DE382336C - Abstandhalter fuer die Windungen von spiralfoermigen Furnierbaendern fuer Gaswascher - Google Patents

Abstandhalter fuer die Windungen von spiralfoermigen Furnierbaendern fuer Gaswascher

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DE382336C
DE382336C DEB106442D DEB0106442D DE382336C DE 382336 C DE382336 C DE 382336C DE B106442 D DEB106442 D DE B106442D DE B0106442 D DEB0106442 D DE B0106442D DE 382336 C DE382336 C DE 382336C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/30Loose or shaped packing elements, e.g. Raschig rings or Berl saddles, for pouring into the apparatus for mass or heat transfer
    • B01J19/305Supporting elements therefor, e.g. grids, perforated plates

Description

  • Abstandhalter für die Windungen von spiralförmigen Furnierbändern für Gaswascher.
  • Die an sich bekannten Furnierbandspiralen, die uhrfederartig gewunden sind und deren Wandungen sich in geringem Abstand voneinander befinden, so daß eine große Fläche in einem kleinen Raum untergebracht ist, sind zum Einbauen in Skrubber, also für Gaswascher, Benzolwascher u. dgl. bestimmt. Für die Wirkungen, d. h. für das Erhalten und Aufrechterhalten des jeweils möglichenHöchstmaßes, ist es wesentlich, darauf zu achten, daß die engen Windungen einander nicht berüh ren, also auf der ganzen Furnierbandlänge der Abstand gewahrt wird, und hierbei ist es ebenfalls wesentlich, daß dies in nach LSIöglichkeit einfacher und zweifelsfrei wirksamer Weise geschieht, insbesondere nur mittels hölzerner Teile bewirkt wird. Ein allen Anforderungen praktisch vollkommen nachkommendes Abstandsmittel bildet den Gegenstand der Erfindung.
  • Das Wesentliche und Kennzeichnende der Erfindung besteht im allgemeinen darin, daß radiale Stäbe sich durch entsprechend gelegene Lochreihen der Windungen des uhrfederspiralförmigen Furnierbandes erstrecken und jeder Stab zwischen je zwei Windungen eine parallel zur Achslinie der Spirale gerichtete Abstands leiste hält. In der Regel soll jeder Stab ein Doppelstab sein, der aus zwei im Querschnitt annähernd halbkreisförmigen Teilen besteht, die zwischen sich einen Spalt gleich der Dicke der Abstandsleisten bilden, wobei die Stabteile an einem vorzugsweise dem inneren Ende im Material zusammenhängen, sie also aus einem Stück bestehen. Vond en zu einem Stab gehörenden Abstandsleisten soll mindestens eine. gegebenefalls mehrere aus zwei in der Ebene der Leistenreihe liegenden, annähernd keilförmigen Teilen lestellen, die zusammen eine leiste nach Art der anderen bilden. Ferner sollen die Stäbe in der Regel paarweise übereinander in der Furnierbandspirale liegen, und jede Absfandsleiste soll sich durch heide Stäbe erstrecken. Schließlich sollen sich in der Regel mindestens zwei Stäbe bzxv. Stal)paare unter gleichen Winkeln durch den ganzen Durchmesser der Furnierbandspirale erstrekken. und zwischen ihnen sollen kürzere Stäbe liegen, die nur auf die veerhältnismäßig langen Windungsteile zwischen den lurchgehenden Stäben wirken. Die vorstehend als Regel angegebenen Ausführungsformen lassen natürlich, je nach den Umständen oder Erfordernissen des jeweils vorliegenden Falles. Ausnahmen zu. In der Zeichnung ist l) eispielsweise, eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Abb. I ist eine Draufsicht auf ein uhrspirlfederförmig gewundenes Furnierband mit einer Anzahl von Abstandsmitteln gemäß dieser Erfindung. Alls. 2 ist ein Schnitt in der Linie II-II der Abb. I. Die Abb. 3a, 3b und 3c zeigen einen durchgehenden Stab in Draufsicht, Seitenansicht und Stirnansicht, und zwar in etwas vergrößertem Maßstabe. Die Abb. 4a, 4b, und 4c stellen zwei annähernd gleiche keliförmige Abstandsleisten dar sowie eine davon in Kantenansicht; auch hier ist der NIaßstab vergrößert.
  • 4 ist das uhrfederförmige Furnierband, bei dessen Windungen die Abstände gesichert werden sollen. Es sind hierzu in dem gezeigten Beispiel, bei dem es sich um eine Spirale von verhältnismäßig großem Durchmesser handelt. lurchgehende Stäbe B und kürzere Stäbe B1 vorhanden. Jeder Stab besteht hier aus einem Stück und ist mit einem oder mit zwei Längsschlitzen b versehen. Die durchgehenden Stäbe haben zwei Längsschlitze, die anderen nur einen. Die Stäbe erstrecken sich durch entsprechend vorgesehene Löcher der Spiralwinlungen. In dem gezeichneten Beispiel liegen lie Stäbe paarweise übereinander (AN). 2), und die durchgehenden Stäbe kreuzen einander unter rechtem Winkel (Abb. 1), wohingegen die kürzeren Stäbe in der Mitte zwischen den durchgehenden liegen. Zu den Stäben im allgemeinen und ihren Schlitzen im besonderen gehören Leisten c. Diese stecken in den Schlitzen, je eine zwischen je zwei Windungen, aber einige von ihnen sind zweiteilig (Al)b. 4), denn sie bestehen aus zwei gleichartigen, annähernd keilförmigen Teilen c1 die zusammen eine Leiste nach Art c ergeben.
  • Diese geteilten Leisten sind Spannleisten oder Preßleiseten, mittels deren alle Leisten der betreffenden Reihe in ihrer Lage gesichert werlen. Es ist offenbar, daß der Abstand der Windungen der Spireale aufs sicherste gewahrt wird. Das zusammensetzen der Teile und, falls nötig, ihr Zerlegen kann schnell und bequem bewirlit werden. Die Herstellung der Teile ist ebenfalls einfach, und das Ganze ist billig. ein immerhin nicht bedeutungsloser l mstand, PATET-ANSPRÜCHE: 1. Abstandhalter für die Windungen von spiralförmigen Furnierbändern für Gaswascher, gekennzeichnet durch radiale Stäbe, die sich durch entsprechend gelegene Lochreihen der Spiralwindungen erstrecken und zwischen je zwei Windungen eine parallel zur Achslinie der Spirale gerichtete Abstandsleiste halten.

Claims (1)

  1. 2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab ein Doppelstab ist, indem er aus zwei im Querschnitt kreisabschnittförmigen Teilen besteht, die zwischen sich einen Spalt gleich der Dicke der Abstandsleisten bilden, wobei die Stabteile an einem vorzugsweise dem inneren Ende im Material zusammenhängen, also aus einem Stück hestehen können.
    3. Abstandhalter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß pon den zu einem Stab gehörenden Abstandsleisten mindestens eine, gegebenenfalls mehrere aus zwei in der Ebene der Leistenreihe liegenden, annähernd keilförmigen Teilen besteht, die zusammen eine Leiste nach Art der anderen bilden.
    4. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe parrweise übereinander in der Furnierbandspirale liegen und jede Abstandsleiste sich durch beide Stäbe erstreckt.
    5. Abstandhalter nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Stäbe nach Anspruch I oder 2 bzw. Stabpaare nach Anspruch 4 sich unter gleichen Winkeln durch den ganzen Durchmesser der Furnierbandspirale, also durch alle Windungen dieser erstrecken und zwischen ihnen kürzere Stäbe liegen, die nur auf die verhältnismäßig langen Windungsteile zwischen den durchgehenden Stäben wirken.
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