DE3200140C2 - - Google Patents
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- DE3200140C2 DE3200140C2 DE3200140A DE3200140A DE3200140C2 DE 3200140 C2 DE3200140 C2 DE 3200140C2 DE 3200140 A DE3200140 A DE 3200140A DE 3200140 A DE3200140 A DE 3200140A DE 3200140 C2 DE3200140 C2 DE 3200140C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/90—Details or parts not otherwise provided for
- B60N2/914—Hydro-pneumatic adjustments of the shape
-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/08—Fluid mattresses or cushions
- A47C27/081—Fluid mattresses or cushions of pneumatic type
- A47C27/082—Fluid mattresses or cushions of pneumatic type with non-manual inflation, e.g. with electric pumps
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/08—Fluid mattresses or cushions
- A47C27/10—Fluid mattresses or cushions with two or more independently-fillable chambers
-
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- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/54—Inflatable chairs
-
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/40—Support for the head or the back for the back
- A47C7/46—Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs
- A47C7/467—Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs adjustable by fluid means
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- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftsacksystem nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es gibt bereits Kraftfahrzeugsitzrückenlehnen mit mehre
ren Luftsäcken, die in diesem Sitz untergebracht sind
und die unabhängig voneinander aufblasbar sind, um die
Kontur der Rückenlehne zur Anpassung an den Fahrzeugbe
nutzer zu variieren. Die Luftsäcke werden einzeln auf
das gewünschte Maß und den gewünschten Druck nacheinander
durch Betätigen eines Auslaßventils jedes Luftsacks abge
lassen, nachdem vorher alle Luftsäcke vollständig aufge
blasen worden sind. Man braucht daher viel Zeit, um den
Druck der Luftsäcke einzustellen, bis die Rückenlehne
den Wünschen des Benutzers entspricht. Man braucht insbe
sondere viel Zeit, weil die Einstellung und Abstimmung
der Luftsäcke schwierig ist, da das Einstellen eines
Luftsacks das durch die Gesamtheit der Säcke verursachte
Stützgefühl beeinflußt.
Bisher wurde üblicherweise eine Handpumpe benutzt, die
einfach und leicht zu bedienen ist. Solche Handpumpen
verlangen ebefalls für das vollständige Aufblasen aller
Säcke viel Zeit.
Schließlich hat das bekannte Luftsacksystem den Nachteil,
daß es schwierig ist, die Aufblasreihenfolge der Luftsäcke
zu kontrollieren, da das Betätigen der Rückschlagventile
nicht gleichförmig erfolgt, weil der Druck variiert, bei
dem diese Ventile öffnen. Es können daher diese Luftsäcke
nicht in einer Reihenfolge aufgeblasen werden, die für
das Stützgefühl des Benutzers bevorzugt wird, und auch
nicht in einer Reihenfolge, die mit Bezug auf
die Anpassungsfolge zu bevorzugen ist; so hat man z. B.
ein sehr unangenehmes Gefühl, wenn irgendein Teil, das
im Endzustand einen niedrigen Druck haben soll, als er
stes vollständig aufgeblasen wird.
Ein solches Luftsacksystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs ist aus der DE-GM 77 27 880
bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Luftsacksystem
der angegebenen Art zu schaffen, das besonders rasch und be
quem zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Luftsacksystem der angegebenen
Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung der verschiedenen Durch
trittsquerschnitte ist zwar nicht bereits die vom Benutzer
erwünschte Kontur, jedoch zumindest eine dem Komfortbedürfnis
nahe kommende Kontur mit einfachen Mitteln und in kurzer Zeit
einstellbar, so daß eventuelle Feineinstellungen dadurch nicht
mehr viel Zeit beanspruchen.
Erfindungsgemäß kann das Aufblasen in einer sehr kurzen Zeit
spanne erfolgen, da die Drücke in den Luftsäcken gleichzeitig
die im wesentlichen erwünschten Drücke erreichen. So kann bei
spielsweise ein Luftsack, der sich im Bereich der Taille des
Sitzbenutzers befindet, mit einer solchen Öffnung versehen
werden, daß er am stärksten aufgeblasen wird. Dies ermöglicht
es dem Sitzbenutzer, ohne Schwierigkeiten seinen Körper in die
richtige Position zu bringen. Die weiteren Luftsäcke, die in
bezug auf die Körperstützung weniger Bedeutung haben, werden
dabei weniger aufgeblasen. Somit liefert das erfindungsgemäße
Luftsacksystem die erwünschte Kontur der Sitzrückenlehne in
einer sehr kurzen Zeitspanne, ohne daß der Komfort des Sitzbe
nutzers beeinträchtigt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein Luftsacksystem;
Fig. 2 schematisch drei Stufen
beim Aufblasen der Luftsäcke.
Fig. 1 zeigt ein Luftsacksystem für eine Sitzrücken
lehne 1 eines Kraftfahrzeugs. Alternativ kann das Luft
sacksystem auch für ein Bett, eine Luftmatratze usw. Ver
wendung finden.
Eine Luftquelle, wie beispielsweise eine Pumpe 2 (übli
cherweise eine Handpumpe) steht über ein Rohr 3 mit einem Mehrzweigan
schluß 4 in Verbindung. Eine Anzahl (in
Fig. 1 drei) Zweigrohre 11, 12, 13, die mit einer Haupt
leitung 5 des Mehrzweiganschlusses 4 verbunden sind, ste
hen über Rohre 6 und Rückschlagventile 7 mit Luftsäcken
21, 22, 23 in Verbindung. Es sind Öffnungen 31, 32, 33 mit
Durchmessern d 1, d 2 und d 3 vorgesehen (d 1 < d 2 < d 3
gemäß Fig. 1), so daß unterschiedliche Durchtrittsquerschnitte
erhalten werden. Die Luftsäcke 21, 22 und 23 bestehen
aus elastischem Material, z. B. Gummi. In Fig. 1 sind
drei Luftsäcke 21, 22 und 23 gezeigt. Alternativ können
auch mehr Luftsäcke (z. B. 4 oder 5) vorgesehen werden,
die es erleichtern, eine Feineinstellung der Sitzrücken
lehnenkontur vorzunehmen. Die jeweiligen Luftsäcke 21,
22 und 23 sind mit einem Auslaßventil 8 versehen. Die
Luftsäcke 21, 22 und 23 können durch Niederdrücken des
Rückschlagkörpers der Rückschlagventile 8 mit dem Finger
abgelassen werden.
In der Hauptleitung 5 des Mehrzweiganschlusses 4 ist ein
Rückschlagventil 9 vorgesehen, das zum Schutz des Luft
sacksystems Überschußpumpvolumen abläßt.
Bei Gebrauch drückt der Benutzer die Handpumpe 2, z. B.
einen Blasebalg oder einen Gummiball, mehrfach zusammen,
um impulsweise Luft zu den jeweiligen Säulen 21, 22 und
23 über den Mehrzweiganschluß 4 und das Rückschlagventil
7 zu führen. Die Luftdurchflußmengen durch die jeweili
gen Zweigrohre 11, 12 und 13 unterscheiden sich voneinan
der in Abhängigkeit von den Öffnungsdurchmessern d 1, d 2
und d 3 der Einlaßöffnungen 31, 32 bzw. 33. Auf diese Wei
se werden die einzelnen Luftsäcke 21, 22 und 23
in Abhängigkeit von dem Öffnungsdurchmesser
aufgeblasen, über den die jeweiligen Luft
säcke 21, 22 und 23 angeschlossen sind, wie aus
den Fig. 2a bis 2c hervorgeht. Es werden alle Luftsäcke 21,
22 und 23 gemäß Fig. 2a gemeinsam mit Luft versorgt.
Fühlt sich
der Sitzbenutzer mit Rücksicht auf eine zu starke Aufbla
sung irgendeines der Luftsäcke ungemütlich, kann er Luft aus dem
jeweiligen Luftsack durch Niederdrücken des Rückschlag
körpers des Ventils 8 ablassen.
Die Erfindung liefert ein Luftsacksystem, wie es insbe
sondere für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen bestimmt
ist, um die Kontur der Rückenlehne dem Körper des Benut
zers optimal anzupassen. Das Luftsacksystem besitzt meh
rere aufblasbare Luftsäcke, die mit Hilfe einer Luftquel
le aufblasbar sind, wofür ein Mehrzweiganschluß vorgese
hen ist, der die Luft von der Luftquelle zu den einzelnen
Luftsäcken leitet. Zwischen dem Mehrzweiganschluß und
den Luftsäcken befinden sich Rückschlagventile für den
Durchgang von Luft zu den Luftsäcken. In dem Mehrzweigan
schluß sind zur Verbindung mit Zweigrohren, die zu den
einzelnen Luftsäcken führen, Öffnungen mit Querschnitten
vorgesehen, die in der Aufblasreihenfolge der Luftsäcke
variieren.
Claims (1)
- Luftsacksystem zur Stützung eines menschlichen Körpers, insbesondere für den Einbau in die Rückenlehne von Kraftfahrzeugsitzen, mit mehre ren aufblasbaren Luftsäcken, die mit Hilfe einer Luftquelle aufblas bar sind, einem Mehrzweiganschluß für die Verteilung von Luft aus der Luftquelle über Zweigrohre zu den einzelnen Luftsäcken und Rück schlagventilen, die zwischen dem Mehrzweiganschluß und den Luftsäcken angeordnet sind und einen Luftstrom von dem Mehrzweiganschluß zu den Luftsäcken erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (31, 32, 33) des Mehrzweiganschlusses (4) zu den Zweigrohren (11, 12, 13) unter schiedliche Durchtrittsquerschnittes aufweisen, wobei beim Aufblasen in den Luftsäcken (21, 22, 23) einer körpergerechten Kontur entsprechende unterschiedliche Drücke entstehen.
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