DE381760C - Vorrichtung zur Ausrueckung des Antriebes durch OEffnen einer unter Federwirkung stehenden Kupplung an Maschinen zur Massenherstellung von durch Vereinigung von Papier, Karton oder Blech mit Draht gebildeten Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zur Ausrueckung des Antriebes durch OEffnen einer unter Federwirkung stehenden Kupplung an Maschinen zur Massenherstellung von durch Vereinigung von Papier, Karton oder Blech mit Draht gebildeten Gegenstaenden

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DE381760C
DE381760C DEK78408D DEK0078408D DE381760C DE 381760 C DE381760 C DE 381760C DE K78408 D DEK78408 D DE K78408D DE K0078408 D DEK0078408 D DE K0078408D DE 381760 C DE381760 C DE 381760C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles
    • B21F45/16Wire-working in the manufacture of other particular articles of devices for fastening or securing purposes
    • B21F45/22Wire-working in the manufacture of other particular articles of devices for fastening or securing purposes of paper fasteners or clips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Ausrückung des Antriebes durch Öffnen einer unter Federwirkung stehenden Kupplung an Maschinen zur Massenherstellung von durch Vereinigung von Papier, Karton oder Blech mit Draht gebildeten Gegenständen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausrückung des Antriebes durch öffnen einer unter Federwirkung stehenden Kupplung an Maschinen zur Massenherstellung von durch Vereinigung von Papier, Karton oder Blech mit Draht gebildeten Gegenständen. Diese Gegenstände werden nach ihrer Vereinigung aus dem Bereich der Biegestempel durch eine Fördervorrichtung entfernt. Erfährt die Zuführung des Papiers usw. aus irgendeinem Grunde eine Störung, so ist die Folge davon, daß sich die Drahtstücke unter den Biegestempeln anhäufen, hierbei kann eine erhebliche Beschädigung der Maschine eintreten, bevor die Störung bemerkt wird.
  • Die Erfindung will diesen Übelstand vermeiden, indem die Werkstücke an der Vereinigungstelle ein bewegliches Widerlager erhalten, das mit der Kupplung der Maschine so verbunden ist, daß es durch die an dieser Stelle bei einer Störung der Zufuhr von Karton angestauten Drahtstücke sofort anspricht und die Maschine selbsttätig ausrückt.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Maschine zur Massenherstellung von Nadeletiketten dargestellt und zwar zeigen: Abb. z die Form der herzustellenden Nadeletiketten, Abb. 2 eine Vorderansicht der selbsttätigen Ausrückvorrichtung in Verbindung mit den in Betracht kommenden Teilen der Maschine, Abb. 3 eine Einzelheit und Abb. q. in etwas größerem Maßstabe eine Seitenansicht der in Abb. 2 dargestellten Maschine, zum Teil im Schnitt.
  • Der Antrieb der Maschine erfolgt von einer Welle A (Abb. 2) aus, die durch eine Klauenlcupplung mit der Hauptvelle A' der Maschine gekuppelt werden kann. Der feste Teil a- dieser Kupplung ist starr mit der Welle A verbunden, während der bewegliche Teil d3 verschiebbar, aber undrehbar mit der Welle A'- verbunden ist. Auf der Haupthelle A' der Maschine sitzen mehrere Nocken ra4, und al, von denen a4 und a5 für den Antrieb von Drahtbiegestempeln bs, b2, b3 bestimmt sind, die unter Vermittlung von mit Laufrollen d' versehenen Schwinghebeln D, von denen jeder unter der Wirkung einer Druckfeder d2 steht und durch eine Lenkstange 1: mit dein entsprechenden Stempel hl, h2 oder 10 verbunden ist. Im Bereiche des ebenfalls auf der Welle .il sitzenden Nockens a° (Abb. d) liegt ein weiterer Schwinghebel F, titit dein über seine Drahtachse f' ein zweiter abwärts gerichteter Hebelarm t' starr verbunden ist, an dein eine "Zugfeder f' angreift. Das freie Ende des Hebels f2 ist durch eine Zugstange (- finit dein einest Arin hl eines bei h 3 ain Maschinengestell gelagerten hl, h2 gelenkig verbunden. L'ber das über den Hebelaren hl hinatisragende Ende der Zugstange G ist eine Druckfeder g1 geschoben, deren eines Ende sieh gegen einen am freien Ende der Zugstange G vorgesehenen Bund g2 stützt, während ihr anderes Ende gegen den Hebelaren hl anliegt. Das freie Ei ide des Hebelarmes h= bildet eine Lagerpfanne, in der ein Stempel K mittels Lagerzapfen k1 frei drehbar ruht. Der Winkelhebel hl, h2 kann unter dein Einfluß des Nockens a'' eine Schwingung in dein der Drehrichtung des Uhrzeigers entgegengesetzten Sinne ausführen; diese Schwingung macht der in denn Hebelarm h2 gelagerte Stempel h mit, und zwar nur so weit, bis ein am Stempel K vorgesehener Anschlag k2 auf (las Maschinengestell trifft. Mit der "Zugstange G ist ferner noch ein Halter I. fest verbunden, in dem ein schraubharer Anschlagbolzen 11 sitzt. Dieser Anschlagbolzen 11 ist dazu bestimmt, mit dem Arni 1I eines am Maschinengestell gelagerten Winkelhebels zusaninienzuarbeiten, dessen anderer Arm in' über das hintere Ende k3 des Stempels K greift.
  • Unterhalb der Stempel b1, b2, b3 ist ist Maschinengestell ein Widerlager 1- quer zur Zuführungsrichtutlg der Werkstücke verschiebbar, gegen das sich unter der Wirkung einer Druckfeder o' das obere Etide o' eines zweiarmigen, bei o2 am Maschinengestell -elagerten Hebels U stützt; die Druckfeder o4 sticht das Widerlager :\` in seiner auf der Zeichnung dargestellten Lage zu halten, in welcher ein am Widerlager vorgesehener Anschlagstift )il am Maschinengestell anliegt. Mit dein unteren freien Ende des anderen Armes des Hebels () ist durch eine Lenkstange Y ein am Maschinengestell gerade geführter Schielfer _O gelenkig verbunden. Quer zum Schieber C) in einem Schlitz dl desselllci! ist eine flache Schubstange R (Abb. 2, 3, .1) gelagert, deren aus dein Schieber herausiagendes freies Ende am Maschinengestell so geführt ist, daß die Schubstange R sich quer zu O_ verschieben kann. In dein Schieber sitzt ein senkrechter Stift (i=, der den Schlitz q1 quer durchsetzt. Die Schubstange h' besitzt auf der (lein Stift (l= zugewandten Seite (s. Abb. 3) eine Aussparung von solcher Form, (laß eine Rast r- für den Stift cl' entsteht und eine an dieser Rast anschließende lange Schrägfläche, die mit der Wand der Rast r' zusammen eine Art Sperrzahn r3 für den Stift q2 bildet. Das linke Ende der Schubstange R ist mit dein unteren linde s' des bei s' am Maschinengestell gelagerten Kupplungshebels S gelenkig verhunden. Der Kupplungshebel S steht unter dein Einfluß einer kräftigen Zugfeder s3. die die Kupplung auszurücken sucht.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist nun folgende: Der Maschine werden in der in Abb.2 angedeuteten Weise (las Papier oder der Kartonstreifen in der Richtung des Pfeiles y und der Draht in der Richtung des Pfeiles z zugeführt. Das zu verarbeitende Drahtende wird nun -zunächst durch eine (nicht dargestellte) Schere derart schräg abgeschnitten, daß es in eine Spitze endigt, und dieses Werkstück wird dann durch einen (ebenfalls nicht dargestellten) Schieber haarnadelförinig umgebogen. Das Werkstück liegt nun über dem in Abb. .1 finit 7@ bezeichneten Amboß so, daß seine beiden Spitzen nach links zeigen und der bügelförnlige Scheitel noch ein wenig über den Atnboß T nach rechts hinausragt. Jetzt gelangen zunächst bei der weiteren Umdrehung der Welle.-11 die Nocken a' zur Wirkung, die über die Rollen dl, Hebel D und Lenkstangeil E die Stempel b2 und h3 entgegen der \Virkung der Federn d2 nach abwärts drücken. Durch diese Stempel werden die leiden spitzen Enden und das bi.igelförinige Scheitelstück des Werkstückes über dein Atn-Loß T nach unten gebogen. Dann wird durch eine (nicht dargestellte) Vorrichtung der Atnboß T@ beiseite gezogen, so daß der nunmehr unter der Wirkung des Nockens a.4 nach unten gehende Stempel bl den halbfertigen Drahtbügel vor sich herschiebt, so daß er finit seinen beiden Spitzen in das unter ihm li(#gen(le Stück der Papier- oder Kartonbahn L' hineingedrückt wird. Hierauf kommt der N okken a'1 zur Wirkung, der den Winkelhebel F, f' ausschwingt; bei Beginn des Nockenhubes schwingt unter Vermittlung der Schubstange G zunächst das obere Ende des Hebels h2 nach links, so daß der an ihm gelagerte Stempel h nach links geschwungen wird, bis seine Anschlagnase k'= gegen das Maschinen.esteli trifft. Hierbei wird der Bügel des Werkstückes, der bisher senkrecht nach unten gerichtet war, schräg nach links herübergebogen. Beim weiteren Nockenhub und demgemäß weiteren Ausschlag des Hebels f2 nach rechts (Abb..I) wird dann die Feder g1 gespannt, weil der Hebel hl, h-, dessen Ausschlag durch den Anschlag k2 begrenzt ist, diesem weiteren Ausschlag nicht mehr folgen kann. Gegen Ende des Ausschlages des Hebels f2 trifft der Anschlagbolzen 1l gegen den Anschlaghebel M -und dreht diesen entgegen dem Drehsinne des Uhrzeigers. Bei dieser Drehung drückt der andere Arm in' des Anschlaghebels M das rechte Ende lz3 des Stempels K nach unten, so daß sich dessen linkes Ende k4 hebt und den bügelförmigen (bisher schräg nach links gerichteten) Teil des Werkstückes an den Karton U fest andrückt. Die (nicht dargestellte) Fördervorrichtung schiebt nun den Karton U einen Schritt weiter, und die fertige Nadeletikette (Abb. i) wird von einer (ebenfalls nicht dargestellten) Schere abgeschnitten.
  • Bleibt nun der Karton während des Betriebes der Maschine aus, etwa durch Stocken, Abreißen oder Ablaufen der Bahn, so «erden die Drahtnadeln natürlich ununterbrochen weiter erzeugt und von dem Stempel b1 nach unten gedrückt, wo sie sich vor dem hin und her gehenden Stempel K stauen, weil ihre Weiterförderung durch den Kartonstreifen versagt. Das Widerlager N, das beim normalen Betrieb unbeeinflußt bleibt, wird jetzt durch die sich zwischen ihm und dem Stempel K anhäufenden Nadeln zurückgedrängt. Bei seiner Rückwärtsbewegung drängt das Widerlager N seinerseits unter Überwindung des Druckes der Feder o4 den Arm o1 des Doppelhebels 0 zurück, der gleichzeitig unter Vermittlung der Schiibstange P den Schieber Q zurückschiebt, so daß der Stift q2 aus der Rast r' der Schubstange R heraustritt und die Schubstange also freigibt. Sobald dies der Fall ist, rückt die Kupplung der Maschine selbsttätig aus, indem der jetzt freigegebene Hebel S unter der Wirkung der starken Zugfeder s3 im Sinne des Pfeiles x schwingt (Abb. 2). Bei richtiger Wahl der Verhältnisse tritt dieser Fall bereits ein, sobald sich einige wenige Nadeln angesammelt haben.
  • Ist die Störung (etwa durch Wiedereinführen des Kartonrollenendes in die Maschine und Beseitigen der vor dem Widerlager N angesammelten Nadeln) beseitigt, so kann die 1laschine sofort wieder in Gang gesetzt werden. Dies geschieht, indem man den Handhebel S (Abb. 2) entgegen der Richtung des Pfeiles x schwingt. Hierbei spannt sich die Feder s3 wieder. Beim Schwenken des Hebels S wird einerseits die Kupplung a', a' wieder eingerückt, anderseits verschiebt sich auch die Schubstange R nach rechts; hierbei gleitet der Stift q' an der Schrägfläche der Sperrnase r3 entlang, bis er in die Rast r' unter dem Druck der Feder o4 eii:s-zhnappt. rin Ausrücken der Maschine mittels des Handhebels S ist nicht möglich, weil der Handhebel durch die Anordnung des Stiftes q' und der Rast r' gesperrt ist.
  • Um auch von Hand ausrücken zu können, ist am Maschinengestell entgegen der Wirkung einer Feder ein Knopf o' gelagert, dessen Bolzen gegen den Hebel 0 stößt. Drückt man auf den Knopf o', so kann man unter Überwindung der Feder o4 den Hebel O zurückdrücken und demgemäß ebenfalls die Auslösung der Kupplung a', a3 bewirken.
  • Der Gegenstand der Erfindung läßt sich natürlich auch bei anderen lIaschinen in ähnlicher Weise anwenden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Ausrückung des Antriebes durch Öffnen einer unter Federwirkung stehenden Kupplung an Maschinen zur Massenherstellung von durch Vereinigung von Papier, Karton oder Blech mit Draht gebildeten Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vereinigungsstelle ein bewegliches Widerlager (N) für die Werkstücke vorgesehen ist, das mit der Kupplung (a', a3) der Maschine verbunden ist und auf diese im Sinne des üffnens einwirkt, wenn sich infolge Störung der Zufuhr des Papiers usw. die Drahtstücke an dieser Stelle anstauen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (N) in der Druckrichtung des Fertigbearbeitungswerkzeuges (K) beweglich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Widerlager (N) durch einen am Maschinengestell gelagerten Hebel (0) mit einem Schieber (Q) verbunden ist, der durch einen Sperrstift (q=) das unter Federwirkung stehende Hebelgestänge für die Kupplung (a=, a3) in deren eingerückter Stellung verriegelt hält. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (Q) unter Wirkung einer Feder (o4) steht, die das Zusammenwirken des Schiebers mit dem Widerlager gewährleistet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Maschinengestell ein Druckknopf (o') vorgesehen ist, der durch Einwirkung auf den Schieber (Q) eine willkürliche Auslösung der Kupplung (a2, ca3) ermöglicht.
DEK78408D 1921-07-15 1921-07-15 Vorrichtung zur Ausrueckung des Antriebes durch OEffnen einer unter Federwirkung stehenden Kupplung an Maschinen zur Massenherstellung von durch Vereinigung von Papier, Karton oder Blech mit Draht gebildeten Gegenstaenden Expired DE381760C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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