DE3806623C2 - Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes und Verwendung des Toners in einem Fixierverfahren - Google Patents
Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes und Verwendung des Toners in einem FixierverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Toner für die Entwicklung eines
elektrostatischen Bildes, der in der Elektrophotographie
verwendet werden kann, sie betrifft insbesondere
einen Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen
Bildes mit einer verbesserten Fixierbarkeit, ohne daß da
durch die verbesserte Offset-Beständigkeit verschlechtert
wird, sowie eine Verwendung des Toners zum Fixieren eines Tonerbildes.
In einem Trockenentwicklungssystem haftet im allgemeinen
ein pulverförmiger Toner für die Entwicklung eines elektrosta
tischen Ladungsbildes aufgrund der elektrischen Anziehung
an einem latenten elektrostatischen Bild auf einem licht
empfindlichen Element, wird dann auf ein Papier übertragen
und mittels heißer Walzen daran fixiert.
Es ist daher erwünscht, daß ein solcher Toner für die Entwick
lung eines elektrostatischen Bildes verschiedene Eigenschaf
ten aufweist wie z. B. Antiblockierungseigenschaften (die
Tonerteilchen sollten nicht agglomerieren), Antioffset-Eigen
schaften (der Toner sollte nicht an heißen Walzen
haften) und eine gute Fixierbarkeit (der Toner sollte an Papier
fest haften). Neuerdings sollte der Toner Tür die Entwicklung
eines elektrostatischen Bildes insbesondere eine gute Fixier
barkeit bei tieferen Temperaturen haben.
Zur Verbesserung der Antioffset-Eigenschaften wurde bereits
vorgeschlagen, als Bindemittel in dem Toner für die Entwick
lung eines elektrostatischen Bildes ein Harz zu verwenden,
das eine Polymerkomponente mit einem niedrigen Molekularge
wicht und eine Polymerkomponente mit einem hohen Molekular
gewicht enthält (vgl. die ungeprüften japanischen Patentpubli
kationen 158 340/1981, 16144/1981 und 202 455/1983).
Obgleich eine Verbesserung der Antioffset-Eigenschaften
sicher erzielt werden kann durch Einführung einer Polymer
komponente mit einem hohen Molekulargewicht in Toner
für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, werden
dann, wenn der Glasumwandlungspunkt oder der Erweichungs
punkt der Polymerkomponente mit niedrigem Molekulargewicht
gesenkt wird, um eine gute Fixierbarkeit bei einer tieferen
Temperatur zu erzielen, ohne die verbesserten Antioffset-
Eigenschaften zu verschlechtern, die Antiblockierungseigen
schaften schlechter.
Andererseits werden dann, wenn der Mengenanteil an der Poly
merkomponente mit niedrigem Molekulargewicht erhöht wird
durch Herabsetzung des Mengenanteils der Polymerkomponente
mit hohem Molekulargewicht, um eine Fixierbarkeit bei tie
ferer Temperatur zu erzielen, die Antioffset-Eigenschaften
schlechter.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, ein Bindemittel zu ver
wenden, das beispielsweise besteht aus einem Polymeren vom
Styrol/Acrylsäure-Typ und dessen Molekulargewichtsverteilung
breiter gemacht wurde, ohne eine Polymerkomponente mit einem
hohen Molekulargewicht, wie vorstehend beschrieben, in dieses
Polymere einzuarbeiten, durch Ausbildung einer Ionenbindung
zwischen der Carbonsäuregruppe in dem Polymeren und Metall
atomen durch Umsetzung mit einer Metallverbindung zur Erzie
lung einer durch die Metallatome vernetzten Struktur, so daß
eine Verbesserung der Antioffset-Eigenschaften erzielt wur
de durch wirksame Bildung eines wesentlich höheren Polymeren
durch die vernetzte Struktur, ohne jedoch eine spezielle
Polymerkomponente mit einem hohen Molekulargewicht zu ver
wenden (vgl. die ungeprüften japanischen Patentpublikationen
110 155/1986 und 110 156/1986).
Ein solcher Toner für die Entwicklung eines elektrostati
schen Bildes enthält jedoch eine große Menge einer darin
eingearbeiteten Metallverbindung und die eingearbeitete
Metallverbindung kann daher eine katalytische Wirkung aus
üben je nach Zustand, wodurch das Harz in dem Toner für die
Entwicklung eines elektrostatischen Bildes leicht gelieren
kann, so daß das Problem auftritt, daß es schwierig ist,
die Herstellungsbedingungen für die Erzielung des gewünsch
ten Toners für die Entwicklung eines elektrostatischen
Bildes durch Einarbeitung einer Metallverbindung festzule
gen oder daß, selbst wenn die Herstellungsbedingungen
festgelegt werden können, die Reproduzierbarkeit schlecht
ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, die obenge
nannten Probleme zu überwinden und einen Toner für die Ent
wicklung eines elektrostatischen Bildes mit einer weiter
verbesserten Fixierbarkeit ohne Verschlechterung der bereits
verbesserten Antioffset-Eigenschaften zu schaffen durch Ver
wendung eines speziellen Harzes, das hergestellt wurde durch
Reaktion eines Polymeren, enthaltend eine Polymerkomponente
mit einem niedrigen Molekulargewicht und eine Polymerkom
ponente mit einem hohen Molekulargewicht, mit einer polyvalen
ten Metallverbindung.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Toner
für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes zu schaf
fen, der mit einer guten Reproduzierbarkeit hergestellt wer
den kann, ohne daß eine Gelierung auftritt, obgleich eine
Metallverbindung eingearbeitet sein kann, und bei dem die
Fixierbarkeit verbessert werden kann, ohne daß die Aufla
dungseigenschaften instabil werden und ohne daß gleichzei
tig eine Verschlechterung der Antioffset-Eigenschaften auf
tritt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung, mit dem die obengenann
ten Ziele erreicht werden, ist ein Toner für die Entwicklung
eines elektrostatischen Bildes, der dadurch gekennzeichnet
ist, daß er als Hauptkomponente ein Harz enthält, das herge
stellt wurde durch Reaktion eines Polymeren, das eine
Polymerkomponente mit einem niedrigen Molekulargewicht und
eine Polymerkomponente mit einem hohen Molekulargewicht ent
hält, wobei mindestens die Polymerkomponente mit dem niedri
gen Molekulargewicht eine Carbonsäurekomponente enthält,
mit einer polyvalenten Metallverbindung.
Gegenstand det Erfindung ist ferner eine Verwendung des erfindungsgemäßen
Toners in einem Verfahren zum Fixieren eines elektrostatischen Bildes.
Erfindungsgemäß liegt der Maximalwert der Moleku
largewichtsverteilung der Polymerkomponente mit dem niedri
gen Molekulargewicht bei 1 × 103 bis 2 × 104, insbesondere
2 × 103 bis 1 × 104, und der Maximalwert der Moleku
largewichtsverteilung der Polymerkomponente mit dem hohen
Molekulargewicht bei 105 bis 2 × 106, insbesondere 2 × 105
bis 1 × 106.
Wenn das Molekulargewicht der Polymerkomponente mit dem
niedrigen Molekulargewicht unterhalb des obengenannten Be
reiches liegt, können die Antiblockierungseigenschaften
schlechter sein, während dann, wenn es oberhalb des obenge
nannten Bereiches liegt, die Fixierbarkeit schlechter sein
kann. Andererseits können dann, wenn das Molekulargewicht
der obengenannten Polymerkomponente mit dem hohen Moleku
largewicht unterhalb des obengenannten Bereiches liegt,
die Antioffset-Eigenschaften schlechter sein, während dann,
wenn es oberhalb des obengenannten Bereiches liegt, die
Fixierbarkeit schlechter sein kann.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die bei
liegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Diagramm, in dem die Beziehung zwischen dem
Prozentsatz des verbliebenen Bildes und der Fixier
temperatur als Ergebnis des Fixierbarkeitstests
dargestellt ist.
Das obengenannte erfindungsgemäße Polymere unterliegt keinen
speziellen Beschränkungen, so lange es allgemein als Harz
für Toner verwendet wird, vorausgesetzt, daß in seiner
Molekulargewichtsverteilungskurve zwei Zustände (Modalitä
ten) auftreten als Folge des Vorliegens der Polymerkomponente
mit niedrigem Molekulargewicht und der Polymerkomponente
mit hohem Molekulargewicht und auch mindestens die Polymerkom
ponente mit niedrigem Molekulargewicht eine Carbonsäurekom
ponente enthält.
Zu Beispielen für das obengenannte Polymere gehören solche,
in denen die Polymerkomponente mit einem niedrigen Molekular
gewicht ein Acrylpolymeres oder ein Styrol-Acryl-Polymeres ist
und die Polymerkomponente mit dem hohen Molekulargewicht
ein Styrolpolymeres ist, solche, in denen sowohl die Poly
merkomponente mit dem niedrigen Molekulargewicht als auch
die Polymerkomponente mit dem hohen Molekulargewicht Acryl
polymere oder Styrol-Acryl-Polymere sind. Unter ihnen beson
ders bevorzugt sind diejenigen, in denen sowohl die Poly
merkomponente mit dem niedrigen Molekulargewicht als auch
die Polymerkomponente mit dem höhen Molekulargewicht Styrol-
Acryl-Polymere sind.
Bevorzugte derartige Styrol-Acryl-Polymere sind beispiels
weise solche, die hergestellt wurden aus einem Monomeren
(a) vom Styrol-Typ, einem Monomeren (b) vom Acrylsäureester-
oder Methacrylsäureester-Typ und einer Halbesterverbindung
(c), die erhalten wurde durch Verestern eines eine Hydroxyl
gruppe aufweisenden Derivats vom Acrylsäure- oder Methacryl
säure-Typ mit einer Dicarbonsäure, oder solche, die herge
stellt wurden aus einer Komponente (d) vom Styrol-Typ, einer
Komponente (e) vom ersten Acrylsäure-Typ und einer Komponen
te (f) vom zweiten Acrylsäure-Typ.
Zu Beispielen für das obengenannte Monomere (a) vom Styrol-
Typ gehören Styrol, o-Methylstyrol, m-Methylstyrol, p-
Methylstyrol, α-Methylstyrol, p-Ethylstyröl, 2,3-Dimethyl
styrol, 2,4-Dimethylstyrol, p-n-Butylstyrol, p-tert-Butyl
styrol, p-n-Hexylstyrol, p-n-Octylstyrol, p-n-Nonylstyrol,
p-n-Decylstyrol, p-n-Dodecylstyrol, p-Methoxystyrol, p-
Phenylstyrol, p-Chlorstyrol und 3,4-Dichlorstyrol.
Unter ihnen sind Styrol, α-Methylstyrol und p-Methylstyrol,
bevorzugt.
Zu Beispielen für das obengenannte Monomere (b) vom Acryl
säureester- oder Methacrylsäureester-Typ gehören Alkyl
ester der Acrylsäure oder Methacrylsäure, wie Methylacry
lat, Ethylacrylat, Propylacrylat, n-Butylacrylat, Isobu
tylacrylat, n-Octylocrylat, Dodecylacrylat, 2-Ethylhexyl
acrylat, Stearylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylmeth
acrylat, Propylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutyl
methacrylat, n-Octylmethacrylat, Dodecylmethacrylat, 2-
Ethylhexylmethacrylat, Stearylmethacrylat, 2-Chloroethyl
acrylat, Phenylacrylat, Methyl-α-chloroacrylat, Phenyl
methacrylat, Dimethylaminoethylmethacrylat, und Diethylamino
ethylmethacrylat. Unter ihnen sind die Alkylester
der Acrylsäure oder Methacrylsäure, wie Ethylacrylat,
Propylacrylat, n-Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Methyl
methacrylat, Ethylmethacrylat, Propylmethacrylat, und n-
Butylmethacrylat bevorzugt, und n-Butylacrylat,
2-Ethylhexylacrylat, Methylmethacrylat, n-Butylmethacrylat
sind besonders bevorzugt.
Die obengenannte Halbesterverbindung (c) kann erhalten wer
den durch Verestern einer aliphatischen Dicarbonsäure, wie
Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, oder einer
aromatischen Dicarbonsäure, wie Phthalsäure, mit
einem Acrylsäure- oder Methacrylsäurederivat, das eine
Hydroxylgruppe aufweist.
Bei der obengenannten Dicarbonsäure kann das Wasserstoff
atom durch ein Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe oder eine
Alkoxygruppe substituiert sein.
Die obengenannte Halbesterverbindung (c) kann durch die
folgende allgemeine Formel dargestellt werden:
worin bedeuten:
L eine divalente verbindende Gruppe mit 3 oder mehr Kohlenstoffatomen und einer Esterbrückenbindung in der Molekülkette und
R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe.
L eine divalente verbindende Gruppe mit 3 oder mehr Kohlenstoffatomen und einer Esterbrückenbindung in der Molekülkette und
R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe.
In der oben angegebenen Formel kann L ferner dargestellt
werden durch die nachstehend angegebenen allgemeinen Formeln:
worin bedeuten:
R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,
m eine Zahl von 1 bis 14 und
n eine Zahl von 0 bis 8;
R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,
m eine Zahl von 1 bis 14 und
n eine Zahl von 0 bis 8;
worin bedeuten:
R2 die gleichen Bedeutungen wie oben angegeben,
h eine ganze Zahl von 1 bis 14,
X ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe, eine Alkoxygruppe;
R2 die gleichen Bedeutungen wie oben angegeben,
h eine ganze Zahl von 1 bis 14,
X ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe, eine Alkoxygruppe;
worin bedeuten:
j eine ganze Zahl von 3 bis 6 und
k eine ganze Zahl von 0 bis 8;
j eine ganze Zahl von 3 bis 6 und
k eine ganze Zahl von 0 bis 8;
worin bedeuten:
l eine ganze Zahl von 3 bis 6 und X die gleichen Bedeu tungen wie oben.
l eine ganze Zahl von 3 bis 6 und X die gleichen Bedeu tungen wie oben.
Unter den Halbesterverbindungen der oben angegebenen Formeln
(II) bis (V) sind diejenigen der Formel (II) bevorzugt.
Zu Beispielen für geeignete Halbesterverbindungen der oben
angegebenen Formeln (II) bis (V) gehören:
Mono(meth)acryloyloxyethylsuccinat,
Mono(meth)acryloyloxypropylsuccinat,
Mono(meth)acryloyloxyethylglutarat,
Mono(meth)acryloyloxyethylphthalat,
Mono(meth)acryloyloxypropylphthalat.
Mono(meth)acryloyloxyethylsuccinat,
Mono(meth)acryloyloxypropylsuccinat,
Mono(meth)acryloyloxyethylglutarat,
Mono(meth)acryloyloxyethylphthalat,
Mono(meth)acryloyloxypropylphthalat.
Das Polymere, das hergestellt wurde aus dem obengenannten
Monomeren (a) vom Styrol-Typ, dem Monomeren (b) vom Acryl
säureester- oder Methacrylsäureester-Typ und der Halbester
verbindung (c), die hergestellt wurde durch Veresterung ei
nes eine Hydroxylgruppe aufweisenden Derivats vom Acryl
säure- oder Methacrylsäure-Typ mit einer Dicarbonsäure, kann
zweckmäßig die Monomereinheiten in Mengenanteilen von 30
bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 40 bis 95 Gew.-%, für das obenge
nannte Styrolmonomere (a), 4,5 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise
10 bis 40 Gew.-%, für das Monomere (b) vom Acrylsäureester-
oder Methacrylsäureester-Typ und 0,5 bis 30 Gew.-%, vor
zugsweise 1 bis 20 Gew.-%, für die obengenannte Halbester
verbindung (c) enthalten.
Wenn der Gehalt an dem obengenannten Monomeren (a) vom
Styrol-Typ weniger als 30 Gew.-% beträgt, kann die Pulveri
sierbarkeit des Toners für die Entwicklung eines elektrosta
tischen Bildes schlechter sein. Wenn der Gehalt an dem oben
genannten Monomeren (b) vom Acrylsäureester- oder Methacryl
säureester-Typ weniger als 4,5 Gew.-% beträgt, kann die
Fixierbarkeit schlechter sein oder wenn der Gehalt an der
obengenannten Halbesterverbindung (c) weniger als 0,5
Gew.-% beträgt, können die Antioffset-Eigenschaften bei
der Hochtemperaturfixierung schlechter sein und auch die
Antiblockierungseigenschaften und die Weichmacher-Bestän
digkeit können manchmal schlechter sein.
Als Copolymeres vom Multikomponenten-Typ, das aufgebaut
ist aus einer Komponente (d) vom Styrol-Typ, einer Komponente
(e) vom ersten Acrylsäure-Typ und einer Komponente (f) vom
zweiten Acrylsäure-Typ, können diejenigen, wie sie in der
ungeprüften japanischen Patentpublikation 158 340/1981 be
schrieben sind, bevorzugt verwandet werden.
Vom Standpunkt der Molekulargewichtsverteilung aus betrach
tet, bezogen auf die Molekulargewichtsverteilung des Poly
meren, das eine Polymerkomponente mit einem niedrigen Mole
kulargewicht und eine Polymerkomponente mit einem hohen
Molekulargewicht enthält, sollte der Wert Mw/Mn zweckmäßig
3,5 oder höher, vorzugsweise 4,0 bis 40, betragen.
Bezüglich des obengenannten gebildeten Polymeren mit einer
bimodalen Molekulargewichtsverteilung des Anteils mit niedri
gem Molekulargewicht und des Anteils mit hohem Molekularge
wicht ist es ferner bevorzugt, daß der Gehalt an der Polymer
komponente mit dem hohen Molekulargewicht 15 Gew.-% oder
mehr, insbesondere 20 bis 35 Gew.-%, bezogen auf das gesamte
Polymere, beträgt. Wenn der Gehalt an der Polymerkomponente
mit dem hohen Molekulargewicht weniger als 15 Gew.-% be
trägt, kann manchmal eine. Verschlechterung der Antioffset-
Eigenschaften auftreten.
Das erfindungsgemäße Polymere kann nach irgendeinem beliebi
gen Herstellungsverfahren hergestellt werden, vorausgesetzt,
daß es eine bimodale Molekulargewichtsverteilung aufweist,
wie vorstehend beschrieben. So wird beispielsweise die erste
Stufe der Polymerisation durchgeführt, indem zuerst entweder
die Polymerkomponente mit dem hohen Molekulargewicht oder die
Polymerkomponente mit dem niedrigen Molekulargewicht gebil
det und dann die so gebildete Polymerkomponente in dem Mono
meren gelöst wird, welches das Polymere ergibt, das die an
dere Polymerkomponente aufbaut, wonach die zweite Stufe der
Polymerisation durchgeführt wird, wodurch die andere Polymer
komponente gebildet werden kann, so daß anschließend ein
Polymeres mit einer bimodalen Molekulargewichtsverteilung
erhalten wird. Das durch die Zwei-Stufen-Polymerisation so
erhaltene Polymere kann so eingestellt werden, daß es die
Polymerkomponente mit dem niedrigen Molekulargewicht und die
Polymerkomponente mit dem hohen Molekulargewicht, die homogen
miteinander auf Molekülbasis vermischt werden, enthält.
Die Zwei-Stufen-Polymerisation kann beispielsweise durchge
führt werden, als Lösungspolymerisation, Suspensionspoly
merisation oder Emulsionspolymerisation, wobei unter
ihnen die Lösungspolymerisation bevorzugt ist.
Obgleich ein Polymeres mit einer bimodalen Molekulargewichts
verteilung auch erhalten werden kann durch Mischen einer
Polymerkomponente mit einem niedrigen Molekulargewicht und
einer Polymerkomponente mit einem hohen Molekulargewicht,
kann andererseits ein Polymeres mit einer bimodalen Moleku
largewichtsverteilung, das durch Mischen hergestellt worden
ist, manchmal auch nicht homogen gemischt sein auf der
Molekülbasis, weshalb das erfindungsgemäße Polymere besonders
bevorzugt ein solches sein sollte, das nach dem obengenann
ten Zwei-Stufen-Polymerisationsverfahren hergestellt wurde.
Außerdem sollte das erfindungsgemäße Polymere vorzugsweise
ein solches sein, bei dem die Polymerkomponente mit dem
niedrigen Molekulargewicht einen Glasumwandlungspunkt von
50°C oder höher, vorzugsweise von 55°C oder höher, hat und
bei dem die Polymerkomponente mit dem hohen Molekulargewicht
einen Glasumwandlungspunkt von 65°C oder tiefer; vorzugswei
se 60°C oder tiefer, hat. Dies ist deshalb so, weil die
Verbesserung der Antiblockierungseigenschaften durch Kontrol
le des Glasumwandlungspunktes erzielt werden kann. Der Glas
umwandlungspunkt kann durch geeignete Auswahl der Art der
Monomeren leicht eingestellt werden.
Das obengenannte erfindungsgemäße Polymere kann ferner Mono
mereinheiten, wie z. B. Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinyl
chlorid und Ethylen, in seiner Molekülkette enthalten
oder das Polymere der obengenannten Monomeren kann in einer
Menge innerhalb des Bereiches eingemischt werden, der das.
Ziel der vorliegenden Erfindung nicht stört. Es können auch
Polyesterharze oder Epoxyharze darin enthalten sein.
Der erfindungsgemäße Toner für die Entwicklung eines elek
trostatischen Bildes enthält als Hauptkomponente ein Harz,
das hergestellt worden ist durch Reagierenlassen des obenge
nannten Polymeren mit einer polyvalenten Metallverbindung.
Als Metall der obengenannten polyvalenten Metallverbindung
können beispielsweise verwendet werden Cu, Ag, Be, Mg,
Ca, Sr, Ba, Zn, Cd, Al, Ti, Ge, Sn, V, Cr, Mo, Mn, Fe,
Co, Ni.
Unter diesen verschiedenen Metallen sind die Erdalkalime
talle und die Metalle der Zinkgruppe bevorzugt, besonders
bevorzugt sind Zn und Mg.
Zu Beispielen für diese polyvalenten Metallverbindungen
gehören Fluoride, Chloride, Hydrochloride, Bromide, Jodide,
Oxide, Hydroxide, Sulfide, Sulfite, Sulfate, Selenide,
Telluride, Nitride, Nitrate, Phosphide, Phosphinate, Phos
phate, Carbonate, Orthosilicate, Acetate, Oxalate, niedere
Alkylmetallverbindungen, wie methylierte und ethylierte
Produkte von verschiedenen Metallen, wie oben angegeben.
Unter ihnen sind die Acetate und Oxide bevorzugt.
Die Menge der polyvalenten Metallverbindung kann unterschied
lich sein je nach Art und Menge des das Polymere aufbauenden
Monomeren und sie kann nicht genau definiert werden. Wenn
beispielsweise das Polymere aufgebaut ist aus einer Polymer
komponente mit einem niedrigen Molekulargewicht und einer
Polymerkomponente mit einem höhen Molekulargewicht, be
stehend aus dem obengenannten Monomeren (a) vom Styrol-Typ,
dem obengenannten Monomeren (b) vom (Meth) Acrylsäureester-
Typ und der obengenannten Halbesterverbindung (c), können
0,1 bis 1 Mol der polyvalenten Metallverbindung pro Mol der
zugeführten Halbesterverbindung (c) ausreichend sein.
Um die polyvalente Metallverbindung mit dem obengenannten
Polymeren reagieren zu lassen, kann die obengenannte Metall
verbindung oder eine die darin dispergierte Metallverbindung
enthaltende Lösung einer Lösung zugemischt werden, die das
obengenannte Polymere enthält, das hergestellt wurde durch
zwei-stufige Lösungspolymerisation, wobei man die Temperatur
der Mischung über einen Zeitraum von etwa 1 bis 3 Stunden
erhöht, um eine Lösungsmittelentfernung zu bewirken, und
die Mischung in dem Zustand, in dem die Temperatur etwa
150 bis 180°C erreicht hat, 1 Stunde oder länger hält, um
dadurch die Reaktion zu vervollständigen. In einigen Fällen
kann die Metallverbindung auch zusammen mit dem Lösungsmit
tel vor Initiierung der obengenannten Zwei-Stufen-Polymeri
sation vorliegen oder alternativ können das obengenannte
Polymere, hergestellt durch Lösungsmittelentfernung, und die
obengenannte Metallverbindung durch Verwendung von Walzen
mühlen, Knetern, Extrudern geschmolzen und durchge
knetet werden.
Das durch die Reaktion zwischen dem obengenannten Polymeren
und der polyvalenten Metallverbindung erhaltene Harz ent
hält eine Carbonsäurekomponente, die in der Polymerkomponente
mit niedrigem Molekulargewicht enthalten ist, und Metallato
me, die ionisch an die Carbonsäurekomponente gebunden sind.
Da eine Carbonsäurekomponente in der Polymerkomponente mit
niedrigem Molekulargewicht enthalten ist, werden daher
selbst dann, wenn der Gehalt an der Polymerkomponente mit
niedrigem Molekulargewicht in dem Polymer erhöht wird, die
Antioffset-Eigenschaften nicht schlechter wegen der Ver
netzung durch die ionische Bindung über ein Metall und es
können die Eigenschaften der Polymerkomponente mit dem
niedrigen Molekulargewicht aufrechterhalten werden, wodurch
auch die Fixierbarkeit verbessert werden kann.
Der erfindungsgemäße Toner für die Entwicklung eines elektro
statischen Bildes enthält das über Metallatome vernetzte
Harz, wie vorstehend beschrieben, als Hauptkomponente. Dem
Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes
können auch andere Harze, Pigmente oder Farbstoffe zugesetzt
werden, beispielsweise zur Verbesserung der Stabilität der
triboelektrischen Aufladungseigenschaften und der Pulverisier
barkeit innerhalb des Bereiches, der die Ziele der vorliegen
den Erfindung nicht stört.
Zu Beispielen für andere Harze gehören Rosin (Kolophonium
bzw. Terpentinharz)-modifiziertes Phenol-Formalin-Harz,
Epoxyharz, Polyurethanharz, Celluloseharz, Polyetherharz,
Polyesterharz und Styrol-Butadien-Harz.
Als obengenanntes Pigment oder Farbstoff können eingearbeitet
werden Carbon Black, Nigrosine Dye, Aniline Blue, Chalconile
Blue, Chrome Yellow, Ultramarine Blue, Du Pont Oil Red,
Orient Oil Red, Quinoline Yellow, Methylenblauchlorid,
Phthalocyaninblau, Malachitgrünoxalat, Lampenruß, Ben
galrosa.
Da die Hauptkomponente ein Harz enthält, das über Metall
atome vernetzt ist, hergestellt durch Umsetzung zwischen
einem Polymeren, das eine Polymerkomponente mit einem nied
rigen Molekulargewicht und eine Polymerkomponente mit
einem hohen Molekulargewicht enthält, wobei mindestens die
Polymerkomponente mit dem niedrigen Molekulargewicht eine
Carbonsäurekomponente enthält, und einer polyvalenten Me
tallverbindung, ist es erfindungsgemäß möglich, einen Toner
für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes zu schaf
fen, der eine gute Fixierbarkeit bei tiefer Temperatur auf
weist, durch Erhöhung des Gehaltes an der Polymerkomponente
mit dem niedrigen Molekulargewicht, wobei jedoch eine Ver
schlechterung der Antioffset-Eigenschaften verhindert werden
kann durch Erhöhung des Molekulargewichtes durch Vernetzung
über Metalle.
Da erfindungsgemäß ein Polymeres mit einer bimodalen Moleku
largewichtsverteilung verwendet wird, trägt auch die Polymer
komponente mit einem hohen Molekulargewicht zur Verbesserung
der Antioffset-Eigenschaften bei und deshalb kann auch die
Menge der mit dem Polymeren umgesetzten polyvalenten Metall
verbindung herabgesetzt werden. Es kann so ein Toner für die
Entwicklung eines elektrostatischen Bildes hergestellt werden,
der stabile Aufladungseigenschaften hat.
Der Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes
weist auch eine geringere Menge an eingearbeiteter polyvalen
ter Metallverbindung auf, so daß keine Gelierung auftritt
und der Toner mit guter Reproduzierbarkeit hergestellt werden
kann. Der Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen
Bildes kann somit unter stabilen Herstellungsbedingungen her
gestellt werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläu
tert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Ein zerlegbarer 2 l-Kolben wurde mit 400 ml Toluol beschickt
und die Luft in dem Kolben wurde durch Stickstoff ersetzt.
Dann wurde das Toluol in dem Kolben unter Rückfluß erhitzt.
Anschließend wurden in den Kolben 192 g Styrol, 48 g n-Butyl
acrylat und 0,5 g Benzoylperoxid eingeführt und die Polymeri
sationsreaktion der ersten Stufe wurde 12 Stunden lang unter
Rückfluß durchgeführt zur Herstellung einer Polymerkomponente
mit einem hohen Molekulargewicht.
Nach dem Verstreichen von 12 Stunden wurde dem obengenannten
Kolben über einen Zeitraum von 2 Stunden eine Mischung von
164 g Styrol, 56 g n-Butylacrylat, 80 g Monoacryloyloxyethyl
succinat und 8 g Benzoylperoxid zugetropft zur Durchführung
der Polymerisationsreaktion der zweiten Stufe.
Nach Beendigung des Zutropfens der obengenannten Mischung
wurde die Polymerisationsreaktion der zweiten Stufe bei der
Rückflußtemperatur eine weitere Stunde lang fortgesetzt zur
Herstellung einer Polymerkomponente mit einem niedrigen
Molekulargewicht. Dann wurden 8 g Zinkoxid dem obigen Kolben
zugeführt und die Mischung wurde 1 Stunde lang gerührt.
Danach wurde das als Lösungsmittel verwendete Toluol unter
vermindertem Druck abgedampft, wobei man ein Harz (1) erhielt,
bei dem es sich um das Reaktionsprodukt zwischen einem Poly
meren mit eine Carbonsäuregruppe enthaltenden Seitenketten
und Zinkoxid handelte.
Die Molekulargewichtsverteilung dieses Harzes (1) wurde
durch HLC-802 UR
gemessen und es wurde gefunden,
daß das Harz (1) Maximalwerte bei 4,0 × 105 und 7 × 103
aufwies, was eine bimodale Molekulargewichtsverteilung an
zeigt.
Auf die gleiche Weise wie in dem obigen Herstellungsbeispiel
1 wurde ein Harz (2) hergestellt, wobei diesmal jedoch
durch Verwendung von 100 g Styrol, 40 g n-Butylacrylat und 60 g n-Butylmethacrylat anstelle von 192 g Styrol und 48 g n-Butylacrylat eine Polymerkomponente mit einem hohen Moleku largewicht hergestellt wurde,
durch Verwendung von 400 g Styrol, 192 g n-Butylmethacrylat, 160 g Methylmethacrylat und 48 g Monoacryloyloxyethyliso phthalat anstelle von 164 g Styrol, 56 g n-Butylacrylat und 80 g Monoacryloyloxyethylsuccinat eine Polymerkomponente mit einem niedrigen Molekulargewicht hergestellt wurde, und
22,4 g Zinkacetat anstelle von 8 g Zinkoxid verwendet wurden.
durch Verwendung von 100 g Styrol, 40 g n-Butylacrylat und 60 g n-Butylmethacrylat anstelle von 192 g Styrol und 48 g n-Butylacrylat eine Polymerkomponente mit einem hohen Moleku largewicht hergestellt wurde,
durch Verwendung von 400 g Styrol, 192 g n-Butylmethacrylat, 160 g Methylmethacrylat und 48 g Monoacryloyloxyethyliso phthalat anstelle von 164 g Styrol, 56 g n-Butylacrylat und 80 g Monoacryloyloxyethylsuccinat eine Polymerkomponente mit einem niedrigen Molekulargewicht hergestellt wurde, und
22,4 g Zinkacetat anstelle von 8 g Zinkoxid verwendet wurden.
Dieses Harz (2) wurde auf ähnliche Weise wie in dem obigen
Herstellungsbeispiel 1 beschrieben auf seine Molekularge
wichtsverteilung hin untersucht, wobei gefunden wurde, daß
es Maximalwerte bei 3,0 × 105 und 8,6 × 103 aufwies.
Auf die gleiche Weise wie in dem obigen Herstellungsbeispiel
1 wurde ein Harz (3) hergestellt, wobei diesmal jedoch
durch Verwendung von 133 g Styrol, 20 g 2-Ethylhexylacrylat, 8 g Monoacryloyloxyethylsuccinat und 0,6 g Azobisisobutyro nitril anstelle von 192 g Styrol, 48 g n-Butylacrylat und 0,5 g Benzoylperoxid eine Polymerkomponente mit einem hohen Molekulargewicht hergestellt wurde,
durch Verwendung von 664 g Styrol, 56 g 2-Ethylhexylacrylat, 80 g Monoacryloyloxyethylsuccinat und 10 g Azobisisobutyro nitril anstelle von 164 g Styrol, 56 g n-Butylacrylat, 80 g Monoacryloyloxyethylsuccinat und 8 g Benzoylperoxid eine Polymerkomponente mit niedrigem Molekulargewicht hergestellt wurde und
12,8 g Magnesiumoxid anstelle von 8 g Zinkoxid verwendet wurden.
durch Verwendung von 133 g Styrol, 20 g 2-Ethylhexylacrylat, 8 g Monoacryloyloxyethylsuccinat und 0,6 g Azobisisobutyro nitril anstelle von 192 g Styrol, 48 g n-Butylacrylat und 0,5 g Benzoylperoxid eine Polymerkomponente mit einem hohen Molekulargewicht hergestellt wurde,
durch Verwendung von 664 g Styrol, 56 g 2-Ethylhexylacrylat, 80 g Monoacryloyloxyethylsuccinat und 10 g Azobisisobutyro nitril anstelle von 164 g Styrol, 56 g n-Butylacrylat, 80 g Monoacryloyloxyethylsuccinat und 8 g Benzoylperoxid eine Polymerkomponente mit niedrigem Molekulargewicht hergestellt wurde und
12,8 g Magnesiumoxid anstelle von 8 g Zinkoxid verwendet wurden.
Dieses Harz (3) wurde auf ähnliche Weise wie in dem obigen
Herstellungsbeispiel 1 beschrieben auf seine Molekularge
wichtsverteilung hin untersucht, wobei gefunden wurde, daß
es Maximalwerte bei 5,5 × 105 und 6,0 × 103 aufwies.
Auf die gleiche Weise wie im obigen Herstellungsbeispiel 1
wurde ein Harz (4) hergestellt, wobei diesmal jedoch
durch Verwendung von 180 g Styrol, 48 g n-Butylacrylat und 12 g Methylmethacrylat anstelle von 192 g Styrol und 48 g n-Butylacrylat eine Polymerkomponente mit einem hohen Molekulargewicht hergestellt wurde,
durch Verwendung von 600 g Styrol, 56 g n-Butylmethacrylat, 120 g Methylmethacrylat und 24 g Monoacryloyloxyethylsucci nat anstelle von 164 g Styrol, 56 g n-Butylacrylat und 80 g Monoacryloyloxyethylsuccinat eine Polymerkomponente mit niedrigem Molekulargewicht hergestellt wurde und
2,4 g Zinkoxid anstelle von 8 g Zinkoxid verwendet wurden.
durch Verwendung von 180 g Styrol, 48 g n-Butylacrylat und 12 g Methylmethacrylat anstelle von 192 g Styrol und 48 g n-Butylacrylat eine Polymerkomponente mit einem hohen Molekulargewicht hergestellt wurde,
durch Verwendung von 600 g Styrol, 56 g n-Butylmethacrylat, 120 g Methylmethacrylat und 24 g Monoacryloyloxyethylsucci nat anstelle von 164 g Styrol, 56 g n-Butylacrylat und 80 g Monoacryloyloxyethylsuccinat eine Polymerkomponente mit niedrigem Molekulargewicht hergestellt wurde und
2,4 g Zinkoxid anstelle von 8 g Zinkoxid verwendet wurden.
Dieses Harz (4) wurde ähnlich wie im obigen Herstellungs
beispiel 1 beschrieben auf seine Molekulargewichtsverteilung
hin untersucht, wobei gefunden wurde, daß es Maximalwerte
bei 2,0 × 105 und 3,2 × 103 aufwies.
Auf die gleiche Weise wie in dem obigen Herstellungsbeispiel
1 wurde ein Harz (5) hergestellt, wobei diesmal
durch Verwendung von 680 g Styrol und 120 g n-Butylmethacrylat anstelle von 164 g Styrol, 56 g n-Butylacrylat und 80 g Monoacryloyloxyethylsuccinat eine Polymerkomponente mit einem niedrigen Molekulargewicht hergestellt wurde und
die 8 g Zinkoxid weggelassen wurden.
durch Verwendung von 680 g Styrol und 120 g n-Butylmethacrylat anstelle von 164 g Styrol, 56 g n-Butylacrylat und 80 g Monoacryloyloxyethylsuccinat eine Polymerkomponente mit einem niedrigen Molekulargewicht hergestellt wurde und
die 8 g Zinkoxid weggelassen wurden.
Bei der Untersuchung dieses Harzes (5) auf ähnliche Weise
wie in dem obigen Herstellungsbeispiel 1 beschrieben auf
seine Molekulargewichtsverteilung wurde gefunden, daß es
Maximalwerte bei 2,8 × 105 und 5,3 × 103 aufwies.
Ein zerlegbarer 2 l-Kolben wurde mit 400 ml Toluol beschickt
und die Luft in dem Kolben wurde durch Stickstoff ersetzt.
Dann wurde das Toluol in dem Kolben unter Rückfluß erhitzt.
Anschließend wurde eine Lösungspolymerisation durchgeführt,
während eine Mischung aus 750 g Styrol, 200 g n-Butylacrylat,
50 g Monoacryloyloxyethylsuccinat und 10 g Benzoylperoxid
über einen Zeitraum von 2,5 Stunden in den Kolben getropft
wurde.
Nach Beendigung des Zutropfens der obengenannten Mischung
wurde die Polymerisationsreaktion eine weitere Stunde lang
bei der Rückflußtemperatur fortgesetzt.
Dann wurden 18 g Zinkoxid in den obengenannten Kolben ein
geführt.
Anschließend wurde das als Lösungsmittel verwendete Toluol
unter vermindertem Druck abgedampft, wobei man ein Harz (6)
erhielt, bei deines sich um das Reaktionsprodukt zwischen
einem Polymeren mit einer Carboxylgruppe enthaltenden Seiten
ketten und Zinkoxid handelte.
Bei der Bestimmung der Molekulargewichtsverteilung dieses
Harzes (6) auf ähnliche Weise wie in dem obigen Herstellungs
beispiel 1 wurde gefunden, daß dieses Harz (6) einen Maximal
wert bei 2 × 104 aufwies, was eine monomodale Molekularge
wichtsverteilung anzeigt.
Bei der Herstellung des Harzes (6) trat häufig eine Gelierung
des Polymeren auf, wodurch das Hart (6) nicht stabil erhalten
werden konnte, sodaß die Reproduzierbarkeit schlecht war.
Wie in der folgenden Tabelle I angegeben, wurden 100 Teile
jedes der in den obigen Herstellungsbeispielen 1 bis 4 und
in den Vergleichs-Herstellungsbeispielen 1 und 2 erhaltenen
Harze (1) bis (6) und 10 Teile Ruß
durchgeknetet und nach
den Abkühlen grob pulverisiert, dann mittels einer Strahl
mühle mikropulverisiert, wobei man sechs Arten von Tonern
für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes (a)
bis (f) mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa
11,0 µm erhielt. Diese Entwickler wiesen alle gute triboelek
trische Aufladungseigenschaften auf.
Es wurden sechs Arten von Entwicklern erhalten durch Mischen
von 4 Teilen jedes der jeweiligen Toner (a) bis (f) für die
Entwicklung eines elektrostatischen Bildes mit 96 Teilen
Eisenpulver-Träger mit einer durchschnittlichen Teilchen
größe von etwa 50 bis 80 µm.
Jeder dieser Entwickler wurde in eine elektrophotographische
Kopiervorrichtung
eingeführt und es wurde das
Auftreten des Offset-Phänomens getestet durch Variieren der
Einstelltemperatur der Fixierwalzen, wie in der Tabelle I
angegeben. Insbesondere wurde das Auftreten des Offset-
Phänomens bewertet an Hand der Tatsache, ob das Bild auf die
Fixierwalze übertragen wurde und das Offset-Bild auf das
Papier nach der zweiten Umdrehung der Walze und danach wieder
rückübertragen wurde, wenn ein unfixiertes Bild durch eine
heiße Walzenfixiereinrichtung hindurchgeführt wurde. Die
Ergebnisse sind in der Tabelle I angegeben.
Wie aus der vorstehenden Tabelle I hervorgeht, waren die
Antioffset-Eigenschaften der erfindungsgemäßen Toner für
die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes gleich oder
besser als diejenigen der in den Vergleichsbeispielen ange
gebenen bekannten Toner für die Entwicklung eines elektro
statischen Bildes.
Außerdem wurde die Fixierbarkeit der Entwickler durch
Verwendung der Toner für die Entwicklung eines elektrostati
schen Bildes (a), (c) und (e) durch Variieren der Tempera
tur der Fixierwalze bewertet.
Insbesondere wurden die durch die Fixierwalze bei verschie
denen Einstelltemperaturen fixierten Bilder bei einer bestimm
ten Belastung mittels einer Reibetestvorrichtung gerieben
und es wurde der Prozentsatz des restlichen Bildes mittels
eines Mikrodensitometers gemessen. Die Ergebnisse sind in
der Fig. 1 dargestellt.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, weisen die erfindungsgemäßen
Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes
einen höheren Prozentsatz des restlichen Bildes auf als die
in den Vergleichsbeispielen verwendeten bekannten Toner für
die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, wodurch der
Temperaturbereich mit einer guten Fixierbarkeit und mit einer
geringen Störung des Bildes auf etwa 140°C herabgesetzt
werden konnte. Der bei Verwendung des erfindungsgemäßen
Toners für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes
erhaltene Entwickler ergab eine Verbesserung der Fixier
barkeit um das Zehnfache oder mehr in dem Temperaturbe
reich von 140 bis 160°C (Niedertemperatur-Bereich) als der
Toner (e) für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes,
in dem das Harz (5) mit einer bimodalen Molekulargewichts
verteilung verwendet wurde, das jedoch nicht mit einer Metall
verbindung umgesetzt worden war.
Infolgedessen hat der Toner für die Entwicklung eines
elektrostatischen Bildes, in dem ein Harz verwendet wird,
das durch Umsetzung eines Polymeren mit einer monomodalen
Molekulargewichtsverteilung mit einer Metallverbindung
hergestellt worden ist, selbst wenn er eine verbesserte
Fixierbarkeit aufweist, schlechte Antioffset-Eigenschaf
ten, während bei dem Toner für die Entwicklung eines elek
trostatischen Bildes, in dem ein Harz mit einer bimodalen
Molekulargewichtsverteilung zur Verbesserung der Antioffset-
Eigenschaften verwendet wurde, die Fixierbarkeit schlechter
wurde. Da der Toner für die Entwicklung eines elektrostati
schen Bildes durch Verwendung eines Harzes, hergestellt
durch Reagierenlassen eines Harzes mit einer bimodalen
Molekulargewichtsverteilung mit einer geringen Menge einer
polyvalenten Metallverbindung, erfindungsgemäß zu einer
Verbesserung der Fixierbarkeit ohne Verschlechterung der
verbesserten Antioffset-Eigenschaften führen kann, kann
der Fixiertemperaturbereich erfindungsgemäß von etwa 160°C
gemäß Stand der Technik auf etwa 140°C herabgesetzt werden.
Claims (17)
1. Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, dadurch
gekennzeichnet, daß er als Hauptkomponente ein Harz enthält, das
hergestellt worden ist durch Reaktion eines Polymeren, das eine
Polymerkomponente mit einem niedrigen Molekulargewicht mit einem
Maximalwert der Molekulargewichtsverteilung von 1 × 103 bis 2 × 104 und
eine Polymerkomponente mit einem hohen Molekulargewicht mit einem
Maximalwert der Molekulargewichtsverteilung von 105 bis 2 × 106 enthält,
wobei mindestens die Polymerkomponente mit niedrigem Molekulargewicht eine
Carbonsäurekomponente enthält, mit einer polyvalenten Metallverbindung.
2. Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bil
des nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Poly
merkomponente mit dem niedrigen Molekulargewicht herge
stellt worden ist aus einem Monomeren (a) vom Styrol-Typ,
einem Monomeren (b) vom Acrylsäureester- oder Methacryl
säureestertyp und einer Halbesterverbindung (c), die erhalten
wurde durch Verestern eines eine Hydroxylgruppe aufweisenden
Derivats vom Acrylsäure- oder Methacrylsäure-Typ mit einer
Dicarbonsäure.
3. Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bil
des nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die
Polymerkomponente mit dem niedrigen Molekulargewicht als auch
die Polymerkomponente mit dem hohen Molekulargewicht her
gestellt wurden aus einem Monomeren (a) vom Styrol-Typ, ei
nem Monomeren (b) vom Acrylsäureester- oder Methacrylsäure
ester-Typ und einer Halbesterverbindung (c), die durch Ver
estern eines eine Hydroxylgruppe enthaltenden Derivats vom
Acrylsäure- oder Methacrylsäuretyp mit einer Dicarbonsäure
erhalten wurde.
4. Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bil
des nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei
der Halbesterverbindung (c) um eine solche der allgemeinen
Formel handelt
worin bedeuten:
L eine divalente verbindende Gruppe mit 3 oder mehr Kohlenstoffatomen und einer Esterbrückenbindung in der Molekülkette und
R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe.
worin bedeuten:
L eine divalente verbindende Gruppe mit 3 oder mehr Kohlenstoffatomen und einer Esterbrückenbindung in der Molekülkette und
R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe.
5. Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bil
des nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß L in der
Formel nach Anspruch 4 eine divalente Verbindende Gruppe
der allgemeinen Formel darstellt
worin bedeuten:
R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,
m eine Zahl von 1 bis 14 und
n eine Zahl von 0 bis 8.
worin bedeuten:
R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,
m eine Zahl von 1 bis 14 und
n eine Zahl von 0 bis 8.
6. Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen
Bildes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei der Metallverbindung um eine
Verbindung eines Metalls der Zinkgruppe oder eines Erdal
kalimetalls handelt.
7. Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen
Bildes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Metall der polyvalenten Metallverbindung
ausgewählt wird aus der Gruppe Cu, Ag, Be, Mg, Ca, Sr, Ba,
Zn, Cd, Al, Ti, Ge, Sn, V, Cr, Mo, Mn, Fe, Co und Ni.
8. Toner für die Entwicklung eines elektrostatisch en
Bildes nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Polymerkomponente mit dem niedrigen
Molekulargewicht einen Maximalwert der Molekulargewichts
verteilung bei 1 × 103 bis 2 × 104 aufweist und daß die
Polymerkomponente mit dem hohen Molekulargewicht einen
Maximalwert der Molekulargewichtsverteilung bei 105 bis
2 × 106 aufweist, daß die Polymerkomponente mit dem niedri
gen Molekulargewicht hergestellt wurde aus einem Monomeren
(a) vom Styrol-Typ, einem Monomeren (b) vom Acrylsäureester-
oder Methacrylsäureester-Typ und einer Halbesterverbindung
(c) der allgemeinen Formel
worin bedeuten:
R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und
L eine divalente verbindende Gruppe der Formel
worin R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,
m eine Zahl von 1 bis 14 und n eine Zahl von 0 bis 8 darstellen,
und daß es sich bei der polyvalenten Metallverbindung um eine Verbindung eines Metalls der Zinkgruppe oder eines Erdalkalimetalls handelt.
worin bedeuten:
R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und
L eine divalente verbindende Gruppe der Formel
worin R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,
m eine Zahl von 1 bis 14 und n eine Zahl von 0 bis 8 darstellen,
und daß es sich bei der polyvalenten Metallverbindung um eine Verbindung eines Metalls der Zinkgruppe oder eines Erdalkalimetalls handelt.
9. Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen
Bildes nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei dem Monomeren (a) vom Styrol-Typ
um Styrol, α-Methylstyrol oder p-Methylstyrol handelt;
daß es sich bei dem Monomeren (b) vom Acrylsäureester- oder
Methacrylsäureester-Typ um n-Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat,
Methylmethacrylat oder n-Butylmethacrylat handelt; daß es
sich bei der Halbesterverbindung (c) um Monoacryloyloxyethyl
succinat oder Monoacryloyloxyethylphthalat handelt; und
daß es sich bei der polyvalenten Metallverbindung um Zink
oxid, Magnesiumoxid oder Zinkacetat handelt.
10. Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen
Bildes nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei dem Monomeren (a) vom Styrol-Typ
um Styrol handelt; daß es sich bei dem Monomeren (b) vom
Acrylsäureester- oder Methacrylsäureester-Typ um n-Butyl
acrylat handelt; daß es sich bei der Halbesterverbindung
(c) um Monoacryloyloxyethylsuccinat handelt; und daß es
sich bei der polyvalenten Metallverbindung um Zinkoxid
handelt.
11. Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen
Bildes nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gehalt an dem Monomeren (a) vom Styrol-Typ 30 bis 95 Gew.-%
beträgt, daß der Gehalt an dem Monomeren (b) vom Acrylsäure
ester- oder Methacrylsäureester-Typ 4,5 bis 40 Gew.-% be
trägt und daß der Gehalt an der Halbesterverbindung (c)
0,5 bis 30 Gew.-% beträgt.
12. Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen
Bildes nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gehalt an der Polymerkomponente mit dem
hohen Molekulargewicht 15 Gew.-% oder mehr, bezogen auf
das gesamte Polymere, beträgt.
13. Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen
Bildes nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die polyvalente Metallverbindung in einer Menge
von 0,1 bis 1 Mol pro Mol der Halbesterverbindung verwendet
wird, wenn das Polymere auf gebaut ist aus einer Polymerkompo
nente mit niedrigem Molekulargewicht und einer Polymerkompo
nente mit hohem Molekulargewicht, bestehend aus einem Mono
meren (a) vom Styrol-Typ, einem Monomeren (b) vom (Meth)-
Acrylsäureester-Typ und einer Halbesterverbindung (c).
14. Verwendung des Toners nach einem der Ansprüche 1 bis 13 in einem
Verfahren zum Fixieren eines Tonerbildes, wobei man ein Papier, das den
Toner trägt, zwischen erhitzten Fixierwalzen hindurchführt.
15. Verwendung nach Anspruch 14, wobei die Polymerkomponente mit dem
niedrigen Molekulargewicht hergestellt wurde aus einem Monomeren (a)
vom Styrol-Typ, einem Monomeren (b) vom Acrylsäureester- oder
Methacrylsäureester-Typ und einer Halbesterverbindung (c), die erhalten
wurde durch Verestern eines eine Hydroxylgruppe enthaltenden Derivats
vom Acryl
säure- oder Methacrylsäure-Typ mit einer Dicarbonsäure.
16. Verwendung nach Anspruch 15, wobei die Halbesterverbindung (c)
dargestellt wird durch die allgemeine Formel
worin bedeuten:
L eine divalente verbindende Gruppe mit 3 oder mehr Kohlenstoff atomen und einer Esterbrückenbindung in der Molekülkette und
R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe.
worin bedeuten:
L eine divalente verbindende Gruppe mit 3 oder mehr Kohlenstoff atomen und einer Esterbrückenbindung in der Molekülkette und
R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe.
17. Verwendung nach Anspruch 16, wobei L in der allgemeinen Formel
nach Anspruch 16 eine divalente verbindende Gruppe der Formel darstellt
worin bedeuten:
R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,
m eine Zahl von 1 bis 14 und
n eine Zahl von 0 bis 8.
worin bedeuten:
R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,
m eine Zahl von 1 bis 14 und
n eine Zahl von 0 bis 8.
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