DE6927406U - Behaelter. - Google Patents
Behaelter.Info
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- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0201—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side
- B65D21/0204—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side and joined together by interconnecting formations forming part of the container, e.g. dove-tail, snap connections, hook elements
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- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/36—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
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-
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- B65D88/00—Large containers
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- B65D88/022—Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
Description
Salzdetfurth Compo-Werk GmbH., 4401 Handorf,
V/arendorfer Str. 61
"Behälter"
Die Neuerung bezieht sich auf miteinander durch Formhemmung verbundene Behälter zur Aufnahme von Füllgut.
Behälter zur Aufnahme von Füllgut sind in großem Umfang im Ejnsatz, insbesondere Behälter, in die keine bestimmte Raumform
aufweisendes Füllgut eingefüllt werden soll. Derartige Behälter werden beispielsweise benutzt, um in großen industriellen
Herstellungsbetrieben die einzelnen zu verarbeitenden Maschinenelemente oder Maschinenteile an den Arbeitsplätzen
aufzubewahren und von einer zentralen Lagerstelle zu den einzelnen Arbeitsplätzen zu verbringen, andererseits
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sind derartige Behälter bekannt, beispielsweise zur Aufnahme eines schaumstoffartigen Füllgutes, in das dann weitere
Gegenstände eingesteckt werden können, wie beispielsweise Ziernadeln oder sonstige ähnlich ausgebildete Ziergegenstände
oder sogar Blumen, so daß sich sogenannte Steckschalen ergeben.
Bei derartigen Behältern ist es nicht nur erforderlich, daß
nach Möglichkeit die Behälter gleiche Größe aufweisen, so daß ein leichtes Stapeln und Transportieren ^it einheitlich
ausgebildeten Transportgeräten möglich ist, sondern es wird auch angestrebt, eine Möglichkeit zu schaffen, die einzelnen
Behälter miteinander zu verbinden, so daß beispielsweise Sätze von Behältern, die aus drei, vier, fünf oder mehr
Behältern bestehen, zusammengefaßt werden können. Solche Behälterzusammenfassungen sind beispielsweise wiederum in
Industriebetrieben von Interesse, wo nun zusammengehörende, unterschiedliche Ersatzteile beispielsweise von der zentralen
Lagerstelle zu der jeweiligen Arbeits- und Verwendungsstelle transportiert werden sollen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, der in besonders günstiger Weise diesen an die
Behälter zu stellenden Anforderungen hinsichtlich einheit-
licher Größe, Verbindungsmöglichkeit untereinander, leichte
Handhabungsfähigkeit und Transportierbarkeit gerecht wird.
Das der Neuerung zugrundeliegende Ziel wird dadurch erreicht, daß vorgeschlagen wird, den Behälter mit im wesentlichen
geradlinigen, ebenen Außenwänden auszubilden, wobei in der Außenwand das Muffenteil oder das Einsteckteil einer Schwalbenschwanzverbindung
ausgeformt ist. Hierbei kann der Behälter viereckige G-rundform aufweisen, jedoch wird vorzugsweise
gemäß der Neuerung vorgesehen, daß der Behälter eine polygonale Grundrißform besitzt und zwar vorzugsweise eine
sechseckige Grundrißform.
An der Unterseite des Behälters sind als Vorsprünge ausgebildete Füßchen angeordnet, die gemäß der Neuerung so gestaltet
sind, daß die Außenkanten der Füßchen eine Umfangslinie definieren, die der inneren Umfangslinie des Behälters
entspricht, so daß ein Stapeln der Behälter möglich ist, wobei gleichzeitig durch diese Gestaltung der Füße eine
horizontale Verschiebung im Stapel verhindert wird.
Gemäß der Neuerung wird weiterhin so vorgegangen, daß das Muffenteil und das Einsteckteil sich nach unten konisch
verjüngend ausgebildet sind,derart, daß eine horizontale
Halterung der einzelnen aneinander angesetzten Behälter "bei vertikaler Bewegungsrichtung der Behälter gegeben ist.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Neuerung wird
so vorgegangen, daß an der Verbindungseinrichtung der einzelnen Behälter miteinander Widerlager o.dgl. vorgesehen
sind, die derart angeordnet sind, daß eine horizontale Halterung der einzelnen aneinander angesetzten Behälter
bei vertikaler Bewegungsrichtung der Behälter gegeben ist.
Durch die Neuerung wird eine Behälterkonstruktion geschaffen, die es ermöglicht, daß die einzelnen Behälter in einer horizontalen
Ebene durch Formhemmung miteinander verbunden werden können, so daß es möglich ist, Serien von Behälxern
zusammenzufassen, die leicht gelöst v/erden können, beispielsweise
während des Transportes gelöst werden können, aber auch am Arbeitsplatz voneinander gelöst werden können und
in anderen Serien wieder zusammengefaßt werden können. Dadurch, daß der Behälter eine polygonale, vorzugsweise eine
sechseckige Grundrißform aufweist, ist es möglich, nicht nur langgestreckte Behälterkonstruktionen zu gestalten, sondern
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auch gekrümmte und sogar kreisförmige Behälterzusammenfassungen zu bilden, die um den Arbeitsplatz aufgebaut
werden können oder beispielsweise bei dem Einsatz des Behälters als Steckschale für Blumen beliebige Formgebungen
des Gestecks ermöglichen. Dadurch, daß die Behälterverbindung so ausgestaltet ist, daß eine Hemmung gegen vertikale
Bewegungen eintritt, wenn die Behälter ineinander eingesteckt sind, ist es möglich, die miteinander verbundenen
Behälter zu transportieren, indem die beispielsweise langgestreckte Behälterserie nur an einem Ende getragen
wird. Ein ungewolltes Lösen der einzelnen Behälter durch Wegfallen eines Behälters nach unten wird auf diese
Weise sicher verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht des neuen Behälters und in
Pig. 2 eine zeichnerische Draufsicht auf den neuen Behälter.
In der Zeichnung ist allgemein mit 1 eine Seitenwand und mit 2 eine Bodenwand eines Behälters bezeichnet, der bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorzugsweise sechseckig ausgebildet ist, so daß die einzelnen Wandteile 3>
4 und 5 bzw. 6, 7 und 8 gebildet werden. Die Bodenfläche ist mit nach unten vorspringenden, als Füßchen dienenden Vorsprüngen
9 ausgerüstet, die so gestaltet und bemessen sind, daß sie in ihrer Formgebung mit ihrer Außenkante etwa der
Innenkante der oberen Ränder der Wandungen 3 bis 8 entsprechen,
so daß dadurch eine Stapelung der Behälter möglich wird, wobei trotzdem die erforderliche Festigkeit gegen
Seitenverschiebungen gewährleistet wird.
In jeder Wand ist die erforderliche Vorrichtung für eine Schwalbenschwanzverbindung ausgeformt, wobei deutlich zu
sehen ist; daß in den Wänden 6, 8 und 4 die Muffenteile 10
ausgeformt sind, während in den Wänden 7, 3 und 5 die Einsteckteile 11 vorgesehen sind, die ebenfalls durch Form
gebung der Wandung erzielt werden. Hierbei kann so vorgegangen werden, daß die Einsteckteile 11 zusätzlich auf der
Oberfläche der Wandung 7, 3 bzw. 5 vorgesehen sind oder daß die Wandung so verformt ist, daß dadurch die Einsteckteile
gebildet werden.
In der Zeichnung ist dargestellt, daß sich die Muffenteile
10 und die Einsteckteile 11 nach unten konisch verjüngen,
so daß ein Festsetzen der aneinander angeschlossenen Behälter möglich ist. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen,
daß die aneinander angeschlossenen Behälter getragen werden können, indem nur an einem Ende die Behälter angefaßt
werden, da ein Wegfallen nach unten nicht befürchtet werden muß.
In der Zeichnung ist die polygonale Form der Behälter dargestellt,
da diese Form die Möglichkeit gibt, daß die Behälter beispielsweise rund um einen Arbeitsplatz aufgebaut werden
können oder daß mit den Behältern ein Kreis gebildet wird, der beispielsweise bei der Verwendung der Behälter als
Steckschale für Blumen von großer Bedeutung ist.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind demgegenüber Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der
Neuerung zu verlassen.
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Claims (8)
- Schutzansprüche:
I 1. Miteinander durch Formhemmung verbundene BehälterI zur Aufnahme von Füllgut, gekennzeichnet durch imI wesentlichen gerade, ebene Außenwände ( 3 bis 8),inI denen das Muffenteil (10) oder das Einsteckteil (11)I einer Schwalbenschwanzverbindung ausgeformt ist. - 2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ■t polygonale Grundrißform des Behälters.
- 3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine sechseckige Grundrißform des Behälters.
- 4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch an der Unterseite des Behälters angeordnete, als Füßchen dienende Vorsprünge (9)·
- 5. Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten der Füßchen (9) eine Umfangslinie definieren, die der inneren Umfangslinie des Behälters entspricht, so daß ein Stapeln der Behälter möglich ist,_ Q —• Β # « * . r β «ft t .»»1(11 « * « · «■ te_ Q M-
- 6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Muffenteil (10) bzw. das Einsteckteil (11) sich nach unten konisch verjüngend ausgebildet sind, derart, daß eine horizontale Halterung der einzelnen, aneinander angesetzten Behälter bei vertikaler Bewegungsrichtung der Behälter gegeben ist.
- 7. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Yerbindungseinrichtung (10, 11) der einzelnen Behälter Widerlager o.dgl. derart angeordnet sind, daß eine horizontale Halterung der einzelnen, aneinander angesetzten Behälter bei vertikaler Bewegungsrichtung der Behälter gegeben ist.
- 8. Behälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6927406U DE6927406U (de) | 1969-07-10 | 1969-07-10 | Behaelter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6927406U DE6927406U (de) | 1969-07-10 | 1969-07-10 | Behaelter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6927406U true DE6927406U (de) | 1969-11-13 |
Family
ID=34123149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6927406U Expired DE6927406U (de) | 1969-07-10 | 1969-07-10 | Behaelter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6927406U (de) |
-
1969
- 1969-07-10 DE DE6927406U patent/DE6927406U/de not_active Expired
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