DE915400C - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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DE915400C
DE915400C DEM14197A DEM0014197A DE915400C DE 915400 C DE915400 C DE 915400C DE M14197 A DEM14197 A DE M14197A DE M0014197 A DEM0014197 A DE M0014197A DE 915400 C DE915400 C DE 915400C
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DE
Germany
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injection
pump
fuel
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Expired
Application number
DEM14197A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Seegelken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M45/00Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship
    • F02M45/02Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
    • F02M45/04Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts with a small initial part, e.g. initial part for partial load and initial and main part for full load
    • F02M45/06Pumps peculiar thereto
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1388Fuel pump with control of the piston relative to a fixed cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine KraftstoffeinspTitzpuQnpe für Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren, bei der der Einspritzvorgang in Vorund.' Haupteinspritzung unterteilt ist und der Beginn sowohl der Voreinspritzung als auch .der der Haupteinspritzung mit zunehmender Gesamteinspritzmenge selbsttätig vorverl@egbar ist, und bei welcher die Steuerung des Beginns und des Endes der Voreinspritzung und des Beginns der Haupteinspritzung durch Schrägkanten am Pumpenkolben erfolgt.
  • Bekanntlich kann das Zündgeräusch der Dieselmotoren, das oft unangenehm laut ist, dadurch verringert werden, daß die Einspritzung der für eine Verbrennung in einem Zylinder benötigten Kraftstoffmenge nicht auf einmal erfolgt, sondern in eine Vor- und: eine Haupteinspritzung .unterteilt wird. Dp.e Voreinspritzmenge zündet dabei zuerst und verkürzt den Zündverzug der ,später eingespritzten Hauptm.eng,e. Auf dose Weise kann erreicht werden, daß die Hauptmenge mit geringerem Geräusch zündet.
  • Um eine günstige Zündgeräuschverringerung bei gutem Kraftstoffverbrauch durch eine solche geteilte Einspritzung zu erreichten, ist es meist erforderlich, den Einspritzzeitpunkt in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Motors zu verändern. So ist es auch erwünscht, den Einspritzzeitpunkt mit größer werdender Gesamteinspritzmenge vorzuverlegen. Die Verwendhmg seines besonderen S,pritzzeitverstellers isst umständlich, insbesondere wenn er selbsttätig arbeiten soll.
  • Es sind EinspTitzpumpen, auch solche mit Voreinspritzung, bekannt, bei. denen mit Hilfe von schrägen Steuerkanten am Pumpenstempel der Spritzbeginn in Abhängigkeit von der Einspritzmenge selbsttätig verlegt wird. Bei diesen Pumpen sind jedoch die Bedingungen einer beliebig kurz be@meßbaren Unterbrechungsdauer zwischen Vor-und Haupteinspritzung, wie sie für bestimmte Motoren gefordert wird, nicht erfüllt. Dies liegt daran, daß einerseits für die Unterbrechungsdauer jeweils die Durchmessersumme von zusammenwirkenden, an Pumpenstempel und Pumpenzylinder vorgesehenen Steuernuten und -bohrungen maßgebend ist, während andererseits diese Nuten und Bohrungen nicht beliebig klein, gehalten werden können. Außerdem haben die bekannten Einspritzpumpen den Nachteil, daß infolge Drosselung an der vorerwähnten Bohrung mit zunehmender Drehzahl eine Vergrößerung der Voreinspritzmenge auftritt. Dis ko,-mmt jeweils dadurch zustande, daß durch die Drosselung der Druck im Pumpenraum über .dem Stempel bereits vor dem endgültigen Abschluß der Bohrung erhöht wird. Die Drosselung und damit Druckerhöhung tritt mit zunehmender Drehzahl bei immer tieferer Stellung des Pumpenstempels ein, so daß sich die Voreinspritzmenge mit zunehmender Drehzahl vergrößert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Einspritzpumpe mit geteilter Einspritzung vorzusehen, bei der erstens Beginn und Ende der Voreinspritzung und Beginn der Haupteinspritzmenge selbsttätig früher verlegt wird, zweitens die Unterbrechungsdauer zwischen Vor- und Haupteinspritzung beliebig kurz bemessen werden kann, und drittens die Voreinspritzmenge annähernd unabhängig von der Drehzahl ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß .der Erfindung dadurch gelöst, daß die Unterbrechung der P-inspritzung vorn Pumpenstempel durch Schließen des in bekannter Weise in der Pumpenzylinderwand beginnenden Förderkanals zur Einspritzdüse bewirkt wird, und daß am Pumpendruekraum ein Überdruckventil angeschlossen ist, durch welches der Kraftstoff, der während des Abschlusses des Kanals zur Einspritzdüse vorm Stempel verdrängt wird, entweichen kann.
  • Die Verlegung der Förderzeiten wird bei der erfindungsgemäßen Einspritzpumpe in an sich bekannter Weise durch schräge Steuerkanten am Pumpenstempel bewirkt. Diese Steuerkanten sind so bemessen und derart schräg zur Stempelachse angeordnet, daß sie nach Drehung des Stempels um seine Achse den Einström- und Förderkanal in einer höheren oder tieferen. Stellung öffnen bzw. schließen, wodurch die Steuerzeiten vor- oder nachverlegt werden können. Die Gesamtfördermenge wird in gleichfalls üblicher Weise durch eine schräge Steuerkante am Stempel geregelt und durch dessen Verdrehung verändert. Auf diese Weise werden der Beginn und das Ende der Voreinspritzung und der Beginn der Haupteinspritzung zugleich mit der Gesamtfördermenge verändert. Die Förderung der Voreinspritzmenge beginnt jeweils in dem Augenblidk, in dem beim Förderhub ein in der Zylinderwand mündender Kanal vom Stempel verschlossen wird. Durch diesen Kanal kann der Kraftstoff beim Saughub des Stempels auch einströmen.
  • Die eine beliebig kurze Unterbrechungsdauer zwischen Vor- und Haupteinspritzung sowie eine von der Drehzahl annähernd unalbhängig bleibende Voreinspritzmenge gewährleistenden Merkmale der Erfindung werden .erst im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Zeichnung stellt ein solches Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung im Grundzug dar. Hierin ist Abb. i ein Senkrechtschnitt durch eine Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß Erfindung, mit Teilen davon in Ansicht, Abb. a ein Schnitt längs der Linie A-A in Abb. i. Im Pumpenzylinder i bewegt sich der Stempel z auf und ab. In seiner unteren Stellung ist der Einströmikanal frei, so daß sich der Zylinderraum mit Kraftstoff füllen kann. Beim Aufwärtsgang des Stempels, dem Förderhub:, strömt Kraftstoff durch den Einströmkanal 3 zurück, bis der Stempel z mit seiner Steuerkante ¢ den Ein- und Rückströmkanal 3 verschließt. In dieselim Augenblick (gezeichnete Stellung in _der Abb. i) beginnt die Förderung des Kraftstoffes durch den Kanal s hin zur Einspritzdüse. Kurz darauf verschließt der Stempel mit seiner Steuerkante 6 diesen Förderkanal 5, so daß die Förderung zur Einspritzdüse und damit die Einspritzung unterbrochen wird. Der beim weiteren. Hub des Stempels verdrängte Kraftstoff fließt jetzt durch das Überdruckventil? ab. Nach kurzer Zeit jedoch erreicht die Steuerkante 8 den Förderkanal 5, womit die Förderunterbrechung beendet ist und die Hauptförderung beginnt. Der Kraftstoff wird dabei aus dem Zylinderraum über dem Stempel durch .die Nuten 9 und io und den Ringraum i i in den Förderkanals bedrückt. Beendet ist die Hauptförderung, wenn der Einströmkanal3 wieder freigegeben wird.
  • Durch Drehung .des Pumpenstempels im Uhrzeigersinn (Pfeil in Abb. z) verändern sich die Steuerzeiten der Einspritzung wie folgt: Erstens beginnt die Vorförderung früher, weil die Bohrung 3 bereits in einer tieferen Stellung des Stempels von. der Steuerkante q. verschlossen wird, zweitens wird die Vorförderung auch früher beendet, weil die, Steuerkante 6 den Förderkanal 5 zur Einspritzdüse früher abschließt, drittens gibt die Steuerkante 8 den Förderkanal 5 eher wieder frei, so daß die Hauptförderung früher beginnt, und viertens ist die Steuerkante i a so. angeordnet, daß die Gesamtfördermenge größer wird.
  • Wenn die Steuerkanten .q., 6 und 8 gleiche Steigungen haben, bleiben die Vorförderdauer und die. Förderuntexbrechungsdauer bei Verdrehung des Stempels, also bei Veränderung der Gesamtfördermenge, gleich groß. Man kann aber auch die Steigung diesier drei Steuerkanten verschieden ausführen; so d'aß sich die Vorfbrd@erdauer oder Unterbrechungsdauer mit der Drehung des Stempels ändert.
  • Für die Herstellung eines solchen Pumpenelements, wie es vorher beschrieben ist, ist es an sich bekannt, den zur Einspritzdüse führenden Förderkanal 5 genau gegenüber dem Einströmkanal3 anzuordnen. Auf diese Weise kann der Förderkanal 5 durch den Einströ&--nkanal3, also von der Zylinderwand aus, gebohrt werden.
  • Die beschriebene Bauweise zur Erzeugung einer unterbrochenen Einspritzung hat, wie bereits angedeutet, gegenüber den bekannten Anordnungen den Vorteil, daß es damit möglich ist, die Voreinspritzmenge ebenso wie die Dauer der Einspritzunterbrechung beliebig klein zu machen. Dies wird dadurch erreicht, daß nunmehr die Unterbrechungsdauer zwischen Vor- und Haupteinspritzung von der Differenz der zusammenwirkenden Steuerflächen, d. h. der Differenz zwischen dein Alystand der Steuerkanten 6 und 8 und dem Durchmesser der Bohrung 5 abhängig ist. Durch entsprechende Bemessung des Abstandes dieser Steuerkanten im Vergleich zum Durchmesser des Förderkanals 5 kann die Unterbrechungsdauer beliebig klein gemacht werden.
  • Weiterhin hat die erfindungsgemäße Anordnung doen Vorteil, daß die Voreinspritzmenge mit zunehmender Drehzahl annähernd gleich groß bleibt, was oftmals erwünscht ist. Die theoretische Fördermenge ist zwar, gleiche Drehlage des Stempels vorausgesetzt, unabhängig von der Drehzahl der Pumpe. Tatsächlich treten jedoch Vorgänge ein, die aud eine Änderung sowohl der Vorfördermenge als auch dar Voreinspritzmenge hinwirken. Diese beruhen auf einer Drosselwirkung beiään Öffnen und Schließen des Ein- und Rückströmkanals 3 und des Förderkanals 5.
  • So tritt nämlich zwar auch bei der erfindungsgemäßen Anordnung am Beginn der Förderung für die Vareinspritzung, d. h. bei Abschluß des Ein-und Rüakströmkanals 3 durch die Steuerkante q., eine Drosselung des aus denn Druckraum über den Pumpenstempel durch die Bohrung 3 ausströmenden Kraftstoffes ein, die die tatsächliche Förderung mit zunehmender Drehzahl durch früheren Druckanstieg im Pumpenzylinder über dem Stempel immer früher beginnen läßt. Dementgegen bewirkt aber die am Ende der Förderung für die Voreinspritzung an der Bohrung des Förderkanals 5 bei Abschluß dieser Bohrung durch die Steuerkante 6 entstehende Drosselung eine Verringerung der Voreitlspritzmenge; denn die dem Abschluß der Bohrung 5 vorausgehende Drosselung hat eine Druckerhöhung und ein öffnen des Überdruckventils 7 zur Folge, was .mit zunehmender Drehzahl bei immer tieferer Stellung des Pumpenstempels eintritt. Der auf diese Weise am Ende der Förderung für die Voreinspritzung erreichte Einfluß zur Verringerung der Voreinspritzu-nenge mit zunehmenderiDTehzahl gleicht sonach den zu Beginn der Förderurig entstehenden Einfluß wieder aus, so daß die Voreinspritzmenge bei der Anordnung gemäß Erfindung praktisch von der Drehzahl unabhängig bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kraftstoffeinspritzpumpe fit- Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmaschinen, bei welcher der Einspritzvorgang in Vor- und Haupteinspritzung unterteilt ist und der Beginn sowohl der Voreinspritzung als auch der Haupteinspritzung mit zunehmender Gesamteinspritzmenge selbsttätig vorverlegbar ist, und bei welcher die Steuerung das Beginns und des Endes der Voreinspritzung und des Beginns der Haupteinspritzung durch Schrägkanten am Pumpenkolben erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung der Einspritzung vom Pumpenstempel durch Schließen des in bekannter Weise in der Pumpenzylinderwand beginnenden Förderkanals (5) zur Einspritzdüse bewirkt wird und daß am Pumpendruckraum ein Überdruckventil (7) angeschlossen ist, durch welches der Kraftstoff, der während des Abschlusses des Kanals zur Einspritzdüse vom Stempel verdrängt wird, entweichen kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 572711; schweizerische Patentschrift Nr. 173 150; französische Patentschriften Nr. 721315, 838688.
DEM14197A 1952-05-25 1952-05-25 Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen Expired DE915400C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR721315A (fr) * 1930-09-26 1932-03-02 Napier & Son Ltd Perfectionnements aux pompes d'injection de combustible liquide pour moteurs à combustion interne
DE572711C (de) * 1931-07-03 1933-03-22 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Brennstoffpumpe
CH173150A (de) * 1932-07-30 1934-11-15 Humboldt Deutzmotoren Aktienge Verfahren und Brennstoffeinspritzpumpe zur Einspritzung des Brennstoffes in Brennkraftmaschinen durch eine offene Düse.
FR838688A (fr) * 1937-11-25 1939-03-13 Andre Citroe N Dispositif d'injection à injection franctionnée

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