DE3830809A1 - Abrichtgeraet fuer schleifsteine - Google Patents

Abrichtgeraet fuer schleifsteine

Info

Publication number
DE3830809A1
DE3830809A1 DE3830809A DE3830809A DE3830809A1 DE 3830809 A1 DE3830809 A1 DE 3830809A1 DE 3830809 A DE3830809 A DE 3830809A DE 3830809 A DE3830809 A DE 3830809A DE 3830809 A1 DE3830809 A1 DE 3830809A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
dressing
recess
holding part
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3830809A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3830809C2 (de
Inventor
Yutaka Tabata
Toshio Nishikawa
Hiroshi Sakai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Central Glass Co Ltd
Original Assignee
Central Glass Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Central Glass Co Ltd filed Critical Central Glass Co Ltd
Publication of DE3830809A1 publication Critical patent/DE3830809A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3830809C2 publication Critical patent/DE3830809C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/12Dressing tools; Holders therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/10Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of plate glass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Abrichtgerät zum Abrichten eines Schleifsteines und insbesondere ein Abrichtgerät zum Abrich­ ten eines kreisförmigen Schleifsteines, der zum Beschleifen einer Kante einer Glastafel benutzt wird.
Bei Windschutzscheiben für Kraftfahrzeuge ist es üblich, die Kante der Fenstertafel (d. h. der Glastafel) zur Sicherheit der Personen, die mit der Glastafel umgehen, an der Kante zu beschleifen. Um eine Glastafel mit einer angefasten oder beschliffenen Kante zu versehen, wird ein kreisförmiger Schleifstein verwendet, dessen Umfang eine Nut aufweist. Die Innenfläche der Nut wird mit einem Gemisch aus Diamantpulver und Metallpulver beschichtet, um eine konkave Schleiffläche zu schaffen. Im Betrieb wird der Schleifstein um seine Achse gedreht und in eine Arbeitsstellung gebracht, in welcher die konkave Schleiffläche desselben die Kante der Glastafel be­ ruhrt, die mit einer Fase zu versehen ist. Dabei wird die Kante der Glastafel beschliffen und angefast. Ein derartiger Schleifstein ist in der JP-U5-56-6 282 (Veröffentlichung der geprüften Gebrauchsmuster in Japan) beschrieben. Bei dem dort beschriebenen Schleifstein wird eine Vielzahl von Frei­ bohrungen in der und um die konkave Schleiffläche ausgebil­ det, um die Lebensdauer des Schleifsteins zu verlängern.
Mach längerem Gebrauch des Schleifsteines setzt sich die Schleiffläche desselben zu und verschleißt, so daß die Schleifeigenschaften sich verschlechtern. Es ist dann notwen­ dig, die dem Verschleiß ausgesetzte Schleiffläche abzurich­ ten, um eine neue Schleiffläche freizusetzen.
Bisher wurde das Abrichten des Schleifsteines so ausgeführt, daß der verschlissene Schleifstein von der Antriebswelle des Schleifgerätes abgenommen wurde, an dem dieser drehbar ange­ bracht war, dann auf ein separates Abrichtgerät aufgesetzt, dort abgerichtet und dann wieder auf die Drehwelle des Schleifgerätes aufgebaut wurde.
Diese Art der Ausführung des Abrichtens bringt unvermeidbar die Nachteile mit sich, daß der Arbeitsaufwand zum Abnehmen und Wiederaufbauen des Schleifsteines von bzw. auf die Dreh­ welle sehr mühsam ist, und daß durch wiederholtes Abnehmen und Wiederaufbauen die Aufbaugenauigkeit des Schleifsteines, bezogen auf die Antriebswelle, abnimmt.
Es ist damit ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Ab­ richtgerät für Schleifsteine der angegebenen Art zu schaf­ fen, bei dem die Aufbaugenauigkeit während der Gesamtlebens­ dauer des Schleifsteins erhalten bleibt, der Arbeitsaufwand beim Abrichten verringert ist, und der Vorgang des Anfasens der Glastafeln durch Wartungs- und Richtvorgänge nicht unnö­ tig unterbrochen werden muß.
Erfindungsgemäß wird ein Abrichtgerät geschaffen, mit dem das Abrichten eines einem Verschleiß unterworfenen Schleif­ steines bei an der Antriebswelle des Abrichtgerätes gehalte­ nem Schleifstein erfolgt und bei dem automatisch ein neues Abrichtteil zugeführt wird, wenn ein Abrichtteil durch Ver­ schleiß aufgebraucht wurde.
Das erfindungsgemäße Abrichtgerät zum Abrichten eines Schleifsteines, der zum Beschleifen einer Kante einer Glasta­ fel verwendet wird, zeichnet sich dadurch aus, daß ein Behäl­ ter vorgesehen ist, in dem sich Teile aufeinandergestapelt gehalten sind; der Behälter sitzt auf einem mit einer Zuführ­ vertiefung versehenem Halteglied, und dieses enthält einen von einer Vorderwand des Behalters etwas vorstehenden vorde­ ren Abschnitt und einen in größerem Maße von der hinteren Wand des Behälters abstehenden hinteren Abschnitt, und es sind in der Vorder- und der Hinterwand des Behälters je eine vordere bzw. eine hintere Öffnung vorgesehen, deren untere Begrenzung durch den Boden der Vertiefung des Halteteiles be­ grenzt wird. Die vordere Öffnung ist so bemessen, daß je­ weils ein Abrichtteil hindurchtreten kann, und es ist eine Schieberplatte gleitend in die Vertiefung im hinteren Ab­ schnitt des Halteteils eingelegt, deren Größe so bemessen ist, daß sie durch die hintere Öffnung hindurchtreten kann, und Mittel zur Hin- und Herbewegung der Schieberplatte längs der Vertiefung sind vorgesehen, die den Schieber zwischen einer Stellung, in der der Schieber in den Behälter eingefah­ ren ist, und einer Stellung, in der der Schieber aus dem Be­ hälter entfernt ist, bewegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfin­ dungsgemäßen Abrichtgerätes,
Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung des Abrichtgerä­ tes nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das an ein Kantenschleif­ gerät für Glasplatten angebaute Abrichtge­ rät.
Insbesondere in Fig. 1 ist ein Abrichtgerät 10 erfindungsge­ mäßer Art dargestellt, das einen rechtwinkligen Behälter 12 enthält, dessen Boden durch ein mit einer Vertiefung versehe­ nes Halteteil 14 bestimmt ist, das mit dem Behälter über Ver­ bindungslaschen 15 verbunden ist. Innerhalb des Behälters 12 ist eine Vielzahl von rechtwinkligen Abrichtteilen 16 aufge­ stapelt. In einer Wand des Behälters 12 befindet sich ein Einsichtfenster 18, durch das die im Inneren des Behälters 12 aufgestapelte Abrichtteile 16 von außen gesehen werden können.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind in den unteren Wandabschnitten der vorderen bzw. hinteren Wand rechtwinklige Öffnungen 20 bzw. 22 vorgesehen, deren untere Begrenzung jeweils durch den Grund der Vertiefung im Halteteil 14 gebildet werden. Die vordere Öffnung 20 ist so bemessen, daß jeweils ein Ab­ richtteil 16 hindurchpaßt, während die hintere Öffnung 22 so bemessen ist, daß die nachfolgend beschriebene Schieberplat­ te 32 hindurchtreten kann. Die Vertiefung 14 c des Halteteils ist so ausgelegt, daß sie jeweils dem verwendeten Abricht­ teil 16 angepaßt ist, so daß dieses in der Vertiefung 14 c ohne Widerstand gleiten kann.
Wie am besten in Fig. 1 zu sehen, besitzt das mit Vertie­ fung versehene Halteteil 14 eine vordere Verlängerung 14 a, die nur ein geringes Stück von der Vorderwand des Behälters 12 nach vorne absteht, und eine hintere Verlängerung 14 b, die beträchtlich von der Hinterwand des Behälters 12 nach hinten absteht.
An der Vorderwand und der Rückwand des Behälters 12 sind vor­ dere und hintere Abdeckteile 24 bzw. 26 mit jeweils aus Fig. 1 und 2 ersichtlichem L-förmigem Querschnitt ange­ bracht. Das vordere Abdeckteil 24 ist an der Vorderwand so einstellbar angebracht, daß die Höhe der vorderen Öffnung 20 entsprechend der Stärke des zu verwendenden Abrichtteiles 16 angepaßt werden kann. Dazu ist eine Stelleinrichtung vorgese­ hen, die aus einem Schlitz 28 im vorderen Abdeckteil 24 und einer Schraube 30 besteht, die durch den Schlitz 28 hindurch­ gesteckt und in eine Gewindeöffnung in der Vorderwand des Be­ hälters 12 eingeschraubt ist. Nach Einstellen der erforderli­ chen Höhenlage des vorderen Abdeckteils 24 wird die Befesti­ gungsschraube 30 so angezogen, daß das vordere Abdeckteil 24 unbewegbar an der Vorderwand festliegt. Das hintere Abdeck­ teil 26 ist von vornherein ohne Bewegungsmöglichkeit an der Rückwand des Behälters 12 angeschraubt.
Wie in Fig. 1 und 2 zu sehen, ist die hintere Verlänge­ rung 14 b des mit Vertiefung versehenen Halteteils 14 so ge­ formt, daß in dem Grund der Vertiefung ein sich axial er­ streckender Schlitz 14 d ausgebildet ist.
Eine rechtwinklige Schieberplatte 32 ist gleitend in der Ver­ tiefung 14 c der hinteren Verlängerung 14 b des mit Vertiefung versehenen Halteteils 14 aufgenommen. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, hat die Schieberplatte 32 eine Stärke, die geringfü­ gig kleiner als die Höhe der hinteren Öffnung 22 des Behäl­ ters 12 ist. Damit kann die Schieberplatte 32 durch die hin­ tere Öffnung 22 in den Behälter 12 eingeschoben werden. Das hintere Ende der Schieberplatte 32 ist durch eine Schraubver­ bindung 34 mit einer Führungsplatte 36 verbunden, die in dem Schlitz 14 d gleitend aufgenommen ist, und weiter mit einer Verbinderplatte 38, die an der Unterseite des Halteteiles 14 angebracht ist. Es ist so zu sehen, daß die Schieberplatte 32, die Führungsplatte 36 und die Verbinderplatte 38 sich miteinander als ein Bauteil bewegen.
Die Verbinderplatte 38 besitzt einen nach unten abgewinkel­ ten Vorderabschnitt, an dem die Kolbenstange 40 a eines hy­ draulisch betätigten Zylinders 40 angeschraubt ist. Der Zy­ linder 40 ist durch Befestigungslaschen 42 und Verschrau­ bungsteile an dem mit Vertiefung versehenen Malteteil 14 starr befestigt, wie aus Fig. 1 zu sehen. Das strichpunk­ tiert in Fig. 1 und 2 dargestellte Teil 100 ist ein in Ab­ richtstellung befindlicher kreisförmiger Schleifstein.
In Fig. 3 ist gezeigt, wie das erfindungsgemäße Abrichtge­ rät 10 einstellbar an einem Glastafel-Beschleifgerät ange­ bracht ist. Das Schleifgerät besitzt einen Schwenkarm 102, an dem der Schleifstein 100 drehbar angebracht ist. Ein (nicht dargestellter) Antriebsmechanismus treibt den Schleif­ stein 100 in Richtung des eingezeichneten Teiles an.
Zum Anbringen des Abrichtgerätes 10 an dem Schwenkarm 102 wird eine Schwenkstütze 200 verwendet aus einer Grundplatte 202, die an dem Schwenkarm 102 angeschraubt ist, und einem Schwenkarm 204, der mit einem Schwenkstift 206 an der Grund­ platte 202 angelenkt und an dem mit Vertiefung versehenen Malteteil 14 angeschraubt ist. Damit ist das gesamte Abricht­ gerät 10 relativ zum Schwenkarm 102 verschwenkbar. Eine Ge­ windestange 208 ist an einem freien Ende des Schwenkarms 204 schwenkbar angebracht und tritt durch eine in der Grundplat­ te 202 ausgebildete (nicht bezeichnete) Öffnung. Zwei Mut­ tern 210 und 212 sind auf die Gewindestange 208 aufge­ schraubt und sitzen zu beiden Seiten der Grundplatte 202. Damit ist der Winkel zwischen dem Abrichtgerät 10 und dem Schwenkarm 102 durch Betätigen der Muttern 210 und 212 verän­ derbar, das heißt, die Schwenklage kann durch Betätigen der Muttern 210 und 212 nach Belieben eingestellt werden.
Es wird nun der Betrieb des erfindungsgemäßen Abrichtgerätes 10 beschrieben.
Zum leichteren Verständnis wird mit der Beschreibung des Be­ triebes begonnen bei einem Zustand, bei dem nach Fig. 3 das Abrichtgerät 10 in seiner Arbeitslage bezüglich des kreisför­ migen Schleifsteins 100 liegt, der abzurichten ist. In die­ sem Zustand sitzt das vorderste Ende des mit Vertiefung ver­ sehenen Malteteiles 14 in Nachbarschaft zum Umfang des kreis­ förmigen Schleifsteines 100, das unterste Abrichtteil 16 von dem Stapel in dem Behälter 12 sitzt in der Vertiefung 14 c des Malteteiles 14, und der kreisförmige Schleifstein 100 dreht sich.
Bei Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 40 wird dessen Kol­ benstange 40 a ausfahren und dadurch die Schieberplatte 32 in Berührung mit dem hinteren Ende des untersten Abrichtteiles 16 im Behälter 12 bringen und dieses durch die vordere Öff­ nung 20 aus dem Behälter 12 herausschieben. Damit wird das vordere Ende des Abrichtteiles 16 in Reibeingriff mit der verschlissenen konkaven Schleiffläche des Schleifsteines 100 gebracht. So wird der Schleifstein 100 abgerichtet. Während des Abrichtvorganges wird das Abrichtteil 16 konstant mit einer bestimmten Kraft zum Schleifstein 100 hin durch den Hy­ draulikzylinder 40 vorgespannt.
Das Abrichtteil 16 verschleißt allmählich und wird entspre­ chend zum Schleifstein 100 hin nach Fig. 2 vorgeschoben. Wenn das Abrichtteil 16 in einem gewissen Ausmaß verschlis­ sen ist, d. h. wenn das hintere Ende des Abrichtteils 16 in eine vorbestimmte Stellung in der Nähe des vorderen Endes des Halteteils 14 kommt, bewirkt ein (nicht dargestellter) Fühler eine umgekehrte Bewegung der Kolbenstange 40 a des Hy­ draulikzylinders 40. Die Schiebeplatte 32 wird so in ihre hinterste Ruhelage zurückgeführt, und ein weiteres Abricht­ teil 16 fällt in die Vertiefung 16 c des Halteteiles im Behäl­ ter 12 und nimmt seine "Bereitschaft"-Lage ein.
Nach Vollendung des Abrichtvorganges wird der Schwenkarm 102 in seine Arbeitsstellung geschwenkt, und der abgerichtete Schleifstein 100 wird wirksam an eine Kante einer mit Fase zu versehenden Glasplatte angelegt.
Wenn daraufhin der Verschleiß des Schleifsteines 100 wieder ein bestimmtes Ausmaß erreicht, wird der Schwenkarm 102 von der Arbeitsstellung zurückbewegt und es beginnt wieder der geschilderte Abrichtvorgang. Während der Anfangsstufe dieses Abrichtvorganges bleibt das vorher verwendete Abrichtteil 16 am vorderen Ende des Halteteiles 14 und bewirkt die Abrich­ tung. Wenn das vorherige Abrichtteil 16 vollständig ver­ schlissen ist, wird das darauffolgende Abrichtteil 18 automa­ tisch gemäß Fig. 2 in Reibeingriff mit dem Schleifstein 100 gebracht.
Wenn, wie bereits vorher erwähnt, Abrichtteile 16 mit unter­ schiedlicher Stärke benutzt werden, wird die Größe der vorde­ ren Öffnung 20 des Behälters 12 durch Bewegen des vorderen Abdeckteiles 24 bei gelöster Befestigungsschraube 30 nach oben oder unten verändert.
Da das Abrichtteil 16 in seiner Arbeitsstellung in einem um­ schlossenen Raum stabil gehalten wird, der durch das mit Ver­ tiefung versehene Halteteil 14 und das vordere Abdeckteil 24 bestimmt ist, kann es beim Abrichten vollständig aufge­ braucht werden.
Das hintere Abdeckteil 26 führt die Gleitbewegung der Schie­ berplatte 32 längs der Vertiefung 14 c im Halteteil 14.
Das Fenster 18 ermöglicht die Kontrolle der noch im Behälter 12 vorhandenen Abrichtteile 16.
Die Erfindung wurde mit an einem Fensterglas-Schleifgerät an­ gebrachtem Abrichtgerät 10 beschrieben, es ist jedoch einseh­ bar, daß auch jede andere Schleifeinrichtung, bei der ein kreisförmiger Schleifstein 10 Verwendung findet, mit dem beschriebenen Abrichtgerät gerichtet werden kann, wenn der Schwenkarm 102 von seiner Arbeitsstellung wegbewegt ist.

Claims (13)

1. Abrichtgerät zum Abrichten eines Schleifsteins, der zum Anfasen einer Glastafelkante dient, gekennzeichnet durch
einen Behälter (12), in welchem Abrichtteile (16) aufge­ stapelt sind,
ein mit Vertiefung (14 c) versehenes Halteteil (14), an welchem der Behälter (12) befestigt ist, mit einem von der vorderen Wand des Behälters nach vorne abstehenden vorderen Abschnitt (14 a) und einem von der hinteren Wand des Behälters nach hinten abstehenden hinteren Abschnitt (14 b),
in den vorderen und hinteren Wänden des Behälters (12) bestimmte vordere bzw. hintere Öffnungen (20; 22), deren untere Begrenzungen durch die Vertiefung (14 c) in dem mit Vertiefung versehenen Halteteil (14) bestimmt sind, wobei die vordere Öffnung (20) so bemessen ist, daß die jeweiligen Abrichtteile (16) geführt hindurchtreten können,
eine in der Vertiefung (14 c) des hinteren Abschnittes (14 b) des Halteteils (14) gleitend aufgenommene Schieber­ platte (32), die eine solche Größe besitzt, daß sie durch die hintere Öffnung (22) hindurchtritt, und Mittel (34, 36, 38, 40, 40 a) zur Hin- und Herbewegung der Schieberplatte (32) längs der Vertiefung (14 c) zwi­ schen einer Stellung, in der das vordere Ende der Schie­ berplatte (32) durch die hintere Öffnung (22) in den Be­ hälter (12) eingeführt ist und einer Stellung, in der das vordere Ende aus dem Behälter ausgefahren ist.
2. Abrichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lage-Einstellmittel (24, 28, 30) an der Vorder­ wand des Behälters (12) angebracht ist, um die Größe der Vorderöffnung (20) einstellbar zu halten.
3. Abrichtgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lage-Einstellmittel umfaßt:
ein Abdeckteil (24) mit allgemein L-förmigen Quer­ schnitt, in dessen aufrechtstehendem Schenkel ein Durch­ gangsschlitz (28) ausgebildet ist, und
einen durch den Schlitz (28) hindurchtretenden und in eine Gewindeöffnung in der Vorderwand des Behälters (12) eingeschraubten Schraubbolzen (30).
4. Abrichtgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel des Abdeckteils (24) die Vertie­ fung (14 c) im vorderen Abschnitt (14 a) des mit Vertie­ fung versehenen Halteteils (14) überdeckt.
5. Abrichtgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinteres Abdeckteil (26) zur Bestimmung der hin­ teren Öffnung (22) an der Rückwand des Behälters (12) be­ festigt ist.
8. Abrichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung umfaßt:
einen Hydraulikzylinder (40), der an dem mit Vertiefung versehenen Halteteil (14) angeschraubt (bei 42) ist, und
Bewegungsübertragungsmittel (34, 36, 38) zur Übertragung einer Bewegung der Kolbenstange (40 a) des Zylinders (40) auf die Schieberplatte (32).
7. Abrichtgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsübertragungsmittel umfassen:
einen länglichen Führungsschlitz (14 d) in der Grundwand des hinteren Abschnittes (14 b) des mit Vertiefung verse­ henen Halteteils (14),
eine in dem länglichen Führungsschlitz (14 d) aufgenomme­ ne Führungsplatte (36),
eine Verbindungsplatte (38), deren eines Ende mit der Kolbenstange (40 a) des Zylinders (40) verbunden ist, und
Schrauben/Mutter-Befestigungsteile (34), die die Schie­ berplatte (32), die Führungsplatte (36) und die Verbin­ dungsplatte (38) miteinander verbunden.
8. Abrichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder mit Seitenlaschen (42) an dem mit Ver­ tiefung versehenen Halteteil (14) befestigt ist.
9. Abrichtgerät zum Abrichten eines Schleifsteines, der zum Anfasen einer Glastafelkante vorgesehen ist, gekennzeichnet durch:
eine Vielzahl von rechtwinkligen Abrichtteilen (16),
einen Behälter (12) mit rechtwinkligem Querschnitt, in dem die Abrichtteile (16) gestapelt enthalten sind,
ein mit Vertiefung (14 c) versehenes Halteteil, an wel­ chem der Behälter befestigt ist, mit einem von einer vor­ deren Wand des Behälters (12) nach vorne abstehenden vor­ deren Abschnitt (14 a) und einem von der hinteren Wand des Behälters (12) abstehenden hinteren Abschnitt (14 b), rechtwinklige Öffnungen (20; 22) jeweils in der vorderen bzw. hinteren Wand des Behälters (12), deren Unterseite durch die Begrenzung der Vertiefung (14 c) in dem Halte­ teil (14) bestimmt wird, wobei die vordere Öffnung (20) bemessen ist, die jeweiligen Abrichtteile (16) durchzu­ lassen,
ein vorderes, an der vorderen Wand des Behälters zur ein­ stellbaren Bestimmung der Größe der vorderen rechtwink­ ligen Öffnung (20) angeschraubtes (30) Abdeckteil (24), eine in der Vertiefung (14 c) im hinteren Abschnitt (14 d) des Halteteils (14) gleitend aufgenommene Schieberplatte (32) mit einer Größe, die den Durchtritt durch die hinte­ re Öffnung (22) gestattet,
einen Hydraulikzylinder (40) mit einer Kolbenstange (40 a), und
einen Bewegungs-Ubertragungsaufbau (34, 36, 38), der an einem Ende mit der Schieberplatte (32) und am anderen Ende mit der Kolbenstange (40 a) des Zylinders (40) ver­ bunden ist, so daß bei Beaufschlagung des Zylinders die Schieberplatte zwischen einer Stellung, in der ein vorde­ res Ende durch die hintere Öffnung (22) tief in den Be­ hälter (12) eingeführt ist, und einer anderen Stellung, in der das vordere Ende aus dem Behälter abgezogen ist, bewegt wird.
10. Fensterglas-Beschleifgerät mit einem Schwenkarm (102), an welchem ein kreisförmiger Schleifstein (100) drehbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abrichtgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Abrichten des kreisförmigen Schleifsteins (100) über eine Schwenkstütze (200) an dem Schwenkarm so befe­ stigt ist, daß die Stellung des Abrichtgerätes relativ zum Schwenkarm einstellbar ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstütze umfaßt:
eine an dem Schwenkarm (102) befestigte Grundplatte (202),
einen schwenkbar (206) mit der Grundplatte verbundenen und an dem Abrichtgerät (10) befestigten Dreharm (204) , und
einen Winkellagen-Steller (208, 210, 212) zum Einstellen des Winkels zwischen der Grundplatte (202) und dem Dreh­ arm (204).
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkellagensteller umfaßt:
mindestens ein Schraubenteil (208), das schwenkbar an einem freien Ende des Dreharms (204) angebracht ist, eine Durchbruchsöffnung in der Grundplatte (202), durch die das Schraubenteil (208) gesteckt ist, und
mindestens zwei auf das Schraubenteil (208) aufgeschraub­ te Muttern (210, 212), die den mit Durchbruch versehenen Abschnitt der Grundplatte (202) zu beiden Seiten umfas­ sen.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abrichtgerät umfaßt:
einen Behälter (12) mit rechtwinkligem Querschnitt, in dem rechtwinklige Abrichtteile (16) gestapelt enthalten sind,
ein mit Vertiefung (14 c) versehenes Halteteil, an wel­ chem der Behälter befestigt ist, mit einem von einer vor­ deren Wand des Behälters (12) nach vorne abstehenden vor­ deren Abschnitt (14 a) und einem von der hinteren Wand des Behälters (12) abstehenden hinteren Abschnitt (14 b), rechtwinklige Öffnungen (20; 22) jeweils in der vorderen bzw. hinteren Wand des Behälters (12), deren Unterseite durch die Begrenzung der Vertiefung (14 c) in dem Halte­ teil (14) bestimmt ist, wobei die vordere Öffnung (20) bemessen ist, die jeweiligen Abrichtteile (16) durchzu­ lassen,
eine in der Vertiefung (14 c) im hinteren Abschnitt (14 d) des Halteteils (14) gleitend aufgenommene Schieberplatte (32) mit einer Größe, die ihren Durchtritt durch die hin­ tere Öffnung (22) gestattet, und
Mittel (34, 36, 38, 40, 40 a) zur Hin- und Herbewegung der Schieberplatte (32) in der Vertiefung (14 c) im hinteren Abschnitt (14 b) des Halteteils (14) zwischen einer Stellung, in der das vordere Ende der Schieberplat­ te tief durch die hintere Öffnung (22) in den Behälter (12) eingefahren ist, und einer Stellung, in der das vordere Ende aus dem Behälter (12) abgezogen ist.
DE3830809A 1988-03-22 1988-09-09 Abrichtgeraet fuer schleifsteine Granted DE3830809A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1988036435U JPH0621652Y2 (ja) 1988-03-22 1988-03-22 研削砥石のドレッシング装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3830809A1 true DE3830809A1 (de) 1989-10-12
DE3830809C2 DE3830809C2 (de) 1991-10-02

Family

ID=12469736

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3830809A Granted DE3830809A1 (de) 1988-03-22 1988-09-09 Abrichtgeraet fuer schleifsteine

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4907370A (de)
JP (1) JPH0621652Y2 (de)
DE (1) DE3830809A1 (de)
FR (1) FR2629001B1 (de)
GB (1) GB2215649B (de)
IT (1) IT1228678B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CZ7203U1 (cs) * 1998-01-16 1998-03-30 Jiri George Balastik Zařízení pro orovnávání brusného kotouče pro broušení podlouhlých předmětů
DE50013979D1 (de) * 2000-10-23 2007-03-08 Wendt Gmbh Konditionieren von Schleifscheiben
EP2493658A1 (de) * 2010-09-23 2012-09-05 Inova Lisec Technologiezentrum GmbH Verfahren und anordnung zum nachschärfen von schleifscheiben
CN104755229B (zh) * 2012-10-22 2017-03-08 坂东机工株式会社 玻璃板片的研磨方法以及研磨装置
JP2014100786A (ja) * 2014-01-17 2014-06-05 Bando Kiko Co Ltd ガラス板の研削方法及び研削装置
EP3542959B1 (de) * 2018-03-20 2021-09-15 Vincent S.r.l. Abrichtvorrichtung
CN109129189A (zh) * 2018-08-01 2019-01-04 郑州旭飞光电科技有限公司 研磨轮修复装置和研磨轮修复系统
JP6590049B2 (ja) * 2018-08-15 2019-10-16 日本電気硝子株式会社 板状物の端面加工装置
JP2022139255A (ja) * 2021-03-11 2022-09-26 株式会社岡本工作機械製作所 半導体装置の製造方法及び製造装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2337183A (en) * 1941-11-03 1943-12-21 American Optical Corp Honing device
US2515091A (en) * 1946-09-27 1950-07-11 Hubert H May Dressing holder for grinding wheels
DE3321070A1 (de) * 1983-06-10 1984-12-13 Schaudt Maschinenbau Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum schaerfen von schleifscheiben
DE3233609C2 (de) * 1982-09-10 1987-06-04 Ernst Winter & Sohn (Gmbh & Co), 2000 Hamburg, De

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1651225A (en) * 1926-03-18 1927-11-29 Pittsburgh Plate Glass Co Multiple-groove-dressing device for abrasive wheels
US3122133A (en) * 1959-08-11 1964-02-25 Landis Tool Co Preloaded supporting means for grinding machine tool holders
US3141452A (en) * 1961-08-28 1964-07-21 Stanley J Kopec Grinding wheel dresser
US3372687A (en) * 1966-04-19 1968-03-12 Grabowski Jerzy Wheel dresser
FR1492592A (fr) * 1966-09-13 1967-08-18 F Jos Lamb Company Inc Dispositif pour remettre en forme par décharge électrique la molette de dressage de la meule d'une machine à meuler ou rectifier
US3553893A (en) * 1968-02-28 1971-01-12 Lindner Gmbh Herbert Method and apparatus for dressing grinding wheels
US3517659A (en) * 1969-05-01 1970-06-30 Donald R Stewart Apparatus for automatically dressing a grinding wheel contour
JPS5131548B1 (de) * 1971-02-08 1976-09-07
CA1050275A (en) * 1976-04-01 1979-03-13 Bertrand Robinson Ice-skate sharpener
JPS537550A (en) * 1976-07-09 1978-01-24 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Anticorrosive for aluminum and its alloy
JPS54114890A (en) * 1978-02-27 1979-09-07 Toyoda Mach Works Ltd Front cover apparatus for use in grindstone equipped with a device for dressing the sides of the grindstone
JPS566282A (en) * 1979-06-28 1981-01-22 Ricoh Co Ltd Reproducing system of recording information
JPS5753864U (de) * 1980-09-16 1982-03-29
DE3114078A1 (de) * 1981-04-08 1982-11-04 Löhr & Herrmann Ingenieurgesellschaft mbH, 7531 Neuhausen Vorrichtung zum kantenschleifen von plattenfoermigem gut
US4452223A (en) * 1982-09-03 1984-06-05 Litton Industrial Products, Inc. Cylindrical grinding machine truing and dressing device
CS250271B1 (en) * 1985-04-12 1987-04-16 Antonin Petrzelka Cutting tool's sharpening device

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2337183A (en) * 1941-11-03 1943-12-21 American Optical Corp Honing device
US2515091A (en) * 1946-09-27 1950-07-11 Hubert H May Dressing holder for grinding wheels
DE3233609C2 (de) * 1982-09-10 1987-06-04 Ernst Winter & Sohn (Gmbh & Co), 2000 Hamburg, De
DE3321070A1 (de) * 1983-06-10 1984-12-13 Schaudt Maschinenbau Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum schaerfen von schleifscheiben

Also Published As

Publication number Publication date
GB2215649A (en) 1989-09-27
GB2215649B (en) 1992-05-27
JPH0621652Y2 (ja) 1994-06-08
IT1228678B (it) 1991-07-03
IT8919822A0 (it) 1989-03-20
JPH01143350U (de) 1989-10-02
FR2629001B1 (de) 1993-10-15
FR2629001A1 (de) 1989-09-29
US4907370A (en) 1990-03-13
DE3830809C2 (de) 1991-10-02
GB8820892D0 (en) 1988-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3630175C2 (de)
DE69608291T2 (de) Mess-und regelgerät für die bearbeitung von umlaufenden zylindrischen werkstücken
DE3736438C2 (de) Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen von Scherenteilen
EP0012404B1 (de) Kreissäge mit einem Spaltkeil
DE3830809A1 (de) Abrichtgeraet fuer schleifsteine
DE8910329U1 (de) Fräsmaschine
DE69913494T2 (de) Schleifen einer kreiselmäherklinge
EP1541385B1 (de) Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge
DE10013571A1 (de) Schwenkfräsmaschine
DE10007578C2 (de) Einspannvorrichtung für zu lackierende Gegenstände
DE19855102A1 (de) Vorrichtung zum Schleifen und Polieren
DE2827917C2 (de) Schleifmaschine zum Abrunden der Ecken von rechteckigen, plattenförmigen Werkstücken
EP0581920B1 (de) Elektrischer handhobel mit hobeltiefeneinstellvorrichtung
DE69002548T2 (de) Düngestreuer.
DE4033785C2 (de)
DE4326890A1 (de) Vorrichtung zum Schleifen der Kanten von platten- oder tafelförmigen Werkstücken
DE3608960C2 (de) Selbstfahrende Eisaufbereitungsmaschine für Eisbahnen
DE3214698A1 (de) Selbstfahrende eisaufbereitungsmaschine
CH624039A5 (de)
DE3807027C2 (de)
DE486061C (de) Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben, deren Profil aus einem an eine Geradesich anschliessenden Kreisbogen besteht
DE2018575A1 (de) Elektrischer Handhobel
WO1995004625A1 (de) Einrichtung, insbesondere zum öffnen von fahrzeugstossdämpfern
EP0703039B1 (de) Maschine zur Oberflächenbearbeitung der Kanten eines Grabsteins
DE3916775A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von rundprofilen an eingespannten werkstuecken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee