DE3823142A1 - Einrichtung zum griffgerechten bereitstellen von montageteilen - Google Patents
Einrichtung zum griffgerechten bereitstellen von montageteilenInfo
- Publication number
- DE3823142A1 DE3823142A1 DE3823142A DE3823142A DE3823142A1 DE 3823142 A1 DE3823142 A1 DE 3823142A1 DE 3823142 A DE3823142 A DE 3823142A DE 3823142 A DE3823142 A DE 3823142A DE 3823142 A1 DE3823142 A1 DE 3823142A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gripping
- container
- wall
- edge
- containers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
- A47B87/02—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
- A47B87/0207—Stackable racks, trays or shelf units
- A47B87/0261—Independent trays
- A47B87/0269—Independent trays without separate distance holders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/06—Trays
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Die Greifbehälter lassen sich mit Schüttgut oder mit
Hilfe spezieller Einsätze mit lageorientierten Montageteilen füllen.
Sie werden am manuellen Arbeitsplatz an der Haltevorrichtung ange
bracht und stellen dort die Montageteile in dem für den Mitarbeiter
günstigsten Griffbereich bereit. Die dem Greifbehälter vorgelagerte
Greifzunge erleichtert das Greifen insbesondere von Kleinteilen,
welche der Mitarbeiter auf der Greifzunge sicherer erfassen und von
dieser abstreifen kann. Bei einer bekannten Ausführung der gattungs
mäßigen Art (DE 26 30 681 A1) ist die Greifzunge über ihre gesamte
Länge schräg zum Boden des Greifbehälters gestellt, der an der am
Montagearbeitsplatz vorgesehenen Haltevorrichtung als Ganzes schräg
ausgerichtetet ist, so daß die im Greifbehälter enthaltenen Klein
teile unter dem Einfluß der Schwerkraft auf die Greifzunge rutschen.
Beim Transport der Greifbehälter bildet die Greifzunge einen Seiten
rand begrenzter Höhe, die ein Herausfallen von eingelagerten Klein
teilen verhindert. Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß die
Greifzunge einstückig an den Greifbehälter angeformt ist, wodurch
ein Stapeln der Greifbehälter in einem größeren Magazinbehälter er
schwert ist beziehungsweise für einen Greifbehälter ein größerer
Stapelraum benötigt wird, als es dem Speichervolumen des Greifbehäl
ters entspricht.
Die erfindungsgemäße Ausbildung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der für einen
Greifbehälter benötigte Stapel- bzw. Transportraum nur unwesentlich
größer als sein Speichervolumen ist und daß sich mehrere Greifbehäl
ter in einen größeren Magazinbehälter raumfüllend und sich gegensei
tig gegen Verschieben sichernd einsetzen lassen.
Durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale sind vorteil
hafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem Hauptanspruch möglich.
Die Greifzunge kann beispielsweise ein an den Greifbehälter ange
lenktes Teil sein, das bei Nichtgebrauch gegen die vordere Behälter
wand schwenkbar ist und gegebenenfalls in der verschwenkten Stellung
auch eine Vorderwand des Greifbehälters bildet, die etwa gleich hoch
wie dessen Seitenwände ist.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Greifzunge einstückig
an einem Aufnahmebehälter für den Greifbehälter angeformt ist, der
vorzugsweise mit eigenen Mitteln zum lösbaren Anbringen an einer am
Montagearbeitsplatz vorgesehenen Haltevorrichtung versehen ist. Der
Aufnahmebehälter kann in diesem Fall ständig am Montagearbeitsplatz
verbleiben und darüber hinaus auch so ausgebildet sein, daß er für
Greifbehälter unterschiedlicher Typen und Größen verwendbar ist. Der
Aufnahmebehälter kann gegebenenfalls auch selbst als Greifbehälter
für eingelagerte Teile dienen.
Eine konsequente Trennung von Transport- und Lagerfunktion ergibt
sich, wenn der Greifbehälter auf der Zugriffseite mit einer Vorder
wand versehen ist, die derart nach außen schräg ansteigend angeord
net ist und derart ausgerundet in den Boden des Greifbehälters über
geht, daß eingelagerte Kleinteile leicht aus dem Greifbehälter über
die Vorderwand herausstreifbar sind, beim Transport des gefüllten
Greifbehälters jedoch nicht aus diesem herausfallen können. Bei am
Montagearbeitsplatz angebrachtem Greifbehälter wird jeweils eine
Teilmenge der eingelagerten Kleinteile über die schräge Vorderwand
auf die Greifzunge überführt, wo sie leicht zwischen den Fingern
greifbar und abstreifbar sind.
Zur weiteren Verbesserung des Ergreifens der Kleinteile sowie der
Verhinderung des Haftens verschmutzter Kleinteile am Behälterboden
wird vorgeschlagen, daß der Behälterboden mit Abstreifrillen ver
sehen ist, die sich vorzugsweise bis in die Ausrundung am Übergang
zur schräg ansteigenden Vorderwand hinein erstrecken.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die an einem
Greifbehälter vorgesehenen Mittel zum lagerorientierten Stapeln
mehrerer Behälter gemäß den Merkmalen der Ansprüche 12 und 13 auszu
bilden. Durch die Möglichkeit, Greifbehälter und Greifschale auch
versetzt zueinander lagerorientiert und -fixiert stapeln zu können,
ist erreicht, daß die Greifbehälter bzw. -schalen auch am Montagear
beitsplatz unmittelbar übereinander gestapelt angebracht sein kön
nen, ohne daß der Zugriff zu den jeweils untenliegenden Behältern
beeinträchtigt wird.
Bei Ausbildung des Greifbehälters gemäß den Ansprüchen 16-18 läßt
sich ein Informationsträger leicht und gegebenenfalls auch durch ein
Handhabungsgerät am Greifbehälter anbringen und von diesem wieder
entfernen.
Das Ausheben von in einem größeren Behältnis bzw. Magazinbehälter
eingesetzten Greifbehältern und Greifschalen wird durch die Merkmale
der Ansprüche 26-28 erleichtert.
Ein vollständiges und einheitliches Behältersystem, mit welchem Kom
missionier-, Lager-, Transport- und Bereitstellungsaufgaben in viel
fältiger Weise ausführbar sind, ergibt sich mit den Merkmalen des
Anspruchs 31.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Be
schreibung eines Ausführungsbeispiels hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Greifbehälter in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II, Fig. 1,
Fig. 3 einen Aufnahmebehälter für den Greifbehälter nach Fig. 1,
Fig. 4 den Greifbehälter nach Fig. 1 und den Aufnahmebehälter
nach Fig. 3 im zusammengesetzen Zustand, in einer gegenüber den
Fig. 1 und 3 um 90° gedrehten Lage
Fig. 5 eine Greifschale der Einrichtung nach dem Ausführungsbei
spiel, ebenfalls in perspektivischer Darstellung und in einem
etwas größeren Maßstab,
Fig. 6 zwei versetzt zueinander gestapelte Greifbehälter nach
Fig. 1 und einen zugehörigen Deckel,
Fig. 7 eine Haltevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel und
Fig. 8 ein einheitliches Behältersystem mit nach dem Ausführungs
beipiel ausgebildeten Einzelbehältern.
Ein Greifbehälter 10 hat einen Boden 11, der auf der Zugriffseite
über einen ausgerundeten Zwischenbereich 12 in eine schräg nach oben
ansteigende Vorderwand 13 stufenlos übergeht, die einen abgerundeten
Bereich 14 hat, der an einer Stirnkante 15 endet. Der Greifbehälter
10 hat ferner zwei Seitenwände 16, 17 und eine Rückwand 18, die oben
mit einem umlaufenden Randflansch 19 versehen sind. Die Rückwand 18
geht ebenfalls über einen merklich ausgerundeten Bereich 20 in den
Boden 11 über, der mit parallelen Abstreifrillen 21 versehen ist. Am
Randflansch 19 sind ferner im Bereich der Rückwand 18 zwei Einhänge
lappen 22 im Abstand zur Rückwand 18 angeformt und an deren unterem
Bereich ist eine Stützleiste 23 vorgesehen. Das eine hintere Eck des
Greifbehälters 10 ist abgeschrägt durch eine Eckwand 24, in deren
Bereich der Randflansch 19 mit einem durch Rillen gebildeten Griff
symbol 25 versehen ist.
Im Bereich der Seitenwände 16, 17 ist der Randflansch 19 außen je
mit einer nach oben gerichteten Führungsleiste 28, 29 versehen, die
sich von der vorderen Stirnkante 15 bis zum Beginn der Eckwand 24
bzw. bis zum Ende der Seitenwand 17 erstrecken. An der Zugriffseite
gehen die Führungsleisten 28, 29 in nach unten gerichtete verstei
fende Randleisten 30 über, die am unteren Ende je mit einer Ausspa
rung 31 versehen sind, deren Höhe der Höhe der Führungsleisten 28
bzw. 29 und deren Tiefe der Breite der Führungsleisten 28 bzw. 29
entspricht. Am unteren Längsrand sind die Seitenwände 16, 17 je mit
zwei Führungsnoppen 32 und 33 versehen, die so weit über die Seiten
wand 16 bzw. 17 seitlich nach außen vorstehen, daß sie mit geringem
Spiel zwischen die Führungsleisten 28, 29 eines gleichgestalteten
Greifbehälters 10 passen. An den Innenseiten der Führungsleisten 28,
29 ist der Greifbehälter 10 je mit zwei Führungsnoppen 34, 35 ver
sehen, deren senkrecht zu den Führungsleisten 28, 29 gemessene
Breite der Breite der unteren Führungsnoppen 32, 33 entspricht. Der
freie Abstand a zwischen den beiden oberen Führungsnoppen 34, 35
entspricht mit einem leichten Übermaß dem Abstand b, den die beiden
voneinander abgekehrten Seitenflanken der unteren Führungsnoppen 32,
33 zueinander einnehmen. Der Führungsnoppen 32 ist so weit von der
vorderen Stirnseite entfernt, daß seine hintere Seitenflanke den Ab
stand b zur senkrechten Randkante 30 a der Randleiste 30 einnimmmt.
An der vorderen Stirnseite (Zugriffseite) ist der Greifbehälter 10
mit einer senkrechten Stirnwand 36 versehen, wobei zwischen dieser,
der Vorderwand 30 und den Seitenwänden 16, 17 ein freier, gegebenen
falls durch Versteifungsrippen 37 unterteilter Raum 38 gebildet ist
(Fig. 2). Die Stirnwand 36 hat einen nach innen versetzten recht
eckigen Bereich 39, der an seinen senkrechten Versetzungsrändern 40
je mit einem schlitzartigen Durchbruch 41 versehen ist. Die Ver
setzungstiefe entspricht etwa der Stärke einer Kunststoffplatte 42,
die mit seitlichen Rastschenkeln 43 versehen ist, welche durch die
Durchbrüche 41 durchdrückbar sind und danach die Kunststoffplatte 42
schüttelsicher am Greifbehälter 10 festhalten. Die Kunststoffplatte
42 kann entweder als Träger für ein Informationselement 44 dienen,
oder selbst ein Informationselement sein, oder eine Abdeckung für
einen eingelegten Informationsträger bilden. Für diesen Fall ist es
zweckmäßig, wenn die Oberfläche der Kunststoffplatte 42 durch ein
geeignetes Verfahren entspiegelt ist.
Der beschriebene Greifbehälter 10 zeichnet sich u. a. durch eine
hohe Verwindungssteifigkeit und durch einen geringen Platzbedarf
beim Transport in größeren Magazinbehältern aus. Durch die besondere
Ausgestaltung und Anordnung der Führungsmittel können zwei gleichge
staltete Greifbehälter 10 entweder deckungsgleich oder, wie Fig. 6
zeigt, auch in einer versetzten Stellung übereinander gestapelt wer
den. Durch die Anordnung der Abstreifrillen 21 am Boden 11, der
schräg gestellten Vorderwand 13 und der stark ausgerundeten Bereiche
12, 14, 20 wird das Entnehmen von eingelagerten Kleinteilen wesent
lich erleichtert. Wenn die Greifbehälter 10 versetzt zueinander ge
stapelt sind, können auch die Teile im jeweils unten liegenden
Greifbehälter ungehindert erfaßt werden. Die Entnahme von Restmengen
kann zweckmäßig durch Abstreifen über die schräge Vorderwand 13 er
folgen. Der Greifbehälter 10 selbst ist durch das Vorhandensein des
Raumes 38 zwischen der Vorderwand 13 und der Stirnwand 36 leicht
handhabbar und die abgeschrägte Ecke erleichtert das Herausnehmen
des Greifbehälters 10 aus einem größeren Magazinbehälter, in welchen
mehrere Greifbehälter aneinanderliegend eingesetzt sind. Über den
freien Raum 38 läßt sich auch die Kunststoffplatte 42 vom Greifbe
hälter 10 entrasten, was gegebenenfalls auch über ein selbsttätiges
Handhabungsgerät erfolgen kann. Aus geschmacklichen Gründen können
auch die Seitenwände 16, 17 des Greifbehälters mit Rillen 45 ver
sehen sein.
Dem Greifbehälter 10 ist ein Aufnahmebehälter 50 (Fig. 3) zugeord
net, der mit einem Boden 51, einer Rückwand 52 und zwei Seitenwänden
53, 54 versehen ist, die einen eingesetzten Greifbehälter 10 an des
sen Randflansch 19 und den unteren Führungsnoppen 32, 33 passend um
greifen. Die Rückwand 52 ist zum erleichterten Entnehmen des Auf
nahmebehälters 50 aus einem größeren Magazinbehälter an einem Eck
ebenfalls durch eine Eckwand 55 abgeschrägt. Am Boden 51 des Auf
nahmebehälters 50 sind die Seitenwände 53, 54 innen mit je einem
Arretiernocken 56 versehen, die einen von oben eingesetzen Greifbe
hälter 10 mit geringem Spiel an der Rückwand 52 angelegt halten. An
der Rückwand 52 ist der Aufnahmebehälter 50 gleich wie der Greifbe
hälter 10 ausgebildet, nämlich mit zwei Einhängelappen 22 und einer
Stützleiste 23 versehen.
Ein erfindungsgemäßes Merkmal des Aufnahmebehälters 50 ist, daß an
dessen Boden 51 eine Greifzunge 60 einstückig und übergangslos ange
formt ist, welche einen eingesetzten Greifbehälter 10 zugriffseitig
überragt (Fig. 4). Der Boden 51 und die Greifzunge 60 sind ebenfalls
mit Abstreifrillen 61 und 62 zum sicheren Greifen von kleinen Teilen
versehen. Die Greifzunge 60 ist seitlich von Seitenwänden 63 und 64
begrenzt, die einstückig und übergangslos an die Seitenwangen 53 und
54 angeformt sind. Die Greifzunge 60 hat ferner einen leicht nach
oben abgewinkelten Endabschnitt 65, in den sich die Abstreifrillen
62 hineinerstrecken.
Die Greifzunge 60 dient zur montagegerechten Vorvereinzelung der im
eingesetzten Greifbehälter 10 gespeicherten Kleinteile. Fig. 4
zeigt anschaulich, daß die Teile leicht über die schräge Vorderwand
13 des Greifbehälters 10 aus diesem herausgestreift und auf die
Greifzunge 60 verlagert werden können. Der Aufnahmebehälter 50 kann
zweckmäßig am Montagearbeitsplatz verbleiben, während der Greifbe
hälter zum Zweck des Transportes bzw. Auswechselns oder Nachfüllens
für sich allein handhabbar ist. Zur Betonung eines einheitlichen Be
hältersystems bzw. Behälterprogramms kann auch der Aufnahmebehälter
50 an den Seitenwänden 53, 54 mit Rillen 66 versehen sein.
Zur Einrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel gehört ferner minde
stens eine Greifschale 70 (Fig. 5), deren rückseitiger Bereich 71
mit der Ausbildung des entsprechenden Bereichs des Greifbehälters 10
praktisch übereinstimmt. Die gleichen Merkmale sind mit gleichen Be
zugszahlen bezeichnet und nicht mehr näher beschrieben. Die Länge 1
der Greifschale 70 entspricht der halben Länge eines Greifbehälters
10, so daß zwei Greifschalen 70 hintereinander auf einen Greifbehäl
ter 10 stapelbar sind, ohne über dessen Umrißprofil hinauszuragen.
Wenn auf einem Greifbehälter 10 nur eine Greifschale 70 aufgesetzt
ist, kann diese so weit nach hinten verschoben werden, daß der In
halt aus beiden Behältern leicht greifbar ist. Die Greifschale 70
hat eine Vorderwand, die aus zwei einen flachen Winkel miteinander
einschließenden Wandabschnitten 73 und 74 besteht, die über eine
leichte Rundung 75 ineinander übergehen. Der äußere Randabschnitt 74
übt hier gewissermaßen gleichzeitig die Funktion einer Greifzunge
aus. Abstreifrillen 76 am Boden der Greifschale erstrecken sich bis
in den Wandabschnitt 73 der Vorderwand hinein. Eine der Stirnwand 36
des Greifbehälters 10 entsprechende Wand ist bei der Greifschale 70
nicht vorgesehen.
Dem Greifbehälter 10 ist ferner ein aus einem Kunststoff-Spritzteil
gebildeter, im wesentlichen ebener Deckel 80 zugeordnet (Fig. 6),
der eine Griffmulde 81 hat und an den beiden Längsrändern mit Aus
sparungen 82 versehen ist, die mit den Führungsnoppen 34, 35 des
Greifbehälters 10 korrespondieren. Der aufgesetzte Deckel 80 liegt
am Randflansch 19 auf und wird dort durch die Führungsnoppen 34, 35
unverschiebbar festgehalten. Die Höhe der Führungsnoppen 34, 35 und
der Führungsleisten 28, 29 ist so bemessen, daß auch bei aufge
setztem Deckel 80 ein weiterer Greifbehälter 10 lageorientiert sta
pelbar ist. Der Deckel 80 hat zwei verstärkte und entspiegelte Rand
zonen 83, 84, an denen Kennzeichnungen angebracht sein können. An
einem Eck ist auch der Deckel 80 mit einer Eckschräge 85 und einem
Griffsymbol 86 (Riffelung) versehen.
In der Fig. 6 ist ferner gezeigt, wie zwei Greifbehälter 10 ver
setzt stapelbar sind. In diesem Falle greifen die unteren Führungs
noppen 32 und die Stirnwand 36 des oberen Greifbehälters 10 zwischen
die oberen Führungsnoppen 34 und 35 des unteren Greifbehälters 10
ein, wodurch die gegenseitige Orientierung und Fixierung der beiden
Behälter sichergestellt ist.
Eine am Montagearbeitsplatz vorgesehene, in Fig. 7 nur teilweise
dargestellte Haltevorrichtung 90 für Greifbehälter 10 und/oder Auf
nahmebehälter 50 und/oder Greifschalen 70 hat einen feststehenden
Profilstab 91, der mit seitlichen Nuten 92 zur Aufnahme von Befe
stigungselementen 93 für Haltelaschen 94 versehen ist, die fest ge
gen die betreffende Seitenwand des Profilstabs 91 gespannt sind. Je
de Haltelasche 94 hat oben einen Einsteckschlitz 95 für die Ein
hängelappen 22 an den Behältern 10 bzw. 50 bzw. 70 und ist unten mit
einer Stützschulter 96 versehen, an welcher die Stützleiste 23 der
eingehängten Behälter zur Anlage kommt.
Die beschriebenen Gegenstände bilden Einzelelemente eines einheit
lichen Behältersystems, das auch Greifbehälter unterschiedlicher
Höhen und Seitenabmessungen, sowie auch einen größeren Magazinbehäl
ter zum Transport mehrer Greifbehälter umfassen kann. In Fig. 8
sind Einzelelemente eines derartigen Systems gezeigt, das auf die
Maße der EURO-Norm-Paletten abgestimmt ist. Das System umfaßt einen
Magazinbehälter 98, der vorzugsweise auch Merkmale eines Werkstück
trägers für Fließbandfertigung aufweist und dessen Seitenlängen in
Abstimmung auf die EURO-Norm-Paletten beispielsweise 40 und 60 cm
betragen. Zusätzlich zum Magazinbehälter 98 sind drei unterschied
lich große Greifbehälter 10 a, 10 b und 10 c vorgesehen, wobei die
Länge des größten Greifbehälters 10 a der Breite des Magazinbehälters
98 und die Breite des Greifbehälters 10 a der halben Länge des Maga
zinbehälters 98 entspricht. Die untereinander gleichen Grundflächen
der beiden anderen Greifbehälter 10 b und 10 c sind jeweils durch
Querteilung der Grundfläche des größten Greifbehälters 10 a bestimmt.
Ferner ist der kleinste Greifbehälter c nur halb so hoch wie die
beiden anderen Greifbehälter 10 a und 10 b. Durch diese, die Grund
flächen-Maßverhältnisse der EURO-Norm-Palette beibehaltenden Tei
lungen ist es möglich, den Magazinbehälter 98 ohne Platzverlust mit
Greifbehälter 10 a bis c unterschiedlicher Größe aufzufüllen und die
se deckungsgleich übereinander zu stapeln.
Das System gemäß Fig. 8 kann ferner mit den beschriebenen, in Fig. 8
nicht dargestellten Greifschalen 70 und Deckeln 80 ergänzt sein und
außerdem noch weitere Greifbehälter 99 enthalten, die gleich lang
wie die Greifbehälter 10 b und 10 c jedoch schmäler, vorzugsweise nur
halb so breit wie diese sind. Die Greifbehälter 99 können am unteren
Rand in geringfügiger Abwandlung zu den beschriebenen Ausführungen
so ausgebildet sein, daß sie quer auf den Greifbehälter 10 a aufsetz
bar sind und zwischen dessen Führungsnoppen 34, 35 gehalten werden.
Claims (31)
1. Einrichtung zum griffgerechten Bereitstellen von Montageteilen an
manuellen Montagearbeitsplätzen, mit mindestens einem die Montage
teile aufnehmenden Greifbehälter, welcher mit Mitteln zum lösbaren
Anbringen an einer am Montagearbeitsplatz vorgesehenen Haltevorrich
tung versehen ist und welchem nach dem Anbringen an der Haltevor
richtung eine Greifzunge an der dem Arbeitsbereich des Montagear
beitsplatzes zugekehrten Behälterseite zugeordnet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Greifzunge (60) gegenüber dem Greifbehälter
(10) beweglich ausgeführt und bei von der Haltevorrichtung (90) ab
genommenem Greifbehälter (10) in eine dessen Umrißprofil zumindest
nicht nennenswert vergrößernde Stellung bringbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Greifbehälter (10) und die Greifzunge (60) als getrennte, lösbar
miteinander verbindbare Bauteile ausgeführt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Greifzunge (60) einstückig an einem Aufnahmebehälter (50) für den
Greifbehälter (10) angeformt ist, der vorzugsweise mit eigenen Mit
teln (22, 23) zum lösbaren Anbringen an einer am Montagearbeitsplatz
vorgesehenen Haltevorrichtung (90) versehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf
nahmebehälter (50) auf der Seite der Greifzunge (60) ohne Seitenwand
ausgeführt ist und an seinem Boden (51) zwei vorzugsweise an die
Seitenwände (53, 54) angrenzende Noppen (56) zum verschiebesicheren
Festhalten eines von oben eingesetzten Greifbehälters (10) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (51) des Aufnahmebehälters (50) stufenlos in die Greif
zunge (60) und jede Seitenwand (53, 54) stufenlos in eine die Greif
zunge (60) seitlich begrenzende, vorzugsweise zum freien Ende hin in
der Höhe abnehmende Seitenwange (63, 64) übergeht.
6. Einrichtung nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der vordere Endbereich (65) der Greifzange (60)
leicht nach oben abgewinkelt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeich
net, daß der Boden (51) des Aufnahmebehälters (50) und vorzugsweise
auch die Greifzunge (60) mit Abstreifrillen (61, 62) versehen ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine dem Arbeitsbereich des Montagearbeitsplatzes
zugeordnete Vorderwand (13) des Greifbehälters (10) derart nach
außen schräg ansteigend angeordnet ist und daß eine den Übergang der
Vorderwand (13) zum Behälterboden (11) bildende Ausrundung (12) der
art bemessen ist, das eingelagerte Kleinteile bzw. Restmengen von
eingelagerten Kleinteilen leicht aus dem Greifbehälter (10) über die
Vorderwand (13) herausstreifbar sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obe
re Endbereich (14) der Vorderwand (13) zum Stirnrand (15) hin ge
rundet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
auch der Übergang der Rückwand (18) des Greifbehälters (10) zum Be
hälterboden (11) merklich gerundet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Boden des Greifbehälters (10) mit Abstreifrillen
(21) versehen ist, die sich vorzugsweise bis in die Ausrundung (12)
am Übergang zur Vorderwand (13) hineinerstrecken.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem
Greifbehälter der am oberen Behälterrand mit einer ebenen Auflage
fläche, sowie mit Anschlägen zum lageorientierten Stapeln eines an
deren Behälters versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die An
schläge durch Führungsnoppen (32-35) gebildet sind, von denen eine
erste Gruppe (34, 35) an bzw. neben der Auflagefläche (19) angeord
net ist und über diese nach oben vorsteht, während eine zweite Grup
pe (32, 33) der Führungsnoppen am unteren Seitenrand des Greifbehäl
ters (10) angeordnet ist und von der Behälterwand (16, 17) seitlich
absteht, und daß ferner die beiden Gruppen (32, 33 und 34, 35) der
Führungsnoppen so versetzt zueinander angeordnet sind, daß zwei auf
einander aufgesetzte Greifbehälter (10) gegeneinander unverschiebbar
sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsnoppen (32-35) nur an zwei gegenüberliegenden Behältersei
ten (16, 17), vorzugsweise an zwei Längsseiten vorgesehen und derart
angeordnet sind, daß zwei Greifbehälter (10) in einer normalen und
mindestens einer versetzten Lage stapelbar sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
über die obere Auflagefläche (19) vorstehenden Führungsnoppen (34,
35) einer Behälterseite an einer ebenfalls über die Auflagefläche
(19) nach oben vorstehenden, sich vorzugsweise annähernd über die
gesamte Länge der Behälterseite erstreckenden Führungsleiste (28,
29) angeformt sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsnoppen (34, 35) an der oberen Auflagefläche
(19) so hoch bemessen sind, daß sie ihre lageorientierende Funktion
auch beibehalten, wenn auf den Greifbehälter (10) ein Deckel (80)
aufgesetzt ist, und dieser seinerseits eine Auflage für einen aufge
setzten Greifbehälter bildet.
16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Greifbehälter (10) an seiner dem Arbeitsbe
reich des Montagearbeitsplatzes zugeordneten Vorderseite mit einer
mindestens annähernd senkrecht zum Behälterboden (11) stehenden
Tragwand (36, 39) für einen Informationsträger versehen ist.
17. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 und 16, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen der schräg angeordneten Vorderwand (13) und der
Tragwand (36, 39) ein hintergreifbarer Zwischenraum (38) gebildet
ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragwand (36, 39) mit Schlitzen (41) zum Durchtritt von Rastschen
keln (43) eines an der Tragwand (36, 39) lösbar anbringbaren Infor
mationsträgers (42) bzw. einer Abdeckung für einen eingesteckten In
formationsträger versehen ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der
Informationsträger (42) bzw. die Abdeckung aus durchsichtigem Kunst
stoff besteht, dessen Oberflächenbereiche durch erodieren entspie
gelt sind.
20. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens ein Greifbehälter als kleinere Greif
schale (70) ausgebildet ist, die gleich breit wie der größere Greif
behälter (10), jedoch nur halb so lang wie dieser ist und deren un
terer Rand mit Mitteln (33) zum lageorientierten Stapeln auf dem
größeren Greifbehälter (10) versehen ist.
21. Einrichtung nach den Ansprüchen 12 und 20, dadurch gekennzeich
net, daß die Greifschale (70) am unteren Seitenrand mit Führungsnop
pen (33) versehen ist, welche derart auf die oberen Führungsnoppen
(34, 35) eines Greifbehälters (10) abgestimmt sind, daß die auf die
sen Greifbehälter (10) aufgesetzte Greifschale (70) ein Stück weit
auf dem Greifbehälter (10) verschiebbar ist.
22. Einrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifschale (70) am oberen Behälterrand mit einer ebenen
Auflagefläche (19) und mit Anschlägen (35) zum lageorientierten Sta
peln einer anderen Greifschale (70) versehen ist.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschläge (35) am oberen Behälterrand der Greifschale (70) so ausge
bildet sind, daß auf zwei hintereinander liegenden Greifschalen (70)
ein Greifbehälter (10) lageorientiert aufsetzbar ist.
24. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf den Greifbehälter (10) ein aus durchsichtigem
Kunststoff bestehender Deckel (80) lageorientiert aufsetzbar ist,
der vorzugsweise mit einer Griffmulde (81) in der Nähe der vorderen
Deckelkante versehen ist.
25. Einrichtung nach den Ansprüchen 12 und 24, dadurch gekennzeich
net, daß der Deckel (80) mit Randaussparungen (82) für den Eingriff
der oberen Zentriernoppen (34, 35) des Greifbehälters versehen ist.
26. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Greifbehälter (10) und gegebenenfalls der Auf
nahmebehälter (50) und die Greifschale (70) mit mindestens einer von
oben zugänglichen Ausnehmung an der Rückwand (18 bzw. 52) versehen
ist.
27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung an einer Ecke des Behälters (10, 50) bzw. der Greifschale
(70) gebildet und durch eine schräg gestellte Eckwand (24 bzw. 55)
begrenzt ist.
28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein am
oberen Behälterrand gebildeter ebener Auflageflansch (19) über die
Eckwand (24) hinweggeführt ist, dort einen hintergreifbaren Flansch
rand bildet und auf der Oberseite mit einem Griffsymbol (Riffelung
25) versehen ist.
29. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Greifbehälter (10) an der Rückwand (18) mit
einem oberen Randflansch (19) versehen ist, von welchem mindestens
ein Einhängelappen (22) in einem von einer Haltelasche (94) der
Haltevorrichtung (19) hintergreifbaren Abstand von der Rückwand (18)
nach unten absteht, und daß ferner der Greifbehälter (10) im unteren
Bereich der Rückwand (18) mit mindestens einer über die Rückwand
(18) hervorspringenden Stützleiste (23) versehen ist.
30. Einrichtung nach den Ansprüchen 3, 20 und 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß auch der Aufnahmebehälter (50) und die Greifschale
(70) mit den gleichen Mitteln (22, 23) zum lösbaren Anbringen an der
Haltevorrichtung (90) wie die Greifschale (10) ausgebildet sind.
31. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch einen Satz von aufeinander abgestimmten Behältern,
der einen vorzugsweise als Werkstückträger ausgebildeten Magazinbe
hälter (98) und mindestens drei unterschiedlich große Greifbehälter
(10 a, 10 b, 10 c) umfaßt, wobei die Länge des größten Greifbehälters
(10 a) der Breite des Magazinbehälters (98) und die Breite des
größten Greifbehälters (10 a) der halben Länge des Magazinbehälters
(98) entspricht, wogegen die Länge der beiden kleineren Greifbehäl
ter (10 b, 10 c) jeweils der Breite des größten Greifbehälters (10 a)
und die Breite der kleineren Greifbehälter (10 b, 10 c) der halben
Länge des größten Greifbehälters (10 a) entspricht, und wobei ferner
einer der beiden kleineren Greifbehälter (10 b) so hoch wie der
größte Greifbehälter (10 a) und der andere, kleinste Greifbehälter
(10 c) nur halb so hoch wie der größte Greifbehälter (10 a) ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3823142A DE3823142A1 (de) | 1988-07-08 | 1988-07-08 | Einrichtung zum griffgerechten bereitstellen von montageteilen |
EP89110178A EP0351530B1 (de) | 1988-07-08 | 1989-06-06 | Einrichtung zum griffgerechten Bereitstellen von Montageteilen |
DE89110178T DE58905440D1 (de) | 1988-07-08 | 1989-06-06 | Einrichtung zum griffgerechten Bereitstellen von Montageteilen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3823142A DE3823142A1 (de) | 1988-07-08 | 1988-07-08 | Einrichtung zum griffgerechten bereitstellen von montageteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3823142A1 true DE3823142A1 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=6358236
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3823142A Ceased DE3823142A1 (de) | 1988-07-08 | 1988-07-08 | Einrichtung zum griffgerechten bereitstellen von montageteilen |
DE89110178T Expired - Lifetime DE58905440D1 (de) | 1988-07-08 | 1989-06-06 | Einrichtung zum griffgerechten Bereitstellen von Montageteilen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE89110178T Expired - Lifetime DE58905440D1 (de) | 1988-07-08 | 1989-06-06 | Einrichtung zum griffgerechten Bereitstellen von Montageteilen. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0351530B1 (de) |
DE (2) | DE3823142A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9317059U1 (de) * | 1993-11-08 | 1994-02-17 | Siemens Nixdorf Inf Syst | Behälter für Kleinteile |
DE102014216873A1 (de) * | 2014-08-25 | 2016-02-25 | Atec Innovation Gmbh | Vorrichtung zur Aufnahme von Handhabungswerkzeugen und Halteelement |
DE102015206606A1 (de) * | 2015-04-14 | 2016-10-20 | Adolf Würth GmbH & Co. KG | Sortimentbox und Anordnung mit wenigstens einer Sortimentbox und einer Halteleiste |
EP3363599A1 (de) | 2017-02-17 | 2018-08-22 | J. Michael Mehltretter | Trägersystem mit regalwagen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013007465U1 (de) | 2012-09-15 | 2013-12-16 | Robert Bosch Gmbh | Greifzunge |
DE102013219348A1 (de) | 2013-09-26 | 2015-03-26 | Robert Bosch Gmbh | Haltevorrichtung für ein Profilrohr |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2684792A (en) * | 1950-04-01 | 1954-07-27 | John W Kraus | Shipping and dispensing carton |
DE1801697U (de) * | 1959-10-02 | 1959-12-03 | Paul Erwin Lorenz | Montageschale fuer kleinteile. |
FR1279410A (fr) * | 1960-11-08 | 1961-12-22 | Casiers empilables, notamment pour l'approvisionnement en pièces diverses d'un poste de montage dans un atelier | |
DE1982398U (de) * | 1965-02-03 | 1968-03-28 | Telefunken Patent | Greifguenstiger behaelter fuer kleinteile. |
DE1988198U (de) * | 1964-07-24 | 1968-06-20 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Lager- und transportbehaelter fuer insbesondere serienmaessig zu verarbeitende teile. |
DE1902533A1 (de) * | 1969-01-18 | 1970-09-10 | Bauknecht Gmbh G | Entnahmevorrichtung fuer Materialkaesten |
DE7612745U1 (de) * | 1976-04-23 | 1976-08-26 | Treston Oy, Turku (Finnland) | Greifschale |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE566355A (de) * | ||||
US1732437A (en) * | 1927-03-28 | 1929-10-22 | Duluth Show Case Company | Steel nail bin |
GB759558A (en) * | 1954-03-01 | 1956-10-17 | Charles Wm Doepke Mfg Company | Improvements in or relating to dispensing receptacle |
DE1042470B (de) * | 1957-03-07 | 1958-10-30 | Schaefer Kg Fritz | Stapelbarer Kasten |
CH662540A5 (de) * | 1983-12-09 | 1987-10-15 | Utz Ag Georg | Stapelbarer lager- und transportbehaelter aus kunststoff. |
-
1988
- 1988-07-08 DE DE3823142A patent/DE3823142A1/de not_active Ceased
-
1989
- 1989-06-06 EP EP89110178A patent/EP0351530B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-06-06 DE DE89110178T patent/DE58905440D1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2684792A (en) * | 1950-04-01 | 1954-07-27 | John W Kraus | Shipping and dispensing carton |
DE1801697U (de) * | 1959-10-02 | 1959-12-03 | Paul Erwin Lorenz | Montageschale fuer kleinteile. |
FR1279410A (fr) * | 1960-11-08 | 1961-12-22 | Casiers empilables, notamment pour l'approvisionnement en pièces diverses d'un poste de montage dans un atelier | |
DE1988198U (de) * | 1964-07-24 | 1968-06-20 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Lager- und transportbehaelter fuer insbesondere serienmaessig zu verarbeitende teile. |
DE1982398U (de) * | 1965-02-03 | 1968-03-28 | Telefunken Patent | Greifguenstiger behaelter fuer kleinteile. |
DE1902533A1 (de) * | 1969-01-18 | 1970-09-10 | Bauknecht Gmbh G | Entnahmevorrichtung fuer Materialkaesten |
DE7612745U1 (de) * | 1976-04-23 | 1976-08-26 | Treston Oy, Turku (Finnland) | Greifschale |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9317059U1 (de) * | 1993-11-08 | 1994-02-17 | Siemens Nixdorf Inf Syst | Behälter für Kleinteile |
DE102014216873A1 (de) * | 2014-08-25 | 2016-02-25 | Atec Innovation Gmbh | Vorrichtung zur Aufnahme von Handhabungswerkzeugen und Halteelement |
DE102015206606A1 (de) * | 2015-04-14 | 2016-10-20 | Adolf Würth GmbH & Co. KG | Sortimentbox und Anordnung mit wenigstens einer Sortimentbox und einer Halteleiste |
EP3363599A1 (de) | 2017-02-17 | 2018-08-22 | J. Michael Mehltretter | Trägersystem mit regalwagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0351530B1 (de) | 1993-09-01 |
DE58905440D1 (de) | 1993-10-07 |
EP0351530A1 (de) | 1990-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2018010859A1 (de) | Stapelbarer systembehälter | |
EP3658339B1 (de) | Aufbewahrungskasten und regal | |
DE10156758A1 (de) | Garnitur von modularen Behältern zur Handhabung, zum Transport und zur Aufbewahrung von Mikroskopproben-Objektträgern | |
DE10109913A1 (de) | Transportcontainer | |
DE202013002265U1 (de) | Behälter zur Aufnahme von Kleinteilen | |
DE3823142A1 (de) | Einrichtung zum griffgerechten bereitstellen von montageteilen | |
DE2039701A1 (de) | Behaelter fuer die Verpackung laenglicher Gegenstaende | |
DE19630374A1 (de) | Transportbehälter für Flaschen | |
EP3816061A1 (de) | Behälter mit aufnahmen für stückwaren in einer seitenwand und zugehöriges bestückungsverfahren | |
EP0277307A2 (de) | Transport-, Lager- und Stapelvorrichtung | |
DE8605794U1 (de) | Stapelbare Ablageschale | |
DE102021102195B4 (de) | Rahmen für eine Transport- und Lagereinheit | |
EP3663230A1 (de) | Transportbehälter | |
DE2624910A1 (de) | Kunststofftransportkasten, insbesondere flaschenkasten | |
DE3002749C2 (de) | Aufbewahrungsvorrichtung für blattförmige Informationsträger | |
DE4402219A1 (de) | Stapelbehälter | |
DE3004673C2 (de) | ||
DE1778425C (de) | An einem Nagel oder Haken aufhängbare Verkaufspackung für Kleineisenwaren u. dgl | |
DE2005601C (de) | Stapelbare Ablageschale | |
DE1182137B (de) | Stapelbare Sichtlagerkaesten | |
DE2359242A1 (de) | Flaschenkasten | |
DE202005012969U1 (de) | Als Aufbewahrungsbehältnis weiterverwendbare Verkaufsverpackung | |
DE4128770A1 (de) | Behaeltersystem mit profilierten platten | |
DE7729867U1 (de) | Sichtpackung | |
DE3008466A1 (de) | Selbstbedienungs-klarsichtpackung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |