfläche des Halter
körpers (2) umlaufende Nut (8) für ein Zusammenhalte-Spannmittel auf
weisen.
4. Abstandshalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spannmittel mit Abstand von den äußeren Monolitzen (1) verläuft.
5. Abstandshalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannmittel aus einem umlaufenden Spannband (9) besteht.
6. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Litzenaufnahmen (3, 4) zumindest im Litzenauflage
bereich ballig ausgebildet sind.
7. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Litzenaufnahmen (3, 4) zumindest über den halben
Umfang eine der Litzenaußenkontur entsprechende Innenkontur aufwei
sen.
8. Abstandshalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußeren Litzenaufnahmen (3) eine sich etwas mehr als über den halben
Umfang erstreckende, der Litzenaußenkontur entsprechende Innenkontur
aufweisen.
9. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zwischen den äußeren Litzenaufnahmen (3) liegen
den Halterkörperstege (11) in der zur Scheibenebene senkrechten
Richtung gerundete Mantelflächenabschnitte aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832376 DE3832376A1 (de) | 1988-09-23 | 1988-09-23 | Abstandshalter fuer ein spannbares zugglied |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832376 DE3832376A1 (de) | 1988-09-23 | 1988-09-23 | Abstandshalter fuer ein spannbares zugglied |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832376A1 true DE3832376A1 (de) | 1990-04-05 |
DE3832376C2 DE3832376C2 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6363583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883832376 Granted DE3832376A1 (de) | 1988-09-23 | 1988-09-23 | Abstandshalter fuer ein spannbares zugglied |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3832376A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2677694A1 (fr) * | 1991-06-13 | 1992-12-18 | Hochtief Ag Hoch Tiefbauten | Dispositif pour maintenir a l'etat assemble les torons individuels d'un membre de precontrainte sans adherence. |
WO2000036222A1 (de) * | 1998-12-16 | 2000-06-22 | Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft | Externes spannglied |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3734953A1 (de) * | 1987-03-13 | 1988-03-17 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Abstandhalter fuer ein spannbares zugglied |
-
1988
- 1988-09-23 DE DE19883832376 patent/DE3832376A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3734953A1 (de) * | 1987-03-13 | 1988-03-17 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Abstandhalter fuer ein spannbares zugglied |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2677694A1 (fr) * | 1991-06-13 | 1992-12-18 | Hochtief Ag Hoch Tiefbauten | Dispositif pour maintenir a l'etat assemble les torons individuels d'un membre de precontrainte sans adherence. |
DE4119488C1 (en) * | 1991-06-13 | 1993-01-07 | Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen, De | Bundling sleeve for prestressed concrete reinforcing rods - has green concrete permeable configuration with holes and specified inner cross=section |
WO2000036222A1 (de) * | 1998-12-16 | 2000-06-22 | Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft | Externes spannglied |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3832376C2 (de) | 1991-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60010035T2 (de) | Verankerungsvorrichtung zum befestigen eines strukturkabels an einem bauteil | |
DE2429353C3 (de) | Keilverankerung fur seilartige Spannglieder von Betonbauteilen | |
DE2357047C2 (de) | Verfahren zum Kürzen einer Bewehrung vor dem Befestigen einer flexiblen Leitung an einem steifen Kupplungsstück | |
DE3207957C2 (de) | Verfahren zum Erzeugen einer Ausbauchung an einer Litze aus Stahldrähten zu ihrer Verankerung in Bauteilen aus Beton sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
CH677515A5 (de) | ||
DE3100264A1 (de) | "halteklammer" | |
DE1685829B2 (de) | Paralleldrahtbündel und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE1807624B2 (de) | Träger, bestehend aus mindestens zwei langgestreckten Leisten | |
DE4118897C2 (de) | ||
DE3129570C2 (de) | Aufteilungsmuffe | |
DE3832376C2 (de) | ||
DE2327050B1 (de) | Rohrverbindung | |
DE2425866A1 (de) | Kabel fuer schraegkabelbruecken aus spannbeton | |
DE1963959C3 (de) | Schwingungsdämpfer, insbesondere für elektrische Freileitungen | |
DE1908996A1 (de) | Verbindungsmuffe fuer Fernmeldekabel | |
DE2513982B2 (de) | Rohrdichtung | |
EP2546545A2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Zugelementes, insbesondere eines Zugseils | |
DE2847892A1 (de) | Kompensator fuer rohrleitungen | |
DE29517409U1 (de) | Kabeldurchführung mit Schutzrohr | |
DE1777394C3 (de) | Transportable Vorrichtung zum Abbiegen von geraden Profilelementen für Versteifungsringe einer Baumentrindungstrommel | |
DE3045007A1 (de) | Vorrichtung zur verankerung einer vorgespannten bewehrung mittels keilen | |
DE3301692C2 (de) | Vorrichtung zur Halterung von Kabeln oder Seilen in Öffnungen | |
DE1759810C3 (de) | Endverankerung für Spann- oder Zugglied. Ausscheidung aus: 1559568 | |
DE2742892C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Verankerung für ein Drahtbündel, das in Betonbauteilen eingebaut wird | |
CH109990A (de) | Aus Kabelrohrstücken zusammengesetzte Kabelleitung mit in eingegossener Isoliermasse verlegten Leitern, insbesondere für Hochspannungszwecke. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |