DE941703C - Einspritzpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE941703C
DE941703C DED15249A DED0015249A DE941703C DE 941703 C DE941703 C DE 941703C DE D15249 A DED15249 A DE D15249A DE D0015249 A DED0015249 A DE D0015249A DE 941703 C DE941703 C DE 941703C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
injection
injection pump
pressure valve
speed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED15249A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA, Kugelfischer Georg Schaefer and Co filed Critical FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Priority to DED15249A priority Critical patent/DE941703C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE941703C publication Critical patent/DE941703C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/46Valves
    • F02M59/462Delivery valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M45/00Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship
    • F02M45/02Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
    • F02M45/04Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts with a small initial part, e.g. initial part for partial load and initial and main part for full load
    • F02M45/06Pumps peculiar thereto

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

  • Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen Bei Einspritzpumpen für Einspritzbrennkraftmaschinen wird bekanntlich angestrebt, den Verbrennungsvorgang durch eine Vorreinspritzung einzuleiten und die Haupteinspritzung erst nach einem geringen, zeitlichem Verzug nachfolgen zu lassen. Die gewünschte Regelung der Vor- und Haupteinspritzung wird meist durch Steuerorgane, beispielsweise Steuerkanten, vorgenommen.
  • Es hat sich nun in der Praxis ergeben, daß infolge bekannter Droisseleinflüsse an: den Steuerkanten und der Trägheit des. Druckleitungsvollumens der zeitliche Verzug zwischen Vor- und Haupteinspritzung mit steigender Drehzahl sich mehr und mehr verkürzt und schließlich ganz verschwindet, soi da:ß dann die Voreinspritzung bereits in, den Haupteinspritzvorgang übergeht. Dieser Umstand ist sehr nachteilig, weil dadurch die angestrebten Vorzüge einer geteilten Einspritzung praktisch zunichte gemacht werden:.
  • Bei den bekannten Bauarten versucht .man diesen Übelstand dadurch zu: beheben, da,ß an dem zur Mengemlegelung mit Steuerkanten versehenen Kolben der Einspritzpumpe zusätzliche Kanten vorgesehen, s,ind, um beim Verdrehen, des Kollbens zwecks Mengenregelung auch eine Regelung dies Beginns bew. Endes der Voreinspritzu.ng vomnehmen: zu können. Bei diesen bekannten Bauarten, ergibt sich, aber wiederum eine unerwünschte, in verschiedenen Betriebsfällen nachteilige Abhängigkeit zwischen der Regelung der Voreinspritzung und der Mengenregelung.
  • Es ist nun: Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und- einen in. jedem Betriebsfall genügenden zeitlichen Verzug zwischen Vor-und HaupteinspTitzung bei jeder Drehzahl sicherzustellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine drehzahlabhängige, mit dem Druckventil der Einspritzpumpe zusammenarbeitende und von der Mengenregelung der Einspritzpumpe unabhängige Steuereinrichtung vor= gesehen ist, welche bewirkt, daß sich mit steigender Drehzahl der Abstand zwischen der das Vareinspritzende steuernden Kante und der den Haupteinspritzbeginn, bestimmenden Kante vergrößert.
  • Die weiteren- Merkmale der Erfintdung sind in der nachstehenden Beschreibung an Hand einfies in der Zeichnung dargestellten Ausführungs: beispieles. des. Erfindungsgegenstandes näher erläutert, und zwar zeigt Fig. z die Einspritzpumpe im Querschnitt und Fig. 2 die Steuerkanten in. Abwic1dung.
  • In Fig. z ist das Gehäuse 1o einer Einspritzpumpe bekannter Bauairt dargestellt, deren Förderkolben zz in üblicher Weise angetrieben. wird. Der Kolben saugt beim Abwärts-hub durch eine Saugöffnung 14 der Kolbenbüchse 16 den Kraftstoff in den Arbeits.raunl 18 und fördert ihn beim Aufwärtshub durch eine vom Druckventil 2o verschließbare Öffnung 22 weiter in eine zur Einspritzdüse führende Druckleitung 24. Der Kolben 12 besitzt eine Steuerkante 26, die mit einer Rücksbrömöffnung 28 der Kolbenbüchse 16 zusammen, arbeitet, um in, biekannter Weisse das. Ende des EinspTitz.vorganges zu steuern. Durch Verdrehen des Kolbens um. seine Längsachse wird die relative Lage der Steuerkante 26 in bezug auf die BobTung 28 verändert und somit die eingespritzte Menge geregelt.
  • Um eine unterbrochene Einspritzung zu erreichen, ist an der Druckseite der Einspritzpumpe ,eine entsprechende Unterbrechungseinrichtung vorgesehen. Diese besteht einerseits aus einer seitlichen Steueröffnung 30 im Druckventil 2o, durch welche der Kraftstoff nach dien Anheben des Druckventils strömt. Diese Steueröffnung arbeitet andererseits mit zwei Steuersclllitzen 32, 34 zusammen, die in einer DTU.ckventiilführungsbüchse 36 eingearbeitet sind. Diese Steuerschlitze liegen in, Hubrichtung des Druckventils 2o übereinander, so daß die Steueröffnung 30 beim Aufwärtshub des: Druck ventils, 2o zunächst mit dem Steuerschlitz 32 und nasch: einem zeitlichen Verzug mit dem Steuerschlitz. 34 eine Verbindung herstellt. Dadurch wird. ein Vor- und Hauptzufluß des Kraftstoffes in einen Sammelraum 38 und von' dort aus in die Druckleitung 24 erreicht.
  • Die Foirm der Steuerscl-nlitze@ 32 und"34 ist am besten; aus. der in Fig. 2 dargestellten Abwicldung der FühTungsihüls:e 36, sichtbar. Der Steuerschlitz 32 für die Voreinspritzung hast eine leicht schräge untere Kannte 4a; -welche den Spritzbeginn. bestimmt, und eine waagerechte obere Kante 44 für das Endre der VoreinspTitzung. Der darüberliegende Steuerschlitz 34 halt eine untere Kannte 46:, welche den Beginn der Haupteinspritzung bestimmt, und eine obere Kante 48, welche jedoch den Steuervorgang nicht mehr beeinflußt. Wenn im Verlauf der Aufwärtsbewegung des Förderkolbens 12 das. Druckventil 2o so weit am gehoben wird, daß seine Steuerbohrung 30 duTch die unterste Kante 42 freigegeben; wird, beginnt die Voreinspritzung, welche bis zum Überschleifen der Öffnung 3o durch die zweite Kante 44 des Steuersohlitges 32 andaweTt. Sobald aber im Verlauf der weiteren, Aufwärtsbe-vesgung die Steuer-Öffnung 30 wieder abgedeckt wird, entsteht eine zeitliche Unterbrechung des Einspritzvorganges. Dieser zeitliche Verzug dauert so lange, bis- die Steueröffnung 3o nochmals. durch die Kante 46 des oberen Steuerschlitzes 34 freigegeben wird, worauf dann die HaupteinspT.itzung des Kraftstoffes beginnt. Das Druckventil 2o und seine Steueröffnung 3o bleiben: in der oberen Anschlagstellung soi lange stehen, bis die Koilbensteuerkante 26 und die Rückströmöffnung 28 das, Endre der Gesamteinspritzung bestimmen. Das Druckventil 2o bewegt sich dann unter Einwirkung seiner Rückhalfeder 5a nach unten in gchließstelnlung.
  • Wie bereits einleitend erwähnt, ist erfindungsgemäß eine Steuerung vorgesehen, welche den zeitlichen Verzug zwischen den beiden Ein, spritzungen, der sonst indolge verschiedener Einflüsse verwischt würde, auf alle Fälle sicherstellt. Diese Steuerung besteht darin, da,ß die Steuerkanten 44 und 46, welche die Dauer der Unterbrechung bestimmen" zueinander schräg verlaufen, soi daß bei Verdrehung der DruckventilführungsbÜchse@ 36. der relative Abstand dieser Kanten gegenüber der Steueröffnung 30 verändeTt wird. Andererseits ist die Druckventilführungsbüchse 36 mit Verzahnung 52 verschen,, firn welche eine im Pumpenkörper 1o gelagerte Regelstange 54 eingreift, die selbst von einem drehzahlabhängigen, nicht dairgestellten Regler bezüglich, ihrer Verstellungen gesteuert wird. Die Drehbewegung der Büchse 36 erfolgt somit in Abhängigkeit von. der Drehzahl. Das: Verhältnis, zwischen der Drehbewegung der Büchse 36 und dem, Druckventil 2o bzw. seiner Steueröffnung 30 ist dabei so, getroffen, daß bei steigender Drehzahl sich der Ab, stand des Kantern 44, 46 in: bezug auf die Steueröffnung 30 vergrößert.
  • Das Druckventil 2o muß bei dien: Drehbewegungen der Druckventilführungsbüchse 36 selbstverständlich radial unbeweglich bleiben,, wozu eine entsprechende Sicherung vorgesehen ist. Diese besteht einerseits darin, daß die ortsfeste Lagerhülse 56, firn -welcher die Druckventilführungshüchse 36 mit Spiel sich drehen, kann, am, oberen Ende eine Vierkantöffnung.58 aufweist, in der ein entsprechend geformter Schaft 6o des DTUCkventi:ls 2a geführt ist.
  • Wenn: nun die Steueröffnung 3o des Druckventils und die Steuerkanten; 32, 34 bei niederen Drehzahlen in die Relativlage I nach der Fig. 2 eingestellt sind, ist der Abstand Z1 dieser Steuerkanten: gerade genügend, um den gewünschten Verzug zwisohenn dem Einsp@ritzvonrgang zu gewähren;. Steigt nun die Drehzahl an, dann,-wird die Drude-rentilführungsbüchse 36 mittels der Zahnstange 54 automatisch derart verdreht, d,aß sich bei hohen Drehzahlen beispielsweise die Relativstellung II zwischen der Steueröffnung 3o und den Steutrkanten 32, 34 einstellt. Der Abstand Z2 dieser Kanten; ist nun infolge der erfindungsgemäßen Maßnahme etwas größer als bei niederen Drehzahlen, so daß die .zeitliche Unterbrechung zwischen der Voir- und. Haupteinspritzung sicher gewährleistet bleibt. Der gesamte Einspritzvorgang spielt sich also. in der gewünschten geteilten Form abl, und zwar sowohl bei niederen als auch bei hohen. Drehzahlen.
  • Die relative Lage der Steuerkanten. 44, 46 bz.w. die Abistandzurnahmne bei Drehzahlerhöhungen wird den jeweiligen Betriebsbedingungen angepaßt. Die Steuerkante 44, welche das Ende der Voreinspritzung bestimmt, könnte selbstverständlich: ebenfalls. leicht schräg verlaufen, wodurch die Ab;-standzunahme nochmals vergrößert würde.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist, wie Fig. 2 zeigt, die Steuerkante 42 des VoreinspTitzschlitzes- 32 eben.falls@ leicht schräg. Damit wird in vorteilhafter Weise zusätzlich, erreicht, daß bei Drehzahlanstieg auch der Spritzbeginn und somit die zeitliche Dauer der Voreinspritzung vergrößert werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist selbstverständlich nicht an die gezeigten konstruktiven Formen gebunden,. Man könnte auch: andere Lösungsmittel verwenden und ferner die UnterbTechungseinrichtung an, eine andere Stelle legen, beispielsweise an die axial bewegliche Düsennadel der Einspritzdüse.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen mit durch. Steuerkanten geregelter Vor- und Haupteinspritzung, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehzahlabhängige, mit dem Druckventil der Einspritzpumpe zusammenarbeitende und von der Mengenregelung der Einspritzpumpe unabhängige Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche bewirkt, daß sich mit steigender Drehzahl der Abstand zwischen der das Voreinspritzende steuernden Kante und der den Haupteinspritzbeginn bestimmenden Kante vergrößert.
  2. 2. Einspritzpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d,aß die drehzahlabhängige Steuereinrichtung aus einer Steueröffnung im Druckventil der Einspritzpumpe besteht, die mit Steuerschlitzen einer verd,rehbeiren Druckventilführungsbüchse zusammenarbeitet.
  3. 3. Einspritzpumpe nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckventilführungsbüchse eine Verzahnung aufweist und mit Hilfe einer Zahnstange verdrehbar ist, die durch einen drehzahlabhängigen Regler betätigt wird.
  4. 4. Einspritzpumpe nach: Anspruch i bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steuerschlitze bildenden Steuerkanten der Druckventilführungsbüchse derart zueinander angeordnet sind, daß sich mit steigender Drehzahl dar Abstand zwischen den den Beginn und das. Ende der Voreinspritzung regelnden Kanten vergrößert. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 687 134 572 711; schweizerische Patentschriften Nr. 217 313, 235 636; Automobiltechn. Zeitschrift, 1942, Heft 2o, S.559.
DED15249A 1953-06-13 1953-06-13 Einspritzpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen Expired DE941703C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED15249A DE941703C (de) 1953-06-13 1953-06-13 Einspritzpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED15249A DE941703C (de) 1953-06-13 1953-06-13 Einspritzpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE941703C true DE941703C (de) 1956-04-19

Family

ID=7034997

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED15249A Expired DE941703C (de) 1953-06-13 1953-06-13 Einspritzpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE941703C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995026468A1 (de) * 1994-03-25 1995-10-05 Siemens Aktiengesellschaft Kraftstoffeinpritzsystem

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE572711C (de) * 1931-07-03 1933-03-22 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Brennstoffpumpe
DE687134C (de) * 1936-05-23 1940-01-23 Kloeckner Humboldt Deutz Akt G Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
CH217313A (de) * 1940-03-30 1941-10-15 Eichelberg Gustav Dr Prof Brennstoff-Einspritzeinrichtung.
CH235636A (de) * 1943-04-21 1944-12-15 Ag Scintilla Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE572711C (de) * 1931-07-03 1933-03-22 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Brennstoffpumpe
DE687134C (de) * 1936-05-23 1940-01-23 Kloeckner Humboldt Deutz Akt G Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
CH217313A (de) * 1940-03-30 1941-10-15 Eichelberg Gustav Dr Prof Brennstoff-Einspritzeinrichtung.
CH235636A (de) * 1943-04-21 1944-12-15 Ag Scintilla Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995026468A1 (de) * 1994-03-25 1995-10-05 Siemens Aktiengesellschaft Kraftstoffeinpritzsystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2309916C3 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen
DE3300876A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
DE2643466A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
DE3731817C2 (de)
DE572711C (de) Brennstoffpumpe
DE3013087A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer selbstzuendende brennkraftmaschinen
DE1476247A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer mit Kraftstoffeinspritzung und Kompressionszuendung arbeitende Brennkraftmaschinen
DE2355347A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE3424883A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE2234557A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE941703C (de) Einspritzpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
DE2644698C2 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine
DE2649893A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
AT227480B (de) Mit einer hin- und hergehenden Bewegung arbeitende Pumpe mit Selbstregelung der Förderleistung, insbesondere zur Brennstoffeinspritzung in Motoren
DE2922426A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe mit unterteilter foerderung
DE1253952B (de) Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE733374C (de) Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE1751442A1 (de) Einrichtung zur Brennstoffversorgung eines Einspritz-Verbrennungsmotors
DE4223728C2 (de) Ventilgesteuerte Einspritzvorrichtung, insbesondere für eine luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine
DE918060C (de) Fluessigkeitsregler fuer Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen
DE686851C (de) Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer Dieselmaschine fuer den unmittelbaren Antrieb von Lokomotiven
DE662726C (de) Regelvorrichtung fuer Brennstoffpumpen von Fahrzeugbrennkraftmaschinen
DE3702905C2 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
DE1107025B (de) Kraftstoffeinspritzpumpe mit UEberstroemregelung fuer Brennkraftmaschinen
DE601458C (de) Brennstoff-Einspritzpumpe