DE3830235C2 - - Google Patents

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DE3830235C2
DE3830235C2 DE3830235A DE3830235A DE3830235C2 DE 3830235 C2 DE3830235 C2 DE 3830235C2 DE 3830235 A DE3830235 A DE 3830235A DE 3830235 A DE3830235 A DE 3830235A DE 3830235 C2 DE3830235 C2 DE 3830235C2
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Rudolf 8000 Muenchen De Pappers
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MAN Nutzfahrzeuge AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs
    • A47C7/467Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs adjustable by fluid means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2/914Hydro-pneumatic adjustments of the shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2/976Details or parts not otherwise provided for massaging systems

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückenlehne gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Es sind allgemein die Beschwerden bekannt, die bei Fahrern von Kraftfahrzeu­ gen, aber auch bei Mitfahrern und Fahrgästen während langer Fahrstrecken auf­ treten. Diese Beschwerden sind äußerst unangenehm und können langfristig zu bleibenden gesundheitlichen Schäden führen, insbesondere bei Lkw- und Busfah­ rern, die diesem Dauerstreß permanent ausgesetzt sind. Außerdem ist festzustel- len, daß diese Beeinträchtigung des physischen Wohlbefindens auch Auswirkun­ gen auf die Psyche hat, die Aufmerksamkeit des Fahrers vom Straßenverkehr ab­ gelenkt wird und insgesamt eine ungünstige mentale Situation entsteht, die der Konzentration auf das Fahrgeschehen nicht förderlich ist. Es sind vielseitige Ver­ suche unternommen worden, Sitze mit verbesserter ergonomischer Struktur zu schaffen. Es wurden aber nur graduelle, vielleicht auch nur bescheidene Erfolge erzielt, da alle diese Sitze statisch sind. Was aber macht man, um sich im Auto zu entspannen und die Rückenmuskulatur zu entlasten, man "räkelt" sich, also ein dynamischer Vorgang, der einen Massageeffekt hat.
Es ist ein Fahrzeugsitz nach der DE 35 41 537 A1 bekannt, der luftauffüllbare Kammern zur Oberschenkel-, Seiten- und Lendenunterstützung des Fahrers oder Fahrgastes aufweist. Die Kammern können über entsprechende Regelorgane so mit Luft angefüllt werden, daß sich ihre Konturen optimal der Körperkontur des jeweiligen Fahrers oder Fahrgastes anpassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die einen Massageeffekt automatisch über die Rückenlehne einleitet.
Dies wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 erreicht. Das Pulsationskissen besteht aus Gas und flüssig- bzw. gasdich­ tendem Material, z. B. Gummi oder flexiblem Kunststoff, in dem innen eine verti­ kal oder auch quer zur Rückenlehne entlangwandernde Luftwalze abrollt, so daß die Rückenpartie des Fahrers, Beifahrers oder Fahrgastes einer sanften Schwing­ bewegung bzw. Massage ausgesetzt ist. Die Realisierung einer solchen Einrich­ tung ist bei Lkw's und Omnibussen besonders problemlos, da das Medium Druck­ luft ohnehin zur Verfügung steht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist für die Steuerung der Druckluftmen­ ge und Pulsationsfrequenz ein einstellbarer Taktgeber vorgesehen. Über diesen, der auch mit einem Programm beschaltet werden kann, ist auch die Pulsations­ amplitude in ihrer absoluten Höhe einstellbar, wie auch die Pulsationsfrequenz in ihrer absoluten Größe variierbar ist. Ebenso ist es möglich, daß die Pulsationsam­ plitude während eines Zyklus oder mehrerer Zyklen programmäßig variiert wer­ den kann, wie auch die Pulsationsfrequenz programmäßig oder frei wählbar ver­ änderbar ist. Solcherart kann die gewünschte Massagebewegung auf die jeweili­ gen physiologischen Bedürfnisse des einzelnen zugeschnitten und angepaßt wer­ den, wie es auch erforderlich sein kann, aus derjeweiligen Fahrsituation oder aus der Länge der Fahrstrecke unterschiedliche Parameter einzuspeisen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Pulsationskissen auch von der Rücken­ lehne abgenommen werden und in Nutzfahrzeugen als Unterlage zur Schlafliege benutzt werden. Dies ist von sehr großem Vorteil, da es erfahrungsgemäß nach längeren Fahrstrecken bestimmte Schlafkonstellationen gibt, die ein Einschlafen erschweren. Dies wird mit Hilfe der Pulsationen wesentlich erleichtert, indem die Pulsationswellen beruhigend auf die Nerven einwirken.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Rückenlehne mit Pulsationskissen.
Der Sitz 1 weist an der Innenseite der Rückenlehne 2 ein entweder fest integrier­ tes oder einhängbares Pulsationskissen 20 auf, das aus einer schlauchartigen ver­ formbaren Hülle 3 besteht, die in ihrer Vertikalerstreckung mehrere verformba­ re, gegeneinander über Druckbegrenzung verriegelte Kammern 4 bis 9 beinhal­ tet. Die Kammern 4 bis 9 sind über Druckbegrenzungsventile 10 miteinander ver­ bunden. Wird nun durch Betätigung des Schalters 11, der in bequemer Reichwei­ te, z. B. seitlich vom Fahrersitz angeordnet ist, die Druckluftquelle auf die Rücken­ lehne geschaltet, so fließt Druckluft durch die Leitung 12 über einen einstellba­ ren Taktgeber 13 in die Kammer 4 und von dort bei Erreichen eines gewissen Druckes in die Kammer 5 usw., wobei die Kammer 4 entlastet wird. Solcherart ent­ steht eine wellenförmige, massierende Bewegung entlang der Wirbelsäule des Fahrers oder des Fahrgastes.

Claims (10)

1. Rückenlehne an Fahrer-, Beifahrer- oder Fahrgastsitzen in Personen- oder Nutzfahrzeugen mit in der Rückenlehne integrierten, mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium beaufschlagbaren Kammern, die wahlweise, ein­ zeln und unabhängig voneinander, auch programmgesteuert be- und ent­ lastet werden können, wobei auch Amplitude und Frequenz variierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Rückenlehne (2) über die Zeit unterschiedlich mit Medium beaufschlagbare Kammern (4 bis 9) hintereinander angeordnet und über Druckbegrenzungsventile (10) derart miteinander verbunden sind, daß bei Beaufschlagung mit dem Medium eine abschnittweise die Amplitude verändernde Mediumwalze entlang der Rückenpartie des Fahrers, Beifahrers oder Fahrgastes abrollt.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulsations­ kissen (20) aus Gummi oder flexiblem Kunststoff besteht.
3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Me­ dium Druckluft verwendet wird.
4. Rückenlehne nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der Druckluftmenge und der Pulsationsfrequenz ein ein­ stellbarer Taktgeber (13) vorgesehen ist.
5. Rückenlehne nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Pulsationsamplitude in ihrer absoluten Höhe einstell­ bar ist.
6. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Pulsationsfrequenz in ihrer absoluten Größe einstell­ bar ist.
7. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Pulsationsamplitude während eines oder mehrerer Zyklen programmäßig variierbar ist.
8. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Pulsationsfrequenz programmäßig oder frei wählbar veränderbar ist.
9. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Pulsationskissen (20) aus einem langgestreckten, ela­ stischen Schlauch (3) und darin angeordneten selbsttragenden elastischen Kammern (4 bis 9) besteht.
10. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Pulsationskissen (20), von der Rückenlehne (2) ab­ nehmbar, in Nutzfahrzeugen als Unterlage zur Schlafliege benutzbar ist.
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