CH678505A5 - - Google Patents
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Description
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CH 678 505 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Drahtelektroden-Zu-führeinrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1,
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Drahtelektroden-Zuführeinrichtung in einer Fun-kenentladüngs-Erodiermaschine, wie sie z.B. durch die japanische Patentanmeldung (OPI) Nr. 80 428/ 1985 (die hierin benutzte Bezeichnung «OPI» bedeutet «unexamìned published application»} bekannt ist.
Fig. 3 zeigt ein Werkstück 10, welches sich auf einem in einer horizontalen Ebene 12a, 12b bewegbaren X-Y-Kreuztisch (nicht dargestellt) befindet, wobei das Werkstück mit Anfangslöchern für die Bearbeitung versehen ist; eine Tragführung 14 zum Aufnehmen der Drahtelektroden-Zuführeinrich-tung, wobei diese Tragführung 14 an einer am Gestell (nicht dargestellt) der Drahterodiermaschine in Z-Richtung, d.h. in vertikaler Richtung, bewegbaren Säule befestigt ist und einen Schieber 16 in einer Bewegungseinheit 17, wobei der Schieber 16 längs der Tragführung 14 auf- und abbewegbar ist Der Schieber 16 ist mit dem Gewinde einer Schraubspindel 18 im Eingriff und der obere Bereich der Schraubspindel 18 ist mit einem Antriebsmotor 2 verbunden, welcher im oberen Bereich der Tragführung 14 angebracht ist, so dass der Schieber 16 auf der Tragführung mittels der Schraubspindel 18 und dem Antriebsmotor 20 verschiebbar ist. Am Schieber 16 ist eine Spulvorrichtung 22 vorgesehen. Die Spulvorrichtung 22 besitzt eine Drahtversorgungs-Rolle 24 und eine Gegenrolle 26. Die Welle der Drahtversorgungs-Rolle 24 ist mit einem Drahtver-sorgungs-Motor 28 gekuppelt, welcher ebenfalls am Schieber 16 angebracht ist Die Drahtversorgungs-Rolle 24 ist mit eine Drehung in Gegenrichtung verhindernden Mitteln 29 ausgerüstet. Die Gegenrolle 26 ist drehbar am vorderen Ende eines Hebels 32 befestigt, welcher seinerseits an einer Achse 30 am Schieber 16 schwenkbar befestigt ist. Das andere Ende des Hebels 32 ist durch eine Schraubenfeder 34 mit dem Schieber 16 verbunden. Dadurch wird die Gegenrolle 26 mittels des Hebels 32 über die elastische Kraft der Schraubenfeder 34 an die Umfangsfiäche der Drahtversorgungs-Rolle angedrückt.
In Fig. 4 ist ein Führungsrohr 36 (mit einem Aus-sendurchmesser von beispielsweise 2 bis 3 mm) dargestellt, in welches eine Drahtelektrode 38 eingeführt ist, um dann gehalten zu werden. Das obere Ende des Führungsrohrs 36 ist mit Befestigungsmitteln 40 am Schieber 16 angebracht und bildet damit die Bewegungseinheit 17. Eine Stromversorgungs-Führung ist am unteren Ende des Führungsrohres 36 vorgesehen, durch welche die Drahtelektrode 38 gleitbar hindurchgeführt ist Zwischen dem Führungsrohr 36 und dem Werkstück 10 wird eine bestimmte Spannung 90 angelegt. Wenn das Führungsrohr 36 und das Werkstück 10 in Kontakt zueinander gebracht werden, gibt ein Detektor 91 ein Signal ab. Infolge des abgegebenen Signals wird der Antriebsmotor 20 gestoppt und gleichzeitig wird der Motor für die Drahtefektroden-Zuführung 28 gestartet, so dass die Drahtelektrode 38 zusammen mit dem Führungsrohr 36 zugeführt wird. Am unteren Ende der Führung 14 ist eine Klemmvorrichtung 42 vorgesehen, um das Führungsrohr 36 an einer bestimmten Position zu fixieren. Die Klemmvorrichtung 42 umfasst ein mit einer V-förmigen Nut versehenes Klemmbrett 44a, welches gegenüber der Führung 14 befestigt ist und ein weiteres Klemmbrett 44b, welches mit einem Elektromagneten 46 verbunden ist, welcher gegegenüber der Führung 14 befestigt ist. Wenn der Elektromagnet 46 eingeschaltet wird, dann wird das Klemmbrett 44b vom Klemmbrett 44a fortbewegt, so dass die Klemmvorrichtung gelöst wird. Wenn andererseits der Elektromagnet 46 abgeschaltet wird, dann bewegt sich das Klemmbrett 44b infolge der elastischen Kraft der Schraubenfeder 48, welche sich zwischen dem Elektromagneten 46 und dem Klemmbrett 44b befindet, auf das Klemmbrett 44a zu, so dass die Klemmvorrichtung 42 in den klemmenden Zustand gesetzt wird.
Weiterhin ist in Fig. 3 eine Schneideinrichtung 50 zu erkennen, um die Drahtelektrode 38 an einem bestimmten Punkt zu schneiden und das abgeschnittene Ende der Drahtelektrode zu entfernen, wobei ein Arm 52 vorhanden ist, welcher das Gestell der Schneidevorrichtung darstellt. Der Arm 52 ist fest mit der Welle eines Antriebsmotors 54 verbunden, welcher an einer Seitenwand der Führung 14 befestigt ist, so dass der Arm in einer horizontalen Ebene drehbar ist. Innerhalb des Armes 52 ist eine Stange 56 längs des Armes 52 verschiebbar angeordnet. Ein Elektromagnet 58 ist gegenüber dem Arm 52 befestigt und ein Hebel 62 ist mittels einer Achse 60 am Arm 52 angebracht, so dass die Stange beim Einschalten des Elektromagneten 58 mit Hilfe des Hebels 62 in Richtung des vorderen Endes des Armes bewegt wird. Zwischen dem rückwärtigen Ende der Stange 56 und einer Seitenwand des Armes 52 ist eine Schraubenfeder 64 untergebracht, so dass die Stange 56 beim Abschalten des Elektromagneten 58 zurückgeführt wird, d.h. in Richtung des rückwärtigen Endes des Armes 52 gleitet. An der Stirnseite der Stange 56 sind eine Kante 66 und ein Klemmbolzen 68 befestigt, so dass die zwischen der Stirnfläche der Stange 56 und der inneren Seitenfläche des Armes 52 hindurchgeführte Drahtelektrode 38 mit Hilfe des Klemmbolzens 68 gehalten und mit Hilfe der Kante 66 geschnitten wird. Eine Schraubenfeder 70 ist zwischen dem Klemmbolzen 68 und der Stirnfläche der Stange 56 vorgesehen, um auf den Klemmbolzen 68 eine bestimmte elastische Kraft auszuüben.
Weiter ist in Fig. 3 eine untere Elektrodenführung 72 zu erkennen, welche so angebracht ist, dass sie mit der im Führungsrohr 36 befindlichen und durch das Werkstück 10 hindurchgeführten Elektrode zusammenkommt. Die Drahtelektrode 38 ist gleitbar in die untere Elektrodenführung 72 eingeführt, um dort in einer bestimmten Position gehalten zu werden. Eine Windeeinrichtung 74 ist unterhalb der unteren Elektrodenführung 72 vorgesehen. Die Windeeinrichtung 74 dient dazu, das vordere Ende der Drahtelektrode 38, welche vorgeschoben worden ist, um durch das Werkstück 10 hindurchzugelangen, weiterzufördem und das abgeschnittene Ende der durchtrennten Drahtelektro-
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de 38 zu entfernen. Zwischen dem Einlauf der Windeeinrichtung 74 und der unteren Elektrodenführung 72 ist eine Einrichtung 100 zur Stromzuführung vorgesehen, um die Drahtelektrode 38 mit Spannung zu versorgen. Ein Teil der Windeeinrichtung 74 besteht aus den drei Rollen 76a, 76b und 76c. Über die Rollen 76a und 76c ist ein endloser Riemen 76d gelegt und die Laufoberflächen der drei Rollen sind durch den endlosen Riemen 76d hindurch anein-andergedrückt. Die Weile der Rolle 76b ist über die Rollen 76a, 79b und einen endlosen Riemen 79c mit einem Antriebsmotor 78 und einer Antriebsrolle 79d verbunden. Eine weitere Rolle 79e ist so angebracht, dass sie gegen die Antriebsrolle 79d gegengedrückt wird. Zwischen diesen Bereichen der Windeeinrichtung ist ein Führungsrohr 79f vorgesehen. Zwischen der Rolle 79e und der Drahtelektrode 38 im Führungsrohr 36 ist eine Spannung 93 angelegt und ein Detektor 92 erzeugt ein Ausgangssignal. Oberhalb der Führung 14 ist eine Spannvorrichtung 80 vorgesehen, um ein Durchhängen der Drahtelektrode 78 zu vermeiden und diese so vorzuspannen, wie es für die Bearbeitung erforderlich ist. Die Spannvorrichtung 80 besteht aus einer Spule 82, auf welche die Drahtelektrode 38 aufgewickelt ist und einem Drehmomentmotor 84, welcher in zu der Zuführrichtung der Drahtelektrode gegenläufiger Richtung angetrieben wird, um die Drahtelektrode 38 am Abwickeln von der Spule zu hindern. Dies bedeutet, dass der Drehmomentmotor 84 eine bestimmte Spannkraft auf die Spule 82 in gegenläufiger Richtung zur Zuführrichtung der Drahtelektrode 38 ausübt.
Fig. 4 zeigt einen vergrösserten Ausschnitt bezüglich der wesentlichen Komponenten der obenbeschriebenen Drahtelektroden-Zuführeinrichtung in dem Fall, wo die Drahtelektrode zusammen mit dem Führungsrohr so zugeführt wird, dass beide Teile durch das Werkstück hindurchgehen. Fig. 5 zeigt ebenfalls einen vergrösserten Ausschnitt, jedoch in dem Fall, wo die Drahtelektrode zusammen mit dem Führungsrohr so zugeführt wird, dass das Führungsrohr auf dem Werkstück aufliegt. In den Fig. 4 und 5 sind die in Fig. 3 dargestellten Komponenten mit den selben Ziffern bezeichnet.
In Fig. 4 und 5 ist eine Elektrodenführung 94 zu erkennen, welche im vorderen Ende des Führungsrohres 36 eingepasst ist. Die Elektrodenführung 94 ist so gestaltet, dass eine aus Diamant bestehende, düsenförmige Führung 95 über ein Stück 96 aus Sinter-Metall in das Führungsrohr 36 eingepasst ist. In der obenbeschriebenen, unterhalb des Werkstückes 10 angeordneten Elektrodenführung 72 ist eine aus Diamant bestehende, düsenförmige Führung 97 in einem Sinter-Metallstück 98 befestigt und der Eingang des konusförmigen Draht-Einführbereiches 99, welcher sich in Verlängerung der dü-senförmigen Führung 97 befindet, hat einen grösseren Durchmesser als der Aussendurchmesser des Führungsrohres 36. Das Zentrum der unteren Elektrodenführung 72 und der Einlauf der Windevorrichtung, d.h. der Einlaufbereich zwischen der Rolle 76b und dem endlosen Riemen 76d sind etwa in einer Linie. Die elektrische Stromversorgung 100 ist so positioniert, dass deren innere Wand 100a, welche in Kontakt mit der Drahtelektrode 38 gebracht wird, zu dieser Linie (um beispielsweise 0,5 bis 3 mm) versetzt ist. Die Stromversorgung 100 hat einen Einlaufbereich 100b für den Draht, welcher in etwa ko-nusförmig gestaltet ist und einen Durchmesser hat, der grösser ist als der Austrittsdurchmesser der unteren Elektrodenführung 72.
Beim automatischen Zuführen der Drahtelektrode 38 zu den in der Oberfläche des Werkstückes 10 vorhandenen Anfangsbohrungen der Bearbeitung 12a und 12b wird die Drahtelektroden-Zuführeinrich-tung wie folgt betätigt:
Zuerst wird das Führungsrohr 36 relativ zum Werkstück 10 hin so bewegt, dass es beispielsweise mit der Bohrung 12a in einer Achse steht, in diesem Zustand wird der Elektromagnet 46 eingeschaltet, um die Klemmvorrichtung 42 zu lösen und damit das Führungsrohr 36 zu entriegeln. Danach wird der Antriebsmotor 20 betätigt, um den Schieber 16 auf der Führung 14 nach oben zu bewegen und dabei das Führungsrohr 36 an die Spitze der Führung zu bewegen. Danach wird die am Schieber 16 vorhandene Spulvorrichtung 22 betätigt, damit die Drahtelektrode 38 um eine bestimmte Länge vom unteren Ende des Führungsrohres 36 ausgefahren wird. Als nächstes wird der Antriebsmotor der Schneideeinrichtung 50 betätigt, um den Arm 52 um 180° in Richtung der Drahtelektrode zu schwenken und danach wird der Elektromagnet 58 eingeschaltet, damit die Drahtelektrode 38 mittels der am vorderen Ende der Stange 56 angebrachten Kante 66 auf einer solchen Länge abgetrennt wird, dass ein bestimmtes Stück (beispielsweise 3 bis 10 mm) aus dem unteren Ende des Führungsrohres 36 herausragt. Mit dem zwischen dem Klemmbolzen 68 und der Stirnfläche der Stange 56 eingeklemmten Drahtabschnitt wird der Arm 52 vom Antriebsmotor 54 getrieben in seine Ausgangsposition zurückbewegt. In diesem Zustand wird der Klemmbolzen 68 gelöst, um den Abschnitt der Drähtelektrode 38 zu entfernen. Danach wird der oberhalb der Führung 14 befindliche Antriebsmotor 20 betätigt, um den Schieber 16 längs der Führung 14 abwärts zu bewegen, so dass, wenn der Durchmesser der Bohrung 12a grösser ist als der Durchmesser des Führungsrohres 36, das Führungsrohr 36 soweit abwärts bewegt wird, dass es durch die Startbohrung 12a hindurch bis kurz vor die Elektrodenführung 72 unterhalb des Werkstückes 10 bewegt wird. In dem Fall, wenn der Durchmesser der Bohrung 12a kleiner ist, als der Aussendurchmesser des Führungsrohres 36, wird das Führungsrohr 36 soweit abwärts bewegt, bis es mit der Oberfläche des Werkstückes 10 in Kontakt steht und infolgedessen der Detektor 91 ein Signal gibt. Nach Ablauf der hier beschriebenen Vorgänge befindet sich die Elektroden-Zuführeinrichtung in dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Zustand.
In diesem Zustand wird die auf dem Schieber 16 angebrachte Spulvorrichtung 22 betätigt, um die Drahtelektrode 38 weiter aus dem Führungsrohr 36 heraus zu bewegen, so dass das vordere Ende der Drahtelektrode 38 durch die Elektrodenführung 94 und die untere Elektrodenführung 72 hindurchreicht und die Windeeinrichtung 74 erreicht, wobei die Elektrode im Einlaufbereich 100b der Stromver5
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sorgung 100 geführt wird, im folgenden wird die Drahtelektrode von der Windeeinrichtung 74 weitergezogen. Wenn die Drahtelektrode 38 die Rollen 79d und 79e erreicht hat, gibt der Detektor 92 ein Signal ab. Infolgedessen wird die Spulvorrichtung 22 sowie die Windeeinrichtung 74 stillgesetzt, während der Antriebsmotor 20 zum Aufwärtsbewegen des Schiebers 16 längs der Führung 14 betätigt wird. Dadurch wird das Führungsrohr 36 in dem Fall, wo es durch das Werkstück 10 hindurchreicht, aus diesem herausgefahren und in dem Fall, wo es auf der Werkstückoberfläche aufliegt, von dieser angehoben.
Danach, wenn der Schieber in eine bestimmte Position gelangt, wird der Elektromagnet 46 abgeschaltet, so dass das untere Ende des Führungsrohres 36 mittels der Klemmvorrichtung 42 gegenüber der Führung 14 fixiert wird. Auf diese Weise wird die Drahtelektrode 38 automatisch in der Weise zugeführt, dass sie durch die im Werkstück 10 vorgesehene Anfängsbohrung 12a hindurchgelangt. Entsprechend kann nun Strom an die Drahtelektrode 38 angelegt werden.
Im folgenden wird die Drahtelektroden-Zufüh-reinrichtung in der Situation beschrieben, in welcher die Drahtelektrode infolge von während der Erosionsbearbeitung auftretender Mängel oder Probleme gebrochen ist und es erforderlich ist, die Drahtelektrode automatisch wieder zuzuführen.
Wenn die Drahtelektrode 38 gebrochen ist, verhindern die eine Drehung in Gegenrichtung verhindernden Mittel 29 der Spulvorrichtung 22 das Entfernen der Drahtelektrode 38 durch die oberhalb der Führung 14 angebrachte Spannvorrichtung 80 aus dem Führungsrohr 36 heraus, d.h. die Drahtelektrode 38 wird von der Spulvorrichtung 22 festgeklemmt und gehalten. Dadurch wird die Drahtelektrode 38 zwischen der Spule 82 und dem Führungsrohr 36 festgehalten und die Drehbewegung des Drehdetektors 86 ist unterbrochen. Damit wird die Tatsache angezeigt, dass die Drahtelektrode 38 während der Erosionsbearbeitung gebrochen ist. Infolgedessen wird die Klemmvorrichtung 42 am unteren Ende der Führung 14 gelöst, um das Führungsrohr zu entriegeln. In diesem Zustand wird der Antriebsmotor 20 betätigt, um das Führungsrohr 36 zur Spitze der Führung 14 hinaufzubewegen, während die Windeeinrichtung 74 betätigt wird, um das abgebrochene Ende der Drahtelektrode 38 nach unten aus dem Werkstück 10 heraus zu entfernen. Danach wird das Führungsrohr 36 gegenüber dem Werkstück 10 bewegt, bis es in Eingriff ist mit der Anfangsbohrung 12a der Bearbeitung des Werkstückes. In dieser Situation wird die Drahtelektroden-Zuführeinrichtung in der obenbeschriebenen Weise betätigt, um die Drahtelektrode der Anfangsbohrung 12a der Bearbeitung so zuzuführen, dass die Drahtelektrode durch das Werkstück 10 hindurchgelangt. Danach wird die Drahtelektrode 38 entlang des Weges, längs dessen vorher bereits eine Bearbeitung des Werkstückes erfolgt ist, zu derjenigen Position der Erosionsbearbeitung geführt, wo der Elektrodenbruch aufgetreten ist, und dort die Bearbeitung fortgesetzt. Die beschriebene Bewegung der Drahtelektrode 38 gegenüber dem
Werkstück 10 wird automatisch von einer CNG-Ein-richtung (nicht dargestellt) ausgeführt, mit welcher die Erosionsmaschine ausgerüstet ist.
Die konventionelle Drahtelektroden-Zuführeinrichtung in einer Erosionsmaschine ist in der beschriebenen Weise aufgebaut. In dem Fall, in dem der Durchmesser der Anfangsbohrung 12a oder 12b der Bearbeitung kleiner ist als der Aussendurchmesser des Führungsrohres 36, ist es nicht möglich, das Führungsrohr 36 beim Zuführen der Drahtelektrode 38 in die Anfangsbohrung der Bearbeitung einzuführen, sondern die Elektrode wird zu der Bohrung hingeführt und frei durch diese hindurchgeschoben. Infolgedessen kann es, abhängig beispielsweise von der Oberflächenbeschaffenheit der Startbohrungen 12a und 12b und eventuell vorhandenen Graten auf der oberen oder unteren Oberfläche des Werkstückes 10, problematisch werden, die Drahtelektrode 38 durch die Bohrungen hindurchzuschieben. In diesem Fall ist es unmöglich, die Drahtelektrode automatisch zuzuführen und der unbemannte Betrieb der Bearbeitungsmaschine ist nicht durchführbar.
Weiterhin ist es möglich, dass die Drahtelektrode 38 an ihrem freien Ende Schlaufen bildet In diesem Fall ist es möglich, dass beim Durchführen der Elektrode durch die Anfangsbohrungen 12a, 12b, wenn diese einen entsprechend grossen Durchmesser besitzen, wie in Fig. 6 dargestellt, das freie Ende der Drahtelektrode von der kegeligen Aufnahmefläche der Elektrodenführung 72 nicht aufgenommen wird. Auch wenn das freie Ende der Elektrode von der Führung 72 aufgenommen wird, kann es vollständig umgebogen werden, wenn eine Belastung darauf einwirkt. Auch in diesem Fall wird es schwierig, die Drahtelektrode automatisch zuzuführen. Es hat sich gezeigt, dass in dem Fall, in welchem eine Drahtelektrode aus Messing mit einem Durchmesser von 0,2 mm eingesetzt wird, der Durchmesser der Anfangsbohrungen der Bearbeitung 2 mm oder kleiner sein muss, um ein automatisches Zuführen der Drahtelektrode mit hoher Zuverlässigkeit durchzuführen. In diesem Fall ist im allgemeinen der Aussendurchmesser des Führungsrohres etwa 4 mm und der Durchmesser der Anfangsbohrungen der Bearbeitung gewöhnlich im Bereich zwischen 2 und 4 mm.
In dem Fall, wo die Anfangsbohrungen der Bearbeitung dermassen klein sind, kann die bekannte Drahtelektroden-Zuführeinrichtung nicht eingesetzt werden. Je kleiner der Durchmesser der Drahtelektrode, umso strenger werden die Begrenzungen bezüglich des Lochdurchmessers.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, die beschriebenen Probleme beim Einsatz einer konventionellen Drahtelektroden-Zuführein-richtung in einer Funkenerosions-Maschine zu vermeiden. Genauer gesagt ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Drahtetektroden-Zuführeinrich-tung für eine Funkenerosions-Maschine zu schaffen, die es erlaubt, auch bei kleinem Durchmesser der Anfangsbohrung der Bearbeitung Drahtelektroden in einem weiten Durchmesserbereich automatisch zuzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die
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kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben.
Dabei zeigen die einzelnen Figuren:
Fig. 1 Prinzipskizze einer erfindungsgemässen Drahtelektroden-Zuführeinrichtung für eine Funkenerosions-Maschine,
Fig. 2 Längsschnitt durch zwei Ausführungsbeispiele eines Führungsrohrs in einer erfindungsgemässen Drahtelektroden-Zuführeinrichtung,
Fig. 3 Prinzipdarstellung für die Funktion einer konventionellen Drahtelektroden-Zuführeinrichtung in einer Funkenerosions-Maschine,
Fig. 4, 5 und 6 Einzelheitendarstellungen der wesentlichen Komponenten der bekannten Ausführungsform einer Drahtelektroden-Zuführeinrichtung.
Bei der folgenden Darlegung des Ausführungsbeispiels zu der erfindungsgemässen Einrichtung wird auf das obenbeschriebene, in Fig. 3 dargestellte Beispiel einer bekannten Ausführung einer Drahtelektroden-Zuführeinrichtung Bezug genommen und demzufolge auch auf die in Fig. 3 genannten Bezeichnungsziffern.
Der prinzipielle Funktionsablauf der erfindungsgemässen Drahtelektroden-Zuführeinrichtung gestaltet sich folgendermassen:
Bei der Abwärtsbewegung der Hebevorrichtung wird das Führungsrohr in die im Werkstück vorgesehenen Anfangsbohrungen für die Bearbeitung eingeführt und anschliessend wird die Drahtelektrode von der Einrichtung zugeführt. Wenn das freie Ende der auf diese Weise zugeführten Drahtelektrode nach Passieren der Einrichtung zur Stromzuführung die Windeeinrichtung erreicht hat, wird das Führungsrohr von der Bewegungseinheit an eine bestimmte Position angehoben.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind ein Führungsrohr 110, obere und untere V-förmige Führungen 111,112, obere und untere, entfernbare Drahtelektroden-Aufnahmen 113,114, Druckfedern 115,116 zum Andrücken der Drahtelektrode 38 gegen die V-förmigen Führungen 111 und 112 über die Drahtelektroden-Aufnahmen 113 und 114 und Druckluftzylinder 117, 118 zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen der Drahtelektroden-Aufnahmen 113,114, vorhanden.
In Fig. 2 sind Einzelheiten des Führungsrohres 110 in dem mit A bezeichneten Schnitt dargestellt. Wie im Teil A der Fig. 2 zu erkennen ist, verfügt das Führungsrohr 110 über eine Bohrung d, in welche die Drahtelektrode 38 einführbar ist sowie über zwei verschiedene Aussendurchmesser D1 und D2. Der Durchmesser D1 ist grösser als der Durchmesser D2. Das Führungsrohr 110 wird so eingebaut, dass der Bereich mit dem Durchmesser D2 näher am Werkstück 10 zu liegen kommt, als der Bereich mit dem Durchmesser D1. Dies ist erforderlich, um die Steifigkeit des Führungsrohres zu vergrössern und den entsprechenden Bereich in eine Anfangsbohrung der Bearbeitung mit einem kleinen Durchmesser einzuführen. Die Länge L2 des Bereiches mit dem Durchmesser D2 ist so begrenzt, dass bei einer vertikalen Bewegung des Führungsrohres 110 nur die äussere Oberfläche mit dem Durchmesser D2, mit den V-förmigen Führungen 111 und 112 in Kontakt steht. Auf diese Weise beeinflussen sich das Führungsrohr 110 und die V-förmigen Führungen 111 und 112 nicht gegenseitig.
Die automatische Betätigung der so beschaffenen Drahtelektroden-Zuführeinrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben.
Beim automatischen Zuführen der Drahtelektrode zur Anfangsbohrung 12a der Bearbeitung, befinden sich die Kolben der Druckluftzylinder 117 und 118 im zurückgezogenen Zustand, um die Drahtelektroden-Aufnahmen 113 und 114 von den V-förmigen Führungen 111 und 112 entfernt zu halten, d.h. um eine Bewegung des Führungsrohres 110 zu ermöglichen.
In diesem Zustand wird der Antriebsmotor 20 betätigt, um den Schieber 16 und das daran befestigte Führungsrohr 110 abwärts zu bewegen, bis das Führungsrohr durch die im Werkstück 10 vorhandene Anfangsbohrung 12a der Bearbeitung hindurchtritt und dem kegeligen Aufnahmebereich 110 der Stromversorgung 100 gegenübersteht. Danach wird der Drahtelektroden-Zuführungsmotor 28 betätigt, um die Drahtversorgungs-Rolle 24 anzutreiben, so dass das freie Ende der Drahtelektrode 38 die Windeeinrichtung 74 erreicht, während sie in der Stromzuführung 100 geführt wird. Wenn das freie Ende der Drahtelektrode 38 die Rollen 79d und 79e, vorgetrieben durch die Mittet der Windeeinrichtung 74, erreicht hat, gibt der Detektor 92 ein Signal ab. Infolgedessen werden die Spulvorrichtung 22 und die Windeeinrichtung 74 gestoppt, während gleichzeitig der Antriebsmotor 20 betätigt wird, um den Schieber 16 anzuheben, bis das Führungsrohr 110 eine bestimmte Position erreicht hat. In diesem Zustand werden die Kolben der Druckluftzylinder 117 und 118 vorwärts gegen die V-förmigen Führungen 111 und 112 bewegt, so dass die Drahtelektrode 38 mittels der Drahtelektroden-Aufnahmen 113 und 114 gegen die obere und untere V-förmige Aufnahme 111 und 112 angedrückt wird. Danach kann die Funkenentla-dungs-Erosionsbearbeitung begonnen werden.
Wie oben beschrieben beträgt der Durchmesser des einen Bereiches des Führungsrohres 110, wie im Teil A der Fig. 2 dargestellt D2» und wird in die im Werkstück 10 vorhandene Anfangsbohrung der Bearbeitung eingeführt. Wenn der Aussendurchmesser D2 verkleinert wird, kann ebenfalls die Anfangsbohrung 12a der Bearbeitung, in welche das Führungsrohr 110 eingeführt wird, verkleinert werden. Es ist möglich, ein Drahtelektroden-Führungsrohr mit einem Mindest-Aussendurchmesser D2 von 1 mm herzustellen. Damit können Drahtelektroden zu allen Anfangsbohrungen der Bearbeitung mit einem Durchmesser von wenigstens 1 mm automatisch zugeführt werden.
In der obenbeschriebenen Ausführung besitzt das Führungsrohr 110 zwei verschiedene Aussendurchmesser D1 und D2. Jedoch kann das Führungsrohr so modifiziert werden, dass es über drei oder mehr verschiedene Aussendurchmesser verfügt, welche schrittweise, wie im Teil B der Fig. 2
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dargestellt, grösser werden, wobei jeweils das Ende mit dem dünneren Aussendurchmesser in die An-fangsbohrung der Bearbeitung einzuführen ist.
Die Aussendurchmesser D1 und D2, die Längen L1 und L2 der Bereiche mit den Aussendurchmes- 5 sern D1 und D2 und der Durchmesser d der Innenbohrung können entsprechend des Durchmessers der Anfangsbohrung 12a der Bearbeitung, des Durchmessers der verwendeten Drahtelektrode 38 und der Dicke des zu bearbeitenden Werkstückes 10 geändert werden,
Claims (3)
1. Drahtelektroden-Zuführeinrichtung zum Ein- 15 satz in einer Drahtelektroden-Funkenentladungs-Bearbeitungseinrichtung, wobei eine Drahtversorgungseinrichtung und ein Führungsrohr (36) vorhanden sind, in welches Führungsrohr eine Drahtelektrode (38) einführbar ist, um darin zu einem in 20 dem zu bearbeitenden Werkstück vorhandenen Anfangsloch der Bearbeitung (12a) geführt zu werden,
wobei weiterhin eine Bewegungseinheit (17) zum Auf-
und Abbewegen des Führungsrohres eine Einrichtung für die Stromzuführung (100) zu der Drahtelek- 25 trade (38) und eine Windeeinrichtung (74) zum Bewegen und Entfernen der durch die Einrichtung zur Stromzuführung (100) hindurch zugeführten Drahtelektrode (38) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Führungsrohres (36) eine 30 Anzahl sich schrittweise vergrössernder Aussendurchmesser aufweist, sodass der eine Endbereich des Führungsrohres den geringsten Aussendurchmesser besitzt und dieser Endbereich in das im Werkstück vorhandene Anfangsloch der Bearbei- 35 tung (12a) einführbar ist.
2. Drahtelektroden-Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Führungsrohres (36) zwei Stufen aufweist.
3. Drahtelektroden-Zuführeinrichtung nach An- 40 Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Führungsrohres (36) drei Stufen aufweist.
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