DE3814192A1 - Verfahren und vorrichtung zur entfernung von beschichtungen auf kunststoff-laminaten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur entfernung von beschichtungen auf kunststoff-laminatenInfo
- Publication number
- DE3814192A1 DE3814192A1 DE3814192A DE3814192A DE3814192A1 DE 3814192 A1 DE3814192 A1 DE 3814192A1 DE 3814192 A DE3814192 A DE 3814192A DE 3814192 A DE3814192 A DE 3814192A DE 3814192 A1 DE3814192 A1 DE 3814192A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- centrifugal wheel
- granules
- guide sleeve
- plastic
- abrasive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C5/00—Devices or accessories for generating abrasive blasts
- B24C5/06—Impeller wheels; Rotor blades therefor
- B24C5/068—Transferring the abrasive particles from the feeding means onto the propeller blades, e.g. using central impellers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C11/00—Selection of abrasive materials or additives for abrasive blasts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
- B24C3/08—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
- B24C3/10—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces for treating external surfaces
- B24C3/14—Apparatus using impellers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein abrasives Verfahren zur Ent
fernung von Beschichtungen, wie Farbschichten, Dekorfil
men, Overlays von Kunststoff-Oberflächen, insbesondere
Kunststoff-Laminaten. Die Erfindung bezieht sich weiter
hin auf eine Vorrichtung zur Durchführung des genannten
Verfahrens.
Unter Kunststoff-Laminaten werden mehrschichtige Form
stücke aus Trägermaterialien, wie Glasfaser-, Kohlen
stoffaser- oder Kunststoffaser-Geweben verstanden, die
mit Bindemitteln (Laminierharzen) wie Epoxid-, Melamin-
Harzen, Thermoplasten usw. verklebt sind. Derartige Lami
nate werden verwendet für technische Zwecke, insbesondere
für den Flugzeug-, Fahrzeug- und Bootsbau, jedoch auch
für Sportgeräte, z. B. Skier, für Möbel und dergleichen.
Beispielsweise bestehen die Laminate aus mehreren Lagen
Kernfilm und einem Dekorfilm auf Aminoplastharzbasis als
Oberflächenschicht und gegebenenfalls einem zusätzlich
über den Dekor verpreßten, transparenten oder eingefärb
ten Overlay. Die Laminate werden durch schichtweises
Auftragen der harzgetränkten Trägerstoffe hergestellt.
Ein typisches Anwendungsbeispiel derartiger Laminate sind
Hubschrauber-Rotorblätter, bei denen die Trägermateria
lien bis in den Außenbereich und dort nur von einer
relativ dünnen Deckschicht aus Kunststoff überdeckt sind.
Die Deckschicht wiederum ist überzogen von einem Anstrich
oder einem Dekorfilm. Nach einer gewissen Einsatzzeit,
jedoch auch bei Beschädigungen, müssen die Hubschrauber-
Rotorblätter von der Beschichtung befreit werden. Hierzu
bediente man sich bisher in erster Linie eines manuellen
Verfahrens, d. h. mit Schleifblöcken oder Schleifschwäm
men wurde die Oberfläche manuell abgerieben, bis die Be
schichtung entfernt war. Hier ergaben sich im wesentli
chen Probleme, die einmal in der hohen Arbeitsintensität
lagen, dann in der gesundheitlichen Gefährdung durch die
abgeriebenen Stäube. Schließlich ergaben sich im militä
rischen Bereich Probleme dadurch, daß die teilweise hoch
empfindlichen Teile mutwillig beschädigt wurden, wobei
diese Beschädigungen praktisch nicht entdeckt werden
konnten.
Es ist daher schon versucht worden, ein abrasives Verfah
ren mit Hilfe von abrasiven Teilchen durchzuführen, die
mit Hilfe eines Preßluftschlauches und eines Mundstückes
in an sich bekannter Art herangeführt werden und auf die
Oberfläche auftreffen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein
solches abrasives Verfahren nicht gut durchführbar ist,
daß die mitgeführte Luft die Strahlteilchen sehr ungenau
dosieren läßt, so daß es rasch zu Auswaschungen und
Beschädigungen des Trägermaterials im Laminat kam, weil
eine zu schnelle Abtragung der Oberfläche eintrat.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, ein abrasives Verfah
ren anzugeben, das die hochempfindlichen Kunststoff-
Laminate unbeschädigt läßt und trotzdem erlaubt, Be
schichtungen der eingangs genannten Art schonend zu ent
fernen, so daß es nicht zu den eingangs genannten Nach
teilen kommt. Das Verfahren soll ferner leicht zu automa
tisieren sein, so daß unter geringen personellen Einsatz
gearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren der ein
gangs genannten Art, das mit Hilfe eines Schleuderrades
arbeitet, das in einem im wesentlichen konstanten Abstand
relativ zu der zu reinigenden Kunststoff-Oberfläche be
wegbar ist, wobei ein Strahl von Strahlmittel-Teilchen
auf die Oberfläche gerichtet wird, der aus scharfkanti
gen, stahlelastischen Kunststoff-Granulaten besteht, die
mit einer Geschwindigkeit zwischen 25 und 100 m/s auf
prallen, wobei der Schleuderrad stetig und in mehreren
Durchgängen über alle zu bearbeitenden Oberflächenberei
che geführt wird und nach jedem Durchgang eine Sichtkon
trolle erfolgt. Dabei ist sowohl die Möglichkeit vorge
sehen, das Schleuderrad zu bewegen und die Oberfläche
ruhen zu lassen als auch umgekehrt vorzugehen, d. h. ein
Werkstück an einem oder mehreren Schleuderrädern vorbei
zuführen.
Schleuderräder, mit denen Strahlmittel-Teilchen auf eine
Oberfläche geschleudert werden können, sind bekannt. Es
bedarf jedoch einer sehr genauen Analyse der zu bearbei
tenden Oberfläche und des zu entfernenden Stoffes, um die
richtige Arbeitsweise und die richtigen Parameter des
abrasiven Verfahrens herauszufinden. Insbesondere hat es
sich als wichtig herausgestellt, ein Schleuderrad zu ver
wenden, um Zuluft und Beiluft, die bei einem Reinigen mit
einem Druckluftgerät unvermeidlich auftreten, möglichst
auf ein Minimum zu reduzieren. Die Strahlmittel bestehen
aus "stahlelastischen Kunststoff-Granulaten". Hierunter
wird die Eigenschaft verstanden, daß die Kunststoff-
Granulate in ihrem Elastizitätsverhalten dem Hooke′schen
Gesetz gehorchen. Der Schubmodul sollte bei keiner Tempe
ratur 102 kg/cm2 unterschreiten. Als Granulate sind daher
in erster Linie Duroplaste geeignet, wobei eine relativ
niedrige Strahltemperatur, vorzugsweise Zimmertemperatur
von 20°C, nicht überschritten werden sollte. Es wird
also in manchen Fällen erforderlich sein, das Granulat
regelmäßig wieder zu kühlen. Da die oberflächliche Be
schichtung und das darunterliegende Laminat häufig eine
sehr enge Verbindung eingehen, ist es erforderlich, immer
nur eine relativ feine Schicht bei einem Durchgang abzu
tragen. Bei jedem erneuten Überfahren muß daher kontrol
liert werden, ob noch zu entfernende Beschichtung vorhan
den ist.
Es hat sich gezeigt, daß vorzugsweise ein Granulat aus
Duroplasten verwendbar ist, daß eine Sieb-Korngröße zwi
schen 0,2 und 1,5 mm hat. Die Härte sollte zwischen 3-
3,5 nach der Mohs′schen Härteskala liegen. Als Granulat
eignet sich hervorragend gebrochenes Kunststoff-Fertig-
Material, beispielsweise aus Fehlspritzungen oder Fehl
pressungen.
Der Aufprallwinkel des Granulates beim Strahlen sollte
zwischen 30 und 90° zur Oberfläche des Werkstücks liegen.
Um Zuluft möglichst zu unterdrücken, wird das Strahlmit
tel ausschließlich durch Fallen und Rutschen dem Schleu
derrad zugeführt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht
aus einem Gehäuse, einem Antriebsmotor mit einer An
triebswelle, einer Strahlmitel-Zuführleitung, die an der
der Antriebswelle gegenüberliegenden Seite des Gehäuses
endet, aus einem in dem Gehäuse angeordneten, auf der
Antriebswelle sitzenden Schleuderrad, das um ein in sei
nem Nabenbereich angebrachtes Endstück der Zuführleitung
rotiert. Gekennzeichnet ist die Vorrichtung dadurch, daß
das Endstück der Zuführleitung eine konzentrisch zu der
Drehachse des Schleuderrades angeordnete ruhende Leithül
se ist, die in ihrem Hülsenmantel ein Fenster für den
Strahlmittelaustritt besitzt und unter enger Passung von
dem rotierenden Schleuderrad derart umfaßt ist, daß ein
Zuluftstrom außer durch das Fenster der Leithülse in das
Schleuderrad hinein im wesentlichen verhindert ist.
Vorzugsweise ist die Leithülse mit dem Fenster drehver
stellbar, so daß verschiedene Aufprallwinkel eingestellt
werden können. Schließlich ist es noch vorteilhaft, wenn
die Strahlmittel-Zuführleitung in einem zentrisch zur
Leithülse angeordneten Zuführstutzen endet, dessen
Durchmesser kleiner ist als der der Leithülse, und bei
der außerhalb der Peripherie des Zuführstutzens Zuluft
öffnungen angeordnet sind, die in die Leithülse münden.
Durch das Wegschleudern des Strahlmittels wird ein gewis
ser Unterdruck in dem Endstück erzeugt, der einen steti
gen Zuluftstrom erfordert. Dieser Zuluftstrom sollte sich
aber so wenig wie möglich mit dem Granulat mischen oder
ihn beeinflussen. Deshalb wird ein solcher Zuluftstrom
außerhalb des Endstückes zugeführt.
Vorteilhaft ist weiterhin, wenn der Einlaßquerschnitt der
Luftöffnungen veränderbar ist, so daß ein Minimum an Zu
luft nur erzeugt wird.
Das Verfahren und die beim Verfahren verwendete Vor
richtung werden anhand der Zeichnung erläutert. Die Fi
guren zeigen:
Fig. 1 eine Strahlkabine mit mehreren Vorrichtungen zur
Ausführung des Verfahrens;
Fig. 2 eine Strahlvorrichtung im Schnitt.
Das Verfahren gemäß Erfindung wird mit Hilfe mehrerer
Strahlvorrichtungen 1 durchgeführt. die Strahlvorrich
tungen sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel zu
mehreren gestaffelt und höhenverstellbar entsprechend dem
zu reinigenden Objekt in einer Strahlkabine 2 angeordnet.
Zwischen den Strahlvorrichtungen, die sich jeweils paarig
gegenüberliegen, entsteht eine Gasse, in der das zu rei
nigende Werkstück 7 verfahrbar ist. Dazu ist es an
Laufkatzen 4, 4′ aufgehangen, die an einer Schiene im Dach der
Kabine 2 angebracht ist. Oberhalb der Kabine 2 ist ein Vor
ratsbehälter 5 mit Strahlmittel aufgesetzt, von dem
über je eine Strahlmittelzuleitung, die durch Muschel
schieber 5′ jeweils individuell beschickbar ist, das
Strahlmittel in freiem Fall durch Rutschen durch
die Zuleitung in die Strahlvorrichtung 1 hineinfällt. Eine
zusätzliche Fördervorrichtung vom Vorratsbehälter zu den
Strahlvorrichtungen ist nicht vorgesehen.
Jede Strahlvorrichtung 1 ist mit einem Schleuderrad (vgl.
Fig. 2) versehen, das einen Strahlmittelstrahl 6 auf die
Oberfläche 8 des Werkstückes 7 richtet. Bei dem Werkstück
7 handelt es sich um einen Hubschrauber-Rotor aus Kunst
stoff-Laminat, einen Bootskörper oder dergleichen. Das
Werkstück 7 wird mit Hilfe der Aufhängung und der Lauf
katzen 4, 4′ in einem im wesentlichen konstanten Abstand an
den gestaffelt aufgestellten Strahlvorrichtungen 1 ent
langgeführt. Dies kann entweder durch eine steuerbare
Kontrollvorrichtung der Laufkatze 4 erfolgen oder aber
auch durch eine Bedienungsperson (nicht dargestellt), die
das Werkstück hängend führt. Der Winkel, den die auftref
fenden Strahlmittel zur Oberfläche des Werkstückes bil
den, liegt etwa zwischen 30-90°. Das Werkstück wird an
den schräg stehenden Strahlvorrichtungen 1 vorbeigeführt.
Der Strahlmittel-Strahl 6 besteht aus scharfkantigen,
stahlelastischen Kunststoff-Granulaten. Die Umfangsge
schwindigkeit des Schleuderrades 10 ist dabei so bemes
sen, daß die Aufprallgeschwindigkeit bei einem relativ
niedrig bemessenen Abstand von Strahlvorrichtung 1 zur
Oberfläche 8 zwischen 25 und 180 m/s beträgt. Im allge
meinen wird mit einem Abstand Werkstoff-Oberfläche 8 bis
zur Achse des Schleuderrades 10 von 2 bis 4 D (D = Durch
messer des Schleuderrades) gearbeitet. Der Strahlmittel
durchsatz liegt etwa bei 3 kg Strahlmittel pro kw instal
lierte Schleuderrad-Antriebsleistung.
Das Werkstück wird stetig fortschreitend an den Strahl
vorrichtungen 1 mit den Schleuderrädern 10 vorbeibewegt.
Dabei wird jeder der zu bearbeitenden Bereiche der Ober
fläche mehrfach überfahren. Nach jedem Durchgang erfolgt
eine Sichtkontrolle, wobei sich ein erneutes Überfahren
danach richtet, ob eine noch zu entfernende Beschichtung
vorhanden ist. Dabei können einzelne Schleuderräder auch
stillgesetzt oder aber kurzzeitig von Strahlmittel frei
bleiben, indem der zugehörige Muschelschieber 5′ gesperrt
ist.
Die Werkstücke 7 bestehen aus Kunststoff-Laminat, das
eingangs bereits beschrieben wurde. Derartige Laminate
sind relativ weich und erfordern eine sorgfältige Be
handlung, damit es nicht zu Auswaschungen und Beschädi
gungen bis in den Bereich des Trägermaterials, beispiels
weise in ein Gewebe aus Aramid-Fasern, kommen kann. Es
kommt deshalb auch wesentlich auf die Auswahl des Strahl
mittels an. Im vorliegenden Falle sind Kunststoff-Granu
late gewählt worden, die als Duroplaste eine Härte von 3
-3,5 nach der Mohs′schen Härteskala aufweisen und eine
Sieb-Korngröße zwischen 0,2-1,5 mm haben. Das Granulat
wird vorzugsweise aus metallfreiem, gebrochenem Kunst
stoff-Fertig-Material hergestellt. Es handelt sich also
keineswegs um preiswertes Recycling-Material. Es kommt
wesentlich darauf an, daß härtere Bestandteile als die
genannten Duroplast-Granulate nicht auftreten. Insbeson
dere sollte Metall und Sand vermieden werden.
Zur Durchführung des Verfahrens wird eine speziell kon
struierte Strahlvorrichtung gemäß der Fig. 2 verwendet.
Fig. 2 stellt einen vergrößerten Schnitt durch das Gerät
gemäß Fig. 1 dar. Die Vorrichtung 1 besteht aus einem
Gehäuse 12, an das ein Antriebsmotor 13 (in Fig. 2 nicht
dargestellt) angeflanscht ist, und aus einer Antriebswel
le 14. Gegenüberliegend zu der Antriebswelle 14 mündet
die Strahlmittel-Zuführleitung 25 innerhalb einer Schutz
hülse 15. Im Inneren des Gehäuses 12 ist an die Antriebs
welle 14 das Schleuderrad 10 angeflanscht, wobei Gewinde
stifte 16 in üblicher Weise verwendet werden.
Die Zuführleitung 25 mündet in einen Zuführstutzen 17, der
einen Ringspalt 18 zwischen seiner Außenseite und der
Innenseite der Schutzhülse 15 offenläßt. Dieser Bereich
ist durch in ihrem Querschnitt verstellbare Zuluft-Öff
nungen 19 ausgefüllt. Der Zuführstutzen 17 und die Zu
luft-Öffnungen 19 münden in eine ruhende Leithülse 20,
die konzentrisch zu der Drehachse des Schleuderrades 10
angeordnet ist. Sie wird von dem Schleuderrad in enger
Passung umfaßt. Diese enge Passung ist deshalb gewählt,
damit in das rotierende Schleuderrad nur Strahlmittel und
ein Minimum an Zuluft durch ein Fenster 21 gelangen kön
nen. Außerhalb des Fensters 21 soll keine Zuluft in die
Kammern des Schleuderrades gelangen, insbesondere nicht
von außerhalb der Leithülse. Dadurch, daß mit einem Mini
mum an Zuluft gearbeitet wird, bleibt der Strahlmittel
strahl 6 weitgehend ungestört und kann in einem sehr
präzise einstellbaren Aufprallwinkel mit weitgehend exakt
bestimmbarer Aufprallgeschwindigkeit auf die Oberfläche
gesteuert werden. Das Schleuderrad 10 ist dazu in übli
cherweise mit sechs bis acht Schaufeln 22 versehen. Die
Leithülse 20 mit dem Fenster 21 kann mit Hilfe einer
Einstellwelle 23 und eines entsprechenden Zahntriebes
verstellt werden, so daß die Aufprallrichtung der Strahl
vorrichtung verstellt werden kann. Ferner ist am Kopf des
Gehäuses 12 wenigstens ein Haken 23 befestigt.
Das
Strahlmittel fällt auf den Boden der Strahlkabine, der
wiederum in an sich bekannter Weise mit einem Rost ausge
stattet werden kann, wo sich das Strahlmittel sammelt und
mit Hilfe bekannter Fördervorrichtungen abgeführt werden
kann. Es wird anschließend gereinigt und erneut dem
Strahlmittel-Vorratstrichter 5 zugeführt. Die spezielle
Art der Aufhängung und Bewegungsführung der Strahlvor
richtung gemäß Fig. 1 kann selbstverständlich abgewan
delt werden. Wesentlich ist, daß das aktive Schleuderrad 10
das Werkstück in einem im wesentlichen konstanten Abstand
zur Oberfläche überfahren kann und daß das Werkstück selbst
durch Personen oder durch optische Einrichtungen inspi
zierbar ist.
Dabei kann entweder das oder die Schleuderräder relativ
zur Oberfläche oder aber die Oberfläche relativ zum Schleu
derrad bewegbar sein.
Claims (11)
1. Abrasives Verfahren zur Entfernung von Beschichtun
gen, wie Farbschichten, Dekorfilmen, Overlays und
dergleichen von Kunststoff-Oberflächen, insbesondere
Kunststoff-Laminaten,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hilfe eines Schleuderrades (10), das in einem im wesentlichen konstanten Abstand relativ zu der Ober fläche (8) bewegbar ist, ein Strahl von Strahlmittel teilchen auf die Oberfläche (8) gerichtet wird, der aus scharfkantigen, stahlelastischen Kunststoff-Gra nulaten besteht, die mit einer Geschwindigkeit zwi schen 25 und 100 m/s aufprallen,
wobei das Schleuderrad (10) stetig und in mehreren Durchgängen über alle zu bearbeitenden Oberflächen bereiche geführt wird und nach jedem Durchgang eine Sichtkontrolle erfolgt.
daß mit Hilfe eines Schleuderrades (10), das in einem im wesentlichen konstanten Abstand relativ zu der Ober fläche (8) bewegbar ist, ein Strahl von Strahlmittel teilchen auf die Oberfläche (8) gerichtet wird, der aus scharfkantigen, stahlelastischen Kunststoff-Gra nulaten besteht, die mit einer Geschwindigkeit zwi schen 25 und 100 m/s aufprallen,
wobei das Schleuderrad (10) stetig und in mehreren Durchgängen über alle zu bearbeitenden Oberflächen bereiche geführt wird und nach jedem Durchgang eine Sichtkontrolle erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Granulat eine Sieb-Korngröße zwischen 0,2 -
1,5 mm hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Granulat eine Härte von 3 - 3,5
nach der Mohs′schen Härteskala aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Granulat im wesentlichen aus Duro
plasten besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Granulat aus gebrochenem Kunst
stoff-Fertig-Material besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufprall-Winkel zwischen 30 und 90° zur Ober
fläche liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Strahlmittel ausschließlich durch
Fallen und Rutschen dem Schleuderrad zugeführt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des abrasiven Verfahrens
nach Anspruch 1 bis 7, bestehend aus einem Gehäuse,
einem Antriebsmotor mit einer Antriebswelle, einer
Strahlmittel-Zuführleitung, die an der der Antriebs
welle gegenüberliegenden Seite des Gehäuses endet,
aus einem in dem Gehäuse an der Antriebswelle ange
ordneten Schleuderrad, das um ein in seinem Nabenbe
reich angebrachtes Endstück der Zuführleitung ro
tiert,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Endstück der Zuführleitung (17) eine konzentrisch
zu der Drehachse des Schleuderrades (10) angeordnete
ruhende Leithülse (20) hat, die in ihrem Hülsenmantel
ein Fenster (21) für den Strahlmittelaustritt besitzt
und unter enger Passung von dem rotierenden Schleu
derrad derart umfaßt ist, daß ein Zuluftstrom außer
durch das Fenster der Leithülse in das Schleuderrad
hinein im wesentlichen verhindert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leithülse (20) mit dem Fenster (21) drehver
stellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Strahlmittel-Zuführleitung (25) in
einem zentrisch zur Leithülse (20) angeordneten Zu
führstutzen (17) endet, dessen Durchmesser kleiner
ist als der der Leithülse (20), und daß außerhalb der
Peripherie des Zuführstutzens (17) Zuluftöffnungen
(19) angeordnet sind, die in der Leithülse (20) mün
den.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaßquerschnitt der Zuluftöffnungen (19)
veränderbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3814192A DE3814192A1 (de) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von beschichtungen auf kunststoff-laminaten |
FR8905535A FR2630672B1 (fr) | 1988-04-27 | 1989-04-26 | Dispositif a roue centrifuge et jet abrasif et ensemble de ces dispositifs pour l'elimination de revetements sur des stratifies plastiques |
US07/709,501 US5092084A (en) | 1988-04-27 | 1991-06-03 | Method and apparatus for removing coatings from plastic laminates |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3814192A DE3814192A1 (de) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von beschichtungen auf kunststoff-laminaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814192A1 true DE3814192A1 (de) | 1989-11-09 |
DE3814192C2 DE3814192C2 (de) | 1991-05-08 |
Family
ID=6352989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3814192A Granted DE3814192A1 (de) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von beschichtungen auf kunststoff-laminaten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5092084A (de) |
DE (1) | DE3814192A1 (de) |
FR (1) | FR2630672B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4003889A1 (de) * | 1990-02-09 | 1991-08-14 | Herbert Lacker | Einrichtung zur mechanischen bearbeitung von oberflaechen |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5325638A (en) * | 1989-07-07 | 1994-07-05 | Lynn William R | Pliant media blasting device |
GB9020204D0 (en) * | 1990-09-15 | 1990-10-24 | Pain B R K | Surface treatment |
US5433654A (en) * | 1993-06-01 | 1995-07-18 | Westinghouse Electric Corp. | Pressurized ferrofluid paint removal system using an electromagnet and eddy current encircling coil to adjust weight percentage of magnetic particles |
JP3322378B2 (ja) * | 1995-02-03 | 2002-09-09 | 新東工業株式会社 | 砥粒遠心投射装置 |
JP2003305651A (ja) * | 2002-02-12 | 2003-10-28 | Sony Corp | 投射材およびブラスト方法 |
DE10231482A1 (de) * | 2002-07-12 | 2004-01-29 | Schlick, Jennifer, Dipl.-Ing. (FH) | Strahleinrichtung |
DE10302594A1 (de) * | 2003-01-22 | 2004-07-29 | Oellerich, Jörn | Verfahren zur Vorbereitung von Oberflächen kohlenstofffaserverstärkter Kunststoffe für die Weiterverarbeitung zu tragenden Strukturteilen |
KR100709587B1 (ko) * | 2004-11-11 | 2007-04-20 | 가부시끼가이샤 후지세이사쿠쇼 | 연마재 및 동 연마재의 제조 방법, 및 상기 연마재를이용한 블라스트 가공 방법 |
US8128460B2 (en) * | 2006-09-14 | 2012-03-06 | The Material Works, Ltd. | Method of producing rust inhibitive sheet metal through scale removal with a slurry blasting descaling cell |
US8062095B2 (en) * | 2006-09-14 | 2011-11-22 | The Material Works, Ltd. | Method of producing rust inhibitive sheet metal through scale removal with a slurry blasting descaling cell having improved grit flow |
US8066549B2 (en) * | 2006-09-14 | 2011-11-29 | The Material Works, Ltd. | Method of producing rust inhibitive sheet metal through scale removal with a slurry blasting descaling cell having improved grit flow |
FR3101562B1 (fr) * | 2019-10-08 | 2021-09-10 | Safran Aircraft Engines | Procédé de décapage d’au moins une zone d’une aube de turbomachine |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1858683U (de) * | 1962-06-29 | 1962-09-20 | Berger Maschinenfabriken G M B | Schleuderrad an putzmittelschleudereinrichtungen fuer gussputzmaschinen. |
DE1291252B (de) * | 1967-05-06 | 1969-03-20 | Alfred Gutmann Ges Fuer Maschb | Strahlmittelschleuderrad |
DE1939694A1 (de) * | 1969-07-21 | 1971-03-04 | Wilhelm Ahrens | Schleuderradvorrichtung fuer Strahlanlagen |
DE2311866B2 (de) * | 1972-04-05 | 1976-08-05 | Wheelabrator-Frye Inc., Mishawaka, Ind. (V.StA.) | Schleuderrad fuer schleuderstrahlmaschinen |
US4548617A (en) * | 1982-08-20 | 1985-10-22 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Abrasive and method for manufacturing the same |
DE3505468A1 (de) * | 1985-02-16 | 1986-08-21 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Verfahren und vorrichtung zum entschichten von lackbeschichtungen |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB442584A (en) * | 1933-08-14 | 1936-02-10 | American Foundry Equip Co | Improvements in or relating to machines for throwing abrasive at blasting velocities |
GB449254A (en) * | 1934-05-25 | 1936-06-18 | American Foundry Equip Co | Improvements in or relating to abrasive throwing wheels |
GB464608A (en) * | 1935-06-21 | 1937-04-21 | American Foundry Equip Co | Improvements in abrasive throwing apparatus |
US2077635A (en) * | 1935-06-21 | 1937-04-20 | American Foundry Equip Co | Abrasive throwing wheel |
US2204587A (en) * | 1938-06-25 | 1940-06-18 | American Foundry Equip Co | Centrifugal abrasive blasting machine |
US2263321A (en) * | 1940-06-01 | 1941-11-18 | American Foundry Equip Co | Centrifugal blasting machine |
US2708814A (en) * | 1952-09-05 | 1955-05-24 | American Wheelabrater & Equipm | Centrifugal blasting wheel |
GB830042A (en) * | 1957-01-16 | 1960-03-09 | John Arthur Frank Kinsman | Improvements in or relating to centrifugal machines |
US3313067A (en) * | 1964-10-20 | 1967-04-11 | Gen Electric | Process for deflashing articles |
DE1577550A1 (de) * | 1966-10-26 | 1970-01-29 | Alfred Gutmann Ges Fuer Maschb | Einrichtung zum Behandeln von Werkstuecken mit einem Strahlmittel |
US3566644A (en) * | 1969-02-06 | 1971-03-02 | Metal Improvement Co | Apparatus for surface treating work pieces |
US3694964A (en) * | 1970-11-13 | 1972-10-03 | Carborundum Co | Abrasive blast cleaning system |
US4076858A (en) * | 1974-10-10 | 1978-02-28 | Xerox Corporation | Electrostatic copying process with charging of the original |
CH629695A5 (de) * | 1978-06-29 | 1982-05-14 | Fischer Ag Georg | Schleuderstrahlmaschine fuer grossflaechige und grossraeumige werkstuecke. |
FR2453712A1 (fr) * | 1979-04-11 | 1980-11-07 | Viada Giorgio | Machine de decapage par projection libre de matiere abrasive par une turbine commandee a distance |
US4329819A (en) * | 1980-04-18 | 1982-05-18 | Ervin Industries, Inc. | Centrifugal blasting apparatus |
ZA818937B (en) * | 1981-01-06 | 1982-11-24 | Kennecott Corp | Portable abrasive throwing wheel device |
JPS59124569A (ja) * | 1982-12-28 | 1984-07-18 | Toshiba Corp | 乾式ブラスト方法 |
US4731125A (en) * | 1984-04-19 | 1988-03-15 | Carr Lawrence S | Media blast paint removal system |
-
1988
- 1988-04-27 DE DE3814192A patent/DE3814192A1/de active Granted
-
1989
- 1989-04-26 FR FR8905535A patent/FR2630672B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-06-03 US US07/709,501 patent/US5092084A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1858683U (de) * | 1962-06-29 | 1962-09-20 | Berger Maschinenfabriken G M B | Schleuderrad an putzmittelschleudereinrichtungen fuer gussputzmaschinen. |
DE1291252B (de) * | 1967-05-06 | 1969-03-20 | Alfred Gutmann Ges Fuer Maschb | Strahlmittelschleuderrad |
DE1939694A1 (de) * | 1969-07-21 | 1971-03-04 | Wilhelm Ahrens | Schleuderradvorrichtung fuer Strahlanlagen |
DE2311866B2 (de) * | 1972-04-05 | 1976-08-05 | Wheelabrator-Frye Inc., Mishawaka, Ind. (V.StA.) | Schleuderrad fuer schleuderstrahlmaschinen |
US4548617A (en) * | 1982-08-20 | 1985-10-22 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Abrasive and method for manufacturing the same |
DE3505468A1 (de) * | 1985-02-16 | 1986-08-21 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Verfahren und vorrichtung zum entschichten von lackbeschichtungen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: "Gießerei", Nr. 18 v. 28.08.1969, S. 555 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4003889A1 (de) * | 1990-02-09 | 1991-08-14 | Herbert Lacker | Einrichtung zur mechanischen bearbeitung von oberflaechen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3814192C2 (de) | 1991-05-08 |
FR2630672B1 (fr) | 1995-02-17 |
US5092084A (en) | 1992-03-03 |
FR2630672A1 (fr) | 1989-11-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2708528C2 (de) | ||
DE3814192A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von beschichtungen auf kunststoff-laminaten | |
DE4125795C1 (de) | ||
DE2407674A1 (de) | Fahrbare vorrichtung zum schleifen und reinigen von boeden | |
DE3010964C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Hohlräume aufweisenden Werkstücken | |
DE1694594A1 (de) | Schleif- und Polierkoerper | |
DE2543984A1 (de) | Abriebmaschine zur oberflaechenbehandlung | |
EP2132001A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schleifen und polieren von holzwerkstoffen sowie entsprechende holzbauteile | |
CH384396A (de) | Verfahren zum Schleifen und Polieren der Oberfläche von Werkstücken unter Verwendung schleifstoffhaltiger kugelförmiger Strahlmittel, und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2650202A1 (de) | Vorrichtung zum entgraten von werkstuecken | |
DE2438450A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum strahlputzen | |
EP3338947A1 (de) | Schleifmaschine | |
DE1507453B1 (de) | Maschine zum Profilieren von Getreidekoernern,insbesondere Reis | |
DE102008022649A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung von Oberflächen kohlestofffaserverstärkter Kunststoffe | |
DE19753241A1 (de) | Flächenschleifmaschine | |
DE2652416A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln horizontaler oder geneigter oberflaechen | |
DE102007009020A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen und Polieren von Holzwerkstoffen sowie entsprechende Holzbauteile | |
DE2620477A1 (de) | Vertikalschleif- oder -poliermaschine | |
DE10302594A1 (de) | Verfahren zur Vorbereitung von Oberflächen kohlenstofffaserverstärkter Kunststoffe für die Weiterverarbeitung zu tragenden Strukturteilen | |
DE820888C (de) | Drahtbuerste fuer die Bearbeitung der Oberflaeche von Werkstuecken | |
DE4020146A1 (de) | Verfahren zur bestimmung des abriebverhaltens von festen stoffen, insbesondere kunststoffen und schraegstrahlverschleissgeraet | |
DE3430529A1 (de) | Vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung von kaelteversproedbaren werkstuecken | |
DE2731802A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entgraten von sandkernen | |
DE19605546C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden abgestrahlter Teilchen aus Strahlmitteln | |
CH576874A5 (en) | Surface decoration applying blasting machine - varies decoration shading by varying blasting time and density and agent |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |