DE3806623C2 - Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes und Verwendung des Toners in einem Fixierverfahren - Google Patents

Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes und Verwendung des Toners in einem Fixierverfahren

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DE3806623C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, der in der Elektrophotographie verwendet werden kann, sie betrifft insbesondere einen Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes mit einer verbesserten Fixierbarkeit, ohne daß da­ durch die verbesserte Offset-Beständigkeit verschlechtert wird, sowie eine Verwendung des Toners zum Fixieren eines Tonerbildes.
In einem Trockenentwicklungssystem haftet im allgemeinen ein pulverförmiger Toner für die Entwicklung eines elektrosta­ tischen Ladungsbildes aufgrund der elektrischen Anziehung an einem latenten elektrostatischen Bild auf einem licht­ empfindlichen Element, wird dann auf ein Papier übertragen und mittels heißer Walzen daran fixiert.
Es ist daher erwünscht, daß ein solcher Toner für die Entwick­ lung eines elektrostatischen Bildes verschiedene Eigenschaf­ ten aufweist wie z. B. Antiblockierungseigenschaften (die Tonerteilchen sollten nicht agglomerieren), Antioffset-Eigen­ schaften (der Toner sollte nicht an heißen Walzen haften) und eine gute Fixierbarkeit (der Toner sollte an Papier fest haften). Neuerdings sollte der Toner Tür die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes insbesondere eine gute Fixier­ barkeit bei tieferen Temperaturen haben.
Zur Verbesserung der Antioffset-Eigenschaften wurde bereits vorgeschlagen, als Bindemittel in dem Toner für die Entwick­ lung eines elektrostatischen Bildes ein Harz zu verwenden, das eine Polymerkomponente mit einem niedrigen Molekularge­ wicht und eine Polymerkomponente mit einem hohen Molekular­ gewicht enthält (vgl. die ungeprüften japanischen Patentpubli­ kationen 158 340/1981, 16144/1981 und 202 455/1983).
Obgleich eine Verbesserung der Antioffset-Eigenschaften sicher erzielt werden kann durch Einführung einer Polymer­ komponente mit einem hohen Molekulargewicht in Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, werden dann, wenn der Glasumwandlungspunkt oder der Erweichungs­ punkt der Polymerkomponente mit niedrigem Molekulargewicht gesenkt wird, um eine gute Fixierbarkeit bei einer tieferen Temperatur zu erzielen, ohne die verbesserten Antioffset- Eigenschaften zu verschlechtern, die Antiblockierungseigen­ schaften schlechter.
Andererseits werden dann, wenn der Mengenanteil an der Poly­ merkomponente mit niedrigem Molekulargewicht erhöht wird durch Herabsetzung des Mengenanteils der Polymerkomponente mit hohem Molekulargewicht, um eine Fixierbarkeit bei tie­ ferer Temperatur zu erzielen, die Antioffset-Eigenschaften schlechter.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, ein Bindemittel zu ver­ wenden, das beispielsweise besteht aus einem Polymeren vom Styrol/Acrylsäure-Typ und dessen Molekulargewichtsverteilung breiter gemacht wurde, ohne eine Polymerkomponente mit einem hohen Molekulargewicht, wie vorstehend beschrieben, in dieses Polymere einzuarbeiten, durch Ausbildung einer Ionenbindung zwischen der Carbonsäuregruppe in dem Polymeren und Metall­ atomen durch Umsetzung mit einer Metallverbindung zur Erzie­ lung einer durch die Metallatome vernetzten Struktur, so daß eine Verbesserung der Antioffset-Eigenschaften erzielt wur­ de durch wirksame Bildung eines wesentlich höheren Polymeren durch die vernetzte Struktur, ohne jedoch eine spezielle Polymerkomponente mit einem hohen Molekulargewicht zu ver­ wenden (vgl. die ungeprüften japanischen Patentpublikationen 110 155/1986 und 110 156/1986).
Ein solcher Toner für die Entwicklung eines elektrostati­ schen Bildes enthält jedoch eine große Menge einer darin eingearbeiteten Metallverbindung und die eingearbeitete Metallverbindung kann daher eine katalytische Wirkung aus­ üben je nach Zustand, wodurch das Harz in dem Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes leicht gelieren kann, so daß das Problem auftritt, daß es schwierig ist, die Herstellungsbedingungen für die Erzielung des gewünsch­ ten Toners für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes durch Einarbeitung einer Metallverbindung festzule­ gen oder daß, selbst wenn die Herstellungsbedingungen festgelegt werden können, die Reproduzierbarkeit schlecht ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, die obenge­ nannten Probleme zu überwinden und einen Toner für die Ent­ wicklung eines elektrostatischen Bildes mit einer weiter verbesserten Fixierbarkeit ohne Verschlechterung der bereits verbesserten Antioffset-Eigenschaften zu schaffen durch Ver­ wendung eines speziellen Harzes, das hergestellt wurde durch Reaktion eines Polymeren, enthaltend eine Polymerkomponente mit einem niedrigen Molekulargewicht und eine Polymerkom­ ponente mit einem hohen Molekulargewicht, mit einer polyvalen­ ten Metallverbindung.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes zu schaf­ fen, der mit einer guten Reproduzierbarkeit hergestellt wer­ den kann, ohne daß eine Gelierung auftritt, obgleich eine Metallverbindung eingearbeitet sein kann, und bei dem die Fixierbarkeit verbessert werden kann, ohne daß die Aufla­ dungseigenschaften instabil werden und ohne daß gleichzei­ tig eine Verschlechterung der Antioffset-Eigenschaften auf­ tritt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung, mit dem die obengenann­ ten Ziele erreicht werden, ist ein Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er als Hauptkomponente ein Harz enthält, das herge­ stellt wurde durch Reaktion eines Polymeren, das eine Polymerkomponente mit einem niedrigen Molekulargewicht und eine Polymerkomponente mit einem hohen Molekulargewicht ent­ hält, wobei mindestens die Polymerkomponente mit dem niedri­ gen Molekulargewicht eine Carbonsäurekomponente enthält, mit einer polyvalenten Metallverbindung.
Gegenstand det Erfindung ist ferner eine Verwendung des erfindungsgemäßen Toners in einem Verfahren zum Fixieren eines elektrostatischen Bildes.
Erfindungsgemäß liegt der Maximalwert der Moleku­ largewichtsverteilung der Polymerkomponente mit dem niedri­ gen Molekulargewicht bei 1 × 103 bis 2 × 104, insbesondere 2 × 103 bis 1 × 104, und der Maximalwert der Moleku­ largewichtsverteilung der Polymerkomponente mit dem hohen Molekulargewicht bei 105 bis 2 × 106, insbesondere 2 × 105 bis 1 × 106.
Wenn das Molekulargewicht der Polymerkomponente mit dem niedrigen Molekulargewicht unterhalb des obengenannten Be­ reiches liegt, können die Antiblockierungseigenschaften schlechter sein, während dann, wenn es oberhalb des obenge­ nannten Bereiches liegt, die Fixierbarkeit schlechter sein kann. Andererseits können dann, wenn das Molekulargewicht der obengenannten Polymerkomponente mit dem hohen Moleku­ largewicht unterhalb des obengenannten Bereiches liegt, die Antioffset-Eigenschaften schlechter sein, während dann, wenn es oberhalb des obengenannten Bereiches liegt, die Fixierbarkeit schlechter sein kann.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die bei­ liegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Diagramm, in dem die Beziehung zwischen dem Prozentsatz des verbliebenen Bildes und der Fixier­ temperatur als Ergebnis des Fixierbarkeitstests dargestellt ist.
Das obengenannte erfindungsgemäße Polymere unterliegt keinen speziellen Beschränkungen, so lange es allgemein als Harz für Toner verwendet wird, vorausgesetzt, daß in seiner Molekulargewichtsverteilungskurve zwei Zustände (Modalitä­ ten) auftreten als Folge des Vorliegens der Polymerkomponente mit niedrigem Molekulargewicht und der Polymerkomponente mit hohem Molekulargewicht und auch mindestens die Polymerkom­ ponente mit niedrigem Molekulargewicht eine Carbonsäurekom­ ponente enthält.
Zu Beispielen für das obengenannte Polymere gehören solche, in denen die Polymerkomponente mit einem niedrigen Molekular­ gewicht ein Acrylpolymeres oder ein Styrol-Acryl-Polymeres ist und die Polymerkomponente mit dem hohen Molekulargewicht ein Styrolpolymeres ist, solche, in denen sowohl die Poly­ merkomponente mit dem niedrigen Molekulargewicht als auch die Polymerkomponente mit dem hohen Molekulargewicht Acryl­ polymere oder Styrol-Acryl-Polymere sind. Unter ihnen beson­ ders bevorzugt sind diejenigen, in denen sowohl die Poly­ merkomponente mit dem niedrigen Molekulargewicht als auch die Polymerkomponente mit dem höhen Molekulargewicht Styrol- Acryl-Polymere sind.
Bevorzugte derartige Styrol-Acryl-Polymere sind beispiels­ weise solche, die hergestellt wurden aus einem Monomeren (a) vom Styrol-Typ, einem Monomeren (b) vom Acrylsäureester- oder Methacrylsäureester-Typ und einer Halbesterverbindung (c), die erhalten wurde durch Verestern eines eine Hydroxyl­ gruppe aufweisenden Derivats vom Acrylsäure- oder Methacryl­ säure-Typ mit einer Dicarbonsäure, oder solche, die herge­ stellt wurden aus einer Komponente (d) vom Styrol-Typ, einer Komponente (e) vom ersten Acrylsäure-Typ und einer Komponen­ te (f) vom zweiten Acrylsäure-Typ.
Zu Beispielen für das obengenannte Monomere (a) vom Styrol- Typ gehören Styrol, o-Methylstyrol, m-Methylstyrol, p- Methylstyrol, α-Methylstyrol, p-Ethylstyröl, 2,3-Dimethyl­ styrol, 2,4-Dimethylstyrol, p-n-Butylstyrol, p-tert-Butyl­ styrol, p-n-Hexylstyrol, p-n-Octylstyrol, p-n-Nonylstyrol, p-n-Decylstyrol, p-n-Dodecylstyrol, p-Methoxystyrol, p- Phenylstyrol, p-Chlorstyrol und 3,4-Dichlorstyrol.
Unter ihnen sind Styrol, α-Methylstyrol und p-Methylstyrol, bevorzugt.
Zu Beispielen für das obengenannte Monomere (b) vom Acryl­ säureester- oder Methacrylsäureester-Typ gehören Alkyl­ ester der Acrylsäure oder Methacrylsäure, wie Methylacry­ lat, Ethylacrylat, Propylacrylat, n-Butylacrylat, Isobu­ tylacrylat, n-Octylocrylat, Dodecylacrylat, 2-Ethylhexyl­ acrylat, Stearylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylmeth­ acrylat, Propylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutyl­ methacrylat, n-Octylmethacrylat, Dodecylmethacrylat, 2- Ethylhexylmethacrylat, Stearylmethacrylat, 2-Chloroethyl­ acrylat, Phenylacrylat, Methyl-α-chloroacrylat, Phenyl­ methacrylat, Dimethylaminoethylmethacrylat, und Diethylamino­ ethylmethacrylat. Unter ihnen sind die Alkylester der Acrylsäure oder Methacrylsäure, wie Ethylacrylat, Propylacrylat, n-Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Methyl­ methacrylat, Ethylmethacrylat, Propylmethacrylat, und n- Butylmethacrylat bevorzugt, und n-Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Methylmethacrylat, n-Butylmethacrylat sind besonders bevorzugt.
Die obengenannte Halbesterverbindung (c) kann erhalten wer­ den durch Verestern einer aliphatischen Dicarbonsäure, wie Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, oder einer aromatischen Dicarbonsäure, wie Phthalsäure, mit einem Acrylsäure- oder Methacrylsäurederivat, das eine Hydroxylgruppe aufweist.
Bei der obengenannten Dicarbonsäure kann das Wasserstoff­ atom durch ein Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe substituiert sein.
Die obengenannte Halbesterverbindung (c) kann durch die folgende allgemeine Formel dargestellt werden:
worin bedeuten:
L eine divalente verbindende Gruppe mit 3 oder mehr Kohlenstoffatomen und einer Esterbrückenbindung in der Molekülkette und
R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe.
In der oben angegebenen Formel kann L ferner dargestellt werden durch die nachstehend angegebenen allgemeinen Formeln:
worin bedeuten:
R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,
m eine Zahl von 1 bis 14 und
n eine Zahl von 0 bis 8;
worin bedeuten:
R2 die gleichen Bedeutungen wie oben angegeben,
h eine ganze Zahl von 1 bis 14,
X ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe, eine Alkoxygruppe;
worin bedeuten:
j eine ganze Zahl von 3 bis 6 und
k eine ganze Zahl von 0 bis 8;
worin bedeuten:
l eine ganze Zahl von 3 bis 6 und X die gleichen Bedeu­ tungen wie oben.
Unter den Halbesterverbindungen der oben angegebenen Formeln (II) bis (V) sind diejenigen der Formel (II) bevorzugt.
Zu Beispielen für geeignete Halbesterverbindungen der oben angegebenen Formeln (II) bis (V) gehören:
Mono(meth)acryloyloxyethylsuccinat,
Mono(meth)acryloyloxypropylsuccinat,
Mono(meth)acryloyloxyethylglutarat,
Mono(meth)acryloyloxyethylphthalat,
Mono(meth)acryloyloxypropylphthalat.
Das Polymere, das hergestellt wurde aus dem obengenannten Monomeren (a) vom Styrol-Typ, dem Monomeren (b) vom Acryl­ säureester- oder Methacrylsäureester-Typ und der Halbester­ verbindung (c), die hergestellt wurde durch Veresterung ei­ nes eine Hydroxylgruppe aufweisenden Derivats vom Acryl­ säure- oder Methacrylsäure-Typ mit einer Dicarbonsäure, kann zweckmäßig die Monomereinheiten in Mengenanteilen von 30 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 40 bis 95 Gew.-%, für das obenge­ nannte Styrolmonomere (a), 4,5 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 40 Gew.-%, für das Monomere (b) vom Acrylsäureester- oder Methacrylsäureester-Typ und 0,5 bis 30 Gew.-%, vor­ zugsweise 1 bis 20 Gew.-%, für die obengenannte Halbester­ verbindung (c) enthalten.
Wenn der Gehalt an dem obengenannten Monomeren (a) vom Styrol-Typ weniger als 30 Gew.-% beträgt, kann die Pulveri­ sierbarkeit des Toners für die Entwicklung eines elektrosta­ tischen Bildes schlechter sein. Wenn der Gehalt an dem oben­ genannten Monomeren (b) vom Acrylsäureester- oder Methacryl­ säureester-Typ weniger als 4,5 Gew.-% beträgt, kann die Fixierbarkeit schlechter sein oder wenn der Gehalt an der obengenannten Halbesterverbindung (c) weniger als 0,5 Gew.-% beträgt, können die Antioffset-Eigenschaften bei der Hochtemperaturfixierung schlechter sein und auch die Antiblockierungseigenschaften und die Weichmacher-Bestän­ digkeit können manchmal schlechter sein.
Als Copolymeres vom Multikomponenten-Typ, das aufgebaut ist aus einer Komponente (d) vom Styrol-Typ, einer Komponente (e) vom ersten Acrylsäure-Typ und einer Komponente (f) vom zweiten Acrylsäure-Typ, können diejenigen, wie sie in der ungeprüften japanischen Patentpublikation 158 340/1981 be­ schrieben sind, bevorzugt verwandet werden.
Vom Standpunkt der Molekulargewichtsverteilung aus betrach­ tet, bezogen auf die Molekulargewichtsverteilung des Poly­ meren, das eine Polymerkomponente mit einem niedrigen Mole­ kulargewicht und eine Polymerkomponente mit einem hohen Molekulargewicht enthält, sollte der Wert Mw/Mn zweckmäßig 3,5 oder höher, vorzugsweise 4,0 bis 40, betragen.
Bezüglich des obengenannten gebildeten Polymeren mit einer bimodalen Molekulargewichtsverteilung des Anteils mit niedri­ gem Molekulargewicht und des Anteils mit hohem Molekularge­ wicht ist es ferner bevorzugt, daß der Gehalt an der Polymer­ komponente mit dem hohen Molekulargewicht 15 Gew.-% oder mehr, insbesondere 20 bis 35 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Polymere, beträgt. Wenn der Gehalt an der Polymerkomponente mit dem hohen Molekulargewicht weniger als 15 Gew.-% be­ trägt, kann manchmal eine. Verschlechterung der Antioffset- Eigenschaften auftreten.
Das erfindungsgemäße Polymere kann nach irgendeinem beliebi­ gen Herstellungsverfahren hergestellt werden, vorausgesetzt, daß es eine bimodale Molekulargewichtsverteilung aufweist, wie vorstehend beschrieben. So wird beispielsweise die erste Stufe der Polymerisation durchgeführt, indem zuerst entweder die Polymerkomponente mit dem hohen Molekulargewicht oder die Polymerkomponente mit dem niedrigen Molekulargewicht gebil­ det und dann die so gebildete Polymerkomponente in dem Mono­ meren gelöst wird, welches das Polymere ergibt, das die an­ dere Polymerkomponente aufbaut, wonach die zweite Stufe der Polymerisation durchgeführt wird, wodurch die andere Polymer­ komponente gebildet werden kann, so daß anschließend ein Polymeres mit einer bimodalen Molekulargewichtsverteilung erhalten wird. Das durch die Zwei-Stufen-Polymerisation so erhaltene Polymere kann so eingestellt werden, daß es die Polymerkomponente mit dem niedrigen Molekulargewicht und die Polymerkomponente mit dem hohen Molekulargewicht, die homogen miteinander auf Molekülbasis vermischt werden, enthält.
Die Zwei-Stufen-Polymerisation kann beispielsweise durchge­ führt werden, als Lösungspolymerisation, Suspensionspoly­ merisation oder Emulsionspolymerisation, wobei unter ihnen die Lösungspolymerisation bevorzugt ist.
Obgleich ein Polymeres mit einer bimodalen Molekulargewichts­ verteilung auch erhalten werden kann durch Mischen einer Polymerkomponente mit einem niedrigen Molekulargewicht und einer Polymerkomponente mit einem hohen Molekulargewicht, kann andererseits ein Polymeres mit einer bimodalen Moleku­ largewichtsverteilung, das durch Mischen hergestellt worden ist, manchmal auch nicht homogen gemischt sein auf der Molekülbasis, weshalb das erfindungsgemäße Polymere besonders bevorzugt ein solches sein sollte, das nach dem obengenann­ ten Zwei-Stufen-Polymerisationsverfahren hergestellt wurde.
Außerdem sollte das erfindungsgemäße Polymere vorzugsweise ein solches sein, bei dem die Polymerkomponente mit dem niedrigen Molekulargewicht einen Glasumwandlungspunkt von 50°C oder höher, vorzugsweise von 55°C oder höher, hat und bei dem die Polymerkomponente mit dem hohen Molekulargewicht einen Glasumwandlungspunkt von 65°C oder tiefer; vorzugswei­ se 60°C oder tiefer, hat. Dies ist deshalb so, weil die Verbesserung der Antiblockierungseigenschaften durch Kontrol­ le des Glasumwandlungspunktes erzielt werden kann. Der Glas­ umwandlungspunkt kann durch geeignete Auswahl der Art der Monomeren leicht eingestellt werden.
Das obengenannte erfindungsgemäße Polymere kann ferner Mono­ mereinheiten, wie z. B. Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinyl­ chlorid und Ethylen, in seiner Molekülkette enthalten oder das Polymere der obengenannten Monomeren kann in einer Menge innerhalb des Bereiches eingemischt werden, der das. Ziel der vorliegenden Erfindung nicht stört. Es können auch Polyesterharze oder Epoxyharze darin enthalten sein.
Der erfindungsgemäße Toner für die Entwicklung eines elek­ trostatischen Bildes enthält als Hauptkomponente ein Harz, das hergestellt worden ist durch Reagierenlassen des obenge­ nannten Polymeren mit einer polyvalenten Metallverbindung. Als Metall der obengenannten polyvalenten Metallverbindung können beispielsweise verwendet werden Cu, Ag, Be, Mg, Ca, Sr, Ba, Zn, Cd, Al, Ti, Ge, Sn, V, Cr, Mo, Mn, Fe, Co, Ni.
Unter diesen verschiedenen Metallen sind die Erdalkalime­ talle und die Metalle der Zinkgruppe bevorzugt, besonders bevorzugt sind Zn und Mg.
Zu Beispielen für diese polyvalenten Metallverbindungen gehören Fluoride, Chloride, Hydrochloride, Bromide, Jodide, Oxide, Hydroxide, Sulfide, Sulfite, Sulfate, Selenide, Telluride, Nitride, Nitrate, Phosphide, Phosphinate, Phos­ phate, Carbonate, Orthosilicate, Acetate, Oxalate, niedere Alkylmetallverbindungen, wie methylierte und ethylierte Produkte von verschiedenen Metallen, wie oben angegeben.
Unter ihnen sind die Acetate und Oxide bevorzugt.
Die Menge der polyvalenten Metallverbindung kann unterschied­ lich sein je nach Art und Menge des das Polymere aufbauenden Monomeren und sie kann nicht genau definiert werden. Wenn beispielsweise das Polymere aufgebaut ist aus einer Polymer­ komponente mit einem niedrigen Molekulargewicht und einer Polymerkomponente mit einem höhen Molekulargewicht, be­ stehend aus dem obengenannten Monomeren (a) vom Styrol-Typ, dem obengenannten Monomeren (b) vom (Meth) Acrylsäureester- Typ und der obengenannten Halbesterverbindung (c), können 0,1 bis 1 Mol der polyvalenten Metallverbindung pro Mol der zugeführten Halbesterverbindung (c) ausreichend sein.
Um die polyvalente Metallverbindung mit dem obengenannten Polymeren reagieren zu lassen, kann die obengenannte Metall­ verbindung oder eine die darin dispergierte Metallverbindung enthaltende Lösung einer Lösung zugemischt werden, die das obengenannte Polymere enthält, das hergestellt wurde durch zwei-stufige Lösungspolymerisation, wobei man die Temperatur der Mischung über einen Zeitraum von etwa 1 bis 3 Stunden erhöht, um eine Lösungsmittelentfernung zu bewirken, und die Mischung in dem Zustand, in dem die Temperatur etwa 150 bis 180°C erreicht hat, 1 Stunde oder länger hält, um dadurch die Reaktion zu vervollständigen. In einigen Fällen kann die Metallverbindung auch zusammen mit dem Lösungsmit­ tel vor Initiierung der obengenannten Zwei-Stufen-Polymeri­ sation vorliegen oder alternativ können das obengenannte Polymere, hergestellt durch Lösungsmittelentfernung, und die obengenannte Metallverbindung durch Verwendung von Walzen­ mühlen, Knetern, Extrudern geschmolzen und durchge­ knetet werden.
Das durch die Reaktion zwischen dem obengenannten Polymeren und der polyvalenten Metallverbindung erhaltene Harz ent­ hält eine Carbonsäurekomponente, die in der Polymerkomponente mit niedrigem Molekulargewicht enthalten ist, und Metallato­ me, die ionisch an die Carbonsäurekomponente gebunden sind.
Da eine Carbonsäurekomponente in der Polymerkomponente mit niedrigem Molekulargewicht enthalten ist, werden daher selbst dann, wenn der Gehalt an der Polymerkomponente mit niedrigem Molekulargewicht in dem Polymer erhöht wird, die Antioffset-Eigenschaften nicht schlechter wegen der Ver­ netzung durch die ionische Bindung über ein Metall und es können die Eigenschaften der Polymerkomponente mit dem niedrigen Molekulargewicht aufrechterhalten werden, wodurch auch die Fixierbarkeit verbessert werden kann.
Der erfindungsgemäße Toner für die Entwicklung eines elektro­ statischen Bildes enthält das über Metallatome vernetzte Harz, wie vorstehend beschrieben, als Hauptkomponente. Dem Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes können auch andere Harze, Pigmente oder Farbstoffe zugesetzt werden, beispielsweise zur Verbesserung der Stabilität der triboelektrischen Aufladungseigenschaften und der Pulverisier­ barkeit innerhalb des Bereiches, der die Ziele der vorliegen­ den Erfindung nicht stört.
Zu Beispielen für andere Harze gehören Rosin (Kolophonium bzw. Terpentinharz)-modifiziertes Phenol-Formalin-Harz, Epoxyharz, Polyurethanharz, Celluloseharz, Polyetherharz, Polyesterharz und Styrol-Butadien-Harz.
Als obengenanntes Pigment oder Farbstoff können eingearbeitet werden Carbon Black, Nigrosine Dye, Aniline Blue, Chalconile Blue, Chrome Yellow, Ultramarine Blue, Du Pont Oil Red, Orient Oil Red, Quinoline Yellow, Methylenblauchlorid, Phthalocyaninblau, Malachitgrünoxalat, Lampenruß, Ben­ galrosa.
Da die Hauptkomponente ein Harz enthält, das über Metall­ atome vernetzt ist, hergestellt durch Umsetzung zwischen einem Polymeren, das eine Polymerkomponente mit einem nied­ rigen Molekulargewicht und eine Polymerkomponente mit einem hohen Molekulargewicht enthält, wobei mindestens die Polymerkomponente mit dem niedrigen Molekulargewicht eine Carbonsäurekomponente enthält, und einer polyvalenten Me­ tallverbindung, ist es erfindungsgemäß möglich, einen Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes zu schaf­ fen, der eine gute Fixierbarkeit bei tiefer Temperatur auf­ weist, durch Erhöhung des Gehaltes an der Polymerkomponente mit dem niedrigen Molekulargewicht, wobei jedoch eine Ver­ schlechterung der Antioffset-Eigenschaften verhindert werden kann durch Erhöhung des Molekulargewichtes durch Vernetzung über Metalle.
Da erfindungsgemäß ein Polymeres mit einer bimodalen Moleku­ largewichtsverteilung verwendet wird, trägt auch die Polymer­ komponente mit einem hohen Molekulargewicht zur Verbesserung der Antioffset-Eigenschaften bei und deshalb kann auch die Menge der mit dem Polymeren umgesetzten polyvalenten Metall­ verbindung herabgesetzt werden. Es kann so ein Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes hergestellt werden, der stabile Aufladungseigenschaften hat.
Der Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes weist auch eine geringere Menge an eingearbeiteter polyvalen­ ter Metallverbindung auf, so daß keine Gelierung auftritt und der Toner mit guter Reproduzierbarkeit hergestellt werden kann. Der Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes kann somit unter stabilen Herstellungsbedingungen her­ gestellt werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläu­ tert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Herstellungsbeispiel 1
Ein zerlegbarer 2 l-Kolben wurde mit 400 ml Toluol beschickt und die Luft in dem Kolben wurde durch Stickstoff ersetzt.
Dann wurde das Toluol in dem Kolben unter Rückfluß erhitzt.
Anschließend wurden in den Kolben 192 g Styrol, 48 g n-Butyl­ acrylat und 0,5 g Benzoylperoxid eingeführt und die Polymeri­ sationsreaktion der ersten Stufe wurde 12 Stunden lang unter Rückfluß durchgeführt zur Herstellung einer Polymerkomponente mit einem hohen Molekulargewicht.
Nach dem Verstreichen von 12 Stunden wurde dem obengenannten Kolben über einen Zeitraum von 2 Stunden eine Mischung von 164 g Styrol, 56 g n-Butylacrylat, 80 g Monoacryloyloxyethyl­ succinat und 8 g Benzoylperoxid zugetropft zur Durchführung der Polymerisationsreaktion der zweiten Stufe.
Nach Beendigung des Zutropfens der obengenannten Mischung wurde die Polymerisationsreaktion der zweiten Stufe bei der Rückflußtemperatur eine weitere Stunde lang fortgesetzt zur Herstellung einer Polymerkomponente mit einem niedrigen Molekulargewicht. Dann wurden 8 g Zinkoxid dem obigen Kolben zugeführt und die Mischung wurde 1 Stunde lang gerührt.
Danach wurde das als Lösungsmittel verwendete Toluol unter vermindertem Druck abgedampft, wobei man ein Harz (1) erhielt, bei dem es sich um das Reaktionsprodukt zwischen einem Poly­ meren mit eine Carbonsäuregruppe enthaltenden Seitenketten und Zinkoxid handelte.
Die Molekulargewichtsverteilung dieses Harzes (1) wurde durch HLC-802 UR gemessen und es wurde gefunden, daß das Harz (1) Maximalwerte bei 4,0 × 105 und 7 × 103 aufwies, was eine bimodale Molekulargewichtsverteilung an­ zeigt.
Herstellungsbeispiel 2
Auf die gleiche Weise wie in dem obigen Herstellungsbeispiel 1 wurde ein Harz (2) hergestellt, wobei diesmal jedoch
durch Verwendung von 100 g Styrol, 40 g n-Butylacrylat und 60 g n-Butylmethacrylat anstelle von 192 g Styrol und 48 g n-Butylacrylat eine Polymerkomponente mit einem hohen Moleku­ largewicht hergestellt wurde,
durch Verwendung von 400 g Styrol, 192 g n-Butylmethacrylat, 160 g Methylmethacrylat und 48 g Monoacryloyloxyethyliso­ phthalat anstelle von 164 g Styrol, 56 g n-Butylacrylat und 80 g Monoacryloyloxyethylsuccinat eine Polymerkomponente mit einem niedrigen Molekulargewicht hergestellt wurde, und
22,4 g Zinkacetat anstelle von 8 g Zinkoxid verwendet wurden.
Dieses Harz (2) wurde auf ähnliche Weise wie in dem obigen Herstellungsbeispiel 1 beschrieben auf seine Molekularge­ wichtsverteilung hin untersucht, wobei gefunden wurde, daß es Maximalwerte bei 3,0 × 105 und 8,6 × 103 aufwies.
Herstellungsbeispiel 3
Auf die gleiche Weise wie in dem obigen Herstellungsbeispiel 1 wurde ein Harz (3) hergestellt, wobei diesmal jedoch
durch Verwendung von 133 g Styrol, 20 g 2-Ethylhexylacrylat, 8 g Monoacryloyloxyethylsuccinat und 0,6 g Azobisisobutyro­ nitril anstelle von 192 g Styrol, 48 g n-Butylacrylat und 0,5 g Benzoylperoxid eine Polymerkomponente mit einem hohen Molekulargewicht hergestellt wurde,
durch Verwendung von 664 g Styrol, 56 g 2-Ethylhexylacrylat, 80 g Monoacryloyloxyethylsuccinat und 10 g Azobisisobutyro­ nitril anstelle von 164 g Styrol, 56 g n-Butylacrylat, 80 g Monoacryloyloxyethylsuccinat und 8 g Benzoylperoxid eine Polymerkomponente mit niedrigem Molekulargewicht hergestellt wurde und
12,8 g Magnesiumoxid anstelle von 8 g Zinkoxid verwendet wurden.
Dieses Harz (3) wurde auf ähnliche Weise wie in dem obigen Herstellungsbeispiel 1 beschrieben auf seine Molekularge­ wichtsverteilung hin untersucht, wobei gefunden wurde, daß es Maximalwerte bei 5,5 × 105 und 6,0 × 103 aufwies.
Herstellungsbeispiel 4
Auf die gleiche Weise wie im obigen Herstellungsbeispiel 1 wurde ein Harz (4) hergestellt, wobei diesmal jedoch
durch Verwendung von 180 g Styrol, 48 g n-Butylacrylat und 12 g Methylmethacrylat anstelle von 192 g Styrol und 48 g n-Butylacrylat eine Polymerkomponente mit einem hohen Molekulargewicht hergestellt wurde,
durch Verwendung von 600 g Styrol, 56 g n-Butylmethacrylat, 120 g Methylmethacrylat und 24 g Monoacryloyloxyethylsucci­ nat anstelle von 164 g Styrol, 56 g n-Butylacrylat und 80 g Monoacryloyloxyethylsuccinat eine Polymerkomponente mit niedrigem Molekulargewicht hergestellt wurde und
2,4 g Zinkoxid anstelle von 8 g Zinkoxid verwendet wurden.
Dieses Harz (4) wurde ähnlich wie im obigen Herstellungs­ beispiel 1 beschrieben auf seine Molekulargewichtsverteilung hin untersucht, wobei gefunden wurde, daß es Maximalwerte bei 2,0 × 105 und 3,2 × 103 aufwies.
Vergleichs-Herstellungsbeispiel 1
Auf die gleiche Weise wie in dem obigen Herstellungsbeispiel 1 wurde ein Harz (5) hergestellt, wobei diesmal
durch Verwendung von 680 g Styrol und 120 g n-Butylmethacrylat anstelle von 164 g Styrol, 56 g n-Butylacrylat und 80 g Monoacryloyloxyethylsuccinat eine Polymerkomponente mit einem niedrigen Molekulargewicht hergestellt wurde und
die 8 g Zinkoxid weggelassen wurden.
Bei der Untersuchung dieses Harzes (5) auf ähnliche Weise wie in dem obigen Herstellungsbeispiel 1 beschrieben auf seine Molekulargewichtsverteilung wurde gefunden, daß es Maximalwerte bei 2,8 × 105 und 5,3 × 103 aufwies.
Vergleichs-Herstellungsbeispiel 2
Ein zerlegbarer 2 l-Kolben wurde mit 400 ml Toluol beschickt und die Luft in dem Kolben wurde durch Stickstoff ersetzt. Dann wurde das Toluol in dem Kolben unter Rückfluß erhitzt.
Anschließend wurde eine Lösungspolymerisation durchgeführt, während eine Mischung aus 750 g Styrol, 200 g n-Butylacrylat, 50 g Monoacryloyloxyethylsuccinat und 10 g Benzoylperoxid über einen Zeitraum von 2,5 Stunden in den Kolben getropft wurde.
Nach Beendigung des Zutropfens der obengenannten Mischung wurde die Polymerisationsreaktion eine weitere Stunde lang bei der Rückflußtemperatur fortgesetzt.
Dann wurden 18 g Zinkoxid in den obengenannten Kolben ein­ geführt.
Anschließend wurde das als Lösungsmittel verwendete Toluol unter vermindertem Druck abgedampft, wobei man ein Harz (6) erhielt, bei deines sich um das Reaktionsprodukt zwischen einem Polymeren mit einer Carboxylgruppe enthaltenden Seiten­ ketten und Zinkoxid handelte.
Bei der Bestimmung der Molekulargewichtsverteilung dieses Harzes (6) auf ähnliche Weise wie in dem obigen Herstellungs­ beispiel 1 wurde gefunden, daß dieses Harz (6) einen Maximal­ wert bei 2 × 104 aufwies, was eine monomodale Molekularge­ wichtsverteilung anzeigt.
Bei der Herstellung des Harzes (6) trat häufig eine Gelierung des Polymeren auf, wodurch das Hart (6) nicht stabil erhalten werden konnte, sodaß die Reproduzierbarkeit schlecht war.
Beispiele 1 bis 4, Vergleichsbeispiele 1 und 2
Wie in der folgenden Tabelle I angegeben, wurden 100 Teile jedes der in den obigen Herstellungsbeispielen 1 bis 4 und in den Vergleichs-Herstellungsbeispielen 1 und 2 erhaltenen Harze (1) bis (6) und 10 Teile Ruß durchgeknetet und nach den Abkühlen grob pulverisiert, dann mittels einer Strahl­ mühle mikropulverisiert, wobei man sechs Arten von Tonern für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes (a) bis (f) mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 11,0 µm erhielt. Diese Entwickler wiesen alle gute triboelek­ trische Aufladungseigenschaften auf.
Es wurden sechs Arten von Entwicklern erhalten durch Mischen von 4 Teilen jedes der jeweiligen Toner (a) bis (f) für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes mit 96 Teilen Eisenpulver-Träger mit einer durchschnittlichen Teilchen­ größe von etwa 50 bis 80 µm.
Jeder dieser Entwickler wurde in eine elektrophotographische Kopiervorrichtung eingeführt und es wurde das Auftreten des Offset-Phänomens getestet durch Variieren der Einstelltemperatur der Fixierwalzen, wie in der Tabelle I angegeben. Insbesondere wurde das Auftreten des Offset- Phänomens bewertet an Hand der Tatsache, ob das Bild auf die Fixierwalze übertragen wurde und das Offset-Bild auf das Papier nach der zweiten Umdrehung der Walze und danach wieder rückübertragen wurde, wenn ein unfixiertes Bild durch eine heiße Walzenfixiereinrichtung hindurchgeführt wurde. Die Ergebnisse sind in der Tabelle I angegeben.
Wie aus der vorstehenden Tabelle I hervorgeht, waren die Antioffset-Eigenschaften der erfindungsgemäßen Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes gleich oder besser als diejenigen der in den Vergleichsbeispielen ange­ gebenen bekannten Toner für die Entwicklung eines elektro­ statischen Bildes.
Außerdem wurde die Fixierbarkeit der Entwickler durch Verwendung der Toner für die Entwicklung eines elektrostati­ schen Bildes (a), (c) und (e) durch Variieren der Tempera­ tur der Fixierwalze bewertet.
Insbesondere wurden die durch die Fixierwalze bei verschie­ denen Einstelltemperaturen fixierten Bilder bei einer bestimm­ ten Belastung mittels einer Reibetestvorrichtung gerieben und es wurde der Prozentsatz des restlichen Bildes mittels eines Mikrodensitometers gemessen. Die Ergebnisse sind in der Fig. 1 dargestellt.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, weisen die erfindungsgemäßen Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes einen höheren Prozentsatz des restlichen Bildes auf als die in den Vergleichsbeispielen verwendeten bekannten Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, wodurch der Temperaturbereich mit einer guten Fixierbarkeit und mit einer geringen Störung des Bildes auf etwa 140°C herabgesetzt werden konnte. Der bei Verwendung des erfindungsgemäßen Toners für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes erhaltene Entwickler ergab eine Verbesserung der Fixier­ barkeit um das Zehnfache oder mehr in dem Temperaturbe­ reich von 140 bis 160°C (Niedertemperatur-Bereich) als der Toner (e) für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, in dem das Harz (5) mit einer bimodalen Molekulargewichts­ verteilung verwendet wurde, das jedoch nicht mit einer Metall­ verbindung umgesetzt worden war.
Infolgedessen hat der Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, in dem ein Harz verwendet wird, das durch Umsetzung eines Polymeren mit einer monomodalen Molekulargewichtsverteilung mit einer Metallverbindung hergestellt worden ist, selbst wenn er eine verbesserte Fixierbarkeit aufweist, schlechte Antioffset-Eigenschaf­ ten, während bei dem Toner für die Entwicklung eines elek­ trostatischen Bildes, in dem ein Harz mit einer bimodalen Molekulargewichtsverteilung zur Verbesserung der Antioffset- Eigenschaften verwendet wurde, die Fixierbarkeit schlechter wurde. Da der Toner für die Entwicklung eines elektrostati­ schen Bildes durch Verwendung eines Harzes, hergestellt durch Reagierenlassen eines Harzes mit einer bimodalen Molekulargewichtsverteilung mit einer geringen Menge einer polyvalenten Metallverbindung, erfindungsgemäß zu einer Verbesserung der Fixierbarkeit ohne Verschlechterung der verbesserten Antioffset-Eigenschaften führen kann, kann der Fixiertemperaturbereich erfindungsgemäß von etwa 160°C gemäß Stand der Technik auf etwa 140°C herabgesetzt werden.

Claims (17)

1. Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß er als Hauptkomponente ein Harz enthält, das hergestellt worden ist durch Reaktion eines Polymeren, das eine Polymerkomponente mit einem niedrigen Molekulargewicht mit einem Maximalwert der Molekulargewichtsverteilung von 1 × 103 bis 2 × 104 und eine Polymerkomponente mit einem hohen Molekulargewicht mit einem Maximalwert der Molekulargewichtsverteilung von 105 bis 2 × 106 enthält, wobei mindestens die Polymerkomponente mit niedrigem Molekulargewicht eine Carbonsäurekomponente enthält, mit einer polyvalenten Metallverbindung.
2. Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bil­ des nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Poly­ merkomponente mit dem niedrigen Molekulargewicht herge­ stellt worden ist aus einem Monomeren (a) vom Styrol-Typ, einem Monomeren (b) vom Acrylsäureester- oder Methacryl­ säureestertyp und einer Halbesterverbindung (c), die erhalten wurde durch Verestern eines eine Hydroxylgruppe aufweisenden Derivats vom Acrylsäure- oder Methacrylsäure-Typ mit einer Dicarbonsäure.
3. Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bil­ des nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Polymerkomponente mit dem niedrigen Molekulargewicht als auch die Polymerkomponente mit dem hohen Molekulargewicht her­ gestellt wurden aus einem Monomeren (a) vom Styrol-Typ, ei­ nem Monomeren (b) vom Acrylsäureester- oder Methacrylsäure­ ester-Typ und einer Halbesterverbindung (c), die durch Ver­ estern eines eine Hydroxylgruppe enthaltenden Derivats vom Acrylsäure- oder Methacrylsäuretyp mit einer Dicarbonsäure erhalten wurde.
4. Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bil­ des nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Halbesterverbindung (c) um eine solche der allgemeinen Formel handelt
worin bedeuten:
L eine divalente verbindende Gruppe mit 3 oder mehr Kohlenstoffatomen und einer Esterbrückenbindung in der Molekülkette und
R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe.
5. Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bil­ des nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß L in der Formel nach Anspruch 4 eine divalente Verbindende Gruppe der allgemeinen Formel darstellt
worin bedeuten:
R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,
m eine Zahl von 1 bis 14 und
n eine Zahl von 0 bis 8.
6. Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei der Metallverbindung um eine Verbindung eines Metalls der Zinkgruppe oder eines Erdal­ kalimetalls handelt.
7. Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Metall der polyvalenten Metallverbindung ausgewählt wird aus der Gruppe Cu, Ag, Be, Mg, Ca, Sr, Ba, Zn, Cd, Al, Ti, Ge, Sn, V, Cr, Mo, Mn, Fe, Co und Ni.
8. Toner für die Entwicklung eines elektrostatisch en Bildes nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Polymerkomponente mit dem niedrigen Molekulargewicht einen Maximalwert der Molekulargewichts­ verteilung bei 1 × 103 bis 2 × 104 aufweist und daß die Polymerkomponente mit dem hohen Molekulargewicht einen Maximalwert der Molekulargewichtsverteilung bei 105 bis 2 × 106 aufweist, daß die Polymerkomponente mit dem niedri­ gen Molekulargewicht hergestellt wurde aus einem Monomeren (a) vom Styrol-Typ, einem Monomeren (b) vom Acrylsäureester- oder Methacrylsäureester-Typ und einer Halbesterverbindung (c) der allgemeinen Formel
worin bedeuten:
R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und
L eine divalente verbindende Gruppe der Formel
worin R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,
m eine Zahl von 1 bis 14 und n eine Zahl von 0 bis 8 darstellen,
und daß es sich bei der polyvalenten Metallverbindung um eine Verbindung eines Metalls der Zinkgruppe oder eines Erdalkalimetalls handelt.
9. Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei dem Monomeren (a) vom Styrol-Typ um Styrol, α-Methylstyrol oder p-Methylstyrol handelt; daß es sich bei dem Monomeren (b) vom Acrylsäureester- oder Methacrylsäureester-Typ um n-Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Methylmethacrylat oder n-Butylmethacrylat handelt; daß es sich bei der Halbesterverbindung (c) um Monoacryloyloxyethyl­ succinat oder Monoacryloyloxyethylphthalat handelt; und daß es sich bei der polyvalenten Metallverbindung um Zink­ oxid, Magnesiumoxid oder Zinkacetat handelt.
10. Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei dem Monomeren (a) vom Styrol-Typ um Styrol handelt; daß es sich bei dem Monomeren (b) vom Acrylsäureester- oder Methacrylsäureester-Typ um n-Butyl­ acrylat handelt; daß es sich bei der Halbesterverbindung (c) um Monoacryloyloxyethylsuccinat handelt; und daß es sich bei der polyvalenten Metallverbindung um Zinkoxid handelt.
11. Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an dem Monomeren (a) vom Styrol-Typ 30 bis 95 Gew.-% beträgt, daß der Gehalt an dem Monomeren (b) vom Acrylsäure­ ester- oder Methacrylsäureester-Typ 4,5 bis 40 Gew.-% be­ trägt und daß der Gehalt an der Halbesterverbindung (c) 0,5 bis 30 Gew.-% beträgt.
12. Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gehalt an der Polymerkomponente mit dem hohen Molekulargewicht 15 Gew.-% oder mehr, bezogen auf das gesamte Polymere, beträgt.
13. Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die polyvalente Metallverbindung in einer Menge von 0,1 bis 1 Mol pro Mol der Halbesterverbindung verwendet wird, wenn das Polymere auf gebaut ist aus einer Polymerkompo­ nente mit niedrigem Molekulargewicht und einer Polymerkompo­ nente mit hohem Molekulargewicht, bestehend aus einem Mono­ meren (a) vom Styrol-Typ, einem Monomeren (b) vom (Meth)- Acrylsäureester-Typ und einer Halbesterverbindung (c).
14. Verwendung des Toners nach einem der Ansprüche 1 bis 13 in einem Verfahren zum Fixieren eines Tonerbildes, wobei man ein Papier, das den Toner trägt, zwischen erhitzten Fixierwalzen hindurchführt.
15. Verwendung nach Anspruch 14, wobei die Polymerkomponente mit dem niedrigen Molekulargewicht hergestellt wurde aus einem Monomeren (a) vom Styrol-Typ, einem Monomeren (b) vom Acrylsäureester- oder Methacrylsäureester-Typ und einer Halbesterverbindung (c), die erhalten wurde durch Verestern eines eine Hydroxylgruppe enthaltenden Derivats vom Acryl­ säure- oder Methacrylsäure-Typ mit einer Dicarbonsäure.
16. Verwendung nach Anspruch 15, wobei die Halbesterverbindung (c) dargestellt wird durch die allgemeine Formel
worin bedeuten:
L eine divalente verbindende Gruppe mit 3 oder mehr Kohlenstoff atomen und einer Esterbrückenbindung in der Molekülkette und
R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe.
17. Verwendung nach Anspruch 16, wobei L in der allgemeinen Formel nach Anspruch 16 eine divalente verbindende Gruppe der Formel darstellt
worin bedeuten:
R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,
m eine Zahl von 1 bis 14 und
n eine Zahl von 0 bis 8.
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