DE10000557B4 - Reinigungsvorrichtung für Druckmaschinenzylinder - Google Patents

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Abstract

Reinigungsvorrichtung für Druckmaschinenzylinder, enthaltend Lagereinheiten (2, 60, 120, 160) zur drehbaren Lagerung einer Saubertuchspindel (4) und einer Schmutztuchspindel (92) je an ihren Spindelenden in Seitenteilen (20, 70), um ein sauberes Reinigungstuch (90) von der Saubertuchspindel (4) auf die antreibbare Schmutztuchspindel (92) umzuwickeln und auf dem Tuchbewegungsweg zwischen den beiden Spindeln einen Tuchabschnitt (95) mit einem zu reinigenden Druckmaschinenzylinder (97) zu kontaktieren, wobei die Lagereinheiten (2, 60, 120, 160) je eine Lagerbuchse (14, 64, 114, 164) aufweisen die an je einem der Seitenteile (20, 70) angeschraubt sind, wobei in der Lagerbuchse (64, 164) des einen Spindelendes ein Lagerbolzen (62, 162) axial verschiebbar gelagert ist, welcher einen als Steckteil ausgebildeten inneren Endabschnitt zur Bildung einer Steckverbindung mit dem von ihm zu tragenden einen Spindelende und einen äußeren Endabschnitt aufweist, der mit einem aus der Lagerbuchse nach außen hervorragenden Griffteil (86) versehen ist, an welchem der Lagerbolzen greifbar ist, um ihn relativ zur...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Druckmaschinenzylinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bekannte Druckmaschinenzylinder-Reinigungsvorrichtungen dieser Art bilden normalerweise eine Baueinheit, welche als "Waschbalken" bekannt ist. Ein solcher Waschbalken ist zwischen einer Grundposition, in welcher er von dem zu reinigenden Druckmaschinenzylinder Abstand hat, und einer Waschposition bewegbar, in welcher ein Waschtuchabschnitt von einem Andrückelement des Waschbalkens an die Mantelfläche des Druckmaschinenzylinders angedrückt wird. Das Waschtuch wird jeweils dann um einen vorbestimmten Tuchabschnitt weiter transportiert, damit eine neuer, sauberer Waschtuchabschnitt dem Druckmaschinenzylinder gegenüberliegt, wenn der Waschbalken von der Waschposition in die Grundposition zurückbewegt wird. Dieser Weitertransport des Waschtuches erfolgt durch einen Freilaufantrieb an der Schmutztuchspindel, welcher wie eine Ratsche wirkt, welche bei der Bewegung des Waschbalkens in Richtung von der Waschposition in die Grundposition die Schmutztuchspindel antreibt, jedoch bei der umgekehrten Bewegung von der Grundpositon in die Waschposition relativ zur Schmutztuchspindel leer dreht, d. h. ohne sie mitzudrehen. Das Waschtuch kann auf der Saubertuchspindel trocken sein und auf ihrem Weg zwischen der Saubertuchspindel und dem Andrückelement, oder unmittelbar am Andrückelement durch eine Befeuchtungsvorrichtung mit Flüssigkeit befeuchtet werden. Auch ist es bekannt, ein feuchtes Waschtuch auf der Saubertuchspindel zu haben. Im Rahmen vorliegender Erfindung wird das Waschtuch "Reinigungstuch" genannt, weil die Erfindung auch für trockene Reinigungstücher verwendbar ist.
  • Damit die Trockentuchspindel insbesondere beim Start der Tuchbewegung nicht schneller rotiert als die Schmutztuchspindel das Reinigungstuch aufnehmen kann, und beim Anhalten der Schmutztuchspindel nicht nachläuft, was ein Lockern und Durchhängen des Reinigungstuches zur Folge haben würde und damit die Gefahr, daß das lockere Waschtuch vom Druckmaschinenyzlinder erfaßt und mitgerissen wird, ist es bekannt, die Saubertuchspindel mit einer Dauerbremse zu versehen. Diese besteht beim Stand der Technik aus einem Bremsbelag, der von einer Schraube über eine Feder radial gegen einen Lagerbolzen vorgespannt ist. Dies hat den Nachteil, daß bereits eine kleine Drehbewegung der Schraube eine zu starke oder zu schwache Bremswirkung erzeugen kann. Eine kleine Federwegänderung hat eine große Bremskraftveränderung zur Folge. Die Bremskraft ist deshalb nicht genau genug einstellbar und sie ändert sich bei einer Abnutzung des Bremsbelags relativ stark.
  • Die Lager der Saubertuchspindel und der Schmutztuchspindel haben je eine Lagerbuchse, die an ihrem einen Ende mit einem Flansch versehen ist. Lagerbuchse und Flansch bestehen zusammen aus einem einstückigen Teil. Zu dessen Herstellung ist ein verhältnismäßig großes Materialstück erforderlich, von welchem zur Bildung der Buchse sehr viel Material spanabhebend entfernt werden muß. Der Flansch hat drei Durchgangslöcher zur Aufnahme von Schrauben, mit welchen das aus Lagerbuchse und Flansch bestehende Lagerelement an einem Seitenteil der Reinigungsvorrichtung anschraubbar ist. In diesem Seitenteil sind Passbohrungen gebildet, in welche die Lagerbuchse eingepasst ist. Ferner sind in den Seitenteilen um die Passbohrungen herum dreieckige Vertiefungen zur Aufnahme der dreieckigen Flansche gebildet. Die Lager der Spindeln müssen sehr genau relativ zueinander positioniert werden, damit das Waschtuch exakt rechtwinkelig zu den Spindeln und über das Andrückelement läuft, mit welchem jeweils ein Tuchabschnitt an die Mantelfläche des zu reinigenden Druckmaschinenzylinders anpressbar ist. Ferner ist darauf zu achten, daß der Anpressdruck des Tuches über die gesamte Zylinderlänge gleich ist. Das Herstellen der Passbohrungen in den Seitenteilen und das Herstellen der aus Lagerbuchse und Flansch bestehenden Lagerelemente ist teuer.
  • Aus der DE 40 27 505 A1 ist es an sich bekannt, zwischen Lagerbuchsen und Seitenteil eine Anordnung der oben beschriebenen Art eine Verschraubung vorzusehen. Des weiteren ist es aus der US 5 519 914 an sich bekannt, dass die Lagerbuchsen einen radial über das Außengewinde überstehenden Ringbund zur axialen Abstützung an dem zugehörigen Seitenteil aufweisen, mit dem eine Begrenzung der axialen Einbautiefe der Lagerbuchsen in die Seitenteile erreicht wird.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Lageranordnungen der Spindeln derart auszubilden, daß sie in kürzerer Zeit und preiswerter herstellbar sind, ohne daß auf eine ausreichende Genauigkeit der Positionierung der Lager verzichtet werden muß.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Durch die Erfindung wird die Herstellung und die Montage der Reinigungsvorrichtung vereinfacht und verbilligt und die Herstellungszeit sowie die Montagezeit werden verkürzt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere zum Reinigen mit einem trockenen Reinigungstuch oder zum Waschen mit einem feuchten Waschtuch von Gummituchzylindern in Offset-Druckmaschinen, kann jedoch auch zum Reinigen von anderen Zylindern in Offset-Druckmaschinen und in anderen Arten von Druckmaschinen verwendet werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 einen abgebrochenen Axialschnitt einer Saubertuchspindel einer Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung für Druckmaschinenzylinder,
  • 2 einen Lagerbolzen von 1 um 90 Grad um seine Drehachse gedreht dargestellt,
  • 3 einen Querschnitt längs der Ebene III-III in der Richtung der Pfeile von 1 gesehen, ohne die Saubertuchspindel, so daß nur eine Lager- und Bremseinheit in Stirnansicht gezeigt ist,
  • 4 einen Querschnitt längs der Ebene IV-IV in Richtung der Pfeile von 1 gesehen,
  • 5 eine vergrößerte Stirnansicht einer in 1 gezeigte Sternfeder,
  • 6 einen Axialschnitt längs der Ebene VI-VI von 5,
  • 7 eine Stirnansicht eines Wellen-Federringes, welcher an Stelle der Sternfeder der 5 und 6 verwendbar ist,
  • 8 eine Seitenansicht des Wellen-Federrings von 7 in Richtung des dortigen Pfeiles VIII gesehen,
  • 9 schematisch eine Seitenansicht der als Waschbalken ausgebildeten Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung zum Waschen der Mantelfläche von Druckmaschinenzylindern,
  • 10 einen abgebrochenen Längsschnitt längs der Ebene X-X von 9, welcher die Lagerung der Saubertuchspindel und der Schmutztuchspindel in Seitenteilen der Reinigungsvorrichtung zeigt.
  • 1 zeigt am rechten Ende eine Lager- und Bremseinheit 2 zum Lagern und dauernden Abbremsen einer Spindel 4, insbesondere einer Saubertuchspindel, auf welche ein nicht dargestelltes Reinigungstuch aufgewickelt ist.
  • Die Lager- und Bremseinheit 2 enthält einen Lagerbolzen 6, der einen äußeren Endabschnitt 8, einen inneren Endabschnitt 10 und zwischen den beiden Endabschnitten 8 und 10 einen Gleitlagerabschnitt 12 aufweist, der einen größeren Durchmesser als die beiden Endabschnitte 8 und 10 hat und in einer Lagerbuchse 14 drehbar gelagert ist, mit welcher er ein Gleitlager bildet.
  • Die Lagerbuchse 14 hat ein Außengewinde 16, mit welchem sie in ein Innengewinde 17 in einem Seitenteil 20 des Waschbalkens von der Innenseite des Waschbalkens her eingeschraubt ist. Die Lagerbuchse 14 hat an ihrem inneren Ende einen radial nach außen über das Außengwinde 16 überstehenden Ringbund 22, der an der Innenseite des Seitenteils 20 anliegt.
  • Die Lagerbuchse 14 hat auf ihrer vom Ringbund 22 entfernten Außenseite eine zylindrische Vertiefung 24, welche einen größeren Durchmesser als ihre Gleitlagerfläche 25 hat. Der äußere Endabschnitt 8 des Lagerbolzens 6 befindet sich überwiegend innerhalb der zylindrischen Vertiefung 24 der Lagerbuchse 14 und ragt über diese axial nicht oder nur wenig hinaus.
  • Der Lagerbolzen 6 hat zwischen seinem Gleitlagerabschnitt 12 und seinem inneren Endabschnitt 10 einen radial nach außen ragenden Ringbund 26, der einen größeren Durchmesser als der Gleitlagerabschnitt 12 hat und mit seiner der Lagerbuchse 14 zugewandten Stirnfläche 28 an einer ihr gegenüberliegenden inneren Stirnfläche 30 der Lagerbuchse 14 anliegt. Diese beiden Stirnflächen 28 und 30 werden federelastisch axial gegeneinander gepresst durch eine Druckfeder 32, welche auf dem äußeren Endabschnitt 8 des Lagerbolzens 6 angeordnet ist und mit axialer Vorspannung zwischen die Lagerbuchse 14 und den Lagerbolzen 6 eingespannt ist. Die Druckfeder 32 ist zwischen eine von der inneren Stirnfläche 30 abgewandte, nach außen zeigende Stirnfläche 34 in der zylindrischen Vertiefung 24 der Lagerbuchse 14, an welcher sie anliegt, und eine Ringscheibe 36 eingespannt, an der sie ebenfalls anliegt. Die Ringscheibe 36 wird von einem Stützelement, z. B. einem Sicherungsring 38, axial gehalten, der in eine Umfangsnut 40 eingesetzt ist, welche am äußeren Ende des äußeren Endabschnittes 8 des Lagerbolzens 6 gebildet ist. Hierbei stützt sich der Sicherungsring 38 in der Umfangsnut 40 des Lagerbolzens 6 an einer Nut-Stirnfläche 41 ab, welche der genannten Stirnfläche 28 des Lagerbolzen-Ringbundes 26 entgegen gerichtet ist und dadurch in die gleiche Richtung nach innen zeigt wie die innere Stirnfläche 30 der Lagerbuchse 14.
  • Die Druckfeder 32 und die Ringscheibe 36, vorzugsweise auch der Sicherungsring 38, sind in der zylindrischen Vertiefung 24 der Lagerbuchse 14 untergebracht.
  • Durch Verwendung von nur einer oder von mehreren Druckfedern 32 und/oder keiner oder mehreren Ringscheiben 36 kann die Federkraft dieser Druckfeder und/oder der Federweg eingestellt werden. Ferner kann zwischen die Druckfeder 32 und die nach außen zeigende Stirnfläche 34 des Lagerbolzens 6 ebenfalls mindestens eine Paßscheibe eingesetzt werden.
  • Der innere Endabschnitt 10 des Lagerbolzens 6 hat in seinem über den Lagerbolzen-Ringbund 26 überstehenden Bereich eine diametrale Bohrung 42, in welche ein Kupplungsbolzen 44 eingesetzt ist, der beidseitig diametral über den inneren Endabschnitt 10 übersteht.
  • In der Saubertuchspindel 4 ist ein Kupplungsstück 48 angeordnet und mit ihr drehfest verbunden, welches zum Spindelende hin einander diametral gegenüber liegende Längsnuten 50 und 52 bildet.
  • Beim Aufstecken dieses Spindelendes der Saubertuchspindel 4 auf den inneren Endabschnitt 10 des Lagerbolzens 6 greift dessen Kupplungsbolzen 42 in die Längsnuten 50 und 52 des Kupplungsstückes 48 ein, so dass die Saubertuchspindel 4 mit dem Lagerbolzen 6 drehfest verbunden wird.
  • 2 zeigt den Lagerbolzen 6 von 1 um 90 Grad um seine Drehachse gedreht. Aus ihr ist die Umfangsnut 40 am äußeren Endabschnitt 8 des Lagerbolzens 6 ersichtlich, in welche der Sicherungsring 38 in 1 eingesetzt ist und sich an der Nutstirnfläche 41 abstützt, welche axial zur Stirnfläche 28 des Ringbundes 26 zeigt, die ihrerseits an der inneren Stirnfläche 30 der Lagerschale 14 sich entgegen der Kraft der Druckfeder 32 abstützt, so dass diese beiden Druckflächen 28 und 30 Scheibenbremsflächen bilden, welche verhindern, dass die Saubertuchspindel 4 schneller dreht als Reinigungstuch von ihr auf eine Schmutztuchspindel aufgewickelt wird. Damit wird ein Lockerwerden und Durchhängen des Reinigungstuches und damit auch die Gefahr, dass das Reinigungstuch von dem zu reinigenden Druckmaschinenzylinder mitgerissen wird, vermieden.
  • Die 3 und 4 zeigen Ansichten längs der Ebenen III-III bzw. IV-IV von 1. In 3 ist die Saubertuchspindel 4 nicht gezeigt.
  • Die 5 und 6 zeigen vergrößert eine sogenannte Sternfeder, welche als Druckfeder 32 gemäß 1 verwendbar ist und deshalb hier mit der Bezugszahl 32-1 versehen ist.
  • Die 7 und 8 zeigen einen sogenannten Wellen-Federring 32-2, welcher gemäß 1 als Druckfeder 32 verwendbar ist.
  • Die Saubertuchspindel 4 ist gemäß 1 an ihrem von der Lager- und Bremseinheit 2 abgewandten Ende auf einem Lagerbolzen 62 frei drehbar gelagert, der zusammen mit einer Lagerbuchse 64 eine weitere Baueinheit 60 bildet. Die Lagerbuchse 64 hat ein Außengewinde 66, mit welchem sie in ein Innengewinde 67 eines mit axialem Abstand vom einen Seitenteil 20 angeordneten weiteren Seitenteil 70 der Reinigungsvorrichtung geschraubt ist. Die Lagerbuchse 64 hat an ihrem inneren Ende einen Ringbund 72, welcher einen größeren Durchmesser als ihr Außengewinde 66 hat und auf einer Innenseite des Seitenteils 70 anliegt.
  • Der Lagerbolzen 62 der in 1 links gezeigten Lagereinheit 60 ist entgegen der Kraft einer Druckfeder 74 aus einer Lagerbohrung 76 der Saubertuchspindel 4 axial herausziehbar. Nach dem Herausziehen dieses Lagerbolzens 62 aus der Lagerbohrung 76 kann die Saubertuchspindel 4 quer geschwenkt und dann auch von dem Lagerbolzen 6 der Lager- und Bremseinheit 2 am anderen Spindelende abgezogen werden. Das Einsetzen der Saubertuchspindel erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Die Druckfeder 74 der Lagereinheit 60 befindet sich innerhalb der Lagerbuchse 64 und ist mit Vorspannung einerseits an einem radial nach außen überstehenden Ringbund 78 des Lagerbolzens 62 und andererseits an einem radial nach innen ragenden Ringbund 80 einer Lagerbohrung 82 der Lagerbuchse 64 eingespannt. Der Ringbund 78 ist in der Lagerbohrung 82 drehbar gelagert.
  • Ein in eine Umfangsnut 83 des Lagerbolzens 62 eingesetzter Sicherungsring 84 stützt sich auf der Außenseite des radial nach innen ragenden Vorsprunges oder Ringbundes 80 der Lagerbohrung 82 ab und definiert dadurch die Federvorspannung und die Federstrecke, um welche der Lagerbolzen 62 von der Druckfeder 74 relativ zur Lagerbuchse 64 in Richtung zur Saubertuchspindel 4 bewegbar ist.
  • Der Lagerbolzen 62 hat an seinem äußeren Ende einen Griff 86 zum Herausziehen des Lagerbolzens entgegen der Federkraft aus der Lagerbohrung 76 der Saubertuchspindel 4.
  • 9 zeigt schematisch eine Seitenansicht der als Waschbalken ausgebildeten Reinigungsvorrichtung. Das Reinigungstuch 90 wird von einer Schmutztuchspindel 92 von der Saubertuchspindel 2 über ein Andrückelement 94 schrittweise abgezogen und aufgewickelt. Eine Sprühvorrichtung 96 befeuchtet das Reinigungstuch 90 auf seinem Weg von der Saubertuchspindel 4 zum Andrückelement 94 oder unmittelbar an diesem Andrückelement 94. Die Schmutztuchspindel 92 ist mit einem Freilaufantrieb 98 versehen, welcher in bekannter Weise ein Freilauflager in dieser Schmutztuchspindel 92 und einen Vorschubhebel 99 aufweist. Beim Zurückbewegen des Waschbalkens von einer Waschposition in die in 9 gezeigte Grundposition wird der Vorschubhebel 99 von einem ortsfesten Anschlag 100 daran gehindert, der Bewegung des Waschbalkens zu folgen, so daß der Vorschubhebel 99 durch das Freilauflager die Schmutztuchspindel 92 dreht. Bei der entgegengesetzten Bewegung des Waschbalkens von der in 9 gezeigten Grundposition in eine Waschposition wird der Vorschubhebel 99 durch eine Feder 91 automatisch zurückgedreht, ohne die Schmutztuchspindel 92 mitzunehmen. In der nicht gezeigten Waschposition drückt das Andrückelement 94 den auf ihm liegenden Waschtuchabschnitt 95 gegen die Mantelfläche eines zu reinigenden Druckmaschinenzylinders 97. Der Druckmaschinenzylinder 97 kann insbesondere ein Gummituchzylinder einer Offset-Druckmaschine sein, jedoch auch jede andere Art von Zylinder in einer Druckmaschine.
  • Der Waschbalken hat auf seinen Außenseiten Bolzen oder Rollen 102 und 104, die in Nuten 106 einer Halterung 108 eingreifen, welche in 9 nur schematisch mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, da solche Halterungen bekannt sind.
  • 10 zeigt in strichpunktierten Linien das Reinigungstuch 90 aufgewickelt auf der Saubertuchspindel 4 und die beiden Lager 2 und 62 dieser Saubertuchspindel 4 entsprechend 1.
  • Zusätzlich zeigt 10 in Daraufsicht die Schmutztuchspindel 92. Sie ist an ihrem in 10 rechts gezeigten einen Ende durch eine Lagereinheit 120 drehbar gelagert. Sie ist ein Gleitlager und hat eine Lagerbuchse 114 mit einem Außengewinde 116, mit welchem sie in eine Gewindebohrung 117 des einen Seitenteils 20 von dessen Außenseite her eingeschraubt ist. Die Lagerbuchse 114 hat einen radial nach außen überstehenden Ringbund 115, welcher an der Außenseite dieses Seitenteiles 20 anliegt. Ein in der Lagerbuchse 114 drehbar gelagerter Lagerbolzen 119 hat an seinem nach innen aus der Lagerbuchse vorstehenden Endabschnitt 10 einen diametral beidseitig aus ihm herausragenden Kupplungsbolzen 44, welcher in einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 50 und 52 eines Kupplungsstückes 48 eingreift. Das Kupplungsstück 48 ist durch das Freilauflager 97 mit der Schmutztuchspindel 92 nur in der Tuchvorschub-Drehrichtung drehfest, jedoch in der entgegengesetzten Drehrichtung frei drehbar gelagert. Der Vorschubhebel 99 ist am äußeren Ende des Lagerbolzens 119 drehfest befestigt.
  • Das linke andere Ende der Schmutztuchspindel 92 ist an dem anderen Seitenteil 70 drehbar gelagert durch eine Lagereinheit 160. Die Lagereinheit 160 enthält eine Lagerbuchse 164 mit einem Außengewinde 66, mit welchem sie in eine Innengewinde 67 des Seitenteils 70 eingeschraubt ist. Ein Lagerbolzen 162 mit einem Griffteil 86 ist entgegen der Federkraft einer in der Lagerbuchse 164 untergebrachten Druckfeder 74 aus dem zu lagernden Endabschnitt der Schmutztuchspindel 92 herausziehbar. Nach dem Herausziehen kann die Schmutztuchspindel 92 seitlich weggeschwenkt und dann von dem Lagerbolzen 10 des einen Lagers 120 abgezogen werden, welches mit dem Freilaufantrieb 98 versehen ist. Gleiche Teile wie in 1 sind in 10 mit gleichen Bezugszahlen versehen. Der Lagerbolzen 162 ist mit der Lagerbuchse 164 durch einen Querstift 166 drehfest verbunden, jedoch relativ zur Lagerbuchse 164 axial verschiebbar. Ein innerer Endabschnitt 168 des Lagerbolzens 162 ist in ein Kupplungsstück 170 axial eingesteckt und darin durch eine formschlüssige Verbindung (im Querschnitt oval oder eckig) drehfest verbunden. Das Kupplungsstück 170 ist in der Schmutztuchspindel 92 angeordnet und relativ zu ihr in gleicher Drehrichtung frei drehbar wie das Kupplungsstück 48 der Lagereinheit 120, die mit dem Freilaufantrieb 98 versehen ist. In der Gegendrehrichtung ist das Kupplungsstück 170 mit der Schmutztuchspindel 92 durch ein Freilauflager 172 drehfest gekuppelt.

Claims (5)

  1. Reinigungsvorrichtung für Druckmaschinenzylinder, enthaltend Lagereinheiten (2, 60, 120, 160) zur drehbaren Lagerung einer Saubertuchspindel (4) und einer Schmutztuchspindel (92) je an ihren Spindelenden in Seitenteilen (20, 70), um ein sauberes Reinigungstuch (90) von der Saubertuchspindel (4) auf die antreibbare Schmutztuchspindel (92) umzuwickeln und auf dem Tuchbewegungsweg zwischen den beiden Spindeln einen Tuchabschnitt (95) mit einem zu reinigenden Druckmaschinenzylinder (97) zu kontaktieren, wobei die Lagereinheiten (2, 60, 120, 160) je eine Lagerbuchse (14, 64, 114, 164) aufweisen die an je einem der Seitenteile (20, 70) angeschraubt sind, wobei in der Lagerbuchse (64, 164) des einen Spindelendes ein Lagerbolzen (62, 162) axial verschiebbar gelagert ist, welcher einen als Steckteil ausgebildeten inneren Endabschnitt zur Bildung einer Steckverbindung mit dem von ihm zu tragenden einen Spindelende und einen äußeren Endabschnitt aufweist, der mit einem aus der Lagerbuchse nach außen hervorragenden Griffteil (86) versehen ist, an welchem der Lagerbolzen greifbar ist, um ihn relativ zur Lagerbuchse axial nach außen zu ziehen und dabei von dem einen Spindelende abzuziehen entgegen der Kraft einer Druckfeder (74), welche in der Lagerbuchse (64, 164) angeordnet und mit Vorspannung axial zwischen die Lagerbuchse (64, 164) und den Lagerbolzen (62, 162) eingespannt ist und dabei den Lagerbolzen axial nach innen in Richtung zu dem einen Spindelende drängt, und wobei in der Lagerbuchse (14, 114) des anderen Spindelendes ein Lagerbolzen (6, 119) drehbar gelagert ist, welcher einen als Steckkupplungsteil ausgebildeten inneren Endabschnitt (10) aufweist zur drehfesten Ankoppelung an dieses andere Spindelende, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchsen (14, 64, 114, 164) mit einem Außengewinde (16, 66, 116) versehen sind und damit in ein Innengewinde (17, 67, 117) des betreffenden Seitenteils (20, 70) schraubbar sind, und daß die Lagerbuchsen einen radial über das Außengewinde überstehenden Ringbund (22, 72, 115) zur axialen Abstützung an dem zugehörigen Seitenteil (20, 70) und damit zur Begrenzung der axialen Einschraubtiefe der Lagerbuchsen in die Seitenteile aufweisen.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (14) und der Lagerbolzen (6) des anderen Spindelendes je mindestens eine Stirnfläche (28, 30) haben, die durch mindestens eine zwischen die Lagerbuchse und den Lagerbolzen axial mit Vorspannung eingespannte Feder (32) gegeneinander federelastisch verspannt sind und dadurch zwischen sich einen Rotations- Reibwiderstand erzeugen, welcher zum Drehen des Lagerbolzens (6) relativ zur Lagerbuches (14) überwunden werden muß.
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem Lager (120) am anderen Spindelende der Schmutztuchspindel (4) der Lagerbolzen (119) an seinem von seinem Steckkupplungsteil (10) entgegengesetzten Ende mit einem Freilaufantrieb (98) versehen ist, dessen Antriebsdrehelement bei seiner Drehung in der einen Drehrichtung den Lagerbolzen (119) mitdreht, jedoch nicht bei seiner Drehung in entgegengesetzter Drehrichtung.
  4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (74) der Lagereinheit (60, 160) des einen Spindelendes zwischen einen radial nach innen ragenden Ringbund (80) der Lagerbuchse (64, 164) des einen Spindelendes und einen radial nach außen ragenden Ringbund (78) des Lagerbolzens (62, 162) axial eingespannt ist.
  5. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Baueinheit ist, die in einer Halterung (108) relativ zu dem zu reinigenden Druckmaschinenzylinder (97) zwischen einer Grundposition, bei welcher sie einen vorbestimmten Abstand von dem Druckmaschinenzylinder hat, und eine Reinigungsposition, in welcher ein Tuchabschnitt (95) an dem zu reinigenden Druckmaschinenzylinder (97) anliegt, vor und zurück bewegbar ist.
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