DE3831000A1 - Hubvorrichtung fuer mindestens eine auf- und abbewegbare bank einer ringspinn- oder -zwirnmaschine - Google Patents

Hubvorrichtung fuer mindestens eine auf- und abbewegbare bank einer ringspinn- oder -zwirnmaschine

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DE3831000A1
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Kurt Dr Ing Warbinek
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubvorrichtung für min­ destens eine auf- und abbewegbare Bank einer Ringspinn- oder -zwirnmaschine, mit einem als Schrittmotor ausgebildeten Schaltwerk, an welchem über ein Zugelement wenigstens eine Bank mit ihrem Gewicht hängt.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, als Antriebsmotoren für die Hubvorrichtung Schrittmotoren einzusetzen (deutsche Pa­ tentanmeldung P 37 32 052). Derartige Schrittmotoren haben den Vorteil, die aufwendigen, mechanischen Vorrichtungen zu ersetzen, wobei außerdem die Möglichkeit besteht, daß unter entsprechender Beaufschlagung nach Fertigstellung eines Ab­ zuges die Bandtrommel in ihre Ausgangslage zurückgedreht werden kann.
Zum allgemeinen Stand der Technik zählt es weiterhin, als Hubvorrichtung ein Klinkenschaltwerk einzusetzen, in dessen Klinkenrad eine ortsfeste Sperrklinke und eine bewegliche Schubklinke eingreifen, wobei die Schubklinke im allgemeinen durch einen Schwenkhebel bewegt wird. Die Geschwindigkeit, mit welcher die Hubbewegung verlegt werden muß, hängt von der Liefergeschwindigkeit des Streckwerkes, vom Durchmesser des Kopses und von der Feinheit des Fadens ab und muß hier­ bei in weiten Grenzen feinstufig einstellbar sein. Aus die­ sem Grunde ist das Klinkenrad gegen andere mit anderem Klin­ kenzahn auswechselbar; darüber hinaus ist die Anzahl der von der Schubklinke bei jedem Schub vorgeschobenen Zähne bei­ spielsweise zwischen 1 und 3 einstellbar. Nach Ende eines Abzuges muß die Bandtrommel in ihre Ausgangsstellung zurück­ gedreht werden, wozu die Klinken des Schaltwerkes ausgehoben und das Schaltwerk zurückgedreht werden muß. Diese mecha­ nisch wirkende Hubvorrichtung ist bau- und kostenaufwendig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung zu schaffen, bei welcher speziell bei Einsatz von Schrittmotoren sichergestellt wird, daß das Gewicht der Bank im Stillstand der Maschine über die Bandtrommel nicht den Schrittmotor zurückdreht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hubvorrichtung mit einer lösbaren Blockiervorrichtung ver­ bunden ist. Hierdurch wird vorteilhafterweise sicherge­ stellt, daß ein unerwünschtes Absinken der Bank in jedem Fall verhindert wird. Dies kann beispielsweise dadurch er­ reicht werden, daß der Schrittmotor auch im Stillstand be­ stromt wird und nicht gedreht werden kann.
Um diese Sicherung jedoch auch beim Stromabschaltung zu er­ reichen, besteht alternativ die Möglichkeit, den Motor mit einer mechanischen Bremse als Blockiervorrichtung auszustat­ ten, welche greift, wenn der Motor stromlos wird oder die Drehbewegung des Schrittmotors über ein selbsthemmendes Ge­ triebe auf die Bandtrommel zu übertragen.
Falls die Maschine über einen großen Teil ihres Abzuges im wesentlichen mit konstanter Drehzahl läuft, können die Im­ pulse in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch einen frequenzkonstanten Frequenzgenerator erzeugt und in einem einstellbaren Frequenzteiler auf die erforderliche Anzahl pro Zeiteinheit reduziert werden. Besonders vorteilhafte Wirkungen ergeben sich dann, wenn die Impulse in Abhängig­ keit von der Liefergeschwindigkeit der Maschine erzeugt wer­ den, beispielsweise indem an der Lieferwalze des Streckwer­ kes eine Impulsscheibe angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Hubvorrichtung mit lösbarer Blockiervorrichtung;
Fig. 2 und 3 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung bezüglich der Ausgestaltung der Blockiervorrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist auf einer Spindelbank 1 einer Ringspinn­ oder -zwirnmaschine eine Anzahl von schematisch dargestell­ ten Spindeln 2 angeordnet. Im Bereich dieser Spindeln 2 be­ findet sich eine Ringbank 3, welche über Zugglieder 4 und 4′ mit einer Aufwindetrommel 5 verbunden ist. Die Zugglieder 4 und 4′ laufen über Umlenkrollen 6, 7, 8 und 9. Hierbei ist die Umlenkrolle 9 an einem Hebel 10 angeordnet, welcher um einen Schwenkpunkt 11 schwenkbar ist.
Die Zugelemente 4 und 4′ werden über die vorgenannten Um­ lenkrollen zu der Bandtrommel 5 geführt, an welcher sie über ein Zugband 23 befestigt sind. Die Bandtrommel 5 wird durch einen Schrittmotor 15 angetrieben, welcher mit einer lösba­ ren Blockiervorrichtung 16 verbunden ist.
Der Hebel 10 weist vorderseitig eine Rolle 14 auf, welche mit einer Kurvenscheibe 12 zusammenwirkt, die in einem Dreh­ punkt 13 gelagert ist. Durch das Zusammenwirken dieses Schrittschaltwerkes 19 mit der Hubvorrichtung 20 ist die Ringbank 2 in der Lage, eine auf- und abgehende Hubbewegung auszuführen, welche im Verlaufe des Abzuges darüber hinaus nach oben bzw. nach unten verlegt wird. Der Schrittmotor 15 wird hierbei durch Impulse beaufschlagt, deren Anzahl je Zeiteinheit in Abhängigkeit von einzelnen Parametern - bei­ spielsweise Liefergeschwindigkeit des Streckwerkes, Kops­ durchmesser, Fadenfeinheit - eingestellt wird. Der Einsatz eines derartigen Schrittmotors hat darüber hinaus den Vor­ teil, daß er unter entsprechender Beaufschlagung nach Fer­ tigstellung eines Abzuges dazu benutzt werden kann, die Bandtrommel 5 in ihre Ausgangslage zurückzudrehen.
In diesem Fall wird über die lösbare Blockiervorrichtung 16 sichergestellt, daß das Gewicht der Ringbank 3 im Stillstand der Maschine keinen Einfluß auf die Funktionsfähigkeit hat. Zu diesem Zweck kann die lösbare Blockiervorrichtung bewir­ ken, daß der Schrittmotor auch im Stillstand bestromt wird und nicht gedreht werden kann.
Nach Fig. 2 besteht die Möglichkeit, daß die lösbare Blockiervorrichtung als Bremse 16′ ausgebildet ist, welche durch einen mechanischen Kraftspeicher in Tätigkeit gesetzt werden kann. Diese Bremse 16′ ist mit einer Steuervorrich­ tung 18 verbunden, welche ihrerseits mit dem Schrittmotor 15 in Verbindung steht. Zwischen dem Schrittmotor 15 und der Bandtrommel 5 befindet sich ein mechanisches Getriebe. Die Bremse 16′ ist als elektrisch gelüftete Bremse ausgebildet, welche vom Motorspeisestrom gelüftet, ansonsten jedoch me­ chanisch über nicht näher dargestellte Elemente blockiert wird. Auch hierdurch wird sichergestellt, daß das Gewicht der Ringbank 2 bei Stillstand der Maschine nicht auf den Schrittmotor 15 Einfluß nimmt.
Nach Fig. 3 besteht auch die Möglichkeit, daß die Blockier­ vorrichtung 16′′ als selbsthemmendes mechanisches Getriebe zwischen dem Schrittschaltwerk und der Hubvorrichtung ausge­ bildet ist. Es kann sich hierbei bezüglich der Ausgestaltung des selbsthemmenden mechanischen Getriebes um ein Schnecken­ radgetriebe handeln mit einem Schneckenrad 22, welches ko­ axial zu der Bandtrommel 5 angeordnet ist und mit einer Schneckenwelle 22 kämmt, die mit dem Schrittmotor in Verbin­ dung steht.
Der mit der lösbaren Blockiervorrichtung 16, 16′ bzw. 16′′ versehene Schrittmotor 15 kann darüber hinaus mit einem fre­ quenzkonstanten Frequenzgenerator und einem einstellbaren Frequenzteiler verbunden sein. Diese Möglichkeit ist dann von Vorteil, wenn die Maschine über einen großen Teil ihres Abzuges im wesentlichen mit konstanter Drehzahl läuft.
Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, die Impulse des mit der lösbaren Blockiervorrichtung verbundenen Schrittmo­ tors 15 in Abhängigkeit von der Liefergeschwindigkeit der Maschine zu erzeugen, beispielsweise indem an der nicht nä­ her dargestellten Lieferwalze eines Streckwerkes eine Im­ pulsscheibe angeordnet ist, welche je Umdrehung dieser Walze eine konstante Anzahl von Impulsen erzeugt, deren Anzahl pro Zeiteinheit der Liefergeschwindigkeit proportional ist. Auch diese Impulsfrequenz muß in einem einstellbaren Frequenzteil auf die Frequenz gebracht werden, mit welcher der Schrittmo­ tor 15 beaufschlagt werden soll.
In jedem Fall ergibt sich durch den Einsatz des Schrittmo­ tors im Zusammenhang mit der lösbaren Blockiervorrichtung eine wesentliche Vereinfachung der Bauform bei erhöhter Fle­ xibilität bezüglich der Berücksichtigung einzelner Para­ meter.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch anwendbar auf eine nicht näher dargestellte Bank für Balloneinengungs­ ringe bzw. eine Bank für Fadenführer.

Claims (7)

1. Hubvorrichtung für mindestens eine auf- und abbewegbare Bank einer Ringspinn- oder -zwirnmaschine, mit einem als Schrittmotor ausgebildeten Schaltwerk, an welchem über ein Zugelement mindestens eine Bank mit ihrem Gewicht hängt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (20) mit einer lösbaren Blockiervorrichtung (16; 16′; 16′′) verbunden ist.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (15) mit der in seinem stromlosen Zustand ein Drehen seines Läufers verhindernden Blockier­ vorrichtung (16) versehen ist.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die lösbare Blockiervorrichtung als Bremse (16′) ausgebildet ist, welche durch einen mechanischen Kraftspeicher in Tätigkeit setzbar, mit einer Steuervor­ richtung (18) verbunden und durch ein elektrisch gesteu­ ertes Arbeitselement lüftbar ist.
4. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blockiervorrichtung (16′′) als selbst­ hemmendes′ mechanisches Getriebe (21, 22) zwischen Schrittschaltwerk (19) und Hubvorrichtung (20) ausgebil­ det ist.
5. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der lösbaren Blockiervorrichtung (16; 16′) versehene Schrittmotor (15) mit einem frequenzkonstanten Frequenzgenerator und einem einstellbaren Frequenzteiler verbunden ist.
6. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schrittmotor (15) be­ aufschlagenden Impulse in Abhängigkeit von der Lieferge­ schwindigkeit der Maschine erzeugbar und ihre Frequenz mittels eines Frequenzteilers veränderbar sind.
7. Hubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lieferwalze eines Streckwerkes der Maschine eine Impulsscheibe angeordnet ist, welche je Walzenumdre­ hung eine konstante, pro Zeiteinheit der Liefergeschwin­ digkeit proportionale Anzahl von Impulsen für den Schrittmotor (15) erzeugt und daß in der Zuleitung der Impulse von der Impulsscheibe zum Schrittmotor (15) ein einstellbarer Frequenzteiler angeordnet ist.
DE19883831000 1988-09-12 1988-09-12 Hubvorrichtung fuer mindestens eine auf- und abbewegbare bank einer ringspinn- oder -zwirnmaschine Withdrawn DE3831000A1 (de)

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