DE572711C - Brennstoffpumpe - Google Patents
BrennstoffpumpeInfo
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- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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- F02M45/02—Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
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- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
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- F02M59/24—Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
- F02M59/26—Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
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- F02M2700/13—Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
- F02M2700/1317—Fuel pumpo for internal combustion engines
- F02M2700/1388—Fuel pump with control of the piston relative to a fixed cylinder
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Description
Es ist bekannt, bei Brennkraftmaschinen mit direkter Einspritzung des Brennstoffes
durch Pumpendruck einen kleinen Teil des Brennstoffes zur Einleitung der Zündung vorher
einzuspritzen und erst später, wenn die Verbrennung bereits eingesetzt hat, den Hauptteil des Brennstoffes einzuführen, um
auf diese Weise einen sanft ansteigenden Verbrennungsdruck
zu erhalten und eine explosionsartige Verbrennung, wie sie bei gleichzeitiger
Einspritzung des gesamten Brennstoffes entsteht, zu verhindern. Die Einspritzung
wurde bisher entweder dadurch vorgenommen, daß man besondere Pumpen oder in einem Pumpenaggregat besondere
Kolben zur Förderung der voreingespritzten Brennstoffmenge verwendete. Es ist auch
bereits vorgeschlagen worden, daß durch den Pumpenkolben zwei verschiedene Druckleitungen
nacheinander gesteuert werden, von denen die eine von geringerem Querschnitt für die Voreinspritzung und die andere zur
Haupteinspritzung dient. Alle diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie einerseits
durch Verdoppelung der Zahl der Pumpen mit allen ihren Nebeneinrichtungen (Ventile,
Nocken usw.) und andererseits durch Verdoppelung der Zahl der Einspritzleitungen
und Einspritzdüsen eine erhebliche Verteuerung und Kompliziertheit der ganzen Brennkraftmaschine
mit sich bringen.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, diesem Übelstand damit abzuhelfen, daß
bei einer Brennstoffpumpe mit der bekannten Drehkolbenregulierung der Pumpenkolben
kurz nach Beginn der Förderung eine in die Pumpenzylinderwand mündende Entlastungsleitung vorübergehend aufsteuert, so daß die
Brennstofförderung für kurze Zeit unterbrochen wird und zwei voneinander zeitlich
getrennte Einspritzungen stattfinden, von denen die erste, kürzere, die Voreinspritzung
und die zweite, längere, die Haupteinspritzung ist. Von den beiden Steuefkanten kann
entweder die gleiche, in die Zylinderlauffläche mündende Brennstoffrückführungsleitung
nacheinander gesteuert werden oder es kann auch für die Entlastung zwischen Vor- und
Nacheinspritzung ein besonderer Rückführungskanal vorgesehen werden. Dies hängt ganz von der Lage der beiden Steuerkanten
am Kolbenumfang ab. Um die Einrichtung im Hinblick auf die verhältnismäßig teure
Herstellung der Steuerkanten, insbesondere bei kurvenförmigem Verlauf derselben, zu
vereinfachen, können die beiden Entlastungskanäle auch von einer einzigen Steuerkante
gesteuert werden, wenn sie in entsprechender Höhe an der Zylinderlauffläche angebracht
sind. Da die Steuerkante für die Voreinspritzung gleichzeitig bei der Regulierung der
Pumpe mit der Steuerkante für die Haupteinspritzung gedreht wird, ist es leicht möglich,
durch besondere Ausgestaltung der ersteren die Menge der Voreinspritzung und den
Zeitraum zwischen Vor- und Haupteinspritzung in Abhängigkeit von der Haupteinspritzung
zu ändern. Menge und Zeit können aber
auch nach Belieben konstant oder nur über einen Teil des Regulierwinkels veränderlich
gemacht werden.
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele beschrieben, die in den Abbildungen
dargestellt sind, und zwar zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt durch eine Brennstoffpumpe, bei welcher der Pumpenkolben
zwei Steuerkanten besitzt, die nacheinander einen Rückführungskanal für die Entlastung der Pumpe steuern,
Abb. 2 einen Längsschnitt durch eine Brennstoffpumpe ähnlicher Art, bei welcher der Pumpenkolben zwei Steuerkanten besitzt,
die je einen besonderen Rückführungskanal steuern,
Abb. 3 einen Längsschnitt einer ähnlichen Pumpe, bei welcher eine Steuerkante am
Kolbenumfang nacheinander zwei Rückfühao rungskanäle steuert.
In allen drei Abbildungen ist α der Pum-'
penzylinder, b der Kolben, c das Druckventil und' d das Saugventil. Mit e ist der Raum
im Zylinder oberhalb des Kolbens bezeichnet. f ist die Aussparung an der Kolbenlauffläche,
/ der Brennstoffrückleitungskanal und h die Bohrung im Kolben, mit der in bekannter
Weise die Entlastung des Pumpenzylinders am Ende der Brennstofförderung vorgenommen
wird. Mit g ist schließlich noch die kurvenförmige Steuerkante der Aussparung /
bezeichnet, die je nach Drehung des Kolbens den Entlastungskanal Z früher oder später
öffnet.
Bei der Ausführung nach Abb. ι ist nun am Kolben b in der Nähe der oberen Kolbenkante
ο eine zweite Aussparung k vorgesehen, die mittels einer Bohrung i mit der Bohrung h
in Verbindung steht. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Nachdem die Pumpe beim Abwärtsgang des Kolbens b beispielsweise durch das Saugventil
d Brennstoff in den Zylinderraum e angesaugt hat, wird beim Aufwärtsgang des
Kolbens in bekannter Weise dieser Brennstoff so lange wieder durch den Rückführungskanal
hinausgedrückt, bis die obere Kante ο des Kolbens b den Kanal / vollkommen abschließt.
Diese Kolbenstellung ist in Abb. ι dargestellt. Jetzt beginnt die Brennstofförderung. In dem
Augenblick, in welchem die obere Steuerkante der Aussparung k mit der Mündung des
Kanals I in Verbindung tritt, wird über die Bohrungen h und i, Aussparung k und Kanal I
der Druckraum e im Zylinder entlastet und damit die Brennstofförderung unterbrochen.
Hat beim weiteren Aufwärtsgang des Kolbens die untere Kante r der Aussparung k die obere
Kante des Kanals I erreicht, dann wird der letztere wieder von der Kolbenlauffläche abgeschlossen,
und die Förderung beginnt von neuem. Sie dauert so lange, bis die Kante g
der Kolbenaussparung/ den Kanal/ wieder aufdeckt und so eine neue Verbindung desselben
über die Bohrung h mit dem Druckraum e herstellt. Die erstere, nur kurze Zeit
andauernde Brennstofförderung . dient zur Voreinspritzung, die· zweite, längere, zur
Haupteinspritzung. Durch geeignete Ausbildung der Steuerkante der Aussparung k ist
es möglich, die Menge bzw: das Ende der Voreinspritzung in Abhängigkeit von der Haupteinspritzung zu andernf~~
in bekannter Weise durch Drenung'Sef*
bens b insofern geregelt wird, als infolge der kurvenförmig verlaufenden Kante g die Zylinderentlastung
früher oder später eintritt. Es ist auch möglich, durch geeignete Ausbildung der Aussparung k zu erreichen, daß bei
einer bestimmten Stellung des Kolbens überhaupt keine Voreinspritzung stattfindet. Andererseits
kann die Voreinspritzung über dem ganzen Regulierbereich konstant gehalten werden.
Bei der Ausführung nach Abb. 2 ist für die Entlastung des Zylinders nach der Voreinspritzung
ein besonderer Kanal m vorgesehen, der durch die Aussparung k gesteuert wird
und über die Bohrungen i und h mit dem Raum e in Verbindung gebracht werden kann, go
Der Kolben ist auch hier in der Stellung dargestellt, in der die Voreinspritzung beginnt.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist sonst genau die gleiche wie bei der Einrichtung
gemäß Abb. 1.
In der Abb. 3 ist noch eine andere Ausführungsform dargestellt, die sich dadurch von
den beiden vorstehenden unterscheidet, daß sowohl für die Entlastung des Zylinders nach
der Voreinspritzung als auch für die Entlastung nach der Haupteinspritzung nur eine
Aussparung^ mit der Steuerkanteg dient.
Der Kanal m dient hier entsprechend der Abb. 2 zur Zylinderentlastung nach der Voreinspritzung
und der Kanal I zur Entlastung nach der Haupteinspritzung. Außerdem ist
der oberen Kolbenkante p hier die Gestalt einer Raumkurve gegeben, im Gegensatz zu
den Ausführungen nach Abb. 1 und 2, in denen sie horizontal verläuft. Der Zweck
dieser besonderen Ausbildung ist die Möglichkeit, in an sich bekannter Weise durch
Drehen des Kolbens den Einspritzbeginn der Voreinspritzung zu regeln. 'Selbstverständlich
können auch die Kolbenkanten 0 nach den Ausführungen gemäß Abb. 1 und 2 in
dieser Art ausgebildet werden. Um zu zeigen, daß die Art des Ansaugens für die Durchführung der vorliegenden Erfindung
unwesentlich ist, ist in der Abb. 3 beispielsweise das Ansaugeventil fortgelassen. Der
Brennstoff wird hier durch den Kanal Z an-
gesaugt. Die gezeichnete Stellung des Kolbens entspricht der unteren Totpunktlage. Bei
dieser Einrichtung ist die Wirkungsweise folgende.
Nach erfolgter Ansaugung des Brennstoffes durch den Kanal Z schließt der Kolben b beim
Aufwärtsgang zuerst den Kanal m ab. Die Brennstofförderung tritt jedoch ■ erst ein,
wenn auch der an der Zylinderlauffläche höher
ίο angeordnete Kanal I vom Kolben abgeschlossen
wird. Bald nach Beginn der Förderung deckt die Steuerkante g der Kolbenaussparung / den
Kanal m auf und bringt diesen über die Bohrung h mit dem Zylinderraum e in Verbindung,
d. h. die Pumpe ist entlastet und die Voreinspritzung beendet. Bei weiterem Aufwärtsgang
des Kolbens wird der Kanal m schließlich wieder abgedeckt, und die Brennstoffönderung
beginnt von neuem. Sie dauert jetzt so lange, -bis die Steuerkante g den Kanal / aufdeckt und damit den Zylinder
abermals entlastet. Dies ist das Ende der Haupteinspritzung. Auch bei dieser Einrichtung
kann durch geeignete Ausbildung der
as Steuerkante g die Voreinspritzung konstant
gehalten oder in Abhängigkeit von der Haupteinspritzung geregelt werden.
In allen drei Fällen ist es ohne Einfluß, ob die Rückführung des Brennstoffes durch die
Bohrung h des Stempels oder durch eine Längsnut am Stempel erfolgt.
Claims (5)
- Patentansprüche:r. Brennstoffpumpe für Brennkraftmaschinen mit Voreinspritzung, bei welcher das Ende der Brennstoffeinspritzung durch eine von dem Pumpenkolben gesteuerte Verbindung zwischen dem Pumpendruckraum und einem Räume niederen Druckes herbeigeführt und durch Verdrehung des Pumpenkolbens geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben kurz nach Beginn der Brennstoffförderung vorübergehend eine in die Pumpenzylinderwand mündende Entlastungsleitung aufsteuert*, so daß die Brennstoffförderung für kurze Zeit unterbrochen wird.
- 2. Brennstoffpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben (b) neben der das Einspritzende steuernden Aussparung (f) an der Kolbenlauffläche noch eine zweite Aussparung (k) in der Nähe der oberen Kolbenkante (o) besitzt, mittels der kurz nach Beginn der Brennstofförderung diese für einige Zeit unterbrochen wird.
- 3. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rückführung des Brennstoffes aus dem Pumpenzylinder in der Zeit zwischen Vor- und Haupteinspritzung der gleiche Kanal (/) benutzt wird, der auch zur Rückführung des Brennstoffes am Ende der Hauptein-, spritzung dient.
- 4. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zylinderlauffläche zwei Rückströmkanäle (I und m) in verschiedener Höhe angeordnet sind, die von der gleichen Steuerkante (g) des Kolbens (&) gesteuert werden und von denen der eine zur Rückführung des Brennstoffes nach der Voreinspritzung und der andere zur Rückführung des Brennstoffes nach der Haupteinspritzung dient.
- 5. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder ein Teil der Steuerkanten des Kolbens (b) die Gestalt einer Raumkurve besitzen, so daß durch Verdrehen des Kolbens Beginn und Ende sowohl der Vor- als auch der Haupteinspritzung in an sich bekannter Weise geregelt werden können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM115949D DE572711C (de) | 1931-07-03 | 1931-07-03 | Brennstoffpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM115949D DE572711C (de) | 1931-07-03 | 1931-07-03 | Brennstoffpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE572711C true DE572711C (de) | 1933-03-22 |
Family
ID=7328404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM115949D Expired DE572711C (de) | 1931-07-03 | 1931-07-03 | Brennstoffpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE572711C (de) |
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