DE3809700A1 - Kraftstoff-einspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen mit vor- und haupteinspritzung - Google Patents
Kraftstoff-einspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen mit vor- und haupteinspritzungInfo
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- F02M45/06—Pumps peculiar thereto
- F02M45/066—Having specially arranged spill port and spill contour on the piston
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoff-Einspritz
pumpe für Brennkraftmaschinen mit mindestens einem Pumpen
kolben, der in einer im Pumpengehäuse festsitzenden Kolben
büchse beweglich angeordnet ist und bei seiner Hubbewegung
in Ansaugrichtung den Kraftstoff durch Ansaugöffnungen in
den Pumpen-Arbeitsraum ansaugt und bei seiner Bewegung in
Förderrichtung zunächst die Verbindung zur Ansaugseite unter
bricht und dann die in Vor- und Haupteinspritzung unterteilte
Förderung aus dem Arbeitsraum, vorzugsweise über ein Druck
ventil zur Einspritzdüse einleitet.
Bei derartigen Pumpen bereitet es große Schwierigkeiten, die
an bzw. in den Innenflächen der Elemente verlaufenden Steuer
mittel, wie Rillen, Schrägkanten oder Bohrungen, mit der zum
präzisen Einhalten der Steuerungsphasen exakt erforderlichen
Maßgenauigkeit sowohl in axialer als auch in radialer Rich
tung zueinander zu fertigen und zu überprüfen. Die Herstellung
selbst und auch die Meßkontrolle solcher Elemente ist deshalb
nur unter großem wirtschaftlichen Aufwand möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu beseitigen
und eine bei einfacher Fertigung und leichter Meßkontrolle
erzielbare Ausgestaltung der Pumpe zu erreichen. Diese Auf
gabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Kolben
büchse nur die in ihr eingearbeiteten Ansaugbohrungen und
die Innenkante ihrer Führungsbohrung an der dem Arbeitsraum
zugewandten ebenen Stirnseite zur Steuerung der Phasen der
Kraftstoff-Einspritzung herangezogen sind, während alle übrigen
Steuermittel dem Pumpenkolben zugeordnet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstan
des ist am Umfang des zwecks Mengen-Steuerung über einen be
stimmten Drehwinkel um seine Längsachse verdrehbaren Kolbens
eine durch schräge Steuerkante begrenzte Ausnehmung vorgese
hen, welche durch eine dem Kolben zugeordnete Verbin
dungsleitung mit dem Arbeitsraum in Leitungsverbindung steht
und über ihre schräge Steuerkante mit einer der Ansaugbohrun
gen zusammenarbeitet, und daß am Kolben-Umfang zwei Steuer
ausnehmungen vorgesehen sind, die diametral gegenüberliegend
sich über einen dem Drehwinkel annähernd entsprechenden Winkel
betrag erstrecken und in Achsrichtung des Kolbens durch Radial
kanten begrenzt sind, und daß jede Steuerausnehmung mit einer
von zwei ebenfalls diametral gegenüberliegenden Ansaugöffnun
gen in der Kolbenbüchse zusammenarbeitet. Diese Ausgestaltung
mit gegeneinander diametral angeordneten Steuermitteln zwischen
Kolben und Kolbenbüchse bringt den weiteren Vorteil, daß an
beiden Längsseiten des Kolbens, insbesondere während der
Druckphase mit sehr hohem Kraftstoff-Druck, annähernd gleiche
Flächendrücke herrschen und damit die bei einseitiger Belastung
durch übergroße Flächenreibung sonst entstehende sogenannte
Kolben-Fressung eliminiert wird.
Nach einem anderen Erfindungsmerkmal ist der Winkelbetrag
jeder Steuerausnehmung auf annähernd 120° des Kolbenumfanges
bemessen, und die beiden Steuerausnehmungen sind durch etwa
60° betragende Winkelabschnitte des vollen Kolbenumfanges
voneinander leitungsmäßig getrennt. Solche Winkelbemessung
der Steueraufnehmungen und ihrer Radialkanten garantiert
eine sichere Einhaltung im Beginn und Ende der verschiedenen
Steuerphasen und damit auch die angestrebte exakte Trennung
zwischen Vor- und Haupteinspritzung. Außerdem ist es leicht
möglich, über den einen oder anderen vollen Winkelabschnitt
des Kolbens zur Rückführung des Leck-Kraftstoffes erforder
liche Leitung zu führen.
Die Anordnung der Steuerausnehmungen und ihrer Radialkanten
ist erfindungsgemäß in verschiedener Weise am Kolben aus
führbar. Man kann eine Steuerausnehmung an der Stirnseite
des Kolbens in den Arbeitsraum ausmünden lassen, während
andere Steuerausnehmung mit ihren beiden begrenzenden Ra
dialkanten unterhalb der Kolbenstirnseite liegt. Oder man
legt beide Steuerausnehmungen mit ihren Radialkanten unter
halb der Kolbenstirnseite.
Eine weitere zweckmäßige Anordnung der Elemente ergibt sich,
wenn nach einem anderen Erfindungsmerkmal auf der Kolben
stirnseite ein zylindrisches, eine Innenbohrung aufweisendes
Zwischenglied aufsitzt, wobei der Durchmesser seiner Innen
bohrung größer ist als der Innendurchmesser der Kolben
büchsen-Führungsbohrung, wobei die Innenbohrung des Zwischen
gliedes als Begrenzung des Pumpen-Arbeitsraumes dient. Dabei
kann das Zwischenglied im Pumpengehäuse zwischen Kolbenbüchse
und Druckventil-Gehäuse eingefügt sein.
In der nachstehenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine einzylindrige Einspritzpumpe im teilweisen
Längsschnitt,
Fig. 2-5 Einzelheiten der Pumpe nach Fig. 1 im größeren
Maßstab und in verschiedenen Betriebsstellungen,
Fig. 6 den Kolben-Umfang in Abwicklung, und
Fig. 7 und 8 eine Variante der Einzelheiten nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die Einspritzpumpe mit ihrem Gehäuse 10 und
Kolben 12, der in einer im Pumpengehäuse festsitzenden
Kolbenbüchse 14 geführt ist. Der Kolben wird im Förderhub aus
seiner unteren Totpunktlage durch einen Exzenternocken einer
Antriebswelle in Richtung F angetrieben, während eine Rückstell
feder den Kolben beim Saughub S aus der oberen Totpunktlage
nach unten bewegt. Der Kolben ist um seine Längsachse dreh
bar, um seine schräge Steuerkante 12 a in einer Ausnehmung
12 aa in verschiedene Relativstellungen zu einer Saugbohrung
14 a in der Kolbenbüchse 14 einstellen und die einzuspritzende
Kraftstoff-Menge regeln zu können. Die Einzelheiten eines
derartigen Pumpen-Antriebes samt Mengenregelung sind bekannt
(vgl. z. B. DE-PS 34 16 355) und hier deshalb nicht dargestellt.
Der die Kolbenbüchse 14 umgebende Saugraum 10 a im Gehäuse 10
steht mit einer Saugleitung in Verbindung, deren Anschluß
nippel in eine Gewindebohrung 10 b des Gehäuses 10 einschraub
bar ist. Die zur Einspritzdüse führende Druckleitung ist mit
einem Anschlußnippel 16 kuppelbar, wobei der vom Kolben 12
geförderte Kraftstoff über ein Druckventil 18 geleitet wird,
das im Druckventil-Gehäuse 20 geführt ist und durch den
Kraftstoff-Druck entgegen einer Rückstellfeder 22 geöffnet
wird. Die zur Einspritzdüse führende Bohrung des Nippels 16
ist mit 16 b bezeichnet. Der Nippel selbst ist unter Zwischen
schaltung eines Dichtungsringes 24 im Gehäuse 10 eingeschraubt.
Die in der vorstehend genannten Patentschrift dargestellte
Einspritzmenge dient nur zur Haupteinspritzung des Kraft
stoffes. Um bei derartigen Pumpen auch eine Voreinspritzung
erreichen zu können, werden neben den erwähnten, bekannten
Aufbau-Elementen nachstehende Steuerelemente angewendet:
In die das Druckventil-Gehäuse 20 aufnehmende Innenbohrung 16 a
des Nippels 16 werden auch eine Ringscheibe 26 und ein Zwischen
glied 28 derart eingesetzt, daß beim Festspannen des Nippels
16 im Gehäuse 10 das Zwischenglied 28 auf der Stirnseite der
Kolbenbüchse 14 aufsitzt. Die Innenfläche 28 b des Zwischen
gliedes 28 begrenzt einen Ringraum 28 a, der als Arbeitsraum
der Pumpe fungiert.
Der Kolben 12 trägt - wie die Umfangsabwicklung nach Fig. 6
klar zeigt - am Umfang eine Steuerausnehmung 12 s und eine
Steuerausnehmung 12 t. Diese Ausnehmungen sind diametral
gegenüberliegend angeordnet und erstrecken sich etwa über
einen Winkelbereich von 120° des Kolbenumfanges. Die Steuer
ausnehmung 12 s arbeitet mit der Saugbohrung 14 a zusammen,
während die Steuerausnehmung 12 t mit einer zu 14 a diametral
gegenüberliegenden Saugbohrung 14 aa zusammenspielt. Die
Steuerausnehmung 12 s mündet in den Arbeitsraum 28 ein und
ist mit einer Radialkante 12 su axial nach unten begrenzt.
Die Steuerausnehmung 12 t ist durch zwei Radialkanten 12 to
und 12 tu axial begrenzt. Eine Verbindungsbohrung 12 v ver
bindet den Arbeitsraum 28 a mit der Ausnehmung 12 aa. Zur Lei
tungsverbindung zwischen 28 a + 12 aa könnte auch eine axiale
Nute am Kolbenumfang dienen.
Die Förderung des Kraftstoffes geschieht bei dieser Ausge
staltung der Elemente in folgender Weise:
Wenn sich der Kolben 12 im Saughub S aus OT nach UT bewegt
und seine Steuerausnehmung 2 s die Saugöffnung 14 a überschleift
und freigibt, dann wird aus dem Saugraum 10 a über 14 a und 12 s
in den Arbeitsraum 28 a der Kraftstoff angesaugt. Sobald sich
der Kolben 12 im Förderhub F aus UT nach OT bewegt und die
Radialkante 12 su der Steuerausnehmung 12 s die Saugöffnung 14 a
schließt (Fig. 2), dann beginnt - da ein Kraftstoff-Rückfluß
durch die andere Saugöffnung 14 aa infolge ihrer Überdeckung
durch die Steuerausnehmung 12 t verhindert ist - die Förderung
aus dem Arbeitsraum 28 a zur Einspritzdüse, und zwar über dem
kurzen Hubweg V. Diese geringe Menge wird für die Vorein
spritzung verwendet. Die Voreinspritzung wird beendet, sobald
im weiteren Kolben-Hub in Richtung F die obere Radialkante 12 to
der Steuerausnehmung 12 t die Ringkante 14 s an der Stirnseite
der Kolbenbüchse 14 überschleift und dann den Rückströmweg
aus dem Arbeitsraum 28 a über 12 t und 14 aa zur Saugseite 10 a
öffnet (Fig. 3).
Bestimmte Zeitspanne nach dem Ende der Voreinspritzung über
schleift die untere Radialkante 12 tu voll die Saugöffnung 14 aa,
so daß der Rückströmweg des Kraftstoffes unterbunden wird
(Fig. 4). Nun beginnt die Haupteinspritzung des Kraftstoffes
aus dem Arbeitsraum 28 a zur Einspritzdüse, wobei diese Haupt
einspritzung bei weiterem Kolben-Hub in Richtung F solange
dauert, bis die Steuerkante 12 a der Ausnehmung 12 aa nach
einem Hubweg H die Saugöffnung 14 a überschleift und den
Rückströmweg 12 v, 12 aa, 14 a aus dem Arbeitsraum 28 a zur Saug
seite 10 a erneut öffnet (Fig. 5), womit die Haupteinspritzung
beendet wird.
In Fig. 7 und 8 ist eine Variante gezeigt. Hier sind sowohl die
Steuerausnehmung 12 t als auch die Steuerausnehmung 112 s
unterhalb der Stirnseite des Kolbens 112 angeordnet und mit
ihren Radialkanten 12 to, 12 tu sowie 112 so, 112 su begrenzt.
Eine Querbohrung 112 v stellt die Leitungsverbindung zwischen
12 v und 112 s her. Die Arbeitsweise dieser Variante ist an
sonsten die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2-5.
Fig. 8 zeigt, daß man die Saugöffnungen 114 a und 114 aa auch
mit viereckigem Querschnitt ausführen kann. Dies bringt den
Vorteil, daß ein abruptes Öffnen bzw. Schließen des Kraftstoff-
Flusses durch die Steuerausnehmungen erreicht wird. Es sei
noch angemerkt, daß man derartige Viereck-Ausführung auch bei
den Saugöffnungen nach Fig. 1-5 anwenden kann.
Die während der Haupteinspritzung geförderte Menge kann bei
den beschriebenen Ausführungsformen durch Verdrehen des
Pumpenkolbens 12; 112 und seiner schrägen Steuerkante 12 a
relativ zur Saugöffnung 14 a; 114 a beliebig geregelt werden.
Die Voreinspritz-Menge bleibt dagegen stets konstant, was
bei meisten Brennkraftmaschinen zum Erreichen einer optimalen
Zündung mit nachfolgender Verbrennung ausreicht. Man könnte
jedoch verschiedene Kolben mit unterschiedlicher geometrischer
Festlegung der Lage der Steuerausnehmungen bereithalten,
den gegebenen Betriebsbedingungen entsprechend auswählen und
in die Pumpe einsetzen, um auf diese Weise die Steuerphasen
variieren und so die gewünschte Voreinspritz-Menge erhalten
zu können.
Es sei noch abschließend erwähnt, daß mit Hilfe der auf
etwa 120° begrenzten Radialkanten in den Steuerausnehmungen
die Steuerphasen sowohl bei Vor- als auch Haupteinspritzung
im Beginn und Ende scharf begrenzt sind, was vor allem eine
klare Trennung zwischen Vor- und Haupteinspritzung über dem
gesamten Last- und Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine
sicherstellt.
Claims (7)
1. Kraftstoff-Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit
mindestens einem Pumpenkolben, der in einer im Pumpengehäuse
festsitzenden Kolbenbüchse beweglich angeordnet ist und bei
seiner Hubbewegung in Ansaugrichtung den Kraftstoff durch An
saugöffnungen in den Pumpen-Arbeitsraum ansaugt und bei seiner
Hubbewegung in Förderrichtung zunächst die Verbindung zur An
saugseite unterbricht und dann die in Vor- und Haupteinspritzung
unterteilte Förderung aus dem Arbeitsraum, vorzugsweise über
ein Druckventil zur Einspritzdüse einleitet, dadurch gekennzeich
net, daß an der Kolbenbüchse (14) nur die in ihr eingearbeiteten
Ansaugöffnungen (14 a, 14 aa; 11 a, 114 aa) und die Innenkante (14 s)
ihrer Führungsbohrung an der dem Arbeitsraum (28 a) zugewandten
ebenen Stirnseite zur Steuerung der Einspritz-Phasen herange
zogen sind, während alle übrigen Steuermittel (12 aa, 12 s, 12 t;
112 s) dem Pumpenkolben (12; 112) zugeordnet sind.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Um
fang des zwecks Mengen-Steuerung über einen bestimmten Dreh
winkel um seine Längsachse verdrehbaren Kolbens (12 a) begrenzte
Ausnehmung (12 aa) vorgesehen ist, die durch eine dem Kolben
zugeordnete Verbindungsleitung (12 v) mit dem Arbeitsraum (28 a)
in Leitungsverbindung steht und über ihre schräge Steuerkante
(12 a) mit einer von zwei Ansaugöffnungen (14 a, 14 aa; 114 a, 114 aa)
in der Kolbenbüchse (14) zusammenarbeitet, und daß am Kolben-
Umfang zwei Steuerausnehmungen (12 s, 12 t; 112 s) vorgesehen sind,
die diametral gegenüberliegend sich über einen dem Drehwinkel
annähernd entsprechenden Winkelbetrag erstrecken und in Achs
richtung des Kolbens (12) durch Radialkanten (12 su, 12 to, 12 tu;
112 so, 112 su) begrenzt sind, und daß jede Steuerausnehmung mit
einer der beiden ebenfalls diametral gegenüberliegenden An
saugöffnungen in der Kolbenbüchse zusammenarbeitet.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkelbetrag jeder Steuerausnehmung (12 s, 12 t; 112 s) auf annä
hernd 120° des Kolbenumfanges bemessen ist, und daß die beiden
Steuerausnehmungen durch etwa 60° betragende Winkelabschnitte
des vollen Kolbenumfanges voneinander leitungsmäßig getrennt
sind.
4. Pumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Steuerausnehmung (12 s) an der Stirnseite des Kolbens in
den Arbeitsraum (28 a) mündet, während andere Steuerausnehmung
(12 t) mit ihren beiden begrenzenden Radialkanten unterhalb
der Kolbenstirnseite liegt.
5. Pumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Steuerausnehmungen (112 s, 12 t) mit ihren Radialkanten
unterhalb der Kolbenstirnseite liegen.
6. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Kolbenstirnseite ein zylindrisches, eine
Innenbohrung (28 b) aufweisendes Zwischenglied (28) aufsitzt,
wobei der Durchmesser seiner Innenbohrung größer ist als der
Innendurchmesser der Kolbenbüchsen-Führungsbohrung, und daß
die Innenbohrung des Zwischengliedes den Arbeitsraum (28 a)
bildet.
7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischenglied (28) im Pumpengehäuse (10) zwischen Kolben
büchse (14) und Druckventil-Gehäuse (20) eingefügt ist.
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