DE585014C - Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen mit Voreinspritzung - Google Patents

Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen mit Voreinspritzung

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DE585014C
DE585014C DEB156233D DEB0156233D DE585014C DE 585014 C DE585014 C DE 585014C DE B156233 D DEB156233 D DE B156233D DE B0156233 D DEB0156233 D DE B0156233D DE 585014 C DE585014 C DE 585014C
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M45/02Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
    • F02M45/04Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts with a small initial part, e.g. initial part for partial load and initial and main part for full load
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    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit unterteiltem Einspritzvorgang, bei welcher zur Regelung der Einspritzmenge das Ende des Einspritzvorganges durch öffnen eines Rückströmkanals verändert wird. Um einen sanft ansteigenden Verbrennungsdruck zu er-, halten, hat man vorgeschlagen, den Einspritzvorgang für kurze Zeit zu unterbrechen, so daß zwei voneinander zeitlich getrennte Einspritzungen erfolgen, und zwar zuerst die kürzere Vor einspritzung und dann nach kurzer Pause die Haupteinspritzung.
Die bisher bekanntgewordenen, für diesen Zweck gebauten Pumpen sind jedoch in ihrem Aufbau sehr verwickelt. Die Erfindung bezweckt ejne Einspritzpumpe mit Vor- und Haupteinspritzung zu schaffen, die sich gegenüber dem Bekannten namentlich durch • ao größte Einfachheit und Billigkeit in der Herstellung auszeichnet.
Die Erfindung besteht darin, daß dem Pumpendruckraum kurz nach Beginn der Einspritzung (Voreinspritzung) ein als Speicher dienender Aufnahmeraum mit einem vom Brennstoff verdrängbaren Ausweichglied zugeschaltet wird, so daß der Einspritzvorgang plötzlich so lange unterbrochen wird, bis das Ausweichglied in einer vorher bestimmten Lage festgehalten wird, wobei .der vor dem Ausweichglied sich ansammelnde Brennstoff erst nach jedem öffnen des Rückströmkanals aus dem Speicherraum wieder hinausfließt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindüngsgegenstandes zum größten Teil im Längsschnitt dargestellt.
α ist das Pumpengehäuse, in das eine Zylinderbüchse b eingesetzt ist. In dieser wird ein Kolben c wie üblich hin und her geschoben. Die gezeichnete Stellung zeigt den Kolben in seiner ■ äußeren Totlage. Die Zylinderbüchse trägt am oberen Ende einen Bund, der von zwei gleichachsigen Querbohfungen d und e senkrecht durchsetzt wird. Die beiden Bohrungen d und e münden in einen am Umfang der Zylinderbüchse eingestochenen Ringraum f, dem aus einer im Pumpengehäuse a angeschlossenen Leitung L Brennstoff zufließt. Die Bohrung e dient lediglich als Saugkanal, während die Querbohrung/ darüber hinaus noch als Rückströmöffnung verwendet wird. Gleichachsig zur Kolbenachse ist am oberen Zylinderende ein Druckventil g und ein Nippel h angeordnet, von dem aus die Druckleitung! nach der nicht dargestellten Einspritzdüse führt.
Der Kolben c trägt an seinem in die Zylinderbüchse b hineinragenden Ende eine Steuerfläche k, die oben durch die Stirnkante des Kolbens und unten durch eine zum Teil kurvenförmig verlaufende Kante m begrenzt ist. Die Steuerfläche ist mit dem eigentlichen Kolbenteil durch einen Stiel η verbunden, der zwischen sich und der Zylinderwand einen Ringraum p frei läßt. In der Steuerfläche ist eine Längsnut q eingestochen, die den Raum r
(Pumpenraum) vor der Steuerfläche mit dem Ringraum p verbindet, so daß an beiden Endkanten der Steuerfläche stets der gleiche Flüssigkeitsdruck herrscht. Unter dem Saugloch e ist im Bund der Zylinderbüchse b eine weitere, abgestufte, gleichzeitig das Gehäuse durchsetzende Ouerbohrung ί vorgesehen, die von dem unteren Teil der Endkante m gesteuert wird. In dem ίο im Durchmesser größeren Teil dieser Querbohrung ist ein Ausweichglied t (Kolben) untergebracht, das auf der nach außen gekehrten Stirnseite ausgenommen ist. Das Ausweichglied steht unter dem Einfluß mindestens einer Feder u, die sich einerseits am Böden des Ausweichgliedes und andererseits an einem die Ouerbohrung nach außen abschließenden Schraubstöpsel ν abstützt. Der zum Verschieben des Kolbens entgegen der Kraft der Feder u notwendige Druck ist geringer als der öffnungsdruck für das Druckventil §·. Am Schraubstöpsel ν ist ein als Anschlag dienender Zapfen w vorgesehen, der den Hubweg des Ausweichgliedes t und damit das Fassungsvermögen des beim Zurückweichen des Ausweichgliedes frei werdenden Speicherraumes χ begrenzt.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Die auf der Kolbenmantelfläche liegende Steuerfläche fc überstreicht beim Hinundhergehen .des Kolbens c sowohl den Saugkanal e und den Rü'ckströmkanal d als auch die tiefer liegende Ouerbohrung.?. Im ersten Teil des Druckhubes sind die Kanäle e und / offen, 35, während die Querbohrung 5 durch die Steuerfläche verdeckt ist. Der vor dem Kolben befindliche Brennstoff wird zu Beginn des Druckhubes in die beiden Kanäle e und / zurückgedrückt, bis die Steuerfläche sie vollständig abgedeckt hat. Jetzt beginnt die Voreinspritzung. Sie dauert so lange, bis die S teuer kante m die Querbohrung ί auf steuert. Von diesem Augenblick an ist der Pumpendruckraum mit dem Speicherraum über die Längsnut q, den Ringraum p und die Bohrung s verbunden. Der von dem vorwärts gehenden Kolben verdrängte Brennstoff fließt jetzt nicht mehr durch das Druckventil g" ab, sondern wählt den Weg des geringeren Widerstandes und füllt den Speicherraum X1 indem er das Ausweichglied t bis zu seinem Anschlag w zurückdrängt. Sobald der Raum χ mit Brennstoff gefüllt ist, beginnt die Brennstofförderung durch das Druckventil g· von neuem. Dieser Teil des Einspritzvorganges, die sogenannte Haupteinspritzung, dauert so lange, bis der Rückströmkanal d durch den kurvenförmig verlaufenden Teil der Steuerkante m aufgedeckt wird. In diesem Augenblick schließt das Druckventil, weil jetzt der Druckraum der Pumpe sich über den Rückströmkanal d entlasten und der im restlichen Verlauf des Druckhubes geförderte Brennstoff durch diesen Kanal zurückströmen kann. Da hierbei auch der mit dem Druckraum r in Verbindung stehende Ringraum ρ unter der Steuerfläche entlastet wird, hört der auf das Ausweichglied t lastende Brennstoffdruck auf, so daß dieses unter dem Einfluß der Feder ω ^o wieder in seine Ausgangslage zurückgeschoben wird. Der vor dem Ausweichglied im Speicherraum χ befindliche -Brennstoff wird dabei in den Ringraum p zurückgedrückt, aus dem eine entsprechende Brennstoffmenge durch den Rückströmkanal d abfließt.
Bei dem nun folgenden Saughub des Kolbens in die gezeichnete äußerste Totlage wird zunächst die Öffnung zu dem nunmehr wieder entleerten Aufnahmeraum χ durch die Steuerfläche k überdeckt und schließlich werden auch die Kanäle e und d wieder aufgesteuert. Der Zeitraum zwischen Vor- und Haupteinspritzung kann leicht geregelt und damit mehrere Einzelpumpen einander rasch angepaßt werden, indem man das Fassungsvermögen des Aufnahmeraums χ durch Versehrauben des Stöpsels ν ändert. Dadurch wird der Anschlag w mehr oder weniger vom Ausweichglied entfernt. Durch weitgehendes Hereinschrauben des Stöpsels ν kann das Ausweichglied von vornherein festgehalten werden, so daß sich der Einspritzvorgang in einem fortlaufenden Zug abspielt, also nicht mehr zerlegt ist in Voreinspritzung und Haupteinspritzung. Durch geeignete Ausbildung der die Seitenöffnung j steuernden Endkante der Steuerfläche ist es möglich, die Menge bzw. die Zeitdauer der Voreinspritzung stets in Abhängigkeit von der ioo Haupteinspritzung zu ändern und somit die Vor- und Haupteinspritzung dem jeweiligen Belastungszustand des Motors genauestens anzupassen. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beginnt jedoch die Voreinspritzung über den ganzen Regelbereich der Pumpe in der gleichen Stellung des Pumpenkolbens.
Die Fördermengenregelung erfolgt in bekannter Weise durch Verdrehen-des Pumpenkolbens mit Hilfe einer gezahnten Regelstange y, die mit einem Zahnsegment s im Eingriff steht, das, wie üblich, mit dem Pumpenkolben bewegungsschlüssig verbunden ist.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht beschränkt ist auf Pumpen, bei denen der Pumpenkolben selbst — so wie beim Ausführungsbeispiel — gleichzeitig auch als Steuerschieber ausgebildet ist. Es ist ohne weiteres möglich, den Pumpenkolben und den Steuerschieber in bekannter Weise baulich voneinander zu trennen und getrennt anzutreiben,

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ι. Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit Voreinspritzung, bei welcher zur Regelung der Einspritzmenge das Ende des Einspritzvorganges durch öffnen eines Rückströmkanals verändert wird, gekennzeichnet durch einen Aufnahmespeicher mit einem vom Brennstoff verdrängbaren Ausweichglied, der kurz nach Beginn der Einspritzung (Voreinspritzung) dem Pumpenraum zugeschaltet wird, so daß der Einspritzvorgang plötzlich so lange unterbrochen wird, bis das beim weiteren Pumpenhub vom Brennstoff zurückgedrängte Ausweichglied des Speichers in einer vorher bestimmten Lage festgehalten wird, wobei der vor dem Ausweichglied1 sich sammelnde Brennstoff erst" nach jedem öffnen des Rückströmkanals aus dem Speicher wieder hinausfließt.
  2. 2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsvermögen des Speicherraums beliebig einstellbar ist.
  3. 3. Einspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausweichglied durch einen zweckmäßig von außen verstellbaren Anschlag beim Zurückdrängen aufgehalten wird.
  4. 4. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, bei der der Rückströmkanal durch einen Steuerschieber gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber gleichzeitig den Zutritt zum Speicherraum aufdeckt.
  5. 5. Einspritzpumpe nach Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber mit dem Pumpenkolben in bekannter Weise aus einem Stück besteht.
  6. 6. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausweichglied ein Kolben ist, der durch ein elastisches Glied, zweckmäßig eine -Feder, belastet ist.
  7. 7. Einspritzpumpe nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag derart verstellbar ist, daß das Ausweichglied in seiner Lage von vornherein festgehalten wird, also kein Voreinspritzen stattfinden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB156233D 1932-06-22 1932-06-22 Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen mit Voreinspritzung Expired DE585014C (de)

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