DE3812678C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Bogenüberführungszylindern zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckwerken und auch bei Gegendruckzylindern eines Widerdruckwerkes einer Bogenrotationsdruckmaschine bereiten Abschmiererscheinungen erhebliche Probleme. Selbst bei Verwendung sehr schnell trocknender Druckfarbe ist eine hinreichende Austrocknung der im Schöndruckwerk aufgetragenen Druckfarbe nicht sicher erreichbar. Um diese Erscheinung zu vermeiden, sind solche den Bogen überführende Zylinder mit einem gekörnten, anodisierten, sandgestrahlten oder in anderer Weise an der Oberfläche aufgerauhten Aluminiumblech überzogen worden, um eine farbabstoßende Oberfläche zu erzielen.
Erhaben strukturierte Mantelflächen von Bogenüberführungszylindern sind z. B. aus der DE-OS 24 46 188 bekannt. Sie dienen dem Zweck, den Bogenüberführungszylinder mit einer Mantelfläche auszustatten, die nur wenig Farbe aufbaut und somit dem Problem der Abschmiererscheinungen entgegenwirkt.
Mit der DE-OS 21 59 115 ist eine Reinigungsvorrichtung gattungsgemäßer Art angegeben, bei der auch Lösungsmittel auf die zylindrische Mantelfläche aufgesprüht wird. Der genannte Gegenstand richtet sich auf die Reinigung des Gummituch- und Plattenzylinders. Aus DD-Z: "Papier und Druck" 25 (1976) 2, Seite 32, geht eine Reinigungsvorrichtung hervor, mit der der auf dem Druckzylinder liegende Bogen von Staub gereinigt wird. Ferner sind Puder-Reinigungsvorrichtungen bekannt, siehe US 11 60 892.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogenrotationsdruckmaschine mit einem oder mehreren, den bedruckten Bogen überführenden Zylindern eingangs genannter Art mit einer Vorrichtung auszustatten, die bei geringen Rüstzeiten einen abschmierfreien Bogentransport mit einem hohen Grad an Funktionssicherheit durch relativ einfache und betriebssichere Maschinenelemente für eine lange Laufdauer gewährleistet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Ausbildungsmerkmale nach dem Patentanspruch 1.
In der konstruktiven Gestaltung dieser Erfindungsmerkmale wird vorzugsweise eine umlaufend angetriebene Walze verwendet, die leicht austauschbar, zum Beispiel mittels an sich bekannter Steckkupplungsglieder, an den seitlichen Gehäusewänden gelagert und mit einem Antrieb verbindbar ist. Eine solche Walze kann in Verbindung mit unterschiedlich gestalteten Mantelflächen des den Bogen überführenden Zylinders zur Anwendung kommen und ebenfalls entsprechend beschaffen sein, so daß der Zylinder zum Beispiel mit einem Glasperlentuch belegt sein oder eine strukturierte Oberfläche aus Chrom-Nickel oder dergleichen aufweisen kann. Für die Reinigungswalze selbst eignen sich Bürstenwalzen an sich bekannter Bauart, gegebenenfalls mit spiralförmig angeordneten Borstenreihen, die eine farbannehmende und farbspeichernde Wirkung haben. Auch Schaumgummiwalzen mit einem Plüschbezug können geeignet sein, wobei eventuell experimentell zu ermitteln ist, welche Walzenart bei einer gegebenen Oberfläche des Zylinders die bessere Wirkung ergibt. Anstelle dieser Walze kann auch ein Reinigungsband vorgesehen sein, welches sich bei angestellter Reinigung von einer Rolle abwickelt und auf eine andere Rolle wieder aufwickelt. Da die Erfindungsmerkmale nicht nur bei einfachen Bogenüberführungszylindern, sondern unter Umständen auch bei Zylindern mit mehreren Bogenüberführungsflächen oder Gegendruckzylindern realisierbar sind, wird die spezifische Gestaltung der Reinigungsvorrichtung zur Erzielung einer optimalen Wirkung unter Berücksichtigung der Einsatzbedingungen auszuwählen sein. Zur Verbesserung der angestrebten Wirkung wird vorgeschlagen, daß die Walze oder dergleichen mit einer vom Zylinder abweichenden, vorteilhaft geringeren Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist, so daß eine Wischbewegung auf dem Umfang des Zylinders entsteht. Diese abweichende Umfangsgeschwindigkeit der Walze gegenüber den Zylindern kann durch einen elektrischen oder mechanischen Antrieb, gegebenenfalls über zusätzliche Regelglieder, erreicht werden. Mit der gleichen Zielsetzung kann die Reinigungswalze auch gegenläufig zum Zylinder angetrieben werden.
In Anpassung an den auszuführenden Druckvorgang kann die Reinigungswalze ständig angestellt sein und mit von dem Zylinder abweichender Umfangsgeschwindigkeit umlaufen oder nur zeitweilig, eventuell in vorbestimmten Intervallen, angestellt werden, wobei diese Intervalle in einem Steuerprogramm für den vorzugsweise elektrischen Antrieb der Walze definiert sein können. Die Steuerung des Antriebs kann außerdem auch die Möglichkeit einer Axialbewegung der Walze beim Umlauf einschließen, um den Wischeffekt bei der Reinigung der Zylinderoberfläche zu erhöhen.
In manchen Fällen wird es jedoch ausreichen, daß die Reinigungswalze nur in größeren Zeitabständen gegen die Mantelfläche des den Bogen überführenden Zylinders angestellt wird, zum Beispiel nur abends, wenn der Druckbetrieb unterbrochen wird.
Der Wechsel der Walze erfolgt, sobald die Reinigungswirkung beeinträchtigt erscheint. Dies kann in Abhängigkeit vom Druckvorgang in unterschiedlichen Zeitabständen gegeben sein, und um diesen Wechsel möglichst ohne Unterbrechung des Druckes ohne Zeitverlust durchführen zu können, ist die schon erwähnte Lagerung der Walze mit Schnellkupplungsgliedern von besonderer Bedeutung.
Erhöht wird die Reinigungswirkung durch Imprägnieren der Walzenoberfläche oder durch Zuführen von Reinigungsmitteln, so daß die Walze mit einem solchen Reinigungsmittel, Lösungsmittel oder dergleichen wirksam ist. Man kann Walzen verwenden, denen ein flüssiges Reinigungsmittel über ein inneres Kanalsystem bzw. über eine besondere Auftragswalze oder auf ähnliche Weise zugeführt wird, sobald die Walze gegen die Mantelfläche des Zylinders angestellt wird. Besonders in diesem Falle kann die Walze unter einer Absaugglocke angeordnet sein, um das Reinigungsmittel sowie die gelösten Verschmutzungsteilchen fortlaufend abzusaugen.
Zur näheren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes sind auf der Zeichnung Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Teilschema einer Rotationsdruckmaschine in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ausschnittvergrößerung der strukturierten Mantelfläche eines Bogenüberführungszylinders,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Walze der Reinigungsvorrichtung mit Teilschnitten des Gehäuses der Maschine und
Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend Fig. 2 eines weiteren Ausführungsbeispieles.
In der Fig. 1 ist eine dreifache Bogenumführung zwischen den beiden Druckzylindern 1 und 2 zweier aufeinanderfolgender Druckwerke dargestellt. Der frischbedruckte Bogen 3 wird durch den ersten Bogenüberführungszylinder 4 von dem Druckzylinder 1 des ersten Druckwerks übernommen und an den im Durchmesser wesentlich größeren Bogenüberführungszylinder 5 übergeben. Der Bogenüberführungszylinder 6 übergibt den vom Zylinder 5 abgenommenen Bogen an den Druckzylinder 2 des sich anschließenden Druckwerks. Im Falle des Beispieles sind zum Reinigen der Mantelfläche der beiden bogenüberführenden Zylinder 4 und 6, welche eine in der Fig. 2 im vergrößerten Maßstab wiedergegebene, gekörnte, anodisierte, sandgestrahlte oder in anderer Weise aufgerauhte Oberflächenstruktur aufweisen, Reinigungsvorrichtungen aus je einer Walze 7 bzw. 8 angeordnet, die mittels exzentrischer Lagerkörper 24 und 25, mittels Schwenkarme oder dergleichen in den seitlichen Gehäusewänden 12 und 13 drehbar gelagert sind. Die dargestellte Anordnung ermöglicht das Anstellen der Walze gegen die Mantelfläche des Zylinders 4, wie es bei der Walze 7 dargestellt ist, und das Abstellen der Walze, wie es bei der Walze 8 dargestellt ist, durch Verdrehung der Lagerkörper 24 und 25. In der rechten Hälfte der Fig. 1 ist die Anordnung einer Walze 7 unter einer Absaugglocke 9 mit einem Saugluftanschluß 10 wiedergegeben. Die Ausbildung, Anordnung und Lagerung der Walzen 7 bzw. 8 ist in den Fig. 2 und 3 erläutert. Die Fig. 3 zeigt eine Bürstenwalze 8, deren Borsten 11 wahllos, vorteilhaft aber spiralförmig, angeordnet sind, so daß Borsten 11 der Reinigungswalze 8 alle Flächenbereiche der Mantelfläche des Zylinders 4 bzw. 6 berühren, wenn die Walze 8 angestellt ist. Die Walzen 7 bzw. 8 der Reinigungsvorrichtung sind in den Seitenwänden 12 und 13 des Gehäuses der Maschine mittels Drehzapfen 14 und 15 gelagert.
Die Fig. 2 zeigt einen mechanischen Antrieb mit einem in das Räderwerk des Maschinenantriebes eingreifenden Zahnrades 16, welches über ein Vorgelege 26, vorzugsweise einen Zahnriemen oder dergleichen, den Drehzapfen 15 in Umdrehung versetzt. Die Fig. 3 zeigt demgegenüber einen elektrischen Antrieb durch einen separaten Elektromotor 17. Andere Antriebsausbildungen sind möglich. Für die schnelle Auswechslung der Walzen 7 bzw. 8 sind Schnellkupplungsglieder vorgesehen, die nach Art an sich bekannter Steckkupplungen ausgebildet sind. Bei dem Beispiel entsprechend Fig. 2 greift ein an dem einen Ende der Walze 8 vorgesehener Steckzapfen 18 in eine Achsbohrung des Drehzapfens 15 ein, während die gegenüberliegende Seite umgekehrt gestaltet ist, so daß der Drehzapfen 14 in eine Achsbohrung 27 der Walzennarbe 8 eingreift, wobei der Drehzapfen 14 gegen die Wirkung einer Feder 19 axial verschieblich ist, um die Kupplungsglieder voneinander zu lösen. Eine auf dem Drehzapfen 14 befestigter Ring 20 greift mit einem Stift 21 in eine Bohrung an der Stirnseite der Walze 8 und stellt somit eine drehfeste Verbindung zwischen dem Drehzapfen 14 und der Walze 8 her, so daß der Drehzapfen in dem Lagerkörper 24 dreht.
Die Fig. 3 zeigt ähnliche Kupplungsglieder einer Schnellkupplung, bei der die Walze 8 mit ihrer Achsbohrung 27 gegen die Wirkung der Feder 19 auf den Drehzapfen 14 aufschiebbar ist, um dadurch den Steckzapfen 18 auf der gegenüberliegenden Seite aus einer Muffe 22 herauszuziehen, die mit dem Drehzapfen 15 drehfest verbunden ist.
Andere konstruktive Mittel zur Führung und Bewegung der Walzen 7 und 8 zum Zwecke der Anstellung und Abschaltung sind bekannt und aus diesem Grunde auf der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt. Falls anstelle der beschriebenen Bürstenwalzen weiche Gummiwalzen mit einem Plüschbezug verwendet werden, wird zum Zwecke der Verschleißminderung empfohlen, die Greifer 23 kurzzeitig zu schließen, wenn sie die Walze 8 bzw. 7 passieren, wie es in der Fig. 1 unter der Walze 8 angedeutet ist.
Bezugszeichenliste
1 Druckzylinder
2 Druckzylinder
3 Bogen
4 Bogenüberführungszylinder
5 Bogenüberführungszylinder
6 Bogenüberführungszylinder
7 Walze
8 Walze
9 Saugglocke
10 Saugluftanschluß
11 Borsten
12 Seitenwand
13 Seitenwand
14 Drehzapfen
15 Drehzapfen
16 Zahnrad
17 Elektromotor
18 Steckzapfen
19 Feder
20 Ring
21 Stift
22 Muffe
23 Greifer
24 Lagerkörper
25 Lagerkörper
26 Vorgelege
27 Achsbohrung

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Reinigen von zylindrischen Mantelflächen in einer Bogenrotationsdruckmaschine, mit einer an die Mantelfläche anstellbaren Walze, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (7, 8) einer farbabstoßenden strukturierten Mantelfläche eines bogenführenden Zylinders (4, 6) oder Trommel zugeordnet ist,
daß die Walze (7, 8) in dem nicht bogenführenden Bereich an die Mantelfläche des Zylinders (4, 6) oder Trommel angestellt gelagert ist,
und daß die Walze (7, 8) eine farbaufnehmende und -speichernde Wirkung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (7, 8) umlaufend angetrieben und leicht austauschbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (7, 8) mit einer vom Zylinder (4, 6) abweichenden, geringeren Umfangsgeschwindigkeit, oder gegenläufig antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (7, 8) der Reinigungsvorrichtung einen regelbaren Antrieb (16 ,17) für den Umlauf aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (7, 8) unter einer Absaugglocke (9) mit einem Saugluftanschluß (10) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (7, 8) an ihren beiden Enden Schnellkupplungen aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (7, 8) mit einer durch Bewegung axial gegen eine Federung (19) lösbaren Steckverbindung beidseitig in die Lager (24, 25) einsetzbar ist.
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