DE466656C - Rueckschlagventil in der nach jedem Foerderhub sich entlastenden, zu einem Einspritzventil fuehrenden Druckleitung einer Brennkraftmaschine mit luftloser Einspritzung - Google Patents

Rueckschlagventil in der nach jedem Foerderhub sich entlastenden, zu einem Einspritzventil fuehrenden Druckleitung einer Brennkraftmaschine mit luftloser Einspritzung

Info

Publication number
DE466656C
DE466656C DEB127802D DEB0127802D DE466656C DE 466656 C DE466656 C DE 466656C DE B127802 D DEB127802 D DE B127802D DE B0127802 D DEB0127802 D DE B0127802D DE 466656 C DE466656 C DE 466656C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
injection
check valve
pressure line
relieved
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB127802D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB127802D priority Critical patent/DE466656C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE466656C publication Critical patent/DE466656C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M57/00Fuel-injectors combined or associated with other devices
    • F02M57/02Injectors structurally combined with fuel-injection pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/46Valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M63/00Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
    • F02M63/0012Valves
    • F02M63/0031Valves characterized by the type of valves, e.g. special valve member details, valve seat details, valve housing details
    • F02M63/0054Check valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply
    • F02M2700/078Injectors combined with fuel injection pump

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Rückschlagventil in der nach jedem Förderhub sich entlastenden, zu einem Einspritzventil führenden Druckleitung einer Breunkraftmaschine mit luftloser Einspritzung Wenn bei Brennkraftmaschinen mit luftloser Brennstoffeinspritzung die geschlossene Düse aus irgendwelchen Gründen undicht Wird, können, besonders nach dein Abstellen der Maschine, verdichtete Luft und Gase, die noch im Zylinder sind, in die mit Brennstoff gefüllte Druckleitung zwischen der Pumpe und der Düse eindringen und den Brennstoff daraus verdrängen. Beim Anfahren muß dann erst die Leitung wieder gefüllt- werden, bevor der Motor anspringt. Das kann aber recht lange dauern, und überdies können unter Urnständen noch Luftsäcke in der Leitung bleiben, die dann einen unregelmäßigen Lauf der Maschine hervorrufen.
  • Die eben geschilderten Folgen eines imdichten Einspritzventils können außerdem auch im Betrieb, und zwar dort leicht eintreten, wo eine Brennstoffpumpe verwendet wird, die nach jedem Fördern einen kleinen Teil der in der Druckleitung enthaltenen Brennstoffinenge zurückfließen läßt, um die Druckleitung vorübergehend zu entlasten und das lästige 'Nachtropfen aus dem Einspritzventil zu unterbinden.
  • Um diesen -Nachteil auszuschalten, hat man schon in die Druckleitung die allgemein bez# kannten Rückschlagventile eingebaut, die sofort schließen, sobald die Durchflußrichtung wechseln will. Solche Ventile verhindern zwar den angeführten Mangel, schließen aber umgekehrt aus, daß der Leitungsstrang zwischen kl dein Rückschlag- und dem Einspritzventil sich nach jedem Förderhub entlasten kann.
  • Damit auch beim Anwenden eines Rückschlagventils ein Entlasten der ganzen Druckleitung eintreten kann, hat man schon vorgeschlagen, in das bewegliche Glied des Rückschlagventils hinein ein anderes Ventil zu bauen, das entgegengesetzt dem Rückschlagventil aufmacht und somit einen Rückfluß und ein Entlasten aus dem zwischen dem Einspritz- und dem Rückschlagventil liegenden Raum zuläßt. Soll jedoch das im Rückschlagventil untergebrachte Ventil seinen Zweck - den soeben genannten Raum zu entlasten - richtig erfüllen, so darf es mir schwach belastet sein. Ist dies aber der Fall, dann,wird es auch aufgedrückt und Brennstoff aus der Leitung verdrängt, sobald bei undicht gewordenem Einspritzventil der Druck aus dem Motorzylinder in die Brennstoffleitung eindringt.
  • Gemäß der Erfindung können die beschriebenen Folgen eines undichten Einspritzventils vermieden werden, ohne auf ein geordnetes Entlasten verzichten zu müssen, durch ein besonderes Rückschlagventil in der Druckleitung, das so ausgebildet ist, daß es nur den beim Entlasten der Druckleitung zurückfließenden Brennstoff durch den Ventilsitz zurückfließen läßt, den bei Undichtheit des Einspritzventils sich ergebenden weiteren Brennstoffrückfluß aber verhindert. Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes an zwei verschiedenen Brennstoffpumpen dargestellt.
  • Abb. i zeigt das erste Ausführungsbeispiel im Längsschnitt samt einem Längsschnitt durch die dabei verwendete Pumpe und Düse.
  • Abb.:2 ist eine Seitenansicht des Antriebs ndckens der Pumpe nach Abb. i.
  • Abb. 3 stellt das zweite Ausführungsbeispiel samt der dabei verwendeten Pumpe ebenfalls im Längsschnitt dar.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen ist an der Ausflußseite der Brennstoffpumpen A, also am Anfang der Druckleitung zwischen der Pumpe und der Düse B, ein Stutzen 5 angeschlossen, der einen Ventilsitz 6 enthält für einen an einem beweglichen Ventilglied 7 angebrachten Kegel 8. Ein kolbenähnlich in einer Bohrung 9 des Stutzens gelagerter Verlängerungsansatz io stützt und führt das bewegliche Ventilglied. Auf den Umfang des Ansatzes io ist ein durchgehendes Flachgewinde ii aufgeschnitten. Das andere Ende des Stutzens ist mit einer zur DüseR führenden Rohrleitung 12- verbunden.
  • Die Düse B kann in der gezeichneten Form für beide Ausführungsbeispiele verwendet werden. Sie besteht hauptsächlich aus dem Düsenkörper 13, der abgesetzten Düsennadel 14 und der Schließfeder 15. Die Pumpen sind bei beiden Beispielen in derjenigen Stellung gezeichnet, in welcher der Pumpenkolben in seiner inneren Totlage ankommt und das Fördern gerade aufhört. Die Düsennadel ist in dieser Stellung noch nicht auf ihrem Sitz angelangt, aber eben dabei, sich aufzusetzen. Das den Gegenstand der Erfindung bildende Rückschlagventil 6, 8 läßt den geförderten Brennstoff vollends durchfließen und ist deshalb, wie gezeichnet, offen.
  • Bei der Brennstoffpumpe des ersten Beispiels läuft beim Betrieb ein von einem Nocken 17 angehobener und von einer Feder 18 zurückbewegter Kolben 19 in dem Pumpenkörper 16 hin und her. Der Führungsschaft des gleichzeitig zum Kolben angeordneten Druckventils 2o ragt in die vom Kolben ig bestrichene Bahn hinein, so daß das Ventil während des letzten Teils jedes Druckhubs und des ersten Teils jedes Saughubs Zwangs läufig aufgesteuert ist. ' Beim Saughub wird also immer zuerst ein Teil des g gespannten Brennstoffs in der Druckleitung dem zurückgehenden Kolben folgen, entweder bis die Leitung sich ganz entspannt hat oder bis das Druckventil schließen konnte.
  • Weg und Zeit des Saugventils sind gesteuert und können verändert werden, wobei die Fördermenge sich verändert. Das Saugventil wird gesteuert von einem Nocken2:2 über einen durch Verschrauben in der Länge verstellbaren StÖßel 23, 214 und den Ventilschaft 25. Die Zeichnung zeigt diejenige Stellung, in der das Saugventil eben aufmacht. Die Saugleitung ist mit 26 bezeichnet.
  • Beim normalen Betrieb verbleibt das bewegliche Glied 7 des hier waagerecht angeordneten Rückschlagventils immer in der Öffnungslage, denn die beim Satigbeginn des Kolbens ig aus der Druckleitung zurückfließende kleine Brennstoffmenge kann den Gewinderillen i i am Führungskolben i o entlang zurückweichen, ohne so große Stauungen zu erzeugen, daß das Ventilglied 7 dadurch wesentlich gegen die Abschlußlage hin verschoben -werden könnte.
  • Ist aber die Düse undicht, dann könnte der Druck im Zvlinder auf den Brennstoff in der Druckleitung einwirken und diesen zurückzutreiben versuchen, wenn die Pumpe in derjenigen Stellung ist, in welcher vorübergehend Druckleitung und Saugleitung verbunden sind. Das läßt aber das Rückschlagvehtil nicht zu, denn sobald ein größerer Rückstrom als der nach jedem Förderhub beim Entlasten auftretende zustande kommen möchte, wird das bewegliche Ventilglied in seine Abschlußlage getrieben, dabei jedes weitere Zurückfließen unterbindend. Beim nächsten Förderhub macht das Ventil allerdings wieder auf, schließt aber gleich wieder, falls die Düse noch undicht sein sollte.
  • Das beim zweiten Beispiel verwendete Rückschlagventil unterscheidet sich in seiner Bauart und Anordnung vom ersten nur dadurch, daß sein bewegliches Glied durch eine Druckfeder:27 belastet und der das Ventil eiithaltende Strom senkrecht eingebaut ist.
  • Bei der beim iweiten Beispiel verwendeten Pumpe wird zum Regeln der Fördermenge der Kolben 30 verdreht, der durch den Nocken :28 und durch die Feder 29 hin und her bewegt wird. je nach dem Winkel cler Drehung stellt die schräge Steuerkante 3 1 am Kolben nach einem größeren oder kleineren Teil des Förderhubs über die Ringnut 3:2 eine Verbindung her zwischen den in den Druckraum der Pumpe mündenden Kanälen 33, 34 im Pumpenkörper und den ebenfalls im Pumpenkörper angeordneten und zu der Saugleitung 35 zurückführenden Bohrungen 36, 37. Sobald diese Verbindung sich zu öffnen beginnt, hört das Fördern zur Druckleitung auf; der jetzt noch das Druckventil 38 durchfließende Brennstoff fließt über die Verbindung zurück zur Saugleitung, und außerdem entlastet sich die Druckleitung nach der Saugleitung hin über die beschriebene Verbindung.
  • Die Belastung des schon oben näher beschriebenen beweglichen Ventilglieds ist bei dem zweiten Beispiel so zur Form und zur Masse des Ventils abgestimmt, daß es min- (lestens um eine so lange Zeit verschleppt schließt, als das Zurückfließen beim Entlasten der Druckleitung andauert. Sorgt man dafür, daß die Verschleppung nur gleich lang oder mir ;wenig länger dauert als die Zeit für das Entlasten, dann kann bei undichter Düse der Druck- im Zylinder keinen Brennstoff zurücktreiben.
  • Der Erfindungsgegenstand kann natürlich auch mit Nutzen angewendet werden bei Motoren mit offcnen Düsen, bei denen nahe hinter der Düse ein normales Rückschlagventil eingebaut ist. Außerdem ist seine Verwendung auch denkbar für Motoren mit mechanisch gesteuerten Düsen.
  • Die Einschnitte im kolbenartigen Führungsteil io des Ventilkegels können entgegen den gezeichneten Beispielen auch als feine Längs-oder Ouerrillen ausgebildet sein, die Brennstoff Jurchlassen. Überhaupt ist der Erfindungsgedanke nicht an die bei den Beispielen gewählte besonders geeignete Form des Ventilgliedes gebunden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rückschlagventil in der nach jedem Förderhub sich entlastenden, zu einem Einspritzventil führenden Druckleitung einer Brennkraftmaschine mit luftloser Einspritzung, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (6, 7) nur den beim Entlasten der Druckleitung (12) zurückfließenden Brennstoff durch den Ventilsitz (6) zurückfließen läßt, den bei Undichtheit des Einspritzventils (B') sich ergebenden weiteren Brennstoffrückfluß aber verhindert.
  2. 2. Rückschlagventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es bei der Entlastung der Druckleitung (2) im Anschluß an die einzelnen Einspritzvorgänge ständig offen bleibt und nur geschlossen wird, wenn infolge Undichtheit der Düse ein stärkerer Rückfluß auftritt als der, welcher beim Entlasten der Leitung vorkommt (Abb. i). 3. RÜckschlagventil nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Abstimmung von Form, Gewicht und Belastung des beweglichen Ventilgliedes (7), daß es nach jedem Einspritzvorgang mindestens um eine so lange Zeit verschleppt abschließt, als das Zurückfließen beim Entlasten der Leitung dauert (Abb. 3). 4. Rückschlagventil nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Kegelventil (8) besteht, das sich in der Rückflußrichtung schließen kann, sowie aus einem in der Durchflußrichtung liegenden Kolben (io) mit Rillen (ii), die Brennstoff durchfließen lassen. 5. Rückschlagventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (i i) auf den Kolbenmantel als Gewinde-"ange, und zwar vorzugsweise eines Flachgewindes, ausgebildet sind. 6. Rückschlagventil nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es möglichst nahe an der Brennstoffpumpe (A) angeordnet ist. 7. Rückschlagventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem an die Ausmündung der Brennstoffpumpe anzuschließenden Stutzen (5) liegt, der den Ventilsitz (6) trägt und an dessen äußeres Ende die Druck1eitung (i--) angeschlossen ist.
DEB127802D 1926-10-09 1926-10-09 Rueckschlagventil in der nach jedem Foerderhub sich entlastenden, zu einem Einspritzventil fuehrenden Druckleitung einer Brennkraftmaschine mit luftloser Einspritzung Expired DE466656C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB127802D DE466656C (de) 1926-10-09 1926-10-09 Rueckschlagventil in der nach jedem Foerderhub sich entlastenden, zu einem Einspritzventil fuehrenden Druckleitung einer Brennkraftmaschine mit luftloser Einspritzung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB127802D DE466656C (de) 1926-10-09 1926-10-09 Rueckschlagventil in der nach jedem Foerderhub sich entlastenden, zu einem Einspritzventil fuehrenden Druckleitung einer Brennkraftmaschine mit luftloser Einspritzung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE466656C true DE466656C (de) 1928-10-12

Family

ID=6996990

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB127802D Expired DE466656C (de) 1926-10-09 1926-10-09 Rueckschlagventil in der nach jedem Foerderhub sich entlastenden, zu einem Einspritzventil fuehrenden Druckleitung einer Brennkraftmaschine mit luftloser Einspritzung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE466656C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0451227B1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
DE2349581C2 (de) Kraftstoffverteilereinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
DE1476247A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer mit Kraftstoffeinspritzung und Kompressionszuendung arbeitende Brennkraftmaschinen
DE3318236C2 (de)
DE2825279A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE2913909C2 (de)
DE466656C (de) Rueckschlagventil in der nach jedem Foerderhub sich entlastenden, zu einem Einspritzventil fuehrenden Druckleitung einer Brennkraftmaschine mit luftloser Einspritzung
DE2010242A1 (de) Auslaßventil fur eine Kraftstoffpumpe
DE697091C (de) Brennstoff-Einspritzpumpe
DE3334199C2 (de)
DE3909750C2 (de)
DE827140C (de) Brennstoffeinspritzventil
DE585014C (de) Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen mit Voreinspritzung
DE713434C (de) Druckventilschieber fuer Brennstoffeinspritzpumpen
DE716865C (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE834172C (de) Pumpe
DE3644257C2 (de)
DE936123C (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
AT110469B (de) Rückschlagventil in der Leitung zwischen Brennstoffpumpe und Einspritzdüse einer Brennkraftmaschine mit luftloser Einspritzung.
DE873183C (de) Druckventil, insbesondere fuer Brennstoffeinspritzpumpen an Dieselmotoren
DE736771C (de) Druckfluessigkeitsantrieb insbesondere fuer Ventile und Brennstoffpumpen an Brennkraftmaschinen
DE861342C (de) Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE3008070A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE918060C (de) Fluessigkeitsregler fuer Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen
DE902199C (de) Drehzahlabhaengige Foerdermengenregelung bei Einspritzpumpen, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen