DE3823142A1 - Einrichtung zum griffgerechten bereitstellen von montageteilen - Google Patents

Einrichtung zum griffgerechten bereitstellen von montageteilen

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DE3823142A1
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DE
Germany
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gripping
container
wall
edge
containers
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DE3823142A
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English (en)
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Peter Drexel
Gottfried Dipl Ing Schumacher
Petra Dipl Ing Bauer
Torsten Buenning
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0261Independent trays
    • A47B87/0269Independent trays without separate distance holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/06Trays

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Die Greifbehälter lassen sich mit Schüttgut oder mit Hilfe spezieller Einsätze mit lageorientierten Montageteilen füllen. Sie werden am manuellen Arbeitsplatz an der Haltevorrichtung ange­ bracht und stellen dort die Montageteile in dem für den Mitarbeiter günstigsten Griffbereich bereit. Die dem Greifbehälter vorgelagerte Greifzunge erleichtert das Greifen insbesondere von Kleinteilen, welche der Mitarbeiter auf der Greifzunge sicherer erfassen und von dieser abstreifen kann. Bei einer bekannten Ausführung der gattungs­ mäßigen Art (DE 26 30 681 A1) ist die Greifzunge über ihre gesamte Länge schräg zum Boden des Greifbehälters gestellt, der an der am Montagearbeitsplatz vorgesehenen Haltevorrichtung als Ganzes schräg ausgerichtetet ist, so daß die im Greifbehälter enthaltenen Klein­ teile unter dem Einfluß der Schwerkraft auf die Greifzunge rutschen. Beim Transport der Greifbehälter bildet die Greifzunge einen Seiten­ rand begrenzter Höhe, die ein Herausfallen von eingelagerten Klein­ teilen verhindert. Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß die Greifzunge einstückig an den Greifbehälter angeformt ist, wodurch ein Stapeln der Greifbehälter in einem größeren Magazinbehälter er­ schwert ist beziehungsweise für einen Greifbehälter ein größerer Stapelraum benötigt wird, als es dem Speichervolumen des Greifbehäl­ ters entspricht.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Ausbildung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der für einen Greifbehälter benötigte Stapel- bzw. Transportraum nur unwesentlich größer als sein Speichervolumen ist und daß sich mehrere Greifbehäl­ ter in einen größeren Magazinbehälter raumfüllend und sich gegensei­ tig gegen Verschieben sichernd einsetzen lassen.
Durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale sind vorteil­ hafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem Hauptanspruch möglich.
Die Greifzunge kann beispielsweise ein an den Greifbehälter ange­ lenktes Teil sein, das bei Nichtgebrauch gegen die vordere Behälter­ wand schwenkbar ist und gegebenenfalls in der verschwenkten Stellung auch eine Vorderwand des Greifbehälters bildet, die etwa gleich hoch wie dessen Seitenwände ist.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Greifzunge einstückig an einem Aufnahmebehälter für den Greifbehälter angeformt ist, der vorzugsweise mit eigenen Mitteln zum lösbaren Anbringen an einer am Montagearbeitsplatz vorgesehenen Haltevorrichtung versehen ist. Der Aufnahmebehälter kann in diesem Fall ständig am Montagearbeitsplatz verbleiben und darüber hinaus auch so ausgebildet sein, daß er für Greifbehälter unterschiedlicher Typen und Größen verwendbar ist. Der Aufnahmebehälter kann gegebenenfalls auch selbst als Greifbehälter für eingelagerte Teile dienen.
Eine konsequente Trennung von Transport- und Lagerfunktion ergibt sich, wenn der Greifbehälter auf der Zugriffseite mit einer Vorder­ wand versehen ist, die derart nach außen schräg ansteigend angeord­ net ist und derart ausgerundet in den Boden des Greifbehälters über­ geht, daß eingelagerte Kleinteile leicht aus dem Greifbehälter über die Vorderwand herausstreifbar sind, beim Transport des gefüllten Greifbehälters jedoch nicht aus diesem herausfallen können. Bei am Montagearbeitsplatz angebrachtem Greifbehälter wird jeweils eine Teilmenge der eingelagerten Kleinteile über die schräge Vorderwand auf die Greifzunge überführt, wo sie leicht zwischen den Fingern greifbar und abstreifbar sind.
Zur weiteren Verbesserung des Ergreifens der Kleinteile sowie der Verhinderung des Haftens verschmutzter Kleinteile am Behälterboden wird vorgeschlagen, daß der Behälterboden mit Abstreifrillen ver­ sehen ist, die sich vorzugsweise bis in die Ausrundung am Übergang zur schräg ansteigenden Vorderwand hinein erstrecken.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die an einem Greifbehälter vorgesehenen Mittel zum lagerorientierten Stapeln mehrerer Behälter gemäß den Merkmalen der Ansprüche 12 und 13 auszu­ bilden. Durch die Möglichkeit, Greifbehälter und Greifschale auch versetzt zueinander lagerorientiert und -fixiert stapeln zu können, ist erreicht, daß die Greifbehälter bzw. -schalen auch am Montagear­ beitsplatz unmittelbar übereinander gestapelt angebracht sein kön­ nen, ohne daß der Zugriff zu den jeweils untenliegenden Behältern beeinträchtigt wird.
Bei Ausbildung des Greifbehälters gemäß den Ansprüchen 16-18 läßt sich ein Informationsträger leicht und gegebenenfalls auch durch ein Handhabungsgerät am Greifbehälter anbringen und von diesem wieder entfernen.
Das Ausheben von in einem größeren Behältnis bzw. Magazinbehälter eingesetzten Greifbehältern und Greifschalen wird durch die Merkmale der Ansprüche 26-28 erleichtert.
Ein vollständiges und einheitliches Behältersystem, mit welchem Kom­ missionier-, Lager-, Transport- und Bereitstellungsaufgaben in viel­ fältiger Weise ausführbar sind, ergibt sich mit den Merkmalen des Anspruchs 31.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Be­ schreibung eines Ausführungsbeispiels hervor.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Greifbehälter in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II, Fig. 1,
Fig. 3 einen Aufnahmebehälter für den Greifbehälter nach Fig. 1,
Fig. 4 den Greifbehälter nach Fig. 1 und den Aufnahmebehälter nach Fig. 3 im zusammengesetzen Zustand, in einer gegenüber den Fig. 1 und 3 um 90° gedrehten Lage
Fig. 5 eine Greifschale der Einrichtung nach dem Ausführungsbei­ spiel, ebenfalls in perspektivischer Darstellung und in einem etwas größeren Maßstab,
Fig. 6 zwei versetzt zueinander gestapelte Greifbehälter nach Fig. 1 und einen zugehörigen Deckel,
Fig. 7 eine Haltevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel und
Fig. 8 ein einheitliches Behältersystem mit nach dem Ausführungs­ beipiel ausgebildeten Einzelbehältern.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein Greifbehälter 10 hat einen Boden 11, der auf der Zugriffseite über einen ausgerundeten Zwischenbereich 12 in eine schräg nach oben ansteigende Vorderwand 13 stufenlos übergeht, die einen abgerundeten Bereich 14 hat, der an einer Stirnkante 15 endet. Der Greifbehälter 10 hat ferner zwei Seitenwände 16, 17 und eine Rückwand 18, die oben mit einem umlaufenden Randflansch 19 versehen sind. Die Rückwand 18 geht ebenfalls über einen merklich ausgerundeten Bereich 20 in den Boden 11 über, der mit parallelen Abstreifrillen 21 versehen ist. Am Randflansch 19 sind ferner im Bereich der Rückwand 18 zwei Einhänge­ lappen 22 im Abstand zur Rückwand 18 angeformt und an deren unterem Bereich ist eine Stützleiste 23 vorgesehen. Das eine hintere Eck des Greifbehälters 10 ist abgeschrägt durch eine Eckwand 24, in deren Bereich der Randflansch 19 mit einem durch Rillen gebildeten Griff­ symbol 25 versehen ist.
Im Bereich der Seitenwände 16, 17 ist der Randflansch 19 außen je mit einer nach oben gerichteten Führungsleiste 28, 29 versehen, die sich von der vorderen Stirnkante 15 bis zum Beginn der Eckwand 24 bzw. bis zum Ende der Seitenwand 17 erstrecken. An der Zugriffseite gehen die Führungsleisten 28, 29 in nach unten gerichtete verstei­ fende Randleisten 30 über, die am unteren Ende je mit einer Ausspa­ rung 31 versehen sind, deren Höhe der Höhe der Führungsleisten 28 bzw. 29 und deren Tiefe der Breite der Führungsleisten 28 bzw. 29 entspricht. Am unteren Längsrand sind die Seitenwände 16, 17 je mit zwei Führungsnoppen 32 und 33 versehen, die so weit über die Seiten­ wand 16 bzw. 17 seitlich nach außen vorstehen, daß sie mit geringem Spiel zwischen die Führungsleisten 28, 29 eines gleichgestalteten Greifbehälters 10 passen. An den Innenseiten der Führungsleisten 28, 29 ist der Greifbehälter 10 je mit zwei Führungsnoppen 34, 35 ver­ sehen, deren senkrecht zu den Führungsleisten 28, 29 gemessene Breite der Breite der unteren Führungsnoppen 32, 33 entspricht. Der freie Abstand a zwischen den beiden oberen Führungsnoppen 34, 35 entspricht mit einem leichten Übermaß dem Abstand b, den die beiden voneinander abgekehrten Seitenflanken der unteren Führungsnoppen 32, 33 zueinander einnehmen. Der Führungsnoppen 32 ist so weit von der vorderen Stirnseite entfernt, daß seine hintere Seitenflanke den Ab­ stand b zur senkrechten Randkante 30 a der Randleiste 30 einnimmmt.
An der vorderen Stirnseite (Zugriffseite) ist der Greifbehälter 10 mit einer senkrechten Stirnwand 36 versehen, wobei zwischen dieser, der Vorderwand 30 und den Seitenwänden 16, 17 ein freier, gegebenen­ falls durch Versteifungsrippen 37 unterteilter Raum 38 gebildet ist (Fig. 2). Die Stirnwand 36 hat einen nach innen versetzten recht­ eckigen Bereich 39, der an seinen senkrechten Versetzungsrändern 40 je mit einem schlitzartigen Durchbruch 41 versehen ist. Die Ver­ setzungstiefe entspricht etwa der Stärke einer Kunststoffplatte 42, die mit seitlichen Rastschenkeln 43 versehen ist, welche durch die Durchbrüche 41 durchdrückbar sind und danach die Kunststoffplatte 42 schüttelsicher am Greifbehälter 10 festhalten. Die Kunststoffplatte 42 kann entweder als Träger für ein Informationselement 44 dienen, oder selbst ein Informationselement sein, oder eine Abdeckung für einen eingelegten Informationsträger bilden. Für diesen Fall ist es zweckmäßig, wenn die Oberfläche der Kunststoffplatte 42 durch ein geeignetes Verfahren entspiegelt ist.
Der beschriebene Greifbehälter 10 zeichnet sich u. a. durch eine hohe Verwindungssteifigkeit und durch einen geringen Platzbedarf beim Transport in größeren Magazinbehältern aus. Durch die besondere Ausgestaltung und Anordnung der Führungsmittel können zwei gleichge­ staltete Greifbehälter 10 entweder deckungsgleich oder, wie Fig. 6 zeigt, auch in einer versetzten Stellung übereinander gestapelt wer­ den. Durch die Anordnung der Abstreifrillen 21 am Boden 11, der schräg gestellten Vorderwand 13 und der stark ausgerundeten Bereiche 12, 14, 20 wird das Entnehmen von eingelagerten Kleinteilen wesent­ lich erleichtert. Wenn die Greifbehälter 10 versetzt zueinander ge­ stapelt sind, können auch die Teile im jeweils unten liegenden Greifbehälter ungehindert erfaßt werden. Die Entnahme von Restmengen kann zweckmäßig durch Abstreifen über die schräge Vorderwand 13 er­ folgen. Der Greifbehälter 10 selbst ist durch das Vorhandensein des Raumes 38 zwischen der Vorderwand 13 und der Stirnwand 36 leicht handhabbar und die abgeschrägte Ecke erleichtert das Herausnehmen des Greifbehälters 10 aus einem größeren Magazinbehälter, in welchen mehrere Greifbehälter aneinanderliegend eingesetzt sind. Über den freien Raum 38 läßt sich auch die Kunststoffplatte 42 vom Greifbe­ hälter 10 entrasten, was gegebenenfalls auch über ein selbsttätiges Handhabungsgerät erfolgen kann. Aus geschmacklichen Gründen können auch die Seitenwände 16, 17 des Greifbehälters mit Rillen 45 ver­ sehen sein.
Dem Greifbehälter 10 ist ein Aufnahmebehälter 50 (Fig. 3) zugeord­ net, der mit einem Boden 51, einer Rückwand 52 und zwei Seitenwänden 53, 54 versehen ist, die einen eingesetzten Greifbehälter 10 an des­ sen Randflansch 19 und den unteren Führungsnoppen 32, 33 passend um­ greifen. Die Rückwand 52 ist zum erleichterten Entnehmen des Auf­ nahmebehälters 50 aus einem größeren Magazinbehälter an einem Eck ebenfalls durch eine Eckwand 55 abgeschrägt. Am Boden 51 des Auf­ nahmebehälters 50 sind die Seitenwände 53, 54 innen mit je einem Arretiernocken 56 versehen, die einen von oben eingesetzen Greifbe­ hälter 10 mit geringem Spiel an der Rückwand 52 angelegt halten. An der Rückwand 52 ist der Aufnahmebehälter 50 gleich wie der Greifbe­ hälter 10 ausgebildet, nämlich mit zwei Einhängelappen 22 und einer Stützleiste 23 versehen.
Ein erfindungsgemäßes Merkmal des Aufnahmebehälters 50 ist, daß an dessen Boden 51 eine Greifzunge 60 einstückig und übergangslos ange­ formt ist, welche einen eingesetzten Greifbehälter 10 zugriffseitig überragt (Fig. 4). Der Boden 51 und die Greifzunge 60 sind ebenfalls mit Abstreifrillen 61 und 62 zum sicheren Greifen von kleinen Teilen versehen. Die Greifzunge 60 ist seitlich von Seitenwänden 63 und 64 begrenzt, die einstückig und übergangslos an die Seitenwangen 53 und 54 angeformt sind. Die Greifzunge 60 hat ferner einen leicht nach oben abgewinkelten Endabschnitt 65, in den sich die Abstreifrillen 62 hineinerstrecken.
Die Greifzunge 60 dient zur montagegerechten Vorvereinzelung der im eingesetzten Greifbehälter 10 gespeicherten Kleinteile. Fig. 4 zeigt anschaulich, daß die Teile leicht über die schräge Vorderwand 13 des Greifbehälters 10 aus diesem herausgestreift und auf die Greifzunge 60 verlagert werden können. Der Aufnahmebehälter 50 kann zweckmäßig am Montagearbeitsplatz verbleiben, während der Greifbe­ hälter zum Zweck des Transportes bzw. Auswechselns oder Nachfüllens für sich allein handhabbar ist. Zur Betonung eines einheitlichen Be­ hältersystems bzw. Behälterprogramms kann auch der Aufnahmebehälter 50 an den Seitenwänden 53, 54 mit Rillen 66 versehen sein.
Zur Einrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel gehört ferner minde­ stens eine Greifschale 70 (Fig. 5), deren rückseitiger Bereich 71 mit der Ausbildung des entsprechenden Bereichs des Greifbehälters 10 praktisch übereinstimmt. Die gleichen Merkmale sind mit gleichen Be­ zugszahlen bezeichnet und nicht mehr näher beschrieben. Die Länge 1 der Greifschale 70 entspricht der halben Länge eines Greifbehälters 10, so daß zwei Greifschalen 70 hintereinander auf einen Greifbehäl­ ter 10 stapelbar sind, ohne über dessen Umrißprofil hinauszuragen. Wenn auf einem Greifbehälter 10 nur eine Greifschale 70 aufgesetzt ist, kann diese so weit nach hinten verschoben werden, daß der In­ halt aus beiden Behältern leicht greifbar ist. Die Greifschale 70 hat eine Vorderwand, die aus zwei einen flachen Winkel miteinander einschließenden Wandabschnitten 73 und 74 besteht, die über eine leichte Rundung 75 ineinander übergehen. Der äußere Randabschnitt 74 übt hier gewissermaßen gleichzeitig die Funktion einer Greifzunge aus. Abstreifrillen 76 am Boden der Greifschale erstrecken sich bis in den Wandabschnitt 73 der Vorderwand hinein. Eine der Stirnwand 36 des Greifbehälters 10 entsprechende Wand ist bei der Greifschale 70 nicht vorgesehen.
Dem Greifbehälter 10 ist ferner ein aus einem Kunststoff-Spritzteil gebildeter, im wesentlichen ebener Deckel 80 zugeordnet (Fig. 6), der eine Griffmulde 81 hat und an den beiden Längsrändern mit Aus­ sparungen 82 versehen ist, die mit den Führungsnoppen 34, 35 des Greifbehälters 10 korrespondieren. Der aufgesetzte Deckel 80 liegt am Randflansch 19 auf und wird dort durch die Führungsnoppen 34, 35 unverschiebbar festgehalten. Die Höhe der Führungsnoppen 34, 35 und der Führungsleisten 28, 29 ist so bemessen, daß auch bei aufge­ setztem Deckel 80 ein weiterer Greifbehälter 10 lageorientiert sta­ pelbar ist. Der Deckel 80 hat zwei verstärkte und entspiegelte Rand­ zonen 83, 84, an denen Kennzeichnungen angebracht sein können. An einem Eck ist auch der Deckel 80 mit einer Eckschräge 85 und einem Griffsymbol 86 (Riffelung) versehen.
In der Fig. 6 ist ferner gezeigt, wie zwei Greifbehälter 10 ver­ setzt stapelbar sind. In diesem Falle greifen die unteren Führungs­ noppen 32 und die Stirnwand 36 des oberen Greifbehälters 10 zwischen die oberen Führungsnoppen 34 und 35 des unteren Greifbehälters 10 ein, wodurch die gegenseitige Orientierung und Fixierung der beiden Behälter sichergestellt ist.
Eine am Montagearbeitsplatz vorgesehene, in Fig. 7 nur teilweise dargestellte Haltevorrichtung 90 für Greifbehälter 10 und/oder Auf­ nahmebehälter 50 und/oder Greifschalen 70 hat einen feststehenden Profilstab 91, der mit seitlichen Nuten 92 zur Aufnahme von Befe­ stigungselementen 93 für Haltelaschen 94 versehen ist, die fest ge­ gen die betreffende Seitenwand des Profilstabs 91 gespannt sind. Je­ de Haltelasche 94 hat oben einen Einsteckschlitz 95 für die Ein­ hängelappen 22 an den Behältern 10 bzw. 50 bzw. 70 und ist unten mit einer Stützschulter 96 versehen, an welcher die Stützleiste 23 der eingehängten Behälter zur Anlage kommt.
Die beschriebenen Gegenstände bilden Einzelelemente eines einheit­ lichen Behältersystems, das auch Greifbehälter unterschiedlicher Höhen und Seitenabmessungen, sowie auch einen größeren Magazinbehäl­ ter zum Transport mehrer Greifbehälter umfassen kann. In Fig. 8 sind Einzelelemente eines derartigen Systems gezeigt, das auf die Maße der EURO-Norm-Paletten abgestimmt ist. Das System umfaßt einen Magazinbehälter 98, der vorzugsweise auch Merkmale eines Werkstück­ trägers für Fließbandfertigung aufweist und dessen Seitenlängen in Abstimmung auf die EURO-Norm-Paletten beispielsweise 40 und 60 cm betragen. Zusätzlich zum Magazinbehälter 98 sind drei unterschied­ lich große Greifbehälter 10 a, 10 b und 10 c vorgesehen, wobei die Länge des größten Greifbehälters 10 a der Breite des Magazinbehälters 98 und die Breite des Greifbehälters 10 a der halben Länge des Maga­ zinbehälters 98 entspricht. Die untereinander gleichen Grundflächen der beiden anderen Greifbehälter 10 b und 10 c sind jeweils durch Querteilung der Grundfläche des größten Greifbehälters 10 a bestimmt. Ferner ist der kleinste Greifbehälter c nur halb so hoch wie die beiden anderen Greifbehälter 10 a und 10 b. Durch diese, die Grund­ flächen-Maßverhältnisse der EURO-Norm-Palette beibehaltenden Tei­ lungen ist es möglich, den Magazinbehälter 98 ohne Platzverlust mit Greifbehälter 10 a bis c unterschiedlicher Größe aufzufüllen und die­ se deckungsgleich übereinander zu stapeln.
Das System gemäß Fig. 8 kann ferner mit den beschriebenen, in Fig. 8 nicht dargestellten Greifschalen 70 und Deckeln 80 ergänzt sein und außerdem noch weitere Greifbehälter 99 enthalten, die gleich lang wie die Greifbehälter 10 b und 10 c jedoch schmäler, vorzugsweise nur halb so breit wie diese sind. Die Greifbehälter 99 können am unteren Rand in geringfügiger Abwandlung zu den beschriebenen Ausführungen so ausgebildet sein, daß sie quer auf den Greifbehälter 10 a aufsetz­ bar sind und zwischen dessen Führungsnoppen 34, 35 gehalten werden.

Claims (31)

1. Einrichtung zum griffgerechten Bereitstellen von Montageteilen an manuellen Montagearbeitsplätzen, mit mindestens einem die Montage­ teile aufnehmenden Greifbehälter, welcher mit Mitteln zum lösbaren Anbringen an einer am Montagearbeitsplatz vorgesehenen Haltevorrich­ tung versehen ist und welchem nach dem Anbringen an der Haltevor­ richtung eine Greifzunge an der dem Arbeitsbereich des Montagear­ beitsplatzes zugekehrten Behälterseite zugeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Greifzunge (60) gegenüber dem Greifbehälter (10) beweglich ausgeführt und bei von der Haltevorrichtung (90) ab­ genommenem Greifbehälter (10) in eine dessen Umrißprofil zumindest nicht nennenswert vergrößernde Stellung bringbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifbehälter (10) und die Greifzunge (60) als getrennte, lösbar miteinander verbindbare Bauteile ausgeführt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzunge (60) einstückig an einem Aufnahmebehälter (50) für den Greifbehälter (10) angeformt ist, der vorzugsweise mit eigenen Mit­ teln (22, 23) zum lösbaren Anbringen an einer am Montagearbeitsplatz vorgesehenen Haltevorrichtung (90) versehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ nahmebehälter (50) auf der Seite der Greifzunge (60) ohne Seitenwand ausgeführt ist und an seinem Boden (51) zwei vorzugsweise an die Seitenwände (53, 54) angrenzende Noppen (56) zum verschiebesicheren Festhalten eines von oben eingesetzten Greifbehälters (10) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (51) des Aufnahmebehälters (50) stufenlos in die Greif­ zunge (60) und jede Seitenwand (53, 54) stufenlos in eine die Greif­ zunge (60) seitlich begrenzende, vorzugsweise zum freien Ende hin in der Höhe abnehmende Seitenwange (63, 64) übergeht.
6. Einrichtung nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der vordere Endbereich (65) der Greifzange (60) leicht nach oben abgewinkelt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Boden (51) des Aufnahmebehälters (50) und vorzugsweise auch die Greifzunge (60) mit Abstreifrillen (61, 62) versehen ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine dem Arbeitsbereich des Montagearbeitsplatzes zugeordnete Vorderwand (13) des Greifbehälters (10) derart nach außen schräg ansteigend angeordnet ist und daß eine den Übergang der Vorderwand (13) zum Behälterboden (11) bildende Ausrundung (12) der­ art bemessen ist, das eingelagerte Kleinteile bzw. Restmengen von eingelagerten Kleinteilen leicht aus dem Greifbehälter (10) über die Vorderwand (13) herausstreifbar sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obe­ re Endbereich (14) der Vorderwand (13) zum Stirnrand (15) hin ge­ rundet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Übergang der Rückwand (18) des Greifbehälters (10) zum Be­ hälterboden (11) merklich gerundet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Boden des Greifbehälters (10) mit Abstreifrillen (21) versehen ist, die sich vorzugsweise bis in die Ausrundung (12) am Übergang zur Vorderwand (13) hineinerstrecken.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Greifbehälter der am oberen Behälterrand mit einer ebenen Auflage­ fläche, sowie mit Anschlägen zum lageorientierten Stapeln eines an­ deren Behälters versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ schläge durch Führungsnoppen (32-35) gebildet sind, von denen eine erste Gruppe (34, 35) an bzw. neben der Auflagefläche (19) angeord­ net ist und über diese nach oben vorsteht, während eine zweite Grup­ pe (32, 33) der Führungsnoppen am unteren Seitenrand des Greifbehäl­ ters (10) angeordnet ist und von der Behälterwand (16, 17) seitlich absteht, und daß ferner die beiden Gruppen (32, 33 und 34, 35) der Führungsnoppen so versetzt zueinander angeordnet sind, daß zwei auf­ einander aufgesetzte Greifbehälter (10) gegeneinander unverschiebbar sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnoppen (32-35) nur an zwei gegenüberliegenden Behältersei­ ten (16, 17), vorzugsweise an zwei Längsseiten vorgesehen und derart angeordnet sind, daß zwei Greifbehälter (10) in einer normalen und mindestens einer versetzten Lage stapelbar sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die über die obere Auflagefläche (19) vorstehenden Führungsnoppen (34, 35) einer Behälterseite an einer ebenfalls über die Auflagefläche (19) nach oben vorstehenden, sich vorzugsweise annähernd über die gesamte Länge der Behälterseite erstreckenden Führungsleiste (28, 29) angeformt sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsnoppen (34, 35) an der oberen Auflagefläche (19) so hoch bemessen sind, daß sie ihre lageorientierende Funktion auch beibehalten, wenn auf den Greifbehälter (10) ein Deckel (80) aufgesetzt ist, und dieser seinerseits eine Auflage für einen aufge­ setzten Greifbehälter bildet.
16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Greifbehälter (10) an seiner dem Arbeitsbe­ reich des Montagearbeitsplatzes zugeordneten Vorderseite mit einer mindestens annähernd senkrecht zum Behälterboden (11) stehenden Tragwand (36, 39) für einen Informationsträger versehen ist.
17. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 und 16, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der schräg angeordneten Vorderwand (13) und der Tragwand (36, 39) ein hintergreifbarer Zwischenraum (38) gebildet ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwand (36, 39) mit Schlitzen (41) zum Durchtritt von Rastschen­ keln (43) eines an der Tragwand (36, 39) lösbar anbringbaren Infor­ mationsträgers (42) bzw. einer Abdeckung für einen eingesteckten In­ formationsträger versehen ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger (42) bzw. die Abdeckung aus durchsichtigem Kunst­ stoff besteht, dessen Oberflächenbereiche durch erodieren entspie­ gelt sind.
20. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens ein Greifbehälter als kleinere Greif­ schale (70) ausgebildet ist, die gleich breit wie der größere Greif­ behälter (10), jedoch nur halb so lang wie dieser ist und deren un­ terer Rand mit Mitteln (33) zum lageorientierten Stapeln auf dem größeren Greifbehälter (10) versehen ist.
21. Einrichtung nach den Ansprüchen 12 und 20, dadurch gekennzeich­ net, daß die Greifschale (70) am unteren Seitenrand mit Führungsnop­ pen (33) versehen ist, welche derart auf die oberen Führungsnoppen (34, 35) eines Greifbehälters (10) abgestimmt sind, daß die auf die­ sen Greifbehälter (10) aufgesetzte Greifschale (70) ein Stück weit auf dem Greifbehälter (10) verschiebbar ist.
22. Einrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifschale (70) am oberen Behälterrand mit einer ebenen Auflagefläche (19) und mit Anschlägen (35) zum lageorientierten Sta­ peln einer anderen Greifschale (70) versehen ist.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (35) am oberen Behälterrand der Greifschale (70) so ausge­ bildet sind, daß auf zwei hintereinander liegenden Greifschalen (70) ein Greifbehälter (10) lageorientiert aufsetzbar ist.
24. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf den Greifbehälter (10) ein aus durchsichtigem Kunststoff bestehender Deckel (80) lageorientiert aufsetzbar ist, der vorzugsweise mit einer Griffmulde (81) in der Nähe der vorderen Deckelkante versehen ist.
25. Einrichtung nach den Ansprüchen 12 und 24, dadurch gekennzeich­ net, daß der Deckel (80) mit Randaussparungen (82) für den Eingriff der oberen Zentriernoppen (34, 35) des Greifbehälters versehen ist.
26. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Greifbehälter (10) und gegebenenfalls der Auf­ nahmebehälter (50) und die Greifschale (70) mit mindestens einer von oben zugänglichen Ausnehmung an der Rückwand (18 bzw. 52) versehen ist.
27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung an einer Ecke des Behälters (10, 50) bzw. der Greifschale (70) gebildet und durch eine schräg gestellte Eckwand (24 bzw. 55) begrenzt ist.
28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein am oberen Behälterrand gebildeter ebener Auflageflansch (19) über die Eckwand (24) hinweggeführt ist, dort einen hintergreifbaren Flansch­ rand bildet und auf der Oberseite mit einem Griffsymbol (Riffelung 25) versehen ist.
29. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Greifbehälter (10) an der Rückwand (18) mit einem oberen Randflansch (19) versehen ist, von welchem mindestens ein Einhängelappen (22) in einem von einer Haltelasche (94) der Haltevorrichtung (19) hintergreifbaren Abstand von der Rückwand (18) nach unten absteht, und daß ferner der Greifbehälter (10) im unteren Bereich der Rückwand (18) mit mindestens einer über die Rückwand (18) hervorspringenden Stützleiste (23) versehen ist.
30. Einrichtung nach den Ansprüchen 3, 20 und 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auch der Aufnahmebehälter (50) und die Greifschale (70) mit den gleichen Mitteln (22, 23) zum lösbaren Anbringen an der Haltevorrichtung (90) wie die Greifschale (10) ausgebildet sind.
31. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch einen Satz von aufeinander abgestimmten Behältern, der einen vorzugsweise als Werkstückträger ausgebildeten Magazinbe­ hälter (98) und mindestens drei unterschiedlich große Greifbehälter (10 a, 10 b, 10 c) umfaßt, wobei die Länge des größten Greifbehälters (10 a) der Breite des Magazinbehälters (98) und die Breite des größten Greifbehälters (10 a) der halben Länge des Magazinbehälters (98) entspricht, wogegen die Länge der beiden kleineren Greifbehäl­ ter (10 b, 10 c) jeweils der Breite des größten Greifbehälters (10 a) und die Breite der kleineren Greifbehälter (10 b, 10 c) der halben Länge des größten Greifbehälters (10 a) entspricht, und wobei ferner einer der beiden kleineren Greifbehälter (10 b) so hoch wie der größte Greifbehälter (10 a) und der andere, kleinste Greifbehälter (10 c) nur halb so hoch wie der größte Greifbehälter (10 a) ist.
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