DE380705C - Huelsenpuffer fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Huelsenpuffer fuer Eisenbahnfahrzeuge

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DE380705C
DE380705C DER56723D DER0056723D DE380705C DE 380705 C DE380705 C DE 380705C DE R56723 D DER56723 D DE R56723D DE R0056723 D DER0056723 D DE R0056723D DE 380705 C DE380705 C DE 380705C
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railway vehicles
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DER56723D
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Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers
    • B61G11/02Buffers with metal springs
    • B61G11/04Buffers with metal springs with helical springs
    • B61G11/06Buffers with metal springs with helical springs arranged to damp each other by mutual friction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Puffer für Eisenbahnfahrzeuge, der aus einer äußeren und einer inneren Hülse und zwei in der letzteren gelagerten Federn zur Aufnahme der S Stöße besteht. Die Erfindung löst die Aufgabe, zwei Federn so anzuordnen, daß die federnden Wirkungen unter Ausschaltung schädlicher Nebenwirkungen, wie Schiefstellen, Ausknicken und überflüssiger Reibungsarbeit,
ίο gleichzeitig zur Geltung kommen. Die Federn sind in dem hülsenförmigen Gehäuse hintereinander gelagert. Der Erfindung gemäß dient als vorderes Widerlager für die hintere Feder ein hülsenförmiger Teller, der sich gegen die schulterartige Einschnürung des Pufferstößels legt und zugleich als Führung für den Teller der vorderen Feder dient, welcher durch einen Stempel gegen den Pufferboden abgestützt ist.
Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung.
In der am Fahrzeug befestigten Hülse c ist der hülsenförmige Stößel d verschiebbar, wobei "Einschnürungen beider Hülsen als Hubbegrenzung dienen. In der Hülse d sind' die beiden Federn α und b hintereinander gelagert.
I Die hintere Feder α legt sich mit ihrem vor-I deren Ende gegen einen ,Federteller e, dem die ! schulterartige Einschnürung der Hülse d als Widerlager dient. Dem hinteren Ende der vorderen Feder b dient der Federteller / als 30 Widerlager, der mittels eines Bolzens g am Boden der Pufferhülse abgestützt ist. Der 1 Federteller e ist hülsenförmig ausgebildet und j ilient dem schalenartigen Federteller f als Fühj rung. Der Stößel d setzt sich nach Zusammen- 35 1 drücken der Federn auf die Grundplatte auf und verhütet dadurch die Überlastung der t Federn.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Hülsenpuffer für Eisenbahnfahrzeuge mit zwei hintereinander gelagerten Federn, dadurch gekennzeichnet, daß als vorderes Widerlager für die hintere Feder (a) ein hülsenförmiger Teller dient, der sich gegen die schulterartige Einschnürung des Pufferstößels (d) legt und zugleich als Führung für den Teller (/) der vorderen Feder (V) dient, welcher (/) durch einen Stempel (g) gegen den Pufferboden abgestützt ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DER56723D Huelsenpuffer fuer Eisenbahnfahrzeuge Expired DE380705C (de)

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