DE612490C - Vorrichtung zur Vorlagerung von Zuendoel bei Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Vorlagerung von Zuendoel bei Einspritzbrennkraftmaschinen

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DE612490C
DE612490C DEM120329D DEM0120329D DE612490C DE 612490 C DE612490 C DE 612490C DE M120329 D DEM120329 D DE M120329D DE M0120329 D DEM0120329 D DE M0120329D DE 612490 C DE612490 C DE 612490C
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DE
Germany
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oil pump
piston
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stroke
ignition
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Expired
Application number
DEM120329D
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English (en)
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M43/00Fuel-injection apparatus operating simultaneously on two or more fuels, or on a liquid fuel and another liquid, e.g. the other liquid being an anti-knock additive
    • F02M43/02Pumps peculiar thereto

Description

  • Vorrichtung zur Vorlagerung von Zündöl bei Einspritzbrennkraftmaschinen Es ist bekannt, bei Brennkraftmaschinen mit luftloser Einspritzung, die mit schwer entzündbarem Brennstoff betrieben werden, das Volumen der Schweröldruckleitung veränderlich zu machen, um dadurch eine Vorlagerung von Zündöl in einem vor der Einspritzdüse angeordneten Einlagerungsraum, die die Verdrängung eines entsprechend großen Teiles von Schweröl aus der Schwer'öldruckleitung bedingt, zu ermöglichen. Bei diesen Einspritzvorrichtungen wird während des Druckhubes der Zündölpumpe entweder der Schweröldruckleitung ein besonderer Ausweichraum zugeschaltet oder das Druckventil der Schwerölpumpe als Kolbenschieber ausgebildet, der von seiner Endstellung bis zur Offnungsstellung einen bestimmten Weg zurücklegt, um den das Volumen der Schweröl= druckleitung verändert wird. Es ist ferner bekannt, in der Schweröldruckleitung ein gesteuertes Ablaßventil anzuordnen, das den Abfluß eines der Zündölmenge entsprechenden Teiles des Schweröls aus der Schweröldruckleitung gestattet. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, in der Treibölpumpe ein Organ vorzusehen, durch welches die Rückführung des von dem im Düsenvorraum vorgelagerten Zündöl verdrängten Treiböls aus der Druckleitung erfolgt. .
  • Diese bekannten Ausführungen haben den Nachteil, daß einerseits die Anordnung eines mindestens mit zwei Ventilen versehenen Zuschaltraumes, andererseits die Ausbildung des ,Druckventils der Schwerölpumpe als Kolbenschieber die Herstellungskosten der gesamten Einspritzvorrichtung erheblich erhöhen und außerdem mehrere weitere Störungsquellen entstehen lassen, die einen ungünstigen Einfluß auf die Betriebssicherheit der-Einspritzvorrichtung ausüben. Das gleiche gilt .auch von der Anordnung eines besonderen Ablaßventils in der Schweröldruckleitung oder in der- .Schwerölpumpe. Auch hierdurch wird die Einspritzvorrichtung erheblich verteuert und im Betrieb verwickelter.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, .daß als Entlastungsorgan für die Schweröldruckleitung während des Druckhubes der Zündölpumpe das die Fördermenge der Schwerölpumpe regelnde Überströmventil dient. Es ist also für die Entlastung der Schweröldruckleitung. kein besonderes Organ vorgesehen, so daß die Einspritzvorrichtung nach der Erfindung gegenüber den bekannten -Ausführungen wesentlich einfacher und billiger ist.
  • Im Zusammenhang mit der doppelten Verwendung des Überströmventils der Schwerölpumpe steht eine Reihe weiterer Vorteile, die in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels besonders hervorgehoben sind.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Axialschnitt durch eine Einspritzdüse und eine schematische Darstellung einer vereinigten Schvcrer- und Zündölpumpe. Abb. 2 und 3 zeigen in schematischer Weise die gemeinsame Regelung der Zündölpumpe und des Entlastungsorgans für die Schwerölpumpe in zwei verschiedenen Regelstellungen.
  • In der Abb. i ist- mit a der Kolben der Schwerölpumpe, mit b der Kolben der Zündölpumpe und mit c das gemeinsame Pumpengehäuse bezei#-°inet. d ist das Saugventil, e das Druckventil und f das Überströmventil der Schwerölpumpe, und g, k, i sind die zu- . gehörigen Saug-, Druck- und Überströmleitungen. Der Kolben a der Schwerölpumpe wird - mittels der Nockenscheibe j und der Stoßstange k angetrieben. Die Feder k1 hält die Stange k stets in Fühlung mit der Nockenscheibe j bzw. der Zwischenrolle j1. Die Betätigung des überströmventils f erfolgt über die Druckstange n, die Hebel m und Z von der Nockenscheibe j aus. n1 ist die Schließfeder für das Ventil f. o ist das Saugventil und p das Druckventil, q die Saugleitung und r die Druckleitung für die Zündölpumpe. Die -Betätigung des Kolbens.b der Zündölpumpe erfolgt mittels der Druckstange s ebenfalls durch die Hebel e und l von der Nok- -kenscheibe jaus. s1 ist die Rückzugfeder für--, den Kolben b. Der Hebel m ist zwecks Verstellung der Hubhöhe des überströmventils f und des Zündölkolbens b auf einer verstellbaren Exzenterwelle t angeordnet. Die Druckleitung r für das Zündöl; die zum Einspritzvexitil , führt, ist über eine besondere Leitung u im Innern des Ventils mit .dem .der Düse y vorgelagerten Brennstoffeinlagerungsrauen w verbunden. v ist die Verbindungsleitung des Einlagerungsraumes w mit der Schweröldruckleitung h. x ist die Brennstoffnadel, die durch eine nicht gezeichnete Schließfeder mit ihrem konischen Ende auf einen entsprechend konisch ausgebildeten Sitz in der Düsenplatte gepreßt wird. Die Nadel x besitzt eine ringförmige Fläche xl, auf die .der Flüssigkeitsdruck des Brennstoffes während des Druckhubes .der Schwerölpumpe .einwirkt. Dis Nadel x wird infolgedessen von ihrem Sitz gehoben, wenn der Brennstoffdruck die Kraft der-Schließfeder überwunden hat.
  • Die Wirkungsweise .der Vorrichtung ist folgende: Der Kolben a der Brennstoffpumpe saugt bei seinem Ab wärtsgang über das Saugventil d aus der Saugleitung g eine bestimmte Menge Schweröl an und drückt dieses beim Aufwärtsgang über .das Druckventile durch die Druckleitung h und die Verbindungsleitung v in den Einlagerungsraum w. Steigt der Druck innerhalb des Raumes w .über ein bestimmtes Maß hinaus, dann wird ..die federbelastete Ventilnadel x durch den Brennstoffdruck angehoben und der Brennstoff durch die Düse y in den Verbrennungsraum :des Zr linders eingespritzt. Bevor der Kolben a seine obere Totpunktstellung erreicht, wird zu einem bestimmten einstellbaren Zeitpunkt das Überströmventil f mittels der Hebel L und m und der Druckstange n geöffnet und damit die Druckleitung h entlastet. Infolge des verringerten Druckes schließt die Ventilnadel x. Das bis zum oberen Totpunkt des Kolbens a weitergeförderte Schweröl fließt über das Überströmventil fdurch die Rückleitung i in den Brennstoffvorratsbehälter zurück. Gleich nach dem Anheben des Überströmventils durch den Hebel m wird auch der Kolben b mittels der Druckstange s angehoben und drückt das über das Saugventil o aus ,der Saugleitung q bei seinem Abwärtsgang angesaugte Zündöl über das Druckventil p .durch die Druckleitung y und die -Verbindungsleitung u in den Brennstoffeinlagerungsraum w. Das hier befindliche Schweröl wird ein der -geförderten Zündölmenge entsprechendes Stück über die Verbindungsleitung v, die Druckleitung h., das Überströmventil f und die Rückströmleitung i in ,den Vorratsbehälter zurückgedrückt. Der Hub des Zündölkolbens b ist beendet, bevor das Überströmventil f schließt. Beim nachfolgenden Druckhub des Schwerölkolbens a steigt der Druck in der Verbindungsleitung v und im Einlagerungsraum -w wieder an, bis der Schließdruck der federbelasteten Ventilnadel x überwunden ist und diese angehoben wird. Ein Zurückdrängen. des eingelagertexi Zündöls aus .dem Raum w über die Leitungen u und-r ist nicht möglich, da das Druckventil p dies verhindert, Infolge des gemeinsamen Antriebs des Zündölkolbens b und des Überströmventils f mittels eines Hebels m-erfolgt-der Antrieb des Kolbens der Zündölpumpe stets in Abhängigkeit von der Steuerung des überströrnventils der Schwerölpumpe. Das ist für Einspritzvorrichtungen der beschriebenen Art von wesentlicher . Bedeutung, denn eine Einlagerung von Zündöl in die Einspritzdüse ist nur möglich, wenn sich gleichzeitig das Entlastungsorgan für die Schweröldruckleitung in Offenstellung befindet. .Auch die Regelung der Fördermenge der Ziindölpulupe erfolgt in Abhängigkeit von der Regelung ..des Überströxnventils, so .daß der Druckhub des Kolbens der Zündölpumpe stets eist nach Öffnung des F-ntlastu4gsorgans f beginnt und vor -der Schließung desselben bereits beendet ist. Bei langer Öffnungszeit des Überströmventil$ f der Schwerölpumpe, also geringer Schwerölförderurig; ißt die:geförderte Zündölinenge besonders groß. Das hat gleichzeitig den Vorteil, daß bei niedriger Belastung bzw. Leerlauf der Bxennkrafumaschlne,- wenn also die Entzündungsverhältnisse für - das S.ehweröl besonders ungünstig sind, eine große Zündölmenge in den Arbeitszylinder gelangt, während sie umgekehrt bei Vollast entsprechend verringert wird.
  • Die Abb. 2 und 3 zeigen in schematischer Weise zwei Regelstellungen, und zwar die Abb. 2 für Leerlauf und die Abb. 3 für Volllast der Brennkraftmaschine. Aus den beiden Abbildungen ist deutlich ersichtlich, daß bei Leerlauf (Abb. 2), also langer öffnungsdauer des überströmventils f und damit geringer Schwerölförderung, der Hub des Zündölkolbens b seinen Höchstwert erreicht, während bei Vollast (Abb.3), also kurzer Öffnungsdauer des Überströmventils f und großer Schwerölförderung, der Kolben b der Zündölpumpe seinen geringsten Hub ausübt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Vorlagerung von Zündöl für Brennkraftmaschinen mit luftloser Einspritzung, bei -welcher nach beendeter Einspritzung Zündöl über eine besondere Leitung in den vor der Düse angeordneten Brennstoffeinlagerungsraum gedrückt wird und dabei einen Teil des schwer entzündbaren Brennstoffes aus diesem über ein in der Schweröldruckleitung oder in der Schwerölpumpe vorgesehenes Entlastungsorgan verdrängt, dadurch gekennzeichnet,- daß als Entlastungsorgan für die Schweröldruckleitung während lies Druckhubes der Zündölpumpe das die Brennstoffmenge regelnde überströmventil der Schwerälpumpe dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlastungsorgan (f) für die Schwerölpumpe und der Kolben (b) der Zündölpumpe von einem gemeinsamen Hebel (m) betätigt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (s) der Zündölpumpe in Abhängigkeit von der Steuerung (l, m) des das Förderende der Schwerölpumpe regelnden Entlastungsorgans (f) erfolgt. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Betätigung des Entlastungsorgans (f) und des Kolbens (b) der Züridölpumpe dienenden Druckstangen (n, s) so zum gemeinsamen Antriebshebel (m) angeordnet sind, daß dieser zuerst das Entlastungsorgan_ (f) und danach den Kolben (b) der Zündölpumpe anhebt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Zündölpumpe durch Veränderung des Kolbenhubes in Abhängigkeit vom Hub des Entlastungsorgans (f) erfolgt; derart, dall bei Vollast der Brennkraftmaschine und kurzem Hub des Entlastungsorgans (f) der Hub des Zündölkolbens (b) kurz ist, während er .bei Leerlauf der Brennkraftmaschine und langem Hub des Entlastungsorgans (f) lang ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Regelung der Hubhöhe des Entlastungsorgans (f) und des. Kolbens (b) der Zündölpumpe der gemeinsame Antriebshebel, (m) auf einer verstellbaren Exzenterwelle (t) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des gemeinsamen Antriebshebels (m) für das Entlastungsorgan (f) der Schwerölpumpe und den Kolben (b) der Zündölpumpe von der die Schwerölpumpe antreibendem Noscheibe (j) abgeleitet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3742757A1 (de) * 1987-03-17 1988-09-29 Sulzer Ag Einrichtung zum einspritzen von dieseloel als zuendoel und von fluessigem hauptbrennstoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3742757A1 (de) * 1987-03-17 1988-09-29 Sulzer Ag Einrichtung zum einspritzen von dieseloel als zuendoel und von fluessigem hauptbrennstoff

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