DE3816593A1 - Verfahren und vorrichtung zur automatischen montage von dichtringen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur automatischen montage von dichtringenInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie
eine Vorrichtung zur automatischen Montage von
elastischen Dichtringen von einer Abgabestation auf
ein Aufnehmer- oder Werkstückende, gegebenenfalls mit
einer zur Stirnfläche planparallelen Ringnut, wobei
der Dichtring im wesentlichen senkrecht zur
Bewegungsrichtung der Stirnfläche des Aufnehmer- oder
Werkstückendes ortsfest gehalten ist und wobei ein
Teil des Dichtrings eine Schlinge bildet, in die das
bewegte Aufnehmer- bzw. Werkstückende zur
Dichtringmontage eingreift.
Bekannte Verfahren und Vorrichtungen zur Montage
weichelastischer Ringe und hier besonders im Bereich
der Montage außenliegender O-Ringe sind mit
zahlreichen Nachteilen behaftet, beispielsweise sind
im allgemeinen keine pneumatischen Antriebe bzw.
pneumatische Steuerungen möglich bzw. vorgesehen,
eine Beschädigungsfreiheit des O-Ringes kann nicht
immer gewährleistet werden, eine gute
Positioniermöglichkeit des O-Ringes ist den meisten
Fällen nicht gegeben; auch mangelt es häufig an einer
ausreichenden Betriebssicherheit bei häufiger
Benutzung. Ferner sind die bekannten Vorrichtungen
empfindlich gegen ein Verölen oder Verfetten der
Dichtringe.
Aus der DE-A-35 33 674 ist ein gattungsgleiches
Montageverfahren für O-Ringe bekannt, wobei die
Stirnfläche eines Werkstückendes auf eine horizontale
Gleitfläche aufgesetzt und auf dieser quer über einen
in die Gleitfläche eingearbeiteten Zuführungsschlitz
verschoben wird, wobei in dem Zuführungsschlitz ein O-
Ring vertikal gehalten ist, der mit seinem oberen Teil
in Art einer Schlinge über die Gleitfläche vorsteht,
so daß sich das Werkstück selbst in den O-Ring
einfädeln kann. Zur richtigen Positionierung des O-
Rings auf dem Werkstück ist in horizontaler
Verschieberichtung nach dem ersten oder jedem weiteren
Zuführungsschlitz eine Stößelvorrichtung in die
Gleitfläche, beipielsweise in Form einer Vertiefung
integriert. Bei diesem Montageverfahren werden die O-
Ringe verdrillt und die Funktionssicherheit ist
insbesondere bei geölten oder gefetteten Dichtringen
nicht gewährleistet. Sofern ein montierter Dichtring
nicht direkt in die dafür vorgesehene Nut eingelegt
wird, kann die Dichtung möglicherweise wieder vom
Werkstückende abspringen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und
eine Vorrichtung vorzustellen, mittels derer die
genannten Nachteile vermieden und die Schwierigkeiten
ausgeräumt werden können. Insbesondere sollen auch die
Möglichkeiten einer rechnergesteuerten Montage optimal
genutzt werden können. Weitere Teilaufgaben bestehen
darin, daß bestimmte Kriterien für die
Dichtringmontage optimiert werden. Hierzu zählen
insbesondere eine geringe Weitung unter fünfzehn
Prozent und eine geringstmögliche Verdrehung bzw. die
Drallfreiheit der Dichtringe sowie eine hohe
Betriebssicherheit bei der Montage, kurze
Umrüstzeiten, Bedienungsfreundlichkeit und kompakte
Bauweise der Vorrichtung.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt
erfindungsgemäß dadurch, daß während der Abgabe eines
Dichtringes von der Abgabestation an das Aufnehmer
bzw. Werkstückende eine Aufspreizung des Dichtringes
über dem Aufnehmer- bzw. Werkstückende erfolgt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Aufspreizung mit Hilfe eines Nadelpaars
erfolgt, das zwischen Dichtring und Aufnehmer- bzw.
Werkstückende während der Abgabe des Dichtrings in
diesen eingreift. Hierbei handelt es sich um eine
besonders einfach durchzuführende Maßnahme.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
erfolgt die Bewegung der Stirnfläche des Aufnehmer
bzw. Werkstückendes in einer Ebene mit einer Neigung
von Null bis sechzig Grad aus der Vertikalen,
vorzugsweise in der Vertikalen selbst. Hierdurch ist
eine Anpassung bzw. Integration an bzw. in bestehende
Produktionslinien auf einfache Weise möglich. Ferner
kann durch die winklige Anordnung die Dichtringabgabe
beeinflußt, d.h. störungsfrei optimiert werden.
Mit großem Vorteil wird das Aufnehmer- bzw.
Werkstückende während der Dichtringmontage zusätzlich
um die eigene Längsachse gedreht. Die vorteilhaften
Wirkungen liegen in einer weiter verminderten
Verdrehung der Dichtringe und damit verbesserten
Dichtigkeit und erhöhten Lebensdauer.
Bei der Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens besteht die Lösung der
gestellten Aufgabe darin, daß zur Aufspreizung des
Dichtringes bei der Abgabe von der Abgabestation an
den Aufnehmer innerhalb der Schlinge die Enden des
Nadelpaars angeordnet und bei Eingriff des
Aufnehmerendes aufspreizbar ausgebildet sind.
In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht die Abgabestation für die Dichtringe aus einer
Montagefläche, auf der das Nadelpaar und darüber der
an den Aufnehmer zu übergebende Dichtring aufliegen,
wobei die Enden des Nadelpaars über die Montagekante
der Montagefläche hinausragen und der über die
Montagekante hinausreichende Teil des Dichtrings eine
Schlinge bildet. Während der Aufnehmer zur in etwa
horizontalen Montagefläche und an deren Montagekante
im wesentlichen vertikal vorbei bewegt wird, spreizen
sich die Enden des Nadelpaares um das Ende des
Aufnehmers und dringen gleichzeitig in die Schlinge
ein. Hierbei handelt es sich um eine besonders
einfache und kostengünstige Ausführungsform nach der
Erfindung, wobei die Dichtringzufuhr auf beliebige
Weise erfolgen kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die
Abgabestation eine Vereinzelungseinrichtung bzw. einen
Vereinzeler zur Vereinzelung von Dichtringen aus einem
Stapelmagazin auf, wobei der Vereinzeler eine
Montagefläche zur Lagerung des Nadelpaars besitzt und
mit einem horizontal beweglichen Schlitten bzw. einem
Linearmotor verbunden und entsprechend beweglich
angeordnet ist, und wobei am Vereinzeler eine
Deckplatte angebracht ist, deren Stirnfläche konkav
gewölbt ist. Eine derartige Montagevorrichtung hat
besonders vorteilhafte Ergebnisse im Dauereinsatz
erbracht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind
die Nadelenden vorzugsweise einander in einem Winkel
von etwa achtundzwanzig Grad zugeneigt und in Richtung
der Bewegung des Aufnehmers um etwa fünfzehn Grad
abgewinkelt. Durch die Neigung der Nadelpaarenden
aufeinander zu wird die Aufziehtiefe vergrößert und
ein Herunterreißen des O-Rings beim Zurückfahren der
Nadeln verhindert. Generell sollten aber die Nadeln
möglichst eng zusammen sein, um eine lange
Unterstützung des Aufziehvorganges zu gewährleisten.
Ein Abwinkeln der Nadeln in Richtung der
Aufnehmerbewegung ermöglicht ferner ein weites
Aufbringen des O-Rings im letzten Abschnitt des
Aufziehvorganges. Zusätzlich kann der Nadelabstand
verringert und dadurch die Unterstützung des
Aufziehvorganges durch die Nadeln verlängert werden,
da der Aufnehmer nicht mehr an der engsten Stelle auf
das Nadelpaar trifft, sondern an der höchstgelegenen.
An dieser Stelle ist der Nadelabstand ausreichend
groß, so daß die Kräfte in Richtung der
Aufnehmerbewegung klein gehalten werden.
Besonders zweckmäßig ist es auch, wenn das Nadelpaar
aus Federdraht mit einem Durchmesser von etwa einem
Millimeter besteht und die Nadelenden leicht
abgerundet sind. Bei vielen Aufziehversuchen konnte
festgestellt werden, daß Federstahldraht mit einem
Durchmesser von 1,0 mm eine optimale Lösung darstellt.
Auch bei größerer Länge bleibt der Federstahldraht auf
diese Weise formstabil. Ein leichtes Abrunden der
Nadelenden führt noch zu einer Verringerung der
Flächenpressung zwischen Nadel und Aufnehmer und
erhöht die Lebensdauer.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
ferner die Vorrichtung pneumatisch betreibbar
ausgebildet. Auf diese Weise können hohe
Arbeitsleistungen erzielt und eine besonders große
Betriebssicherheit gewährleistet werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Erläuterung der in den Zeichnungen teilweise
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze des erfindungsgemäßen
Montageverfahrens mit Vertikalbewegung
des Aufnehmers,
Fig. 2 eine Prinzipskizze des erfindungsgemäßen
Montageverfahrens mit Kreisbewegung
des Aufnehmers, die im Übergabebereich
in Vertikalrichtung verläuft,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung
in Seitenansicht,
Fig. 4 wie Fig. 3, gedreht um 90 Grad aus der
Zeichenebene nach rechts,
Fig. 5 wie Fig. 3, jedoch in Draufsicht,
teilweise geschnitten,
Fig. 6 Einzelheit aus Fig. 3, Magazin und
Vereinzeler, in teilweise geschnittener
Seitenansicht,
Fig. 7a, b ein Nadelpaar in Drauf- und Seitenansicht,
Fig. 8 Pneumatikschaltplan für eine erfindungs
gemäße Montagevorrichtung.
In Fig. 1 sind die wesentlichen Elemente zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Montageverfahrens
dargestellt, wobei mit (1) eine Abgabestation für
Dichtringe (2) an einen bewegbaren Aufnehmer (3)
bezeichnet ist. In einer einfachen Ausführungsform
besteht die Abgabestation (1) aus einer Montagefläche
bzw. Montageplatte (10), auf der ein Nadelpaar (11)
und darüber der an den Aufnehmer (3) zu übergebende
Dichtring (2) aufliegen. Die über die Montagekante
(12) der Montagefläche (10) herausragenden Enden des
Nadelpaars (11) sind mit (11′) und (11′′) bezeichnet,
der über die Montagekante (12) hinausreichende Teil
des Dichtrings (2) bildet die Schlinge (2′). Der
Aufnehmer (3) ist vertikal zur horizontalen
Montagefläche (10) und an deren Montagekante (12)
vorbei bewegbar angeordnet, wobei das Ende (3′) des
Aufnehmers (3) zwischen das Nadelpaar (11) im Bereich
der Nadelenden (11′, 11′′) diese spreizt und
gleichzeitig in die Schlinge (2′) eindringt. Dabei
wird die Schlinge (2′) nach unten gedrückt und der auf
der Montagefläche (10) befindliche Teil (2′′) des O-
Rings (2) nach oben. Während der Weiterbewegung des
Aufnehmers (3) in Pfeilrichtung nach unten wird der
Dichtring (2) geweitet und über das Ende (3′)
gestülpt. Die Nadelenden (11′, 11′′) spreizen sich
dabei um das Aufnehmerende (3′) und sorgen für eine
Weitung des Dichtrings (2) und verhindern gleichzeitig
ein Verdrehen in sich. Sobald das Aufnehmerende (3′)
die Kante (12) passiert hat, sind auch die Nadelenden
(11′, 11′′) wieder in ihre Ursprungslage zurückgekehrt
und haben den Bereich des nunmehr geweitet auf dem
Aufnehmerende (3′) in etwa planparallel zu dessen
Stirnfläche (3′′) montierten Dichtrings (2′′′)
verlassen.
Gemäß Fig. 2 ist der Aufnehmer (3) auf einer
Schwenkscheibe (20) befestigt, deren Bewegung auf
einer Kreisbahn in Pfeilrichtung eine einfache
übernahme des Dichtrings (2) wie vorstehend
beschrieben und die Weitergabe an ein anderes
Werkstück ermöglicht. Nach Montage des Dichtrings (2)
auf dem Aufnehmer (3) können Aufnehmer (3) und
Dichtring (2) nun zur Endmontage an dem nicht
dargestellten anderen Werkstück durch Drehung der
Schwenkscheibe (20) in eine bestimmte, gewünschte
andere Schwenklage gebracht werden, in der dann die
Abgabe des Dichtrings (2) an das neue Werkstück
erfolgt.
In den Fig. 3 bis 7 sind eine bevorzugte
Vorrichtung zur Durchführung des Montageverfahrens
nach der Erfindung bzw. deren Einzelheiten
dargestellt, bestehend im wesentlichen aus der
Abgabestation (1), die auf einer Grund- oder
Basisplatte (21) in geeigneter Weise befestigt ist.
Der Aufnehmer (3) ist an der Schwenkscheibe (20)
angebracht, die über eine Anflanschung (22) mit dem
Schwenkmotor (23) in Verbindung steht und von diesem
geschenkt bzw. gedreht werden kann. Der Motor (23)
bzw. auch der Verbindungsflansch (22) mit der
Schwenkscheibe (20) werden von einem Tragarm (24)
gehalten, der mit der Grundplatte (21) lösbar
verbunden ist. Zur weiteren Abstützung und
Feinjustierung der Schwenkscheibe (20) und dem damit
verbundenen Aufnehmer (3) ist in die Grundplatte (21)
ein höhenverstellbarer Federbolzen (25) eingeschraubt,
der mittels einer Mutter (26) fixierbar ist und die
Höhenlage des Anschlagwinkels (27) verändert.
Unterhalb der Grundplatte (21) ist im allgemeinen ein
nicht dargestellter Sockel vorgesehen, in dem sich die
pneumatische Steuerung befindet (vgl. Fig. 8). Ein
Versenken der Vorrichtung bis zur Grundplatte (21) in
einem Arbeitstisch stellt eine mögliche, zweckmäßige
Variante dar.
Die Abgabestation (1) für die Dichtringe (2) besteht
nach Fig. 3 im wesentlichen aus einem Stapelmagazin
(30), gefüllt mit einem ausreichenden Stapel (31) von
beispielsweise fünfzig abzugebenden Dichtringen (2),
wobei das Magazin (30) von einem Magazinhalter (32)
getragen und mittels eines Haltebocks (33) abgestützt
wird. Zur Abgabestation (1) gehört ferner eine
Vereinzelungseinrichtung (40), die mit einem
horizontal beweglichen Schlitten bzw. einem
Linearmotor (41) verbunden und entsprechend beweglich
angeordnet ist. Der Vereinzeler (40) ist auf einem
Haltebock (vgl. Fig. 4, Ziffer 42) abgestützt, der
seinerseits an der Grundplatte (21) befestigt ist. Zum
Vereinzeler (40) gehört die Deckplatte (43), deren
Stirnfläche (43′) konkav gewölbt ist, in Anlehnung an
die Form der Dichtringe (2). Die erfindungsgemäße
Vorrichtung verfügt ferner über einen Abschalthebel
(50) mit Lagerung (51) und Abschaltventil (52), über
die sich aus Sicherheitsgründen die gesamte Pneumatik
bzw. Funktion der Vorrichtung abschaltet, sobald ein
bestimmter Druck auf den Hebel (50) ausgeübt wird
(vgl. insbesondere Fig. 4).
Gemäß Fig. 5 befindet sich der in axialer Richtung
bewegliche Aufnehmer (3) in einer Aufnehmerhülse (60),
die an der Schwenkscheibe (20) mittels
Zylinderschraube (61) befestigt ist. In der
Aufnehmerhülse (60) ist ein Gewindegestänge (62) mit
einer Aufnehmerfeder (63) sowie ein Arretier- bzw.
Anzeigestift (64) untergebracht. Gegen der Druck der
Feder (63) ist das Aufnehmerende (3′) in der Hülse
(60) versenkbar ausgebildet, um auf diese Weise die
Abgabe der aufgezogenen Dichtung (2′′′) zu
erleichtern. Wie anhand von Fig. 5 und insbesondere
auch von Fig. 6 deutlich gemacht werden kann, fährt
bei Betrieb der Vorrichtung der Vereinzeler (40)
zunächst zurück (d.h. in den Figuren nach links),
dabei fällt aus dem Stapel (31) der unterste Dichtring
(2) in die Ebene der Deckplatte (43), d.h. vor deren
Stirnfläche (43′) auf das Nadelpaar (11) und wird in
dieser Lage mit Bewegung des Vereinzelers (40) nach
rechts, d.h. nach vorne zum Aufstreifen auf den
Aufnehmer (3) bereitstellt. Gleichzeitig schließt die
Deckplatte (43) die untere Öffnung des Magazins (30)
und verhindert so ein Nachfallen der gestapelten O-
Ringe (31). Das Nadelpaar (11) ist im Inneren des
Vereinzelers (40) gehalten. Beim Aufziehvorgang
befinden sich die Nadelspitzen (11′, 11′′) zwischen
dem Aufnehmerende (3′) und dem O-Ring (2), werden
dabei gespreizt und erreichen sodann wieder ihre
Ruhestellung. Wenn dies geschehen ist, fährt der
Vereinzeler (40), bewegt durch den Schlitten bzw.
Linearmotor (41) , zusammen mit dem Nadelpaar (11)
wieder zurück (d.h. in den Figuren nach links) und
gibt so das Aufnehmerende (3′) mit dem aufgezogenen O-
Ring (2′′′) frei. Dieser schwenkt daraufhin in den
Montagebereich (vgl. Fig. 4 mit Drehung der
Schwenkscheibe 20 um 180 Grad) zurück und stellt den
geweiteten O-Ring (2′′′) zur Endmontage auf einem
anderen Werkstück (nicht dargestellt) bereit. Dies
geschieht beispielsweise durch Einführen des
Aufnehmerendes (3′) in die Aufnehmerhülse (60) bis zur
Anschlagfläche, wodurch gleichzeitig eine exakte
Positionierung des O-Ringes (2) gewährleistet wird.
Ein weiteres Einschieben des Aufnehmers (3) gegen die
Kraft der Aufnehmerfeder (63) in die Aufnehmerhülse
(60) führt zum Abstreifen des O-Rings (2′′′) auf das
Werkstück, wonach der O-Ring fertig montiert ist und
die Schwenkscheibe (20) wieder in die Aufnahmeposition
in den Bereich der Abgabestation (1) geschwenkt wird.
In Fig. 8 wird ein Pneumatikschaltplan für eine
erfindungsgemäße Montagevorrichtung gezeigt, zur
Steuerung des Schwenkmotors bzw. der Schwenkscheibe
sowie des Linearmotors bzw. des Vereinzelers. Mit
(0.1) ist dabei eine Wartungseinheit bezeichnet, mit
(0.2) ein 2/2- Wegeventil mit Handbetätigung, mit
(0.3) ein 3/2- Wegeventil als Grenztaster, mit (1.2,
2.2, 3.2) drei 2/2- Wegeventile als Drucktaster, mit
(3.1, 3.0) zwei 3/2- Wegeventile, die beidseitig
pneumatisch betätigbar sind, mit (1.1, 2.1) zwei 4/2-
Wegeventile zur beidseitigen pneumatischen Betätigung,
mit (1.0) ein doppelt wirkender Zylinder und mit
(2.0) ein doppelt wirkender Schwenkantrieb. Abweichend
davon kann die Vorrichtung allerdings beispielsweise
auch elektromotorisch betreibbar ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind nicht auf das in
den Zeichnungsfiguren dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt. So können beispielsweise, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen, die Vereinzelungs- und
Aufnehmereinrichtungen in beliebiger Achsstellung
zueinander angeordnet sein. Durch eine beliebige
automatische O-Ring-Zufuhr, z. B. über
Schwingförderer, Roboter oder ein sonstiges
Handlingsystem, an dem die Aufnehmerbaugruppe
angebracht ist, läßt sich die erfindungsgemäße
Vorrichtung in Automatisierungsketten auf einfache
Weise eingliedern. Es können außerdem beliebige
Werkstücke mit Dichtringen montiert werden. Die
gewünschte Position des O-Rings wird beispielsweise
durch Verwendung eines Aufnehmers mit geeigneter
Anschlagtiefe erreicht. Die jeweilige konstruktive
Ausgestaltung ist in Anpassung an die spätere
Verwendung der Vorrichtung dem Fachmann
anheimgestellt.
Claims (10)
1. Verfahren zur automatischen Montage von elastischen
Dichtringen von einer Abgabestation auf ein Aufnehmer
oder Werkstückende, gegebenenfalls mit einer zur
Stirnfläche planparallelen Ringnut, wobei der
Dichtring im wesentlichen senkrecht zur
Bewegungsrichtung der Stirnfläche des Aufnehmer- oder
Werkstückendes ortsfest gehalten ist und wobei ein
Teil des Dichtrings eine Schlinge bildet, in die das
bewegte Aufnehmer- bzw. Werkstückende zur
Dichtringmontage eingreift, dadurch gekennzeichnet,
daß während der Abgabe eines Dichtringes von der
Abgabestation an das Aufnehmer- bzw. Werkstückende
eine Aufspreizung des Dichtringes über dem Aufnehmer
bzw. Werkstückende erfolgt.
2. Montageverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspreizung mit Hilfe
eines Nadelpaars erfolgt, das zwischen Dichtring und
Aufnehmer- bzw. Werkstückende während der Abgabe des
Dichtrings in diesen eingreift.
3. Montageverfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der
Stirnfläche des Aufnehmer- bzw. Werkstückendes in
einer Ebene mit einer Neigung von Null bis sechzig
Grad aus der Vertikalen erfolgt, vorzugsweise in der
Vertikalen selbst.
4. Montageverfahren nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufnehmer- bzw. Werkstückende während der
Dichtringmontage zusätzlich um die eigene Längsachse
gedreht wird.
5. Vorrichtung zur automatischen Montage von
elastischen Dichtringen von einer Abgabestation auf
ein Aufnehmer- oder Werkstückende, gegebenenfalls mit
einer zur Stirnfläche planparallelen Ringnut, wobei
der Dichtring im wesentlichen senkrecht zur
Bewegungsrichtung der Stirnfläche des Aufnehmer- oder
Werkstückendes ortsfest gehalten ist und wobei ein
Teil des Dichtrings eine Schlinge bildet, in die das
bewegte Aufnehmer- bzw. Werkstückende zur
Dichtringmontage eingreift, zur Durchführung des
Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Aufspreizung des Dichtringes (2) bei der Abgabe von
der Abgabestation (1) an den Aufnehmer (3) innerhalb
der Schlinge (2′) die Enden (11′, 11′′) des Nadelpaars
(11) angeordnet und bei Eingriff des Aufnehmerendes
(3′) aufspreizbar ausgebildet sind.
6. Montagevorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabestation (1) für
die Dichtringe (2, 31) aus einer Montagefläche (10)
besteht, auf der das Nadelpaar (11) und darüber der an
den Aufnehmer (3) zu übergebende Dichtring (2)
aufliegen.
7. Montagevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabestation (1) eine
Vereinzelungseinrichtung bzw. einen Vereinzeler (40)
zur Vereinzelung von Dichtringen (2) aus einem
Stapelmagazin (30) aufweist, wobei der Vereinzeler
eine Montagefläche (10) zur Lagerung des Nadelpaars
(11) besitzt und mit einem horizontal beweglichen
Schlitten bzw. einem Linearmotor (41) verbunden und
entsprechend beweglich angeordnet ist, und wobei am
Vereinzeler (40) eine Deckplatte (43) angebracht ist,
deren Stirnfläche (43′) konkav gewölbt ist.
8. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nadelenden (11′, 11′′) vorzugsweise einander in einem
Winkel von etwa achtundzwanzig Grad zugeneigt und in
Richtung der Bewegung des Aufnehmers (3) um etwa
fünfzehn Grad abgewinkelt sind.
9. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Nadelpaar (11) aus Federdraht mit einem Durchmesser
von etwa einem Millimeter besteht und die Nadelenden
(11′, 11′′) leicht abgerundet sind.
10. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung pneumatisch betreibbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883816593 DE3816593A1 (de) | 1988-05-16 | 1988-05-16 | Verfahren und vorrichtung zur automatischen montage von dichtringen |
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ID=6354440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883816593 Granted DE3816593A1 (de) | 1988-05-16 | 1988-05-16 | Verfahren und vorrichtung zur automatischen montage von dichtringen |
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