DE3804947C2 - Aus- bzw. Nachrüstungsmittel für textile Materialien und dessen Verwendung - Google Patents
Aus- bzw. Nachrüstungsmittel für textile Materialien und dessen VerwendungInfo
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Description
Es ist bekannt, textile Materialien mit Hilfe perfluorierter
langkettiger Kohlenwasserstoffderivate, wie beispielsweise
mit Hilfe perfluorierter Wachse oder perfluorierter Polymerisate
oder Kondensationsprodukte, die häufig auch mit Carba
midharzen kombiniert sein können, aus- bzw. nachzurüsten, um
diese textilen Materialien öl- und wasserabstoßend zu machen.
Solche Aus- bzw. Nachrüstungen sind besonders gebräuchlich
bei Schutzbekleidung, wie Chemikalienschutzanzügen, Wetter
schutzkleidung, Kampfstoffschutzanzügen oder Feuerwehrspe
zialkleidung, sowie bei Krankenhausmaterialien, wie Abdeck
materialien für den Operationsbereich. Derartige Aus- bzw.
Nachrüstungen sind beispielsweise in der DE-PS 36 27 391 be
schrieben.
Solche Ausrüstungen von Textilien unterliegen während des Ge
brauchs der Textilien, vor allem aber während ihrer Pflege
durch Waschen oder Chemischreinigen einem Verschleiß, was da
zu führt, daß der flüssigkeitsabweisende Effekt solchermaßen
ausgerüsteter Textilien sich vermindert oder völlig verloren
geht. Dies ist besonders bei der Chemischreinigung festzu
stellen. Da es sich bei solchen textilen Materialien meist
um hochwertige Textilien handelt, die nach dem Verlust ihres
flüssigkeitsabweisenden Effektes wiederverwendet werden sol
len, ist es unerläßlich, sie nachzurüsten und auf diese Wei
se erneut flüssigkeitsabstoßend zu machen.
Ein besonderes Problem der perfluorierten Kohlenwasserstoff
derivate, die gemäß der DE-PS 36 27 391 in wäßriger Lösung
verwendet werden sollen, bestand darin, daß eine Nachrüstung
behindert wird, da die ursprünglich auf dem Gewebe aufgezoge
ne Ausrüstung, die trotz ihres Verlustes beim Waschen oder
Chemischreinigen noch in gewissen Mengen auf dem Gewebe ver
bleibt, dieses weitgehend gegen das Aufbringen neuer Ausrü
stungssubstanz blockiert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand somit darin,
Mittel zu finden, mit denen textile Materialien mit Hilfe
perfluorierter langkettiger Kohlenwasserstoffderivate auch aus
Wasser nachgerüstet werden können.
Diese Aufgabe wird mit einem Aus- bzw. Nachrüstungsmittel mit
den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird
dieses Mittel zum Imprägnieren textiler Materialien verwendet.
Mit diesem Mittel gelingt es, durch Nachrüsten soviel
flüssigkeitsabweisende Verbindungen auf der Faser aufzuzie
hen, daß öl- und wasserabstoßende Eigenschaften zumindest im Umfang der
ursprünglichen Ausrüstungen rückgewonnen werden können.
Selbstverständlich kann dieses Verfahren auch zur Erstausrü
stung von Textilien verwendet werden, was den Vorteil hat,
daß das gleiche Mittel sowohl für Ausrüstungen als auch Nach
rüstungen eingesetzt werden kann.
Wie bei bekannten Ausrüstungen können die perfluorierten
langkettigen Kohlenwasserstoffderivate, die an sich für Aus
rüstungszwecke bekannt sind, auch beim erfindungsgemäßen Ver
fahren mit Carbamidharzen kombiniert verwendet werden.
Als Alkohol erwies sich besonders Ethanol als bevorzugt. Die
enthaltenen Lösemittel für die perfluorierten Kohlenwasserstoff
derivate können beliebige, die verwendeten perfluorierten
Kohlenwasserstoffderivate lösende organische Verbindungen sein,
wie beispielsweise Ketone, vorzugsweise Aceton.
Die nichtionischen und kationischen Dispergiermittel sind
in der Literatur bekannt, so daß hierauf im einzelnen nicht
eingegangen werden muß. Vorzugsweise verwendet man als Dis
pergiermittel Dicocosalkyldimethylammoniumchlorid.
Für das Spülbad zur Aufbringung der Ausrüstung auf dem Textilma
terial wird das erfindungsgemäße Mittel derart mit Wasser
verdünnt, daß das Spülbad 0,1 bis 1%, vorzugsweise 0,2 bis 0,5
%, bezogen auf das zu imprägnierende Trockengewicht der textilen
Materialien enthält.
Das Spülbad zur Aufbringung der Aus- bzw. Nachrüstung soll
einen pH-Wert von 2,5 bis 4, vorzugsweise zwischen 2,9 und
3,6 haben. Hierzu wird dem Spülbad in ausreichender Menge
eine schwache bis mittelstarke organische Säure, wie Ameisen
säure oder Essigsäure, zugesetzt. Diese Säure kann auch be
reits dem erfindungsgemäßen Mittel als solchem zugesetzt
werden.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel werden
zweckmäßig zunächst die perfluorierten langkettigen Kohlen
wasserstoffderivate, wie perfluorierte Wachse, Polyme
risate oder Kondensationsprodukte alleine oder im Gemisch mit
Carbamidharzen, wie sie gewöhnlich zur Erstausrüstung verwen
det werden, in einem geeigneten Lösemittel, wie Aceton, auf
gelöst. Anschließend werden sie mit Hilfe des Dispergiermit
tels aus dieser Lösung in eine wäßrig-alkoholische Dispersion
überführt, indem sie zusammen mit dem Lösemittel in das Dis
pergiermittel enthaltende Gemisch von Alkohol und Wasser ein
gebracht werden.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der
Erfindung:
Feuerwehr-Spezialschutzanzüge aus Aramid-Fasern, die ursprüng
lich eine Wasserdruckbeständigkeit nach DIN 53 886 mit 15
mbar hatten und eine Wasseraufnahme im Kurzberegnungsversuch
nach DIN 53 888 von weniger als 15% aufwiesen, hatten nach
5maliger Wäsche nur noch eine Wasserdruckbeständigkeit von
weniger als 5 mbar und eine Wasseraufnahme im Kurzberegnungs
versuch von mehr als 40%, wobei das Gewebe auch bei einfa
cher Beregnung nicht mehr wasserdicht war.
Durch eine Nachausrüstung mit üblichen Fluorcarbonharz-Im
prägniermitteln, wie sie in der Chemischreinigung eingesetzt
werden, konnten die geforderten Werte nicht erzielt werden.
Durch Einsatz eines Fluorcarbonharz-Ausrüstungsmittels, wie
es in der Textilindustrie zur Erstausrüstung verwendet wird,
trat das Problem ein, daß der bereits ausgerüstete Stoff in
folge seiner öl- und wasserabweisenden Ausrüstung ein Ein
dringen der wäßrigen Lösung des Fluorcarbonharzes behinderte,
und somit die zur Erzielung der erforderlichen Effekte benö
tigte Produktaufnahme nicht erfolgen konnte.
Bei Einsatz eines erfindungsgemäßen Imprägniermittels beste
hend aus
10% perfluoriertem Wachsester (aus telomerer C₁₀-C₁₈-Per
fluorcarbonsäure und telomerem C₁₀-C₁₈-Perfluoralkohol)
15% Aceton (als Lösemittel)
3% Dicocosalkyldimethylammoniumchlorid (als Dispergiermit tel)
22% Ethanol
50% Wasser
15% Aceton (als Lösemittel)
3% Dicocosalkyldimethylammoniumchlorid (als Dispergiermit tel)
22% Ethanol
50% Wasser
und Zusatz dieses Produktes in das letzte Spülbad nach einem
normalen Waschprozeß, wobei das erfindungsgemäße Produkt mit
0,5%, bezogen auf das Warengewicht eingesetzt wurde, das
Spülbad mit Ameisensäure auf pH 3,0 eingestellt, auf 40°C er
wärmt worden war und 10 Minuten auf das Textilgut eingewirkt
hatte, hatten die Schutzanzüge nach einer Trocknung bei 120°C
wieder eine Wasserdruckbeständigkeit von mehr als 15 mbar,
eine Wasseraufnahme im Beregnungsversuch von unter 10% und
waren nach DIN 32 763 völlig dicht gegenüber Ethanol, Mine
ralöl, Schwefelsäure 60%-ig und Natronlauge 30%-ig. Damit
waren die ursprünglich vorgegebenen Schutzfunktionen nicht
nur wieder erreicht, sondern übertroffen.
Abdecktextilien für Operationszwecke in Krankenhäusern aus
65% Baumwolle und 35% Polyester erfüllten bereits nach 5
Wäschen nicht mehr die Bedingungen, gegenüber alkoholhalti
gen Desinfektionsmitteln, die an die Oberfläche aufgebracht
wurden, 15 Minuten lang eine Durchdringung des Gewebes zu
verhindern. Durch Einsatz üblicher Hydrophobiermittel auf Ba
sis einer Paraffinemulsion mit metallorganischen Verbindungen
konnten zwar die wasserabweisenden Effekte regeneriert wer
den, jedoch die Beständigkeit gegenüber alkoholhaltigen Des
infektionsmitteln wurde nicht verbessert.
Durch Einsatz des im Beispiel 1 beschriebenen Imprägniermit
tels im letzten Spülbad nach der Desinfektionswäsche mit
einer Anwendungsmenge von 0,2% bezogen auf das Warengewicht,
einem Essigsäurezusatz, der das letzte Spülbad auf pH 3,5
einstellte, einer Temperaturerhöhung auf 40°C und einer Ein
wirkdauer von 10 Minuten wurden nach anschließender Trocknung
und Sterilisation bei 125°C nicht nur die geforderte Dichtig
keit des Gewebes gegenüber alkholhaltigen Desinfektionsmit
teln, sondern auch Beständigkeit gegenüber Alkohol nach DIN
32 763, Abweisung von Wasser, Paraffinum liquidum, Betaiso
donna (Desinfektionsmittel auf Jod-Alkoholbasis) erzielt, wo
durch die Flüssigkeitsbeständigkeit des Gewebes nach der Aus
rüstung besser war, als im Ursprungszustand.
Claims (8)
1. Wäßriges, perfluorierte Kohlenwasserstoffderivate enthal
tendes Aus- bzw. Nachrüstungsmittel für textile Materialien, dadurch gekennzeich
net, daß es 5 bis 10 Gewichts-% wenigstens eines per
fluorierten langkettigen Kohlenwasserstoffderivates mit
flüssigkeitsabweisender Wirkung, 10 bis 20 Gewichts-% eines
Lösemittels für die perfluorierten Kohlenwasserstoff
derivate, 0,5 bis 5 Gewichts-% wenigstens eines nichtioni
schen oder kationischen Dispergiermittels, 5 bis 25
Gewichts-% Methanol, Ethanol, Propanol und/oder Butanol und
Rest Wasser enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als
Alkohol Ethanol enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
es zur pH-Einstellung eine schwache oder mittelstarke
organische Säure enthält.
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als
organische Säure Ameisensäure oder Essigsäure enthält.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß es als Dispergiermittel Dicocosalkyldimethyl
ammoniumchlorid enthält.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß es als Lösemittel für die perfluorierten
Kohlenwasserstoffderivate ein Keton, vorzugsweise Aceton,
enthält.
7. Verwendung des Mittels nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in
Form eines Spülbades mit einem pH-Wert von 2,5 bis 4 zum
Imprägnieren textiler Materialien, wobei zur pH-Einstellung
eine schwache oder mittelstarke organische Säure dient.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man
mit einer Dispersion imprägniert, deren pH-Wert im Bereich
von 2,9 bis 3,6 liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3804947A DE3804947C2 (de) | 1988-02-18 | 1988-02-18 | Aus- bzw. Nachrüstungsmittel für textile Materialien und dessen Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3804947A DE3804947C2 (de) | 1988-02-18 | 1988-02-18 | Aus- bzw. Nachrüstungsmittel für textile Materialien und dessen Verwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804947A1 DE3804947A1 (de) | 1989-08-31 |
DE3804947C2 true DE3804947C2 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=6347592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3804947A Expired - Fee Related DE3804947C2 (de) | 1988-02-18 | 1988-02-18 | Aus- bzw. Nachrüstungsmittel für textile Materialien und dessen Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804947C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3627391C1 (en) * | 1986-08-13 | 1987-12-03 | Schneeweiss 1882 Otto Und Andr | Process for finishing textile operating theatre material, in particular patients' drapes and surgical gowns |
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1988
- 1988-02-18 DE DE3804947A patent/DE3804947C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3804947A1 (de) | 1989-08-31 |
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