DE7612745U1 - Greifschale - Google Patents

Greifschale

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DE7612745U1
DE7612745U1 DE19767612745 DE7612745U DE7612745U1 DE 7612745 U1 DE7612745 U1 DE 7612745U1 DE 19767612745 DE19767612745 DE 19767612745 DE 7612745 U DE7612745 U DE 7612745U DE 7612745 U1 DE7612745 U1 DE 7612745U1
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DE
Germany
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platform
gripping
friction
increasing
gripping shell
Prior art date
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DE19767612745
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TRESTON TURKU (FINNLAND) Oy
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TRESTON TURKU (FINNLAND) Oy
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
2000 Hamburg so, 21.April 1976
KONIGSTRASSE 28 TELEFON: 381233 TELEGRAMME, KARPATENT TELEX1 212979 KARP D
w.26990/76 4/k
Treston OY
Turku (Finnland)
GreifschaIe
Die jsrrinaung bezieht sich auf eine GreifsshaIe, die zur Aufnahme einer Menrzani von Kieinwerksiüeken bestimmt ist, und welche entweder von Hand oder auf automatischem Wege einer Entnahmestelle an einer Arbeitsstelle zugeführt werden kann. Derartige Greifschalen haben zur bequemen Entnahme von Einzelwerkstücken eine von unten nach oben schräg nach außen gerichtete Wand, längs welcher die Arbeitsstücke bei der Entnahme gleiten können.
Es hat sich herausgestellt, daß bei diesen Greifschalen die Entnahme von insbesondere kleinen Werkstücken schwierig ist, da diese Werkstücke sich nur vergleichsweise schwer anfassen und einzeln der Greifschale entnehmen lassen.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Greifschale der vorgekennzeichneten Art zu schaffen, bei welcher die Entnahme und die Auswahl von kleinen Werkstücken erleichtert
wird und eine verbesserte Trennung der einzelnen kleinen Werkstücke voneinander erreicht wird.
BANK: DEUTSCHE BANK AG, HAMBURG (BLZ 20070000),KONTO NR. «5/18823 · POSTSCHECK: HAMBURG 14284i-205
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Demgemäß geht die Erfindung von einer Greifschale der vorgekennzeichneten Art aus, und gemäß der Erfindung ist an der Abgabestelle für die Kleinwerkstücke eine Plattform mit einem reibungserhchenden Belag vorgesehen.
Durch diese Ausführung ist es möglich, daß der Bedienende an der Arbeitsstelle eine Mehrzahl von Kleinwerkstücken längs der schräg nach außen und oben gerichteten Wand der Greifschale bewegt und diese dann sich auf der Plattform mit dem reibungserhöhenden Belag auf einfache Weise verteilen lassen.
Bei der Erfindung ist es vorzuziehen, diesen reibungserhöhenden Belag auf der Plattform als einen elastischen Belag auszubilden, wodurch insbesondere bei vergleichsweise sehr kleinen Werkstücken die Gewähr gegeben ist, daß die Finger einer Hand die einzelnen Werkstücke besser erfassen
Nach eiiiei- 'υε«υι·ώα6ίθη Aus führung form aer Erfi^c^ ist daher der reibungserhöhende Belag auf der Plattform als Schaumstoff ausgebildet und kann z.B. ein Kunstschaumstoff sein.
Die Plattform mit dem reibungserhöhenden Belag kann an der Entnahmestelle der Greifschale als ein Einstück mit der Greifschale selbst ausgebildet sein. Es ist jedoch eine Ausführung vorzuziehen, bei welcher die Plattform mit dem reibungserhöhenden Belag mit einem Halteteil verbunden ist, und diese Plattform mit dem reibungserhöhenden Belag und dem Halteteil in die Greifschale einsetzbar und in der eingesetzten Lage in gewünschter Weise verriegelbar ist.
Zu diesem Zweck schließt sich an die Plattform mit dem reibungserhöhenden Belag ein Halteteil in Form eines sich schräg nach unten erstreckenden Flächenstücks an,
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wobei zwischen der eigentliche Plattform mit dem rei bungserhöhenden Belag und dem Halteteil ein Winkel vorhanden ist, der gleich dem Neigungswinkel der abgeschrägten Vorderwand der Greifschale ist. Dadurch kann die Plattform mit dem rei bungs erhöhend en Belag an der Greifschale gehaltert werden, wobei der Halteteil als Flächenstück sich in der Gebrauchslage der Plattform an die schräg nach oben und außen gerichtete Wand der Greifschale legt.
Nach einer weiteren Aus führung-·:; form der Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, zwischen der Plattform und dem mit ihr verbundenen Halteteil und der eigentlichen Greifschale besondere Verbindungsteile vorzusehen. Diese können beispielsweise so ausgebildet sein, daß an dem Flächen^ tück seitlich nach oben schräg verlaufende Laschen oder Flansche vorgesehen sind, welche sich in der Gebrauchslage des Halteteils in der Greifschale klemmend pceecen zwei gegenüberliegende Seitenwandungen der Greifschale legen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können zur Verbindung der Plattform und des HaltetetIs mit der Greifschale an dem Halteteil seitliche Vorsprünge, Zapfen od.dgl. vorgesehen sein, und an den gegenüberliegenden Innenwandungen der Greifschale können Ausnehmungen zur temporären Aufnahme der als Verriegelungen dienenden Zapfen ausgebildet sein.Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die mit einem reibungserhöhenden Belag versehene Auflage und ihren Halteteil in gewünschte Stellungen innerhalb der Greifschale anzuordnen. Eine solche Ausführung ksnn von Vorteil sein, wenn für die Kleinwerkstücke innerhalb der Greifschale nur ein kleiner Raum benötigt wird.
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Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, die Plattform mit der reibungserhöhenden Auflage und dem Halteteil innerhalb der Umgrenzungen der Greifschale anzuordnen. Bei allen diesen Ausführungen dient der schräg verlaufende Halteteil zum Bewegen der innerhalb der GreifschaIe angeordneten Kleinwerkstücke auf die mit einem reibungserhöhenden Belag versehene Plattform.
Der reibungserhöhende Belag besteht nach einer Ausführungsform der Erfindung vorzugsweise aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere einem Schaumstoff. Dadurch wird das Erfassen kleiner Werkstücke, die auf der Plattform in der Bereitschaftslage zur Entnahme angeordnet sind, erleichtert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise zur Sarstellung gebracht.
Fig.1 zeigt schaubildlich eine Greifschale mit
einer Plattform mit reibungserhöhendem Belag.
Fig.2 zeigt schaubildlich eine Ausführung einer Plattform mit reibungserhöhendem Belag und einem sich an sie anschließenden Haxteteil.
Fig.3 zeigt eine Ausführung ähnlich der Fig.l,
bei welcher die Plattform und der Halteteil in der Umgrenzung der GreifschaIe angeordnet sind.
In Fig.l ist mit 4 allgemein eine Greifschale mit drei senkrecht stehenden Wandungen 5* 6 und 7 und einem Boden 8 bezeichnet. Eine solche GreifschaIe kann in bekannter ! Weise mit Mitteln zum Stapeln einer Mehrzahl solcher
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Greifschalen übereinander versehen sein. Wie aus Pig.l ersichtlich ist, schließt sich an eine schräg nach außen und oben gerichtete Wand 9 eine mit 10 bezeichnete Plattform an, die mit einem reibungserhöhenden vorzugsweise elastischen Belag 11, z.B. aus Kunstschaumstoff, versehen ist. Bei der in Pig.l dargestellten Ausführungsform kann diese Plattform 10 mit der Schrägwandung 9 der Greifschale 4 fest verbunden sein.
Es ist jedoch eine Ausführung vorzuziehen, bei welcher die Plattform mit einer reibungserhöhenden Auflage und einem zusätzlichen Halteteil als getrenntes Einstück ausgebildet ist und in Fig.2 ist die Plattform mit 12,, die reibungserhöhende Auflage mit 13 und der Halteteil allgemein mit \h bezeichnet. Wie aus dieser Darstellung
ersichtlicbjist, ist die Plattform 12 an zwei gegenüber-
liegenden Kanten mit je einem nach oben stehenden Kragen 15 und 16 versehen und ein an der Vorderkante der Plattform 12 ausgebildeter Kragen 17 verläuft schräg nach außen und oben. Durch diese Ausführu-ng kann die mit IJ bezeichnete reibungserhöhende Auflage in die Plattform mehr oder weniger eingebettet sein, wobei der vordere Teil der reibungserhöhenden Auflage IJ etwas nach oben abgewinkelt sein kann.
Der mit 14 bezeichnete Halteteil weist an seinen gegenüberliegenden Kanten zwei nach oben stehende Kragen l8 und 19 auf, durch die die Plattform 12 mit dem Halteteil 14 innerhalb der Seitenwandungen 5 und 7 der Grei'fschale in verschiedene Lagen elastisch eingeklemmt werden kann.
Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, kann der Halteteil 14 und auch die Plattform 12 mit seitlich vorstehenden Zapfen 20, 21 versehen sein, welche auf beiden Seiten dieses Teils angeordnet sind, und welche in Ausnehmungen
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(nicht dargestellt) in der Greifschale 4 verriegelnd eingreifen können. Die Ausführung kann auch umgekehrt getroffen werden, daß nämlich in den Seitenwandungen 5 und 7 der Greifschale 4 Zapfen vorgesehen sind, welche in Ausnehmungen in den Kragen des Halteteils l4 oder auch der Plattform 10 bzw. 12 bzw. deren Flansche 15 und l6 eingreifen können.
zeigt eine Ausführung der in Fig.l dargestellten Greifschale, jedoch mit der Abwandlung, daß die Greifschale mit einer auswechselbaren Pia ttform und einem auswechselbaren schräg verlaufenden Halteteil versehen ist. In der 3n Fig.3 dargestellten Ausführung ist die Plattform 12 mit ihrem reibungserhohenden Belag 15 und dem Halteteil 14 innerhalb der Umgrenzungen der GreifschaIe 4 angeordnet.
Mit der Erfindung ist eine vorzugsweise von einer Greifschale trennbare Plattform mit reibungserhöhender Auflage geschaffen, welche in gewünschten Stellungen innerhalb oder außerhalb der Umgrenzungen der Greifschale angeordnet und in verschiedenen Lagen temporär festgelegt bzw. verriegelt werden kann, und bei welcher durch die Plattform und die reibungserhöhende Auflage eine bequeme und sichere Entnahme von insbesondere Kleinwerkstücken an einer Arbeitsstelle gewährleistet wird. Zugleich wird je nach Lage der Plattform in Verbindung mit einem Halteteil in einer GreifschaIe die Möglichkeit geschaffen, in der Greifschale selbst verschieden große Aufnahmeräume für Kleinwerkstücke vorzusehen.
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Claims (1)

  1. -7-Sohutzansprüche
    1. Greifschale für Kleinwerkstücke mit einer schräg yon unten nach außen ansteigenden Wand, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgabestelle für die Kleinwerkr stücke eine Plattform (Io bzw. 12) mit einem reibungserhöhenden Belag (11 bzw.1^) vorgesehen ist.
    2. Greifschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (10) mit dem reibungserhöhenden Belag (11) am Ende der schräg nach oben und außen ansteigenden Wand (9) im wesentlichen waagerecht angeordnet ist.
    3. GreifschaIe nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zelohnet, daß die Plattform (10) mit dem reibungserhöhenden Bel&g (II) einstückig mit der Greifschale (4) ausgebildet i-3t.
    4. Greifschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (12) mit dem reibungserhöhenden Belag (I3) als ein Sonderteil mit einem in die Greifschale (4) eingreifenden Halteteil (14) ausgebildet ist.
    5· Greifschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (12) mit dem verbindenden Halteteil (14) in der Gebrauchslage innerhalb der Umrißform der Greifschale (4) angeordnet ist.
    6. GreifschaIe nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (12) mit dem reibungserhöhenden Belag (Γ5) zumindest an der vorderen Kante mit einem schräg nach oben gerichteten Ansatzteil (17) versehen ist.
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    7. Greifschale nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (12) an zwei gegenüberliegenden Seiten mit je einem nach oben stehenden Kragen (15> 16) oder Plansch versehen, ist.
    8. Greifschale nach einem der A spräche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Plattform (12) fest verbundene und in die Greifschale (4) eingreifende Halteteil (14) als ebenes Flächenstück ausgebildet ist.
    9. GreifschaIe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (14) an zwei gegenüberliegenden Kanten mit je einem nach oben stehenden Kragen (18, 19) versehen ist.
    10. Greifschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Klemmverbindung zwischen dem mit der Plattform (12) verbundenen Halteteil und Wandungsteilen(5, 7) der Greifschale (4).
    11. Greifschale nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit der Plattform (12) verbundenen Halteteil (14) Ansätze (20, 21) und an der Greifschale (4) Ausnehmungen zur zeitweiligen Aufnahme der Ansätze (20, 21) ausgebildet sind (oder umgekehrt).
    12. Greifschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der reibungserhöhende Belag (15) der Plattform (12) sich bis zur oberen Kante dee schräg nach oben gedichteten Ansatzteils (17) erstreckend angeordnet ist.
    IJ. GreifschaIe nach einem der vorhergeht. ^en Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der reibung^ erhöhende auf der Plattform (Io bzw. 12) angeordnete Belag (11 bzw. 1J>) als elastisches Flächenstück ausgebildet ist.
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    14. Greifschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungserhöhende Auflage (11 bzw. 135) auf der Plattform (Io bzw. 12) durch einen elastischen Schaumstoff gebildet ist.
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DE19767612745 1976-04-23 1976-04-23 Greifschale Expired DE7612745U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823142A1 (de) * 1988-07-08 1990-01-11 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zum griffgerechten bereitstellen von montageteilen
DE102016102799A1 (de) 2016-02-17 2017-08-17 J. Michael Mehltretter Trägersystem für einen ergonomisch einstellbaren Arbeitsplatz
EP3441194A1 (de) 2017-08-08 2019-02-13 J. Michael Mehltretter Effizient bestückbares trägersystem für einen ergonomisch einstellbaren arbeitsplatz

Cited By (4)

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