DE3826140A1 - Saugwagen zum entsorgen von schlaemmen und fluessigkeiten - Google Patents
Saugwagen zum entsorgen von schlaemmen und fluessigkeitenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F7/00—Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
- E03F7/10—Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
- E03F7/103—Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools with a tank featuring one or more partition walls
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F7/00—Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Saugwagen zum Entsorgen
von Schlämmen und Flüssigkeiten, mit einem Schlammbehälter, der
zum Füllen und Entleeren durch eine angebaute Vakuumpumpe wahl
weise mit Unter- oder Überdruck beaufschlagbar ist.
Derartige Saugwagen sind allgemein bekannt, z.B. DIN 30 705,
Teil 1. Das Ansaugen von Schlämmen oder Flüssigkeiten erfolgt
mittels einer Vakuumpumpe, die Luft über den Schlammbehälter
ansaugt. Dadurch wird über ein an den Schlammbehälter ange
schlossenes Saugrohr Schlamm oder Flüssigkeit in den Schlamm
behälter eingesaugt. Zum Entleeren des Schlammbehälters wird
durch die Vakuumpumpe Luft in diesen hineingedrückt und dadurch
der Schlamm bzw. die Flüssigkeit durch einen am Schlammbehälter
vorgesehenen Entleerungsstutzen wieder nach außen gefördert. Um
mittels der Vakuumpumpe Luft in den Schlammbehälter fördern zu
können, ist bei den bekannten Schlammwagen ein Vierwegeventil
vorgesehen, durch das entweder der Einlaß oder der Auslaß der
Vakuumpumpe an den Schlammbehälter angeschlossen wird. Die An
ordnung eines solchen Vierwegeventils erfordert außerdem eine
entsprechende Verrohrung zwischen der Vakuumpumpe und dem Ven
til.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugwagen der
eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß ein mechanisches
Umschalten zum Ändern der am Schlammbehälter wirksamen Strö
mungsrichtung der Luft nicht mehr erforderlich ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung da
durch, daß eine in beiden Drehrichtungen betreibbare Vakuumpumpe
vorgesehen ist, deren Drehrichtung zum Füllen und Entleeren des
Schlammbehälters jeweils umgeschaltet ist. Damit ist die mecha
nische Umsteuerung der Strömungsrichtung der Luft nicht mehr
notwendig und somit ein Vierwegeventil überflüssig. Gleichzei
tig entfällt auch die aufwendige Verrohrung.
Als in beiden Drehrichtungen betreibbare Vakuumpumpen können
Gasringpumpen, Wälzkolbenpumpen oder auch Drehschieberpumpen,
mit zwei um 180° gegeneinander versetzten Drehschiebern vorge
sehen werden.
Am besten eignet sich von diesen Pumpen die Gasringpumpe. Sie
kann problemlos von der einen in die andere Drehrichtung umge
schaltet werden. Zwar sinkt die Förderleistung und auch das Ver
dichtungsverhältnis, wenn die Gasringpumpe in der von ihrer Kon
struktion her entgegengesetzten Drehrichtung betrieben wird. Da
die Leistungsanforderungen an die Vakuumpumpe beim Entleeren
des Schlammbehälters geringer sind als beim Füllen, reicht die
reduzierte Leistung einer in der entgegengesetzten Richtung be
triebenen Gasringpumpe noch vollkommen für den Entleerungsvor
gang aus.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie
les wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Saugwagen nach dem
Stand der Technik,
Fig. 2 in schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Saug
wagen.
Mit 1 ist der Schlammbehälter eines Saugwagens bezeichnet, in
welchem ein Entleerungskolben 2 verschiebbar angeordnet ist.
Über einen Schieber 3 ist ein Saugrohr 4 an den Schlammbehälter
1 angeschlossen. An seinem hinteren Ende weist der Schlammbe
hälter 1 einen Entleerungsstutzen 5 auf. Dem Saugwagen ist
ferner einer Vakuumpumpe zugeordnet.
Bei dem Saugwagen nach dem Stand der Technik (Fig. 1) ist die
Vakuumpumpe eine Drehschieberpumpe 6, deren Saug- und Druck
stutzen 7 und 8 mit zwei Anschlüssen eines Vierwegeventiles 9
verbunden sind. Von den zwei weiteren Anschlüssen des Vierwege
ventiles 9 ist der eine über eine Rohrleitung 10 und ein er
stes Sperrventil 11 mit einem am Schlammbehälter 1 vorgesehenen
Saugeinlaß 13 sowie ein zweites Sperrventil 12 mit einem Druck
einlaß 14 des Schlammbehälters 1 verbunden. Der andere Anschluß
mündet in die Atmosphäre. Der Saugeinlaß 13 und der Druckein
laß 14 liegen auf verschiedenen Seiten des Entleerungskolbens 2.
Eine an die Rohrleitung 10 angeschlossene Ausgleichsleitung 15
mündet im Schlammbehälter 1 auf der Seite des Entleerungskol
bens 2, auf der der Druckeinlaß 14 liegt.
Der Saugwagen arbeitet wie folgt: Zum Füllen des Schlammbehäl
ters 1 wird das Vierwegeventil 9 so geschaltet, daß der Saug
stutzen 7 der Drehschieberpumpe 6 mit der Rohrleitung 10 ver
bunden ist. Dementsprechend ist der Druckstutzen 8 der Dreh
schieberpumpe 6 mit dem in die Atmosphäre mündenden Anschluß
des Vierwegeventiles 9 verbunden. Das dem Saugeinlaß 13 zugeord
nete erste Sperrventil 11 ist geöffnet, so daß über den Saugein
laß 13 Luft aus dem Schlammbehälter 1 angesaugt wird. Bei ge
öffnetem Schieber 3 wird entsprechend der Saugleistung der Dreh
schieberpumpe 6 nunmehr Schlamm und/oder Flüssigkeit über das
Saugrohr 4 in den Schlammbehälter 1 eingesaugt. Durch die sich
im Schlammbehälter 1 ansammelnde Schlamm- bzw. Flüssigkeitsmenge
wird der Entleerungskolben 2 zur Seite des Druckeinlasses 14 hin
bewegt. Über die Ausgleichsleitung 15 ist für gleiche Druckver
hältnisse zu beiden Seiten des Entleerungskolbens 2 gesorgt.
Zum Entleeren des Schlammbehälters 1 muß dann das Vierwegeven
til 9 umgeschaltet werden, so daß numehr der Druckstutzen 8 der
Drehschieberpumpe 6 mit der Rohrleitung 10 und deren Saugstut
zen 7 mit dem in die Atmosphäre mündenden Anschluß des Vierwege
ventiles 9 verbunden ist. Das erste Sperrventil 13 wird geschlos
sen und das zweite Sperrventil 14 geöffnet. Damit wird durch
die Drehschieberpumpe 6 auf der von Schlamm und Flüssigkeit
freien Seite des Entleerungskolbens 2 ein Druck erzeugt, durch
den der Entleerungskolben 2 gegen die Schlamm- und Flüssigkeits
masse gedrückt wird. Über den geöffneten Entleerungsstutzen 5
kann dann die Füllmasse des Schlammbehälters nach außen ab
fließen.
Bei dem erfindungsgemäßen Saugwagen nach Fig. 2 ist als Vakuum
pumpe eine in beiden Drehrichtungen betreibbare Gasringpumpe 16
vorgesehen. Mit der Drehrichtung einer solchen Gasringpumpe 16
kehrt sich auch deren Förderrichtung um. Somit bedarf es keines
mechanisch umschaltbaren Vierwegeventiles mehr, um den Schlamm
behälter 1 einmal mit Saugluft und einmal mit Druckluft zu be
aufschlagen. Mit dem Vierwegeventil entfällt auch die entspre
chende Verrohrung für den Anschluß dieses Ventiles an die Va
kuumpumpe.
Die zum Schlammbehälter 1 führende Rohrleitung 10 wird mit dem
bei der der konstruktiven Auslegung der Gasringpumpe 16 ent
sprechenden Drehrichtung als Saugstutzen 17 wirkenden Anschluß
stutzen verbunden. Der andere bei dieser Drehrichtung als Druck
stutzen 18 wirkende Anschlußstutzen mündet in die Atmosphäre.
Beim Füllen des Schlammbehälters 1 wird die Gasringpumpe 16 in
der ihrer konstruktiven Gestaltung entsprechenden Drehrichtung
betrieben. Damit saugt die Gasringpumpe 16 Luft aus dem Schlamm
behälter 1 an, so daß Schlamm und Flüssigkeit über das Saugrohr
4 des Schlammbehälters 1 angesaugt werden. Ist der Schlammbehäl
ter 1 gefüllt, so wird zum Entleeren desselben nunmehr die Gas
ringpumpe 16 in ihrer Drehrichtung umgeschaltet. Damit kehrt
sich auch deren Förderrichtung um. Die Gasringpumpe 16 saugt
jetzt über ihren eigentlichen Druckstutzen 18 Luft aus der
Atmosphäre an und drückt diese über ihren eigentlichen Saug
stutzen 17, die Rohrleitung 10 und den Druckeinlaß 14 des
Schlammbehälters 1 in diesen. Das dem Saugeinlaß 13 zugeordne
te erste Sperrventil 11 wird zuvor geschlossen und das dem
Druckeinlaß 14 zugeordnete zweite Sperrventil 12 entsprechend
geöffnet.
Durch den sich im Schlammbehälter 1 auf der entsprechenden Sei
te des Entleerungskolbens 2 aufbauenden Druck wird dieser gegen
die Füllmasse des Schlammbehälters 1 gedrückt und drängt diese
über den Entleerungsstutzen 5 wieder nach außen.
Es wurde erkannt, daß die Gasringpumpe 16 beim Betrieb mit der
ihrer durch konstruktive Gestaltung vorgegebenen Drehrichtung
entgegengerichteten Drehrichtung noch eine Verdichtungsleistung
erbringt, die zum Entleeren eines Saugwagens ausreicht. Somit
ist es möglich, durch bloße Umschaltung der Drehrichtung der
Gasringpumpe 16 den Füll- und Entleerungsvorgang eines Saug
wagens durchzuführen.
Claims (8)
1. Saugwagen zum Entsorgen von Schlämmen und Flüssigkeiten,
mit einem Schlammbehälter (1), der zum Füllen und Entleeren
durch eine angebaute Vakuumpumpe (6, 16) wahlweise mit Unter
oder Überdruck beaufschlagbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine in beiden Drehrichtungen betreib
bare Vakuumpumpe vorgesehen ist, deren Drehrichtung zum Füllen
und Entleeren des Schlammbehälters (1) jeweils umgeschaltet ist.
2. Saugwagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Vakuumpumpe eine Gasringpumpe (16)
vorgesehen ist.
3. Saugwagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Vakuumpumpe eine Wälzkolbenpumpe
vorgesehen ist.
4. Saugwagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Vakuumpumpe eine Drehschieberpumpe
(6) vorgesehen ist, die zwei um 180° gegeneinander versetzte
Drehschieber aufweist.
5. Saugwagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Vakuumpumpe eine Membranpumpe vor
gesehen ist.
6. Saugwagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Vakuumpumpe eine Kolbenpumpe vor
gesehen ist.
7. Saugwagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Vakuumpumpe eine Schraubenpumpe
vorgesehen ist.
8. Saugwagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Vakuumpumpe eine Klauenpumpe
vorgesehen ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826140 DE3826140A1 (de) | 1988-08-01 | 1988-08-01 | Saugwagen zum entsorgen von schlaemmen und fluessigkeiten |
ES198989113290T ES2035463T3 (es) | 1988-08-01 | 1989-07-19 | Carro aspirador para la evacuacion de lodos y liquidos. |
DE8989113290T DE58902455D1 (de) | 1988-08-01 | 1989-07-19 | Saugwagen zum entsorgen von schlaemmen und fluessigkeiten. |
EP89113290A EP0353547B1 (de) | 1988-08-01 | 1989-07-19 | Saugwagen zum Entsorgen von Schlämmen und Flüssigkeiten |
AT89113290T ATE81536T1 (de) | 1988-08-01 | 1989-07-19 | Saugwagen zum entsorgen von schlaemmen und fluessigkeiten. |
PCT/EP1989/000848 WO1990001590A1 (de) | 1988-08-01 | 1989-07-19 | Saugwagen zum entsorgen von schlämmen und flüssigkeiten |
EP89908167A EP0426710A1 (de) | 1988-08-01 | 1989-07-19 | Saugwagen zum entsorgen von schlämmen und flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826140 DE3826140A1 (de) | 1988-08-01 | 1988-08-01 | Saugwagen zum entsorgen von schlaemmen und fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826140A1 true DE3826140A1 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6360043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883826140 Withdrawn DE3826140A1 (de) | 1988-08-01 | 1988-08-01 | Saugwagen zum entsorgen von schlaemmen und fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3826140A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100448761C (zh) * | 2007-06-21 | 2009-01-07 | 河南奔马股份有限公司 | 真空吸液车 |
-
1988
- 1988-08-01 DE DE19883826140 patent/DE3826140A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100448761C (zh) * | 2007-06-21 | 2009-01-07 | 河南奔马股份有限公司 | 真空吸液车 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |