DE380856C - Aus zwei oder mehreren hintereinander angeordneten Zylindersternen bestehende Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Aus zwei oder mehreren hintereinander angeordneten Zylindersternen bestehende Verbrennungskraftmaschine

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DE380856C
DE380856C DER49911D DER0049911D DE380856C DE 380856 C DE380856 C DE 380856C DE R49911 D DER49911 D DE R49911D DE R0049911 D DER0049911 D DE R0049911D DE 380856 C DE380856 C DE 380856C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B75/22Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement
    • F02B75/222Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement with cylinders in star arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B2075/1804Number of cylinders
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Aus zwei oder mehreren hintereinander angeordneten Zylindersternen bestehende Verbrennungskraftmaschine. Die Erfindung betrifft eine Verbrennungskraftmaschine mit zwei oder mehreren zwecks Leistungssteigerung hintereinander angeordneten Zylindersternen und besteht .darin, daß das Kurbelgehäuse nach Längsebenen geteilt ist, die etwa durch Mitte Kurbelwelle gehen. Derart ergeben sich- ein oder mehrere Reihen hintereinanderliegender Zylinder, welche ein zusammenhängendes Aggregat bilden. Solche Sternreihenmotoren gemäß der Erfindung bieten die Vorteile, .daß praktisch zulässige Zylindergrößen größter Leistungen bei kleinstem Raumbedarf und kleinstem Konstruktionsgewicht erzielt werden.
  • Darüber hinaus wird der Zusammen- und Auseinanderbau des Motors außerordentlich vereinfacht. Durch -Entfernung eines einzigen Aggregats der mehreren, durch die Trenneheneu gebildeten Aggregate wird sofort die Kurbelwelle in bequemster Wei#e von außen zugänglich, die Pleuelstangen, Pletiellager können rnit größter Bequemlichkeit nachgesehen werden, ohne daß es erforderlich -wirrt, beispielsweise einen Propeller abzuziehen, die Arbeitskolben abzunehmen, die Steuerung und Hilfsmaschinen von allen Zylindern zti entfernen, Lagerstellen zu lösen t1. a. in.
  • Die Ausbildung Tier sektorartigen Aggregate gemäß der Erfindung sei zunächst an Hand fier "Zeichnung näher erläutert. In der Abb. t ist eine Ansicht von vorn, in Abb. ? eine Seitenansicht dargestellt. i bis 8 sind die Reihen der hintereinanderliegenden Zvlin-der. ci bis 16 sind die sektorartigen Teile des Kurhelgehä uses, welche in diesem Beispiel für jede einzelne Zylinderreihe getrennt angenommen sind. Natürlich können alyer zwei oder mehrere solche Sektoren zti einem einzigen Gußstück vereinigt sein, beispielsweise also der Sektor 9 und i o. r i und 12 tisw. 17 sind Lndscheiben an der vorderen und hinteren Stirnseite des Motors, welche mit den einzelnen Sektoren verschraubt o.(1-1. sind und die Lager 18 für die Kurbelwelle 19 tragen. Durch Uisen der Verbindung eines einzelnen Sektors, beispielsweise des Sektors 9 von der Endscheibe 18 und von .den benachbarten anderen Sektoren, im angenommenen Beispiel von den Sektoren 1o und 16, kann rlann der Sektor g finit der daran befindlichen Zylinderreihe t abgehoben werden, ohne flaß die Verbindung der übrigen Sektoren 1o bis 16 mit rler Erilscheibe 18 gelöst werden müßte. Hierdurch wird eine große klaffende Öffnung geschaffen, durch welche die unverändert im Lager 18 gelagerte Kurbelwelle 19 mit sämtlichen Pleuelstangen, Pleuelstangenköpfen tisw. bequem zugänglich wirft. nie Kolben und Pleuelstangen der Zylinderreibe i bleiben hierbei finit der Kurbelwelle gleichfalls verbunden. Auch ist es nur erforderlich, die Steuerung der Reihe i finit zti entfernen oder teilweise abzumontieren, je nachdem diese über den Zylinderkopf 2o geführt ist oder eine Steuerung von unten stattfindet. Der Steuernocken und die Steuerungen aller übrigen Reihet? brauchen jedoch nicht abgebaut zu werden. Zweckmäßig werden auch Zylinderköpfe 2o vorgesehen, flie einer Reihe gemeinsam sind. S in Abb. i sind die Projektionen der Teilungsebenen, die ersichtlich radial in bezug auf das Mittel der Kurbelwelle 19 gestellt sind und in diesem Beispiel' durch dieses Mittel hindurchgeben.
  • Diese hintereinanderliegenden Zylinder können wie ein einziger Reihenmotor zusammenwirken, sowohl hinsichtlich der Steuerung als auch. der Anordnung der Taktverhältnisse und schlie$lich der Anwendung eines gemeinswnen Zyliirderkopfes. In jedem einzelnen Fall muß latin 4ie Entscheidung getroffen werden, fob eine oder mehrere oder sänitl-iche der zuletzt erwähnten Dispositio,nsinögl@iclikeiten gleichzeitig verwirklicht werden. Das Kurbel--ehäuse kann dabei auch als Träger der Steuerorgane ausgebildet werden.
  • Es kann eine Reihe hintereinanderliegender "l_ylinder oder mehrere Reihen mit dem Kurbelgehäuse aus einem einzigen Gußstück bestehen. und das Kurbelgehäuse wird dann sektorartige Ausschnitte des Kurbelgehäuses bilden, welche dann zusammenzufügen sind. Die Anordnung Ies Steuergestänges kann in diesem Fall am Kurbelgehäuse, am Zylinder oder am Zvlinderknpf erfolgen.
  • Bei Zusammenfassung der Zylinder zu einem mechanischen Reihenaggregat können die Zylinderköpfe gemeinsam für zwei oder mehrere ltintereinanderliegende Zylinder ausgebildet werden, und in diesem können dann die Ventile, die Saug- und Auspuffleitungen, die Steuerung. die Zündkerzen usw. angeordnet Sein.
  • Bei der Ausbildung des Motors nach der ErfinIung, insbesondere mit einteiligem Kurbelgehäuse, wird es notwendig sein, an den Stirnseiten des Kurbelgehäuses so grolle Öffnungen vorzusehen, daß durch diese die Kurbelwelle eingeführt werden und sonst -die Montage stattfinden kann. Die Öffnungen müssen dann die Lager aufnehmen und werden dann zweckmäßig durch Endscheiben abgeschlossen, welche zwei- oder mehrteilig sein können und als Lagerböcke dienen. Durch entsprechende Bemessungen fier Öffnungen ist es auch möglich. in diesen Zwischenlager zur Abstützung der Kurbel im Innern des Motors anzuordnen oder lie Begrenzungswelle als Flanschen zur Verhin-lung einzelner Reihenaggregate zu. benutzen.
  • Als Baustoff wird für derartige Mutofen. iiislyesonlere wein sie ortsbeweälicb-sind, Altiniinium oder Aluminiumlegierungen gewählt werden können, um das Gewicht möglichst zu erleichtern, und dieser Baustoff kann einer chemisch; n oder mechanischen Behandlung unterzogen werden, um die erforderliche Festigkeit zu besitzen. Natürlich können auch bei einheitlicher Ausbildung als einziges Stück Zylinder und Kurbelgehäuse aus diesem Baustoff hergestellt werden.
  • Zur Steuerung kann grundsätzlich jede beliebige Anordnung gewählt werden. Besonders vorteilhaft aber wird es sein, wenn teleskopartige, aus ineinandergeschobenen Rohren bestehende Wellen angewendet werden, die in oder am Kurbelgehäuse oder im oder am Zylinderkopf angeordnet werden können und die ebenfalls reihenweise hergestellt werden, indem eine bestimmte Länge eines Teleskoprohres immer auch bestimmte Durchmesserdimensinnen erhält. Es können daher derartige Wellen entsprechend der Zahl der angewandten Sterne ohne weiteres ineinandergeschoben bzw. zusammengebaut wenden, und die typenmäßige Fabrikation ist ohne weiteres möglich. Der Antrieb der Steuerung wird zweckmäßig durch ein zentral gelegenes, gemeinsames Steuerg@ied (Nockenscheibe) erfolgen, wobei für jeden Stern oder jede Reihe oder für einen Teil von diesen eine gemeinsame Nockenscheibe vorgesehen sein kann. Bei Wirkung der Zylinder als Reihenmotore können zugehörige Steuerungsnocken um den gleichen Winkel gegeneinander verdreht sein, al's d'e einzelnen Zylinder miteinander einschließen, um die gewünschte zeitliche Wirkung jedes Sterns zu erreichen. Natürlich kann auch jedem einzelnen Stern eine solche Nockenscheibe zugeordnet sein, die untereinander gleich oder verschiede, ausgebildet sind und gegebenenfalls auch gegeneinander verdreht sind. Zweckmäßig wird eine gleiche Ausbildung gewählt, um eine reihenweise Herstellung zu ermöglichen.
  • Ein Motor gemäß der Erfindung gestattet auch, einen außerordentlichen Gleichförmigkeitsgrad zu erzielen. Es kann nämlich jeder Stern in an sich bekannter Weise in gleicher Zündreihenfolge arbeiten, wobei die Intervalle der Zündreihenfolge eines Sterns durch diejenigen eines anderen Sterns gleichartig unterteilt werden. Die Verbesserung des Gleichförmi.gkeitsgraides bringt auch indirekt eine Herabsetzung der Beanspruchung der Kurbelwelle mit sich, so @daßdiese außerordentlich leicht ausfällt, trotz der großen Motorleistung. Durch entsprechende Wahl der Zündreihenfolge kann auch erreicht werden, daß der Vergaser gleichmäßig beansprucht wird.
  • Ein Motor nach der Erfindung arbeitet mit einer sehr gleichmäßigen Beanspruchung des Vergasers bei entsprechender Wahl der Zündreihenfolge, und es wird sich daher empfehlen, besondere Räume vorzusehen, in die das fertige Gasgemisch reingeführt wird und von. dort zu ,len Zylindern weitergeleitet wird. Um einen serienmäßigen Bau -des Motors zu ermöglichen, wird es sich beispielsweise empfehlen, irgendeinen Teil .des Kurbelgehäuses mit einem ringförmigen Raum zu versehen, in den das Gasgeiniscn hineingeführt und aus dem es zu ,den einzelnen Zylindern weitergeleitet wind. Es ist dann möglich, ohne vielverzweigte Rohrleitungen auszukommen. Die Zuführung des Gasgemisches kann auch zu dem gemeinsamen Zylinderkopf erfolgen, und es brauchte ,dann nur ein einziger zweckmäßig ringförmiger Raum zur Aufnahme und Verteilung,des Gasgemisches an einer oder beiden Stirnseiten des Motors angeordnet zu werden.
  • Bei der Durchführung der Erfindung ist es auch möglich, :die Kurbelwelle ungeteilt auszubilden, wenn der Kopf der Hauptpleuelstange geteilt wird. Eine derartige Teilung wurde bisher bei .den in Betracht kommenden Motoren, auf die sich die Erfindung bezieht, überhaupt noch nicht durchgeführt.
  • Werden bei der Anwendung der Erfindung zwei Sternaggregate ungewendet, so könnendie Kurbelwellenzapfen vorteilhaft um i.8o° gegeneinander versetzt werden, so daß man von der Anwendung besonderer Gegengewichte absehen kann, allerdings muß man dann Kippmomente in den Kauf nehmen. Werden jedoch vier Sternaggregate angewendet, so werden zweckmäßig idie beiden ,mittleren und- die beiden äußeren Kurbelzapfen .gleichachsig angeordnet, diese -beiden Paare aber untereinander um i8o° versetzt und .derart die bewegten Massen vollständig ausgeglichen. Ein derartiger Motor wird trotz seiner großen Zylinderzahl wie ein normaler Vierzylindermotor in dieser Hinsicht wirken. Jedes Gegengewicht fällt dann fort, und Kippmomente können nicht auftreten.
  • Bei einem Sechssternaggregat können die Kurbelwellenzapfen um je i2-o° gegeneinander versetzt werden und .die Kurbelzapfen - von einer mittleren Ebene aus gerechnet - von dieser aus fortschreitend gleichachsig sein.
  • Hierdurch wird ein vollkommener Massenausgleich in jedem Zylinder und damit im ganzen Motor erreicht.
  • Derart vollkommen ausgewuchtete Motoren können daher als Schnelläufer ausgebildet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus zwei oder mehreren hintereinander angeordneten Zylindersternen bestehende Verbrennungskraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse nach Längsebenen, die etwa durch Mitte Kurbelwelle gehen, geteilt ist, so daß eine oder mehrere Reihen hintereinanderliegender Zylinder ein zusammenhängendes Aggregat bilden.
  2. 2. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusammenhängendes Kurbelgehäuse für sämtliche Zylinder vorgesehen ist, auf dem die in Reihen liegenden Zylinder aufgesetzt werden können.
DER49911D 1920-04-07 1920-04-07 Aus zwei oder mehreren hintereinander angeordneten Zylindersternen bestehende Verbrennungskraftmaschine Expired DE380856C (de)

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