DE3832063A1 - Streckwerk fuer eine spinnereimaschine - Google Patents
Streckwerk fuer eine spinnereimaschineInfo
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- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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Description
Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für eine Spinnerei
maschine, insbesondere eine Strecke, mit stationär in Stanzen
angeordneten Unterwalzen und mit in Druckarmen gehaltenen
Oberwalzen, denen Belastungsmittel zugeordnet sind und von
welchen wenigstens eine in Umfangsrichtung der zugehörigen
Unterwalze verstellbar ist.
Bei einem bekannten Streckwerk der eingangs genannten Art (EP-B
00 62 185) müssen die Oberwalzen bei geöffneten Druckarmen von
Hand verstellt werden, wenn eine neue Einstellung des oder der
Verzugsfelder gewünscht wird. Es ist eine Tätigkeit, die einer
seits zeitaufwendig ist und die andererseits ein genaues und
exaktes Arbeiten erfordert, wenn keine Fehler in der Ein
stellung und insbesondere auch bezüglich der Parallelität von
Oberwalzen und Unterwalzen auftreten soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Streckwerk der
eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß seine Bedie
nung und insbesondere eine Umstellung einfacher ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die wenigstens eine ver
stellbare Oberwalze mit einem Verstellantrieb versehen ist.
Dieser Stellantrieb kann beispielsweise von einem Rechner ge
steuert werden, dem die Daten des zu verarbeitenden Fasermate
rials eingegeben werden. Mittels eines derartigen Stellantrie
bes ist es auch möglich, während des Betriebes eine Korrektur
vorzunehmen, falls sich dies als notwendig und/oder sachdien
lich erweisen sollte.
Es ist zwar bekannt (DE-A 29 41 612), Streckfeldweiten
motorisch einzustellen, jedoch wird bei dieser Bauart vorge
sehen, daß dann die jeweiligen Walzenpaare aus Unterwalze und
Oberwalze in einem Schlitten angeordnet und insgesamt verstellt
werden. Dies führt zu einer aufwendigen Konstruktion, insbe
sondere bezüglich der angetriebenen Unterwalze.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die Stanzen für die wenigstens eine verstellbare Oberwalze eine
Führung aufweisen, die Teil einer konzentrisch um die zuge
hörige Unterwalze verstellbaren Halteeinrichtung ist. Dadurch
ist es möglich, den Verstellantrieb und die zugehörigen
Elemente in den Stanzen unterzubringen, so daß die Druckarme
frei von diesen Elementen sind. In vorteilhafter weiterer Aus
gestaltung wird dabei noch vorgesehen, daß an den Halteein
richtungen jeweils mit der verstellbaren Oberwalze zusammen
wirkende Belastungseinrichtungen angebracht sind. Damit wird
dann auch gleichzeitig die korrekte Ausrichtung der Belastungs
einrichtung beibehalten, wenn die Einstellung der Oberwalze
verändert wird.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird
vorgesehen, daß die Belastungseinrichtungen der wenigstens
einen verstellbaren Oberwalze mit Kupplungsmitteln ausgerüstet
sind, die bei einem Entlasten sich selbsttätig von der Ober
walze lösen. Damit wird sichergestellt, daß die Zugänglichkeit
des Streckwerkes unbeeinträchtigt bleibt. Die Belastungsein
richtungen müssen nicht erst gelöst und/oder demontiert werden,
bevor das Streckwerk durch Abschwenken der Druckarme geöffnet
wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die wenigstens eine verstellbare Oberwalze mittels Schwenk
elementen von den Unterwalzen abschwenkbar an der Halteein
richtung angebracht und mittels der Druckarme in die Betriebs
stellung überführbar ist. Diese Ausführungsform hat den Vor
teil, daß die Ausrichtung der Oberwalze zu der Unterwalze nicht
verloren geht, da diese unmittelbar an den Halteeinrichtungen
gehalten ist. Dennoch bleibt die Zugänglichkeit nach Abschwen
ken der Druckarme erhalten,da dann die Oberwalze von den Druck
armen entlastet wird und abschwenken kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung darge
stellten Ausführungs und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungs
gemäßen Streckwerkes, bei welchem eine Oberwalze
mittels eines motorischen Antriebs in ihrer Ein
stellung bezüglich einer stationären Unterwalze
veränderbar ist,
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit der Stanze nach Fig. 1 im
Bereich einer zur Unterwalze konzentrisch verstell
baren Halteeinrichtung, die mit einer Führung für
die Oberwalze versehen ist,
Fig. 3 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 2 bei von
einem Belastungsmittel entlasteter Oberwalze und
Fig. 4 eine Darstellung des Verstellantriebes für die
Oberwalze mit einer etwas abgewandelten Halterung
für die Oberwalze.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Streckwerk enthält drei
Unterwalzen (11, 12, 13), die in Stanzen (10) stationär ange
ordnet und in nicht näher dargestellter Weise angetrieben sind.
Diesen Unterwalzen (11, 12, 13) sind Oberwalzen (15, 16, 17,
18) zugeordnet, die zwischen den Walzenpaaren (13, 18) und (12,
17) sowie zwischen den Walzenpaaren (12, 16) und (11, 15) zu
nächst ein Vorverzugsfeld und anschließend ein Hauptverzugsfeld
bilden. Die Feldweiten des Vorverzugsfeldes und auch des Haupt
verzugsfeldes sind zur Anpassung an das zu verarbeitende Faser
material einstellbar. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist vorgesehen, daß für die Oberwalze (18) des Vorverzugsfeldes
eine Versetzung durch eine in einem Rastermaß vorgesehene An
ordnung von mehreren Aufnahmen (31) für die Oberwalze (18) mög
lich ist. Für die Oberwalze (16), die die Einlaufseite des
Hauptverzugsfeldes begrenzt, ist dagegen ein motorischer Ver
stellantrieb (24) vorgesehen. Bereits an dieser Stelle soll
klargestellt werden, daß es selbstverständlich im Rahmen der
vorliegenden Erfindung liegt, auch für die Oberwalze (18) einen
entsprechenden motorischen Verstellantrieb (24) vorzusehen, so
wie auch, daß nur für die Oberwalze (18) ein motorischer Ver
stellantrieb vorgesehen wird, während dann die Oberwalze (16)
nur von Hand versetzbar ist. Anstelle eines motorischen Ver
stellantriebs kann bei einer vereinfachten Ausführung auch ein
entsprechender Antrieb vorgesehen werden, der anstelle eines
Motors eine Handkurbel aufweist.
Die Oberwalzen (15, 16, 17, 18) werden an beiden Enden von je
einem Druckarm (14) gehalten, der um eine zu den Walzen paral
lele Achse (28) verschwenkbar an den Stanzen (10) angebracht
ist. Der Druckarm (14) ist in nicht näher dargestellter Weise
gegenüber den Stanzen in seiner dargestellten Betriebsposition
verriegelbar. Die Oberwalzen (15, 16, 17, 18) werden in der
Regel in den Druckarmen (14) gehalten sein, so daß sie mit die
sen verschwenken können. Wie später insbesondere in Verbindung
mit Fig. 4 noch erläutert werden wird, ist es aber auch möglich,
wenigstens die verstellbare Oberwalze (16) mittels einer eige
nen abschwenkbaren Halterung an den Stanzen anzuordnen, so daß
die Druckarme (14) dann nur die Oberwalze (16) beim Schließen
in die Betriebsposition zurückführen.
Die Oberwalzen (15, 16, 17, 18) sind mit Belastungseinrichtungen
versehen, die sie mit einer vorgegebenen Kraft gegen die Unter
walzen (11, 12, 13) anpressen. Diese Belastungseinrichtungen,
die nur in Verbindung mit der verstellbaren Oberwalze (16)
gezeigt sind, sind in der Regel in den Druckarmen (14) unter
gebracht. Dies gilt insbesondere für die nicht verstellbar in
den Druckarmen (14) angeordneten Oberwalzen (15, 17). Für die
verstellbare Oberwalze (16) sind zu beiden Seiten der Stanzen
(10) Belastungseinrichtungen vorgesehen, die eine hydraulische
oder pneumatische Presse (21) enthalten, deren Ausfahrbewegung
als Zugbewegung auf die Oberwalze (16) übertragen wird, so daß
die Oberwalze (16) an die Unterwalze (12) herangezogen wird.
An den Stanzen (10) sind beidseits Halteeinrichtungen (20) an
gebracht, die, wie später noch näher erläutert werden wird,
konzentrisch zur Unterwalze (12) verschwenkbar sind und die
eine Führung (19) aufweisen, in welcher die Oberwalze (16) mit
ihrer Achse (32) bzw. dem Lagergehäuse geführt ist. Die Halte
einrichtung (20) trägt auch die noch zu beschreibende Be
lastungseinrichtung mit der Presse (21), so daß bei einem Ver
drehen der Halteeinrichtung (20) auch die Belastungseinrichtung
mitgedreht wird und in ihrer korrekten Position verbleibt. Die
Oberwalze (16) ist beispielsweise in einer Schiebeführung des
Druckarms (14) geführt, die in der Schließstellung des Druck
arms (14) konzentrisch zur Unterwalze (12) ausgerichtet ist.
Bei einem Verschwenken der Halteeinrichtung (20) wird somit die
Oberwalze (16) innerhalb ihrer Schiebeführung mit verschwenkt.
Das Verschwenken der Halteeinrichtung (20) und damit auch der
Oberwalze (16) erfolgt über einen motorischen Stellantrieb
(24), der später noch im einzelnen erläutert werden wird.
Dieser Verstellantrieb (24) enthält einen die Verstellelemente
an beiden Stanzen verbindende Welle (27), so daß eine synchrone
Verstellung auf beiden Seiten gewährleistet ist.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, besitzen die auf beiden Seiten
der Walzen angeordneten Halteeinrichtungen (20) einen platten
förmigen Grundkörper, der mit einem zylindrischen Ansatz (33)
versehen ist, der verdrehbar in den Stanzen (10) angeordnet
ist. Dieser zylindrische Ansatz (33) dient als Lageraufnahme
für die Lager (34) der Unterwalze (12). Ein Verdrehen der
Halteeinrichtung (20) innerhalb der Stanze (10) erfolgt somit
zwangsläufig konzentrisch zur Unterwalze (12). Der platten
förmige Grundkörper der Halteeinrichtung (20) ist an seinem
über die Stanzen (10) überstehenden Bereich mit der Führung
(19) für die Achse (32) der Oberwalze (16) versehen. Die Achse
(32) bzw. das Lagergehäuse der Oberwalze (16) ist mittels eines
Halters (35) in nicht näher dargestellter Weise in dem Druckarm
(14) gehalten. Wie schon erwähnt wurde, ist der Halter (35) in
einer bei geschlossenem Druckarm (14) zu der Unterwalze (12)
konzentrisch verlaufenden Führung beweglich angeordnet.
Zwischen dem Halter (35) und der Achse (32) der Oberwalze (16)
sind zweckmäßigerweise elastisch nachgiebige Elemente angeord
net, so daß keine Überbestimmung vorhanden ist und die Position
der Oberwalze (16) in der Betriebsstellung bei geschlossenem
Druckarm (14) ausschließlich von den Führungen (19) der Halte
einrichtung (20) bestimmt wird.
Die Halteeinrichtung (20) ist auf ihrer dem Ansatz (33) gegen
überliegenden Seite mit einem im Querschnitt rechteckigen An
satz (36) versehen, an welchem die als Belastungseinrichtung
dienende Presse (21) befestigt ist. Die Presse (21) ist so an
diesem Ansatz (36) befestigt, daß ihr Kolben (37) von der Ober
walze (16) radial hinweg ausfahrbar ist. Diese Ausfahrbewegung
des Kolbens (37) wird über einen Bügel (22) auf die Oberwalze
(16) übertragen. Der Bügel (22) besitzt einen Bolzen (38), der
mit dem Kolben (37) verbunden ist. Seitlich an dem Bolzen (38)
sind drehbeweglich Laschen (39) befestigt, die an ihrem anderen
Ende durch einen Verriegelungszapfen (40) miteinander verbunden
sind. Dem Verriegelungszapfen (40) ist ein hakenartiges Ende
(41) der Achse (32) der Oberwalze (16) zugeordnet. Die beiden
Laschen (39) sind mit Führungsstiften (42) versehen, die in
einer Kulissenführung des Ansatzes (36) geführt sind. Diese
Kulissenführung (43) besitzt einen schräg zur Ausfahrrichtung
des Kolbens (37) verlaufenden Abschnitt, in welchem sich die
Führungsstifte (42) befinden, wenn der Kolben (37) weitgehend
eingefahren ist. Außerdem besitzt die Kulissenführung (43)
einen in Ausfahrrichtung des Kolbens (37) verlaufenden Ab
schnitt, in welchem sich die Führungsstifte befinden, wenn der
Kolben (37) weiter ausgefahren wird. Die Laschen (39) mit dem
Verriegelungsbolzen (40) führen somit beim Ausfahren des Kol
bens (37) zunächst eine Zustellbewegung aus, bei welcher der
Verriegelungsbolzen (40) über das hakenförmige Ende der Achse
(32) gebracht wird. Anschließend erfolgt dann erst das Spannen
und Belasten der Oberwalze (16). Dieses Spannen und Belasten
kann natürlich nur erfolgen, wenn sich der Druckarm (14) in
seiner geschlossenen Stellung befindet und die Oberwalze (16)
in die in Fig. 2 und 3 dargestellte Position gebracht hat. Bei
einem Zurückziehen des Kolbens (37) wird dagegen die Oberwalze
(16) sofort freigegeben, so daß der Druckarm (14) mit der Ober
walze (16) abgeschwenkt werden kann.
In Fig. 4 ist eine bezüglich der Halterung der Oberwalze (16)
etwas abweichende Ausführungsform dargestellt. Bei dieser Aus
führungsform wird die Oberwalze (16) nicht von den Druckarmen
(14) getragen, sondern vielmehr von der Halteeinrichtung (20).
Die Druckarme (14) dienen nur dazu, daß bei einem Schließen die
Oberwalze in die in Fig. 4 dargestellte Betriebsposition ge
bracht wird, in welcher dann das Spannen mittels der Presse
(21) erfolgen kann. Bei dieser Ausführungsform ist die Ober
walze (16) auf jeder Seite mittels Schwenkarmen (23) gehalten,
die um eine zur Oberwalze (16) parallele Schwenkachse (44) ver
schwenkbar an der Halteeinrichtung (20) angebracht sind. Die
Schwenkarme (23) tragen einen entsprechenden Halter (35), in
dem die Achse (32) der Oberwalze (16) aufgenommen ist. Auch bei
dieser Ausführungsform wird die Position der Oberwalze daher
ausschließlich durch die Führung (19) der Halteeinrichtung (20)
bestimmt. Die Schwenkarme (23) sind mit nicht näher darge
stellten Federelementen ausgerüstet, die sie mit einer Kraft in
Richtung des Pfeiles (45) belasten, so daß die Schwenkarme (23)
die Oberwalze (16) von der zugehörigen Unterwalze (12) abheben,
sobald der Druckarm (14) abgeschwenkt ist.
Das Verstellen der Halteeinrichtung (20) und damit der Ober
walze (16) erfolgt über eine an die Halteeinrichtung (20) an
gelenkte Schubkurbel (46), die ihrerseits mit einer Kurbel (47)
verbunden ist, die drehfest auf der Welle (27) angeordnet ist.
Die Welle (27) wird über einen Schrittmotor (29) angetrieben,
der über eine Kupplung (48) mit einer Schnecke (25) verbunden
ist, die in ein drehfest auf der Welle (27) angeordnetes
Schneckenrad eingreift. Bei einer vereinfachten Ausführungsform
können die Kupplung (48) und der Schrittmotor (29) entfallen.
In diesem Fall wird vorgesehen, daß die Schnecke (25) mittels
eines Werkzeuges, z.B. einer Kurbel, manuell verstellt werden
kann.
Claims (10)
1. Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere
eine Strecke, mit stationär in Stanzen angeordneten Unterwalzen
und mit in Druckarmen gehaltenen Oberwalzen, denen Be
lastungsmittel zugeordnet sind und von welchen wenigstens eine
in Umfangsrichtung der zugehörigen Unterwalze verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine verstellbare
Oberwalze (16) mit einem Verstellantrieb (24) versehen ist.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stanzen (10) für die wenigstens eine verstellbare Oberwalze
(16) eine Führung (19) aufweisen, die Teil einer konzentrisch
um die zugehörige Unterwalze (12) verstellbaren Halteeinrich
tung (20) ist.
3. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Halteeinrichtung (20) jeweils eine mit der verstellbaren
Oberwalze (16) zusammenwirkende Belastungseinrichtung (21) an
gebracht ist.
4. Streckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Belastungseinrichtung (21) der wenigstens einen verstell
baren Oberwalze (16) mit Kupplungsmitteln (22) ausgerüstet
sind, die bei einem Entlasten sich selbsttätig von der Ober
walze (16) lösen.
5. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die wenigstens eine verstellbare Oberwalze
(16) mittels Schwenkelementen (23) von der Unterwalze (12) ver
schwenkbar an der Halteeinrichtung (20) angebracht und mittels
des Druckarms (14) in die Betriebsstellung überführbar ist.
6. Streckwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkelemente (23) mit Federelementen ausgerüstet sind,
die eine Abhebekraft ausüben.
7. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb (24) einen Schneckenge
triebesatz (25, 26) enthält.
8. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb (24) einen Schrittmotor
(30) enthält.
9. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf beiden Seiten der Unterwalze (12)
angeordneten Elemente des Verstellantriebs (24) durch eine
gemeinsame Welle (27) miteinander verbunden sind.
10. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel zum Arretieren der Haltevorrich
tungen (20) vorgesehen sind.
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